DE1876716U - Vorrichtung zum einschalen raumgrosser bauwerke. - Google Patents

Vorrichtung zum einschalen raumgrosser bauwerke.

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DE1876716U DEB51784U DEB0051784U DE1876716U DE 1876716 U DE1876716 U DE 1876716U DE B51784 U DEB51784 U DE B51784U DE B0051784 U DEB0051784 U DE B0051784U DE 1876716 U DE1876716 U DE 1876716U
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/22Moulds for making units for prefabricated buildings, i.e. units each comprising an important section of at least two limiting planes of a room or space, e.g. cells; Moulds for making prefabricated stair units
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/02Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for rooms as a whole by which walls and floors are cast simultaneously, whole storeys, or whole buildings

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  • Ceramic Engineering (AREA)
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Description

Dr.-Ing. Idel
Dr.Andrejewski
Essen, Kettwiger Sir. 36
(Am Hauptbahnhof · üchtburg)
Telefon 25802
Gebrauchsmusteranmeldung B 51 ?84/j57e Gm der Firma Bauunternehmung
Lorenz Kesting, Lünen- Brambauer,
Mengederstrasse I7
Vorrichtung zum Einschalen raumgroßer Bauwerke
Die Herstellung raurngroßer Bauwerke soll die Möglichkeit schaffen, Gebäude mit Fertigteilen zu errichten, wobei die raumgroßen Bauwerke entweder einzeln oder an Ort- und Stelle über- und nebeneinander gesetzt werden können, um größere Gebäude zusammenzufügen. In aller Regel bestehen diese Bauwerke aus Beton und werden deshalb durch
Mmc»Untertage {Beschreibune und Schufeonspr.) Ist die aUUt eingereichte- sie W=W ·■*. ·*·-* "^ erspr.jng.Jah einoerelchtsn Unterlogen ab. Die rechtKche Bedeutung der A-wWwi* V,-V'.-.rt^
lif.üi-n sich in den Arntsakten. Sie können jederzeit ·_-■«■ »....,-!-.·»
Gießen zwischen einer Außen- und einer Innenschalung hergestellt. Infolgedessen ist für die Wirtschaftlichkeit der Herstellung der Fertigteile das Ein- und Ausschalen entscheidend.
In dem einschlägigen Fachgebiet wird gewöhnlich die Schalung aus einem stationären Schalgerüst mit auf diesem aufgebrachten Schalbretter hergestellt. Dieses Verfahren ist arbeits- und zeitaufwendig, so daß man bereits zur Verwendung von Schalttafeln und Spezialnägeln übergegangen ist, die es ermöglichen, die Schalung aus vorgefertigten Teilen herzustellen. Eine weitere Vereinfachung ist mit Stahlschalung erreicht worden, die aus einzelnen Wand- und/oder Deckenteilen, Teilstücken oder Säulen bzw. Unterzugschalung besteht.
Wendet man diese letztere Schalung auf die Herstellung von Fertigteilen an, wie dies bisher geschieht, so ergibt sich die Schwierigkeit, daß ein raumgroßes Bauwerk allgemein kastenförmige Gestalt aufweist, so daß zumindest die Grundplatte getrennt hergestellt werden muß. Um einen einwandfreien Übergang von den Seitenwänden auf die Grundplatte zu erzielen, ist es notwendig, die Grundplatte mit einem umlaufenden Sockel zu versehen, was bei der Herstellung der Grundplatte mit besonderen Maßnahmen und daher Schwierigkeiten verbunden ist.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, anzugeben, nach dem auf einer ebenen, d.h. ohne Wandungssockel zu versehenen Grundplatte die Decken und sämtliche Wände
eines raumgroßen Bauwerks in einem Arbeitsgang ein - bzw. ausgeschalt werden können.
Hiernach betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Einschalen von raumgroßen Bauwerken aus Beton unter Verwendung von decken- und wandgroßen Innen-und Außenschalungen. Sie besteht ihrem Grundgedanken nach aus einer starren, auf Rädern besetzten, Rahmenkonstruktion mit zwei seitlich aufgesetzten ausfahrbaren Wandschalungen, einer auf ihrer Vorderseite angebrachten festen Deckenschalung und einer festen, stirnseitigen Wandschalung sowie in den vier Ecken des Grundrahmens der Konstruktion angebrachten Hebevorrichtungen.
Im einzelnen empfiehlt die Erfindung die Räder einzeln an in den Innenraum der Rahmenkonstruktion ragenden Kragbalken mit ihre Achsen aufnehmenden frei drehbaren Achsgabeln anzubringen. Dies erlaubt eine besonders leichte Manipulation der Rahmenkonstruktion mit den angesetzten Schalungselementen, so daß diese genau gegenüber der Grundplatte eingerichtet werden kann. Die seitlich ausfahrbaren Wandschalungen sind zweckmäßig mehrfach an der Rahmenkonstruktion verschieblich gelagert und durch hydraulische oder mechanische Mittel ausfahrbar. Zur Herstellung des Wandungsfußes dienen am Fuß der Wandschalung ausschwenkbare Winkelbleche, die mit der Außenschalung einen einseitig konisch erweiterten Wandungsfuß definieren. Praktisch wird im Hinblick auf eine möglichst widerstandsfähige Konstruktion von der Erfindung vorgeschlagen, die vier Ecken des Grundrahmens der Rahmenkonstruktion durch Knotenbleche zu verstärken und in diesen
die Lager für die hydraulischen oder mechanischen Hebevorrichtungen unterzubringen.
Grundsätzlich sind die Mittel zum mechanischen Ausfahren der Seitenschalung und der Hebevorrichtung beliebig, können also beispielsweise im Falle von hydraulischen Mitteln aus Zylindern bestehen. Bevorzugt wird von der Erfindung jedoch die Anwendung mechanischer Mittel, die dann zweckmäßig mit Handhaben versehene Spindeln sind.
Bzgl. der Arbeitsweise schlägt die Erfindung vor, daß die Innenschalung als Ganzes auf eine ebene Grundplatte gefahren, dort auf die gewünschten Maße des Bauwerkes verspreizt, die Außenschalung angesetzt und mit der Innenschalung verbunden und nach dem Eingießen und Erhärten des Betons die Innenschalung eingezogen und als Ganzes aus dem Bauwerk herausgefahren wird. Das ermöglicht offenbar die Herstellung raumgroßer Bauwerke in einem einzigen Arbeitsgang, ohne daß es erforderlich ist, besondere Maßnahmen zum Aufstellen der einzelnen Schalungselemente zu treffen und daß insbesondere ohne die Notwendigkeit, an der Grundplatte einen Wandungsfuß vorzusehen, durchgeführ-t werden kann. Im einzelnen wird dieser Wandungsfuß dadurch vermieden, daß nach dem Verspreizen der Schalung aus der Schalung für die Innenwände ein zusätzliches Verschalungselement herausgeklappt wird, mit demein Wandungsfuß von einseitig konischer Erweiterung in Richtung der Grundplatte gegossen wird. Das Verspreizen der Schalung erfolgt z.B. dadurch, daß die
Dekcneschalung angehoben und die Wandungsschalung seitlich ausgefahren wird.
Die Erfindung hat den besonderen Vorteil, daß der bisher erforderliche Arbeitsaufwand für die Herstellung raumgroßer Bauwerke wesentlich herabgesetzt werden kann und daß sich solche Bauwerke in großen Serien nunmehr herstellen lassen, wobei stets mit der gleichen Schalung gearbeitet wird. Insbesondere ist es1 möglich., eine derartige Schalung ohne die Notwendigkeit besonders qualifizierte Arbeitskräfte einsetzen zu müssen, aufzustellen und wieder abzubrechen. Das Erzeugnis zeichnet sich durch besonders hohe Festigkeit aus und kann deshalb als Garage oder Wochenendhaus, aber auch als Fertigteil für Wohnhäuser oder Geschäftshäuser verwendet v/erden, wobei die einzelnen raumgroßen Bauwerke über- und nebeneinander gesetzt werden. Ein weiterer Vorteil ist insbesondere darin zu sehen, daß durch die raumgroßen Bauteile nur ein geringer Prozentsatz an Fugen erforderlich ist, wodurch bei der dadurch bedingten Einsparung an Fugenbändern sich das erfindungsgemäße Verfahren besonders wirtschaftlich gestaltet.
Einzelheiten und weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform, einer zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeigneten Vorrichtung anhand der Figuren in den Zeichnungen;
es zeigen:
Pig. 1 die perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen verspreizten Innenschalung mit Blickrichtung in das Innere des mit dieser hergestellten raumgroßen Bauwerkes,
Fig. 2 in ebenfalls perspektivischer Darstellung eine Rüek- und Seitenansicht des eingeschalten Bauwerkes nach Figur 1,
Fig. J5 in d<3:n Figuren 1 und 2 entsprechender Darstellung einer Einzelheit zur Verdeutlichung des rückwärtigen Fußpunktes der Rahmenkonstruktion bei ausgefahrener Wandungsschalung,
Fig. 4 eine teilweise abgebrochene Schnittansieht der Rahmenkonstruktion und der Schalungselemente in Stirnan — sieht und
Fig. 5 eine Einzelheit der Figur 4 zur Verdeutlichung des Überganges von Stirn- und Seitenwandung in einer Ansicht von oben.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zum Einschalen raumgroßer Bauwerke aus Beton unter Verwendung von decken- und wandgroßen Innen- und Außenschalungen aus Stahl, wie später noch im einzelnen beschrieben wird.
Man arbeitet mit einer starren, allgemein mit 1 bezeichneten, Rahmenkonstruktion. Diese Rahmenkonstruktion
besteht aus einem Grundrahmen 2 und einem oberen Rahmen j5, die durch eine Mehrzahl von senkrechten Trägern 4, welche Abstrebungen 5 aufweisen, voneinander im Abstand gehalten werden. Auf dem Oberrahmen J ist eine feste Deckenschalung 6 angebracht, während eine der Stirnseiten der Rahmenkonstruktion 1 offen und die andereStirnseite durch eine Wandschalung 7 geschlossen ist. Die Rahmenkonstruktion weist außerdem Hebevorrichtungen auf.
Damit die Rahmenkonstruktion ortsveränderlich ist, besitzt sie Räder 8, deren Anbringung im einzelnen aus der Darstellung der Figur j5 erkennbar ist. Zur Verlagerung der Räder 8 dienen in den Innenraum der Rahmenkonstruktion 1 ragende Kragbalken 9, die frei drehbar bei 10 die Achsgabeln 11 für die Aufnahme der Achsen 12 jedes Rades aufnehmen. Dadurch können die Räder sich unabhängig voneinander einzeln verschwenken und erlauben daher ein genaues Manipulieren der Rahmenkonstruktion.
4n der Rahmenkonstruktion sind die Wandsohalungen 25 mehrfach, nämlich gemäß dem Ausführungsbeispiel dreifach, b ei 13, 14 und 15 verschieblich gelagert und durch hydraulische oder mechanische Mittel ausfahrbar. Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen diese Mittel aus je drei unteren Spindeln 16 und drei oberenSpindeln 17* die an ihren freien Enden mit Handhaben 16a und 17a versehen sind. Es können jedoch statt der Spindeln 16 und I7 auch hydraulische Zylinder vorgesehen sein.
Am Fuß der Wandschalung 25 sind bei 21, gemäß dem Ausführungsbeispiel mittels eines Scharniers Winkelbleche angelenkte die wie Figur 4 ohne weiteres erkennen läßt, mit der Außenschalung 50 einen einseitig konisch nach innen erweiterten Wandungsfuß 25 definieren. Dieser Wandungsfuß dient zum Anschluß der Seitenwandungen 41 des späteren raumgroßen Bauwerkes an eine Grundplatte und stellt ersichtlich eine sehr feste und widerstandsfähige Konstruktion dar, so daß die Seitenwandungen 41 und die Decke 4j und die Stirnwand 44 in einem Arbeitsgang mit der Drundplatte 42 verbunden werden können.
An den vier Ecken des Grundrahmens 2 derRahmenkonstruktion sind verstärkende Knotenbleche 18 angebracht, die die Lager für gemäß dem Ausführungsbeispiel mechanische Hebevorrichtungen in Gestalt Iron Spindeln I9 und an diesen angebrachten Handhaben 19a aufnehmen.
Mit öer vorstehend im einzelnen beschriebenen Vorrichtung wird die Innenschalung des raumgroßen Bauwerkes als Ganzes auf die ebene Grundplatte 42 gefahren und dort eingerichtet. Sodann erfolgt die Verspreizung der Schalungen durch Ausfahren der Spindeln 16 bzw. I7 bzw. durch andere Vorrichtunge, die auf hydraulischem Wege die Verspreizung vornehmen und durch Anheben der Rahmenkonstruktion 1 mit Hilfe der Hebevorrichtungen, worauf nunmehr die Außenschalung 50 angesetzt wird. Diese Außenschalung besteht ihrerseits aus Schalungselementen 5I für die Längsseiten des raumgroßen Bauwerkes und einerSchalung 52 für die Stirnseite des Bauwerkes. Im Bereich der Decke des Bauwerkes
sind die Schalungen 5I durch Anker 53 miteinander verspannt.
Nach dem Eingießen und Erhärten des Betons in den zwischen den Schalungen 25 und 5I bzw. 52 gebildeten Zwischenräumen wird die Innenschalung durch Zurückdrehung der Spindeln 16 und 17 und Einfahren der Hebevorrichtungen als Ganzes eingezogen und mit Hilfe der Räder 8aus dem Bauwerk herausgefahren.
Nach dem Verspeisen der Schalung werden aus der Innenschalung 25 die Winkelbleche 22 herausgeklappt und definieren dabei die konische Erweiterung des Wandungsfußes. Bei der nichtdargestellten Verwendung von hydraulischen Mitteln zum Ausfahren der Wandschalungen ersetzt man zweckmäßig die Spindeln durch eine entsprechende Anzahl von Bolzen, die in Hührungsbüchsen gelagert sind und ordnet diesen Arretierungseinrichtungen z.B. Sperrklinken oder über Exzenter bzw. Hebel betätigte Klemmbacken zu, die eine Feststellung dieser Bolzen in der gewünschten Stellung zulassen. Zur Betätigung der Bolzen sind Zylinderkolbenanordnungen vorgesehen, für die an der Rahmenkonstruktion 1 ein entsprechendes Widerlager angeordnet ist. Zweckmäßig verwendet man hierzu zwei Zylinderkolbenanordnungen, die erst die eine Wandschalung und dann die andere Wandschalung in die gewünschte Stellung bringen. Ferner können hierzu doppelt beaufschlagbare Zylinderkolbenanordnungen Verwendung finden, die mittels Schläuche an eine Pumpe oder dergleichen angeschlossen sind, die auf einem besonderen Fahrgestell verfahrbar ist, wobei die Zylinderkolbenanordnung nach der Durchführung des Ausfaheens oder Einfahrens der Wandschalungen aus der Rahmenkonstruktion 1 entfernbar und mit der Pumpe zu einer anderen derartigen Vorrichtung verfahrbar sind.
Schutzansprüche

Claims (8)

  1. A. 077 68Wfl. 2.
    Heue Ansprüche zu Gebrauchsmuster Nr. 1 876 Jl6
    L) Schalwagen zum Einschalen raumgroßer Bauwerke, Insbesondere Uaragen, aus Stahlbeton, bestehend aus einem auf Bädern verfahrbaren sowie mittels Schraubspindeln heb- und senkbaren Jerüst mit fester Beckenschalung, vertikalen Stützen sowie an Jen vertikalen stützen gelagerten, ein- und ausfahrbaren Beltenwandschalungen alt zugeordneten Betätigungsvorrichtungen, Hadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtungen (16, I7) für die ein- und ausfahrbaren Seltenwandschalungen (25) in den vertikalen Stützen (4), die Schraubspindel (19) in den Ecken des Gerüstes (2,2,4) angeordnet sind und der durch eine feste Stirnwandschalung (7) rückwärtig abgeschlossene Gerüstinaenraum von vorn frei zugänglich 1st.
  2. 2) Schalwagen nach Anspruch 1, dadutöi gekennzeichnet, daß das Gerüst aus eine» Basisrahmen (2) mit daran angebrachten Stützen (4) und von den Stützen getragenem Kopfrahmen (2) besteht und der Bad-srahmen (2) la Bereich der Ecken durch Knotenbleche (l8) ausgesteift 1st sowie in den Knotenblechen (18) die Schraubspindeln(l9) gelagert sind.
  3. 5) Schalwagen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daS die ein- und ausfahrbaren Seltenwandschalungen (25) mittels einer oberen Reihe von Spindeln (l6) und einer unteren Reihe von Spindeln (17) ein- und ausfahrbar sind.
  4. 4) Schalwagen nach den Ansprüchen 1 bis j5* dadurch gekennzeichnet, daß am Fuß der Wandschalungen ausfahrbare Winkelbleche (22) angeordnet sind, die mit der Außenschalung einen Innenseitig konisch erweiterten Wandungsfuß definieren.
    !ssen, den 8. Februar I966 Patentanwalt Dr* AndreJewski
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1759214A1 (de) * 1968-04-10 1971-06-03 Hugo Schmidt Schalungsvorrichtung zur Herstellung in sich geschlossener Raumfertigteile aus Stahlbeton in einem Guss
DE2728529A1 (de) * 1977-06-24 1979-01-04 Siegfried Beutler Betonbau Kg Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines rundstallgebaeudes fuer die haltung von schweinen und grossvieh

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