DE1534865A1 - Vorrichtung zum Einschalen raumgrosser Bauwerke - Google Patents
Vorrichtung zum Einschalen raumgrosser BauwerkeInfo
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- DE1534865A1 DE1534865A1 DE1963B0070264 DEB0070264A DE1534865A1 DE 1534865 A1 DE1534865 A1 DE 1534865A1 DE 1963B0070264 DE1963B0070264 DE 1963B0070264 DE B0070264 A DEB0070264 A DE B0070264A DE 1534865 A1 DE1534865 A1 DE 1534865A1
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-
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- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G11/00—Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
- E04G11/02—Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for rooms as a whole by which walls and floors are cast simultaneously, whole storeys, or whole buildings
Description
Essen, den 3. Juli 1968 (18 195 / Kr)
Patentanmeldung des Herrn
Lorenz Kesting·,
Lünen-Brambauer,
Mengederstrasse 17
Lünen-Brambauer,
Mengederstrasse 17
Die Herstellung raumgroßer Bauwerke soll die Möglichkeit schaffen, Gebäude mit Fertigteilen zu errichten, wobei die
raumgroßen Bauwerke entweder einzeln oder an Ort- und Stelle über- und nebeneinander gesetzt werden können, um größere
Gebäude zusammenzufügen. In aller Regel bestehen diese Bauwerke aus Beton und werden deshalb durch Gießen zwischen einer
Aiuen- und einer Innenschalung hergestellt. Infolgedessen ist
für die Wirtschaftlichkeit der Herstellung der Fertigteile das Ein- und Ausschalen entscheidend.
Indem einschlägigen Fachgebiet wird gewöhnlich die Schalung
aus einem stationären Schalgerüst mit auf diesem aufgebrachten
Neue
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Schalbretter hergestellt. Dieses Verfahren ist arbeits- und zeitaufwendig, sodaß man bereits zur Verwendung von Schaltafeln
und Spezialnägeln übergegangen ist, die es ermöglichen, die Schalung aus vorgefertigten Teilen herzustellen. Eine1 weitere
Vereinfachung ist mit Stahlschalung erreicht worden, die aus einzelnen Wand- und/oder Deckenteilen, Teilstücken oder
Säulen bzw. Unterzugschalung besteht. V/endet man diese letztere Schalung auf die Herstellung von Fertigteilen an, wie dies
bisher geschieht, so ergibt sich die Schwierigkeit, daß eLn
raumgroßes Bauwerk allgemein kastenförmige Gestalt aufweist, so daß zumindest die Grundplatte getrennt hergestellt v/erden
muß. Um einen einwandfreien Übergang von den Seitenwänden auf die Grundplatte zu erzielen, ist es notwendig, die Grundplatte
mit einem umlaufenden Sockel su versehen, was bei der Herstellung der Grundplatte mit besonderen Maßnahmen und daher Schwierigkeiten
verbunden ist.
Es ist bereits bekannt (vgl franz. Patentschrift 1 292 349), an einem verfahrbaren Gerüst nach außen verstellbare Wandschalungen
vorzusehen und an dem Gerüst zusätzlich noch eine vertikal verstellbare Deckenschalung anzuordnen. Diese nach
oben und seitlich ausgefahrenen Schalungstafeln, die in Langlöchern verscheibbar am Gestell gelagert sind und mittels eines
zweiarmigen Hebels durch Verstellung desselben und über Stellstangen aus- bzw. einfahrbar sind, müssen durch besondere Ergänzungsprofile
im Bereich der Ecken miteinander verbunden werden.
Es ist ferner bekannt ( s. franz. Zusatzpatentschriften 76
und 76 409) mit in der Länge einstellbaren oder verstellbaren
Gestellteilen zu arbeiten sowie unten an die Wandschalungen dieselben im unteren Bereich ergänzende ein- und aussc.wenk-
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bare Klappen vorzusehen. Ferner ist es bekannt (vgl. Gebrauchsmuster
1 862 988) im Bereich der Ecken des Gerüstes Spindeln zur Höhenverstellbarkeit desselben anzuordnen. Bei dieser bekannten
Ausführungsform besteht die gesamte Schalung aus einzelnen
Schalungstafeln, die mittels Streben gegeneinander abgestützt v/erden und nach dem Abbau des Stützj_erüstes entfernbar
sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Einschalen raumgroßer Bauwerke aus Beton zu schaffen, bei der
der Innenraum von die Begehbarkeit beeinträchtigenden Stützen frei ist und insbesondere die Konstruktionsform für alle Größen
lediglich durch Austausch der jeweiligen Tafeln einsetzbar ist.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einschalen raumgroßer
Bauwerke aus Beton, bestehend aus einem verfahrbaren Gerüst mit seitlich aufgesetzten ausfahrbaren Wandschalungen, auf deren
Oberseite angebrachter, fester Deckenschalung sowie im Bereich der Ecken an: Gerüst angebrachter Hebelvorrichtungen, wobei,
die Unterteile der Wandschalungen an dieselben ein- und ausklappbar angelenkt sind. Die Erfindung besteht darin, daß das
Gerüst aus äinem Basisxahmen-mit aussteifenden Traversen, daran
angeschlossenen vertikalen Stützen sowie umlaufenden Kopfrahmen besteht, wobei an nach innen vorragende Kragbalken die
Laufrader angeschlossen sind, und daß im Bereich der Ecken des
Basisrahmens heb- und senkbare Spindeln angeordnet sowie an den Stützen jeweils die Verstellmittel für die Wandschalungen
und eine stirnseitige Schalung angeordnet sind.
Hach bevorzugter Au sfüi: rungs form ist jede Wandschalung über eine
untere Reihe Spindeln und eine obere Reihe Spindeln an die Stützen angeschlossen sowie die seitlich ausfahrbaren Wand-
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schalungen mehrfach verschieblich an den Stützen gelagert. Praktisch wird im Hinblick auf eine möglichst widerstandsfähige
Konstruktion von der Erfindung vorgeschlagen, die vier Ecken des Grundrahmens der Rahmenkonstruktion durch Knotenbleche
zu verstärken und in diesen die Lager für die hydraulischen oder mechanischen Hebevorrichtungen unterzubringen. In weiterer
Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind als Verstelleinrichtungen an sich bekannte Zylinderkolbenanordnungen vorgesehen
und dieselben über Schläuche an eine Pumpe oder dergleichen
angeschlossen und diese mit den Zylindcrkolbenanordnungen als von der Vorrichtung getrennte Einheit verfahrbar.
Die Vorteile der neuen Vorrichtung sind insbesondere darin
zu sehen, daß bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung der Innenraum von die Begehbarkeit desselben beainträchtigenden Stützen
frei ist und insbes. die Konstruktionsform für alle Größen lediglich durch Austanech der jeweiligen Tafeln einsetzbar ist.
Von besonderer Bedeutung ist dabei die Tatsache, daß im BerÄich der Ecken keine besonderen Elemente mehr erforderlich
sind und die einzelnen Wand- und Deckenschalungen durch ihre
besondere Lagerung an den Stützen bzw. an dem Gerüst unabhängig von der Außenschalung so einstellbar sind, daß eine gleichbleibende
Wandstärke unter allen Umständen gewährleistet ist. Insbesondere
durch den bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung geschaffenen freien Innenraum wird das Überprüfen beim Ausgießen
der raumgroßen Bauwerke und insbes. die genaue Einstellung der einzelnen Schaltafeln zur Erreichung der gewünschten Wandstärke
wesentlich vereinfapht.
Die Einzelheiten und weiteren Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
anhand der Figuren in den Zeichnungen. Es zeigen:
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Pig. 1 die perspektivische Darstellung einer verspreizten Innenschalung
mit Blickrichtung in das Innere des mit die ser hergestellten raumgroßen Bauwerkes,
Fig. 2 in ebenfalls perspektivischer Darstellung eine Rück- und Seitenansicht des eingeschalten Bauwerkes nach
!Figur 1, .
Pig, 3 in den !Figuren 1 und 2 entsprechender Darstellung einer
Einzelheit zur Verdeutlichung des rückwärtigen Pußpunktes der Rahmenkonstruktion bei ausgefahrener
Wandungsschalung,
Pig. 4 eine teilweise abgebrochene Schnittansicht der Rahmenkonstruktion
und der Schalungselemente in Stirnansicht und
Pig. 5 eine Einzelheit der Pigur 4 zur Verdeutlichung des
Übergangs τοη Sitrn- und Seitenwandung in einer Ansicht
von oben.
Die in den !figuren dargestellte Vorrichtung dient zum Einschalen
raumgroßer Bauwerke aus Beton unter Verwendung von decken-
und wandgroßen Innen- und Außenstahlschalungen, wie später noch im einzelnen beschrieben wird.
Man arbeitet mit einBr starren, allgemein mit 1 bezeichneten,
Rahmenkonstruktion. Diese Rahmenkonstruktion besteht aus einem Grundrahmen 2 und einem Oberen Rahmen 3, die durch eine
Mehrzahl von senkrechten Trägern 4, welche Abstrebungen 5 aufweisen, voneinander im Abstand gehalten werden. Auf dem Oberrahmen
3 ist eine feste Deckenschalung 6 angebracht, während
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eine der Stirnseiten der Rahmenkonstruktion 1 offen und die andere Stirnseite durch eine Wandschalung 7 geschlossen ist.
Die Rahmenkonstruktion weist außerdem Hebevorrichtungen auf.
Damit die Rahmenkonstruktion ortsveränderlich ist, besitzt sie als Räder 8, deren Anbringung im einzelnen aus der Darstellung
der Figur 3 erkennbar ist. Zur Verlagerung der Räder 8 dienen in den Innenraum der Rahmenkonstruktion 1 ragende
Kragbalken 9, die frei drehbar bei 10 die Achsgabeln | für die Aufnahme der Achsen 12 jedes Rades 8 aufnehmen. Dadurch
können die Räder sich unabhängig voneinander einzeln verschwenken und erlaubai daher ein genaues Manipulieren der Rahmenkonstruktion.
An der Rahmenkonstruktion sind die Wandschalungen 25 mehrfach, nämlich gemäß dem Ausführungsbeispiel dreifach, bei 13,
14 und 15 verschieblich gelagert und durch hydraulische oder mechanische Mittel ausfahrbar. Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen diese Mittel aus je drei unteren
Spindeln 16 und drei oberen Spindeln 17, die an ihren freien Enden mit Handhaben 16a und 17a versehen sind. Es können jedoch
statt der Spindeln 16 und 17 auch hydraulische Zylinder vorgesehen werden.
Am Fuß der Wandschalung 25 sind bei 21, gemäß dem Ausführungsbeispiel mittels eines Scharniers Winkelbleche 22 angelenkt,
die wie Figur 4 ohne weiteres erkennen läßt, mit der Au..,enschalung
50 einen einseitig konisch nach innen erweiterten Wandungsfuß 23 definieren. Dieser Wandungsfuß dient zum Anschluß
der Seitenwandungen 41 des späteren raumgroßen Bauwerkes
an eine Grundplatte 42 und stellt ersichtlich eine sehr feste und widerstandsfähige Konstruktion dar, so daß die
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Seitenwandungen 41 und die Decke 43 und die Stirnwand 44 in einem
Arbeitsgang mit der Grundplatte 42 verbunden werden können.
An den vier Ecken des Grundrahmens 2 der Rahmenkonstruktion
sind verstärkende Knotenbleche 18 angebracht, die die Lager
für gemüi. dem Ausführungsbeispiel mechanische Hebevorrichtunggen
in Gestalt von Spindeln 19 und an diesen angebrachten
Handhaben 19a aufnehmen;
Mit der vorstehend im einzelnen beschriebenen Vorrichtung wird
die Innenschalung des raumgroßen Bauwerkes als Ganaes auf die ebene Grundplatte 42 gefahren und dort eingerichtet.
Sodann erfolgt die Verspreizung der Schalungen 25 durch Ausfahren der Spindeln 16 bzw. 17 bzw. durch andere Vorrichtungen,
die auf hydraulischem Wege die Verspreizung vornehmen und durch Anheban der Rahmenkonstruktion 1 mit Hilfe
der Lebevorrichtungen, worauf nunmehr die Außenschalung 50 angesetzt wird, Diese Aul3enschalung besteht ihrerseits aus
Schalungselementen 51 für die Längsseiten des raumgroßen Bauwerkes und einer Schalung 52 für die Stirnseiten des raumgroßen
Bauwerkes. Im Bereich der Decke des Bauwerkes sind die Schalungen 51 durch Anker 53 miteinander verspannt.
Nach dem Eingießen und Erhärten des Betons in den zwischen
den Schalungen 25 und 51 baw. 52 gebildeten Zwischenräumen wird die Innenschalung durch Zurückdrehung der Spindeln 16
und 17 und Einfahren der Hebevorrichtungen als Ganzes eingezogen und mit Hilfe der Räder 8 aus dem Bauwerke herausgefahren.
Each dem Verspeisen der Schalung werden aus der Innenschalung 25 die Winkelbleche 22 herausgeklappt und definieren
dabei die konische Erweiterung des Wandungsfußes. Bei der
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nichtdargestellten Verwendung von hydraulische Mitteln zum
Ausfahren der Wandschalungen ersetzt man zweckmäßig die Spindeln
durch eine entsprechende Anzahl von Bolzen, die in Führungsbüchsen
gelagert sind und ordnet diesen Arretierungseinrichtungen z.B. Sperrklinken oder über Exzenter bzw. Hebel betätigte
Klemmbacken zu, die eine Peststellung dieser Bolzen in der gewünschten Stellung zulassen. Zur Betätigung der Bolzen sind
Zylinderkolbenanordnungen vorgesehen, für die an der Rahmenkonstruktion 1 ein entsprechendes Widerlager angeordnet ist.
Zweckmäßig verwendet man hierzu zwei Zylinderkolbenanordnungen, die erst die eine Wandschalung und dann die andere Wandschalung
in die gewünschte Stellung bringe. Ferner können hierzu doppelt beaufschlagbare Zylinderkolbenanordnungen Verwendung finden,
die mittels Schlauche an eine Pumpe oder dergleiche.. angeschlossen
sind, die auf einem besonderen Fahrgestell verfallbar ist, wobei die Zylinderkolbenanordnun?■ nach der Durchführung
des Ausfahrens entfenbar und mit der Pumpe zu einer anderen derartigen
Vorrichtung verfahrbar sind.
Ansprüche
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Claims (4)
1) Vorrichtung zum Einschalen raumgroßer Bauwerke aus
Beton, bestehend aus einem verfahrbaren Gerüst mit seitlich
aufgesetzten ausfahrbaren Wandschalungen und auf deren Oberseite angebrachter fester Deckenschalung sowie im Bereich
der Ecken am Gerüst angebrachter Hebelvorrichtunge, wobei die Unterteile der Wandschalungen an dieselben ein- und
ausklappbar angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerüst aus einem Basisrahmen (2) mit aussteifenden Traversen,
daran angeschlossenen vertikalen Stützen (4) sowie umlaufenden Kopfrahmen (3) besteht, wobei an nach innen vorragende
Kragbalken (9) die Luafräder (8) angeschlossen sind, und
daß im Bereich der Ecken des Basisrahmens (2) heb- und senkbare Spindeln (19) angeordnet sowie an den Stützen (4)
jeweils die Verstellmittel (16,17) für die Wandschalung und eine stirnseitige Schalung $7) angeordnet sind.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jede Wandschalung (7) über eine untere Reihe Spindeln (16) und eine obere Reihe Spindeln (17) an die Stützen (4) angeschlossen
sowie die seitlich ausfahrbaren Wandschalungen mehrfach
verschieblich an den Stützen gelagert sind.
3) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, diß die vier Eckendes Grundrahmens (2) durch Knotenbleche
(18) verstärkt sind und die lager für hydraulische oder mechanische Hebevorrichtungen (19) aufnehmen.
,-:■'·· ..jtgee.v,4,9. t.
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- ίο -
4) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß als Verstelleinrichtungen an sich oekannte Zylinderkolbenanordnungen vorgesehen sind und dieselben
über Schläuche an eine Pumpe oder dergleichen angeschlossen sind und diese mit den Zylinderkolbenanordnungen
als von der Vorrichtung getrennte Einheit verfahrbar ist.
Patentanwälte Dr. Andrejewski
Dr. Honke
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L e e r s e 11 e
Priority Applications (5)
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---|---|---|---|
DE1963B0070264 DE1534865A1 (de) | 1963-01-09 | 1963-01-09 | Vorrichtung zum Einschalen raumgrosser Bauwerke |
DEB51784U DE1876716U (de) | 1963-01-09 | 1963-01-09 | Vorrichtung zum einschalen raumgrosser bauwerke. |
DE1963K0059666 DE1684305A1 (de) | 1963-01-09 | 1963-09-26 | Vorrichtung zum Einschalen von raumgrossen Bauwerken aus Beton |
DEB54817U DE1944072U (de) | 1963-01-09 | 1963-09-26 | Vorrichtung zum einschalen von raumgrossen bauwerken aus beton. |
FR959523A FR1385738A (fr) | 1963-01-09 | 1964-01-07 | Procédé et dispositif de coffrage d'ouvrages de construction ayant le volume d'une chambre |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1963B0070264 DE1534865A1 (de) | 1963-01-09 | 1963-01-09 | Vorrichtung zum Einschalen raumgrosser Bauwerke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1534865A1 true DE1534865A1 (de) | 1971-12-30 |
Family
ID=6976607
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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---|---|---|---|---|
DE19506315C1 (de) * | 1995-02-23 | 1996-09-12 | Maier G Paschal Werk | Schalung mit einem Voutenschalelement |
WO2007132413A1 (en) * | 2006-05-11 | 2007-11-22 | Mesa Imalat Sanayi Ve Ticaret Anonim Sirketi | Tunnel formwork system |
-
1963
- 1963-01-09 DE DE1963B0070264 patent/DE1534865A1/de active Pending
-
1964
- 1964-01-07 FR FR959523A patent/FR1385738A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1385738A (fr) | 1965-01-15 |
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---|---|---|---|
OHW | Rejection |