DE2208911A1 - Vorrichtung zum verteilen von beton im zuge des errichtens von hochbauten - Google Patents

Vorrichtung zum verteilen von beton im zuge des errichtens von hochbauten

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DE2208911A1 DE19722208911 DE2208911A DE2208911A1 DE 2208911 A1 DE2208911 A1 DE 2208911A1 DE 19722208911 DE19722208911 DE 19722208911 DE 2208911 A DE2208911 A DE 2208911A DE 2208911 A1 DE2208911 A1 DE 2208911A1
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Description

  • Vorrichtung zum Verteilen von Beton im Zuge des Errichtens von Hochbauten Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verteilen von Beton im Zuge des Errichtens von Hochbauten, die mit einem mittels Kletterschalung errichteten Schacht (z.B. Treppenhaus-oder Fahrstuhlschacht) auszurüsten sind. Dabei handelt es sich um eine Vorrichtung, mit der insbesondere beim Betonieren von Decken und Wänden der Beton verteilt werden soll.
  • Vorrichtungen zum Verteilen von Beton im Zuge des Errichtens von Hochbauten sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt, sie bestehen zumeist aus einem Traggerüst mit Drehkranz, ein-oder mehrteiligem schwenkbaren Ausleger und bis zu einem Abgabemundstück geführter Betonförderleitung. Das Traggerüst kann dabei als Rohrsäule oder auch in Fachwerkkonstruktion ausgeführt sein. Derartige Vorrichtungen werden neben dem zu errichtenden Bauwerk montiert, sind zuweilen zwar auch auf einem Fahrzeug verfahrbar, jedenfalls jedoch von dem Bauwerk und von den Elementen, die im übrigen zur Errichtung des Bauwerkes erforderlich sind unabhängig. Das ist umständlich. Handelt es sich um Hochbauten mit einer Vielzahl von Etagen, so muß darüber hinaus das Traggerüst unvorteilhaft hoch ausgeführt werden.
  • Andererseits arbeitet man bei der Errichtung von Hochbauten, die einen als Treppenhaussohacht oder Fahrstuhlschacht dienenden Schacht aufweisen, häufig mit Kletterschalungen zur Errichtung des Schachtes. Solche Kletterschalungen bestehen z.B. aus Gerüst, den Schachtinnenwänden zugeordneten Schalungswänden und einer IIubeinrichtung. Das hat die Probleme um das Verteilen von Beton für Decken und Wände derartiger Hochbauten bisher nicht beeinflußt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der auf einfache Weise im Zuge der Errichtung von Hochbauten der Beton für Decken und Wände verteilt werden kann, und zwar unter Verzicht auf separat montierte Betoniergeräte des eingangs beschriebenen Aufbaus.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verteilen von Beton zum Zuge des Errichtens von Hochbauten, die mit einem mittels Kletterschalung errichteten Schacht auszurüsten sind. Die Erfindung besteht darin, daß Teile der Kletterschalung als Tragvorrichtung für ein Betoniergerät aus Traggerüst mit Drehkranz, ein- oder mehrteiligem schwenkbaren Ausleger und bis zu einem Abgabemundstück geführter Betonförderleitung ausgebildet sind.-Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß Elemente der Kletterschalung, mit der bei Hochbauten der beschriebenen Gattung regelmäßig der beispielsweise als Treppenhausschacht oder Fahrstuhlschacht dienende Schacht hergestellt wird, eine zusätzliche Funktion erfüllen können, namlich als Tragvorrichtung für das Betoniergerät dienen können. Folglich wird das Betoniergerät gleichsam etagenweise mit der Errichtung des Bauwerkes hochgeführt. Das Traggerüst kann entsprechend niedrig ausgeführt sein, es kann praktisch auf die Höhe zweier Etagen beschränkt werden, wobei jedoch für den Ausleger Länge und Breite der zu bedienenden Fläche zu berücksichtigen sind.
  • Im Rahmen der Erfindung kann mit verschiedenen Kletterschalungen gearbeitet werden, die sich im allgemeinen leicht für die im Rahmen der Erfindung zusätzlich zu erfüllende Funktion umrüsten lassen. Durch Einfachheit in dieser Hinsicht ausgezeichnet ist eine Schalungsvorrichtung für Schächte, die in ihrem grundsätzlichen Aufbau besteht aus Gerüst, den Schachtinnenwänden zugeordneten Schalungswänden mit Eckverbindern und Hubeinrichtung/ wobei erfindungsgemäß diese Schalungsvorrichtung gekennzeichnet ist durch eine Ausbildung des Gerüstes als Klettergerüst, einen am Klettergerüst geführten, aus Unterkorb und Oberkorb aufgebauten Kletterkorb, wobei der Unterkorb als Tragvorrichtung für das Betoniergerät ausgebildet ist, und durch an den Oberkorb ein- und ausfahrbar angeschlossene Schalungswände, wobei wahlweise der Oberkorb und/oder der Unterkorb an dem Klettergerüst festsetzbar ist und die aus Zylinderkolbenanordnungen aufgebaute Hubeinrichtung zwischen den abwechselnd am Klettergerüst festgesetzten Oberkorb und Unterkorb im Folgeschrittverfahren arbeitet.- Hier ist erfindungsgemäß der Unterkorb als Tragvorrichtung für das Betoniergerät ausgebildet. Im übrigen sind die Schalungswände an den Oberkorb mit Hilfe von Lenker angeschlossen und außerdem über Steuerhebel und eine Klemmvorrichtung oder dergleichen mit dem Klettergerüst in Verbindung gebracht.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung, die auch die Funktionsweise der zuletzt beschriebenen Schalungsvorrichtung erläutert, ausführlicher beschrieben. Es zeigen in schematischer Darstellung Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch ein in Errichtung befindliches Hochhaus mit erfindungsgemäßer Vorrichtung Fig. 2 in gegenüber der Fig. 1 vergrößerter Maßstab einen Ausschnitt aus dem Gegenstand nach Fig. 1 und Fig. 3 - 7 den Gegenstand nach Fig. 2 in verschiedenen Funktionsstellungen.
  • Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zum Verteilen von Beton im Zuge der Errichtung eines Hochhauses 1. Das Hochhaus ist mit einem als Treppenhausschacht oder Fahrstuhlschacht dienenden Schacht 2 ausgerüstet, der mittels Kletterschalung errichtet ist. Man entnimmt zunächst aus den Fig. 1 und 2, daß Teile der Schalungsvorrichtung 3 als Tragvorrichtung 4 für ein Betoniergerät 5 ausgebildet sind. Das Betoniergerät 5 besteht aus Traggerüst 6 in Form einer Rohrsäule mit Drehkranz 7, im Ausführungsbeispiel mehrteiligem schwenkbaren Ausleger 8 und besitzt eine bis zu einem Abgabemundstück 9 geführte Betonförderleitung 10, der der Beton mit Hilfe einer üblichen Betonpumpe zugeführt wird. Der Ausleger 8 ist so ausgebildet, daß der die gesamte zu betonierende Fläche einer Decke 11 oder dergleichen und gegebenenfalls auch angeschlossener Wände 12 bedienen kann.
  • In den Fig. 2 bis 7 ist dargestellt worden, daß sich eine Kletterschalung 3 spezieller Gestaltung zur weiteren Ausbildung im Sinne der Erfindung besonders eignet. Diese Kletterschalung besteht aus Gerüst 13> den Schachtinnenwänden zugeordneten Schalungswänden 14 und Hugeinrichtung 15. Sie ist zunächst gekennzeichnet durch eine Ausbildung des Gerüstes 13 als Klettergerüst, einen am Klettergerüst 13 geführten, aus Unterkorb 16 und Oberkorb 17 aufgebauten Kletterkorb, durch die an den Oberkorb 17 ein- und ausfahrbar angeschlossene Schalungswände 14 und durch die an den Unterkorb ein- und ausfahrbar angeschlossenen Stützträger 21, wobei wahlweise der Oberkorb 17 und/oder der Unterkorb 16 an dem Klettergerüst 13 festsetzbar ist und die aus Zylinderkolbenanordnungen aufgebaute Hubeinrichtung 15 zwischen den abwechselnd am Klettergerüst festgesetzten Oberkorb 17 und Unterkorb 16 im Folgeschrittverfahren arbeitet. Die Schalungswände 14 sind an den Oberkorb 17 mit Hilfe von Lenkern 18 angeschlossen und außerdem über Steuerhebel 19 und eine Klemmvorrichtung oder dergleichen mit dem Klettergerüst in Verbindung gebracht. Die Stützträger 21 sind an den Unterkorb mit Hilfe von Lenkern 18 angeschlossen und außerdem über Steuerhebel 19 mit der mit zweifach ein- und ausfahrbar arbeitenden Zylinderkolbenanordnung arbeitenden Hubeinrichtung in Verbindung gebracht. Der Unterkorb 16 ist als zugleich Tragvorrichtung 4 fUr das schon beschriebene Betoniergerät 5 eingerichtet. Folglich kann das Betoniergerät 5 im Zuge der Errichtung des Bauwerkes 1 gleichsam etagenweise mit hochgeführt werden. Das wird im einzelnen anhand der Figuren 2 bis 7 beschrieben. Dabei ist eine steuerungsmäßige Verriegelung so möglich, daß falsche Reihenfolge der Betätigung ausgeschlossen ist. Das ermöglicht die folgende Arbeitsweise: Fig. 2 zeigt zunächst diejenige Funktionsstellung der Schalungsvorrichtung 3, bei der die Schalungswände 14 sich in der Stellung befinden, in der das Betonieren sowohl der Schachtwände, als auch der Decken 11 und auch der Wände 12 durchgefilhrt werden kann. Dabei mögen der Unterkorb 16 und der Oberkorb 17 an dem Klettergerüst 13 festgesetzt sein, was mit Hilfe von Einsteckbolzen 20 oder dergleichen geschehen kann. Die Einsteckbolzen 20 sind lediglich durch Punkte angedeutet.
  • Der Unterkorb 16 stützt sich in diesem Bauzustand über Stützträger 21 horizontal gegen die bereits abgebundenen Bauteile eines tiefergelegenen Geschosses ab. Dadurch werden die Horizontalkräfte, die durch das Betoniergerät 5 in der Tragvorrichtung entstehen, auf das Bauwerk 1 abgetragen. Auf diese Weise bleiben der Oberkorb 17 und mit diesem die Schalungswände 14 frei von Bewegungen, was während der Betonierarbeiten und der Abbindefristen für den Beton der Decken 11 und Wände 12 unabdingbar ist.
  • Bei Fig. 7 befindet sich der Unterkorb 16 nach wie vor in seiner festgesetzten Stellung. Durch Ausfahren des oberen Kolbens der Zylinderkolbenanordnungen der Hubeinrichtung 15 ist der Oberkorb 17 angehoben worden. Gleichzeitig bewegen sich dabei über die Lenker 18 und die Steuerhebel 19 die Schalungswände 14 in der gezeichneten Form nach innen. Im Anschluß daran wird, wie Fig. 4 zeigt, der Oberkorb 16 wieder festgesetzt, so daß durch Einfahren der unteren Kolben der Zylinderanordnungen der Unterkorb 17 angehoben werden kann. Gleichzeitig bewegen sich dabei über die Lenker 18 und die Steuerhebel 19 die Stützträger 21 in der gezeichneten Form nach innen.
  • Durch Einfahren der oberen Kolben der Zylinderkolbenanordnungen der Hubeinrichtung 15 wird der Unterkorb 16 nachgezogen. Da erläutert die Fig. 5. Dabei wird deutlich, daß der Tatsache besondere Bedeutung zukommt, daß die Zylinderkolbenanordnungen der Hubeinrichtung 15 beidseitig ein- und ausfahrbar sind. Das ermöglicht nämlich die beschriebene Funktionsweise so, daß beim Heben des Oberkolbens 17 die Schalungswände 14 und beim Heben des Unterkolbens 16 die Stützträger 21 ihrerseits nicht ausgefahren werden.- Der beschriebene Klettervorgang kann mehrfach wiederholt werden bis die gewünschte Höhe erreicht ist, die in Fig. 6 angedeutet wurde. Nunmehr lassen sich die Stützträger 21 wieder ausfahren, wozu die Zylinderkolbenanordnungen der Hubeinrichtung 15 an ihrem anderen Ende ausgefahren werden. Dabei ist der Oberkorb 17 am Klettergerüst 13 festgesetzt. Danach wird der Unterkorb 16 am Klettergerüst festgesetzt und der Oberkorb 17 durch Ausfahren der oberen Kolben der Zylinderkolbenanordnungen der Hubeinrichtung 15 bis auf die für den Einbau der Schalungswände erforderliche Höhe gehoben. Fig 7 zeigt das Ausfahren der Schalwände. Dazu wird zunächst die Klemmvorrichtung 22 am Klettergerüst 13 festgesetzt und dadurch die Schalungswände in der gewünschten Höhenlage fixiert. Danach erfolgt durch Absenken des Oberkorbes 17 das Ausfahren der Schalungswände. Die erneuten Betonierungsarbeiten können beginnen, danach wiederholt sich das Spiel.- Entsprechend verfährt man, wenn es sich um eine Außenschalung handelt.
  • Die Stangen des Klettergerüstes 13 müssen nicht notwendigerweise am Boden bzw. an Fundamenten oder dergl. abgestützt werden. Es besteht vielmehr auch die Möglichkeit, die Stangen mit Elementen auszurüsten, die in beliebiger Höhe eine Festsetzung im Schacht 2 ermöglichen. So wird der darunter liegende Raum frei. Zweckmäßig ist die das Betoniergerät 5 mit ihrem Unterkorb 16 tragende Schalungsvorrichtung 3 so ausgebildet, daß das Betonieren etagenweise durchführbar ist.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist das Traggerüst am Unterkorb 16 befestigt. Das Betoniergerät 5 wird daher mit dem Unterkorb 16 in seiner Höhe verstellt.

Claims (3)

  1. Ansprüche:
    9 Vorrichtung zum Verteilen von Beton im Zuge des Errichtens von Hochbauten, die mit einem mittels Kletterschalung errichteten Schacht ausgerüstet sind, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß Teile der Kletterschalung (3) als Tragvorrichtung (4) für ein Betoniergerät (5) aus Traggerüst (6) mit Drehkranz (7), ein- oder mehrteiligem schwenkbaren Ausleger (8) und bis zu einem Abgabemundstück (9) geführter Betonförderleitung (10) ausgebildet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit Kletterschalung aus Gerüst, den Schachtinnenwänden zugeordneten Schalungswänden und Hubeinrichtung, gekennzeichnet durch eine Ausbildung des Gerüstes (13) als Klettergerüst, einem am Klettergerüst (13) geführten, aus Unterkorb (16) und Oberkorb (17) aufgebauten Kletterkorb, wobei der Unterkorb (16) als Tragvorrichtung (4) für das Betoniergerät (5) ausgebildet ist, und durch an den Oberkorb (17) ein-und ausfahrbar angeschlossene Schalungswände (14), wobei wahlweise der Oberkorb (17) und/oder Unterkorb (16) an dem Klettergerüst (13) festsetzbar sind, und die aus Zylinderkolbenanordnungen aufgebaute Hubeinrichtung (15) zwischen den abwechselnd am Klettergerüst (13) festgesetzten Oberkorb (17) und Unterkorb (16) im Folgeschrittverfahren arbeitet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalungswände (14) an den Unterkorb (16) mit Hilfe von Lenkern (18) angeschlossen sind und außerdem über Steuerhebel (19) mit der mit zweifach ein- und ausfahrbaren Zylinderkolbenanordnungen ausgerüsteten Hubeinrichtungen (15) in Verbindung stehen.
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DE2208911B2 DE2208911B2 (de) 1975-02-20
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