DE1944072U - Vorrichtung zum einschalen von raumgrossen bauwerken aus beton. - Google Patents
Vorrichtung zum einschalen von raumgrossen bauwerken aus beton.Info
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- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B7/00—Moulds; Cores; Mandrels
- B28B7/22—Moulds for making units for prefabricated buildings, i.e. units each comprising an important section of at least two limiting planes of a room or space, e.g. cells; Moulds for making prefabricated stair units
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Description
37e, 11/02. 1944072. Lorenr Resting,
Brambauer (Westf.). | Vorrichtung zum Einschalen von raumgroßen Bau welken
aus Beton. 26.9.63. B 54 817. (T. 11; Z. 4)
11. 8.58
Dr. Andrejewski
«Essen, KettwigerStr.36
«Essen, KettwigerStr.36
Telefon 25802
(19 782 / WÖ-)
Gebrauchsmus te ranmeldung
der Firma Bauunternehmung
Lorenz Kesting, Lünen-Brambauer,
Mengeder Straße I7
der Firma Bauunternehmung
Lorenz Kesting, Lünen-Brambauer,
Mengeder Straße I7
Vorrichtung <i
-raumgroßen Bauwerken aus Beton"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einschalen raumgroßer Bauwerke aus Beton unter Verwendung
von Decken und wandgroßen Innen- und Außenstahlschalungen, wobei die Innenschalung als Ganzes auf eine ebene Grundplatte
gefahren, dort auf die gewünschten Maße des Bauwerks gespmzt, die Außenschalungen angesetzt und mit den Innenschalungen
verbunden und nach dem Eingießen und Erhärten des Betons die Innenschalungen eingezogen und als Ganzes
aus dem Bauwerk herausgefahren wird. Eine bekannte Vor-
37e, 11/02. 1944072. Lorenz Resting.
Brambauer (Westf.). | Vorriditung zum
Einschalen von raumgroßen Bauwerken aus Beton. 26.9.63. B 54 817. (T. U: Z. 4)
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richtung besteht aus einer auf Räder gesetzten Rahmenkonstruktion mit seitlich aufgesetzten, ausfahrbaren
Wandschalungen, einer auf ihrer Oberseite angebrachten, festen Deckenschalung und an der Rahmenkonstruktion angebrachten Hebevorrichtung. -
Wandschalungen, einer auf ihrer Oberseite angebrachten, festen Deckenschalung und an der Rahmenkonstruktion angebrachten Hebevorrichtung. -
Bei der bekannten Vorrichtung ist nachteilig, daß das
Ablösen insbesondere der Innenschalung unter Umständen
kraft- und arbeitsaufwendig ist,- auch ist bei der
bekannten Vorrichtung der Übergang von den Seitenwänden zur Decke nicht befriedigend gelöst.
Ablösen insbesondere der Innenschalung unter Umständen
kraft- und arbeitsaufwendig ist,- auch ist bei der
bekannten Vorrichtung der Übergang von den Seitenwänden zur Decke nicht befriedigend gelöst.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung der beschriebenen Art so auszubilden, daß die Innenschalung
bei einfachstem Aufbau mit einfachen Mitteln ohne erheblichen Kraftaufwand aus dem erstellten Bauwerk herausgelöst werden
kann.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einschalen
raumgroßer Bauwerke, insbesondere Fertiggaragen, aus Beton. Sie geht aus von der Vorrichtung aus einer starren, auf Rädern gesetzten Rahmenkonstruktion mit seitlich aufgesetzten, ausfahrbaren Wandschalungen, einer auf ihrer
Oberseite angebrachten, festen Deckenschalung und einer festen stirnseitigen Wandschalung sowie Hebevorrichtungen für den Grundrahmen. Die Erfindung besteht darin, daß die seitlich ausfahrbaren Wandschalungen der Vorrichtung aus einem wandseitig mit Blechen abgedeckten, ausfahrbaren
raumgroßer Bauwerke, insbesondere Fertiggaragen, aus Beton. Sie geht aus von der Vorrichtung aus einer starren, auf Rädern gesetzten Rahmenkonstruktion mit seitlich aufgesetzten, ausfahrbaren Wandschalungen, einer auf ihrer
Oberseite angebrachten, festen Deckenschalung und einer festen stirnseitigen Wandschalung sowie Hebevorrichtungen für den Grundrahmen. Die Erfindung besteht darin, daß die seitlich ausfahrbaren Wandschalungen der Vorrichtung aus einem wandseitig mit Blechen abgedeckten, ausfahrbaren
£ Brambauer (Westf.). | Vorrichtung zum
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Rahmen bestehen und die Anschlußteile der festen decken- und stirnseitigen Wandschalungen aus federnd an der Rahmenkonstruktion
befestigten überstehenden Schalblechen besteht. Hierzu schlägt die Erfindung weiter vor, daß die
federnd an der Rahmenkonstruktion befestigten Stahlbleche an ihren Anschlußrändem in einem stumpfen oder rechten
Winkel auf die abzuschließenden Teile oder den Rahmen der seitlich ausfahrbaren Wandschalung abgebogen sind. Zweckmäßig
ist in weiterer Ausbildung der Rahmen der ausfahrbaren Wandschalung oben und an der der Stirnwand zugeordneten
Seitenfläche nach rückwärts verlängert und die wandseitigen Schalbleche um die Kanten nach hinten einen keilförmigen
Hohlraum zwischen sich und dem Rahmen bildend umgebogen und an die rückwärtigen Verlängerungen des Rahmens
mittels randseitiger Abbiegungen angeschlossen. Es ist somit ein keilförmiger Querschnitt für die ausfahrbaren
Wandschalungen verwirklicht worden, der ein leichtes Ablösen erlaubt und andererseits aufgrund der federnden Ausbildung
der Ränder der Deckenschalung und der stirnseitigen Wandschalung eine absolute Abdichtung herbeigeführt, so daß
sich zwischen den beweglichen Teilen festgesetzter"Beton
bei den Ausschalungaarbeiten nicht nachteilig auswirken kann.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung sind der untere Teil der ausfahrbaren Wandschalung mit seiner
Schalfläche parallel atu der am oberen Teil vorgesehenen
Schalflächen schräg nach oben mittels einer am oberen
37e, 11/02. J 944072. Lorenz Keying.
: Brambauer (Westf.). | Vorrichtung zum
Einschalen von. raumgroßen Bauwerken aus Beton. 26.9.63. B 54 817. (T. 11; Z. 4)
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Teil befestigten Vorrichtung ein- und ausfahrbar. Hierzu kann die Unterkante des oberen Teils als federndes,
am Rahmen des oberen Teils befestigtes Schalblech und der untere Teil als starrer Rahmen mit zumindest im
Bereich der starren stirnseitigen Wandschalung vorgesehenen Abwinklungen ausgebildet und im ausgefahrenen Zustand
mittels einem an den Abwinklungen des unteren Teils angeschlossenen und daran zu befestigenden zugeordneten Zwischenstück
im unteren Bereich der stirnseitigen Wandschalung miteinander verbindbar sein. Um das Ein- und Ausfahren und
damit das Lösen der ausfahrbaren Wandschalung vom Beton zu erleichtern, schlägt die Erfindung vor, daß an dem Rahmen
der oberen seitlich ausfahrbaren Wandschalung horizontal verlaufende Tragarme befestigt und zwischen an der starren
Rahmenkonstruktion gelagerten Rollen geführt sind. Zweckmäßig sind hierzu die Rollen wandseitig die Tragarme untergreifend
und innenseitig an dem starren Rahmengestell diese Arme übergreifend angeordnet. Es wird somit auf einfache
Weise eine Anordnung der Rollen erzJelt , die in günstigster Weise das durch dis Eigengewicht der ausfahrbaren Wand- y
schalung hervorgerufene Drehmoment auf die Tragarme korn- » pensiert. Im übrigen sind die ausfahrbaren Wandteile und
die Deck ens ctoJalung im Bereich ihrer der starren stirnseitigen
Wandschalung abgewandten Seite mit Befestigungsvorrichtungen für an der Außenschalung vorgesehen einklappbare
Schalungsteile ausgerüstet.
37e, 11/02. 1944072. Lorenz Resting.
Brambauer (Westf.). | Vorrichtung zum
Einschalen von raumgroßtn Bauwerken
aus Beton. 26.9.63. B 54817. (T. 11; Z. 4)
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Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß eine leichte Lösbarkeit der
an der Vorrichtung vorgesehenen Teile der Innenschalung nach dem Gießen der aus Beton aufgebauten Bauwerke erzielt
ist. Insbesondere kann auf Fugen zwischen den sich gegeneinander beweglichen Teile der Innenschalung vollkommen
verzichtet werden. Ferner wird aufgrund der Rollenlagerung der verstellbaren Wandteile die bei der Verstellung zu
überwindende Reibung weiter herabgemindert und nach einem weiteren besonderen Vorschlag der Erfindung durch den im
wesentlichen konischen Querschnitt das Ablösen der verstellbaren sowie aufgrund der federnden Ausbildung der
übrigen Schalungsteile auch deren Herauslösen erleichtert.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher
erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Bauwerk mit der erfindungsgemäßen
Vorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt inRichtung A-B durch den Gegenstand nach Figur 1,
Fig. 5 einen waagerechten und
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch den Gegenstand nach Figur 1.·
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Brambauer (Westf.)., I Vorrichtung zum
Einschalen von raumgroßen Bauwerken aas Beton. 26.9.63. B 54817. CT. H; Z. 4)
Wie die Figur 1 zeigt, ist lediglich eine Hälfte der
erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Die in den
Figuren dargestellte Vorrichtung dient zum Einschalen raumgroßer Bauwerke aus Beton unter Verwendung von
decken- und wandgroßen Innen- und Außenstahlschalungen und besitzt hierzu eine Rahmenkonstruktion 1, die aus
dem Grundrahmen 2 und einem oberen Rahmen 3 besteht, die durch eine Mehrzahl von senkrechten Trägern 4 verbunden
sind. Die zum Verfahren der Vorrichtung erforderlichen Räder sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
fortgelassen worden, wie dies auch mit den Mitteln zum Anheben der Rahmenkonstruktion 1 geschehen ist.
An der Rahmenkonstruktion 1 sind bei der dargestellten Ausführungsform auf ihrer Oberseite eine feste Deckenschalung_6
und eine stirnseitige Wandschalung J vorgesehen. Die Träger 4 sind paarweise angeordnet, und zwischen
diesen sind die ausfahrbaren Wandschalungen 25 gelagert. Die seitlich ausfahrbaren Wandschalungen 25 bestehen aus einem
wandseitig mit Schalblechen 26 abgedeckten ausfahrbaren Rahmen 27. Die Anschlußteile der festen Deckenschalung 6
und der stirnseitigen Wandschalung 7 bestehen aus federnd an der Rahmenkonstruktion 1 befestigten Schalblechen 28.
Diese federnd an der Rahmenkonstruktion 1 befestigten Schalbleche
28 sind an ihren Anschlußrändern 29 in einem stumpfen Winkel auf die anzuschließenden Teile oder den Rahmen 27
der seitlich ausfahrbaren Wandschalung 25 abgebogen. Der Rahmen 27 der ausfahrbaren Wandschalung 25 ist oben und an
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Brambauer (Westf.). | Vorrichtung zum Einschalen von raumgroßen Bauwerken
aus Beton. 26.9.63. B 54 817. (T. 11; Z. 4)
der der Stirnwand zugeordneten Seitenfläche nach rückwärts verlängert, und die wandseitlgen Schalbleche 26 sind, um die
Kanten nah hinten einen keilförmigen Hohlraum 3o zwischen sich und dem Rahmen 27 bildend, umgebogen und an die rückwärtigen
Verlängerungen 31 des Rahmens 27 mittels randseitiger Abbiegungen 32 angeschlossen. Der untere Teil 33 der ausfahrbaren
Wandschalung 25 ist mit seiner Schalfläche parallel zu der am oberen Teil vorgesehenen Schalfläche schräg nach
oben mittels einer am oberen Teil 25 befestigten Vorrichtung ein- und ausfahrbar. Die untere Kante des oberen Teil 25
ist als federndes, am Rahmen 27 des oberen Teils befestigtes Schalblech 28 und der untere Teil als starrer Rahmen J>h
mit zumindest im Bereich der starren stirnseitigen Wandschalung 7 vorgesehenen Abwinklungen 35 ausgebildet und im
ausgefahrenen Zustand mittels einem an den Abwinklungen 35 des unteren Teils 33 angeschlossenen und daran zu befestigenden
Zwischenstücken 36 im Bereich der stirnwandseitigen
Schalung 7 miteinander verbunden. Dieses Zwischenstück besteht ebenfalls wie der Rahmen 34 in dem dargestellten
Ausführungsbeispiel aus einem U-Profil, welches zwischen
die Abwinklungen 35 einsetzbar und mittels angeschweißter Laschen 37 über zugeordnete Bolzen 38 aufschiebbar und
mittels Keilen 39 zu befestigen ist. Ferner sind an dem Rahmen 27 der oberen seitlich ausfahrbaren Wandschalung 25
horizontal verlaufende Tragarme 4o befestigt, die zwischen jeweils
zwei Träger h mittels starrer, an der Rahmenkonstruktion gelagerter Rollen gehalten sind. Bei der dargestellten Aus-
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Brambauer (Westf.). | Vorrichtung zum Einschalen von raumgroßen Bauwerken
aus Beton. 26.9.63. B 54817. (T. 11; Z. 4)
führungsform sind die Rollen 45 wandseitig die Tragarme
4o untergreifend und innenseitig an der starren Rahmenkonstruktion 1 diese Tragarme 4o übergreifend angeordnet.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist der. untere Teil 33 der verstellbaren Wandschalung 25 mittels einer an der
letzten schräg über einen Haltearm befestigten Rohrspindel verstellbar. Für das Ausfahren und Verstellen der Wandschalung
25 ist, wie insbesondere die Figur 1 zeigt, lediglich ein Hebel 47 erforderlich, der an der Rahmenkonstruktion 1
gelagert und über eine verschwenkbare Lasche an einer die
Tragarme 4o verbindenden Stütze 48 angelenkt ist. Ferner ist aus den Figuren ersichtlich, daß die ausfahrbaren Wandteile
25 und die Deckenschalung 6 im Bereich ihrer der starren stirnseitigen Wandschalung 7 abgewandten Seite mit
Befestigungsvorrichtungen für an der Außenschalung vorgesehene einklappbare Schalungsteile 54 ausgerüstet sind. Die
Befestigungsvorrichtungen bestehen im Ausführungsbeispiel aus Bolzen 55, die mit einem Langloch 56 zur Einführung
von Keilen Jß versehen sind.
Ansprüche
Claims (8)
1) Vorrichtung zum Einschalen von raumgroßen Bauwerken
aus Beton, bestehend aus einer starren, auf Räder gesetzten Rahmenkonstruktion mit aufgesetzten Wandschalungen, einer
festen Deckenschalung und einer festen stirnseitigen Wandschalung sowie an der Rahmenkonstruktion angebrachten Hebevorrichtungen,
dadurch gekennzeichnet, daß die seitlich ausfahrbaren Wandschalungen (25) der Vorrichtung aus einem
wandseitig mit Schalblechen (26) abgedeckten ausfahrbaren Rahmen (27) und die Anschlußteile der festen Deckenschalung
(6) sowie stirnseitigen Wandschalung (?) aus federnd an der Rahmenkonstruktion (l) befestigten, überstehenden S.chalblechen
(28) bestehen.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die federnd an der Rahmenkonstruktion befestigten Schalbleche (28) an ihren Anschlußrändern (29) in einem
stumpfen oder rechten Winkel auf die anzuschließenden Teile oder den Rahmen (2) der seitlich ausfahrbaren Wandschalung
(25) abgebogen sind.
3) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (27) der ausfahrbaren Wandschalung (25) oben und an der der stirnseitigen Wandschalung (7) zugeordneten
Seitenfläche nach rückwärts verlängert und die wandseitigen
Brambaucr (Westf.). | Vorrichtung zum
Einsdulcn von " raumgroßen Bauwerken
; aus Beton. 26.9.63. B 54817. (T. 11; Z. 4)
-lo-
S^halbleche (26) um die Kante nach hinten, einen keilförmigen
Hohlraum (3o) zwischen sich und dem Rahmen (27) bildend, umgebogen sind und an die rückwärtigen Verlängerungen
des Rahmens (27) mittels randseitiger Abbiegungen angeschlossen sind.
4) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der untere Teil (33) der ausfahrbaren Wandschalung (25) mit seiner Schalfläche parallel zur am oberen
Teil vorgesehenen Schalfläche schräg nach oben mittels einer am oberen Teil (25) befestigten Vorrichtung ein- und ausfahrbar
ist.
5) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterkante des oberen Teils (25) als federnd am Rahmen (27) des oberen Teils befestigtes Schalblech
(28) und der untere Teil als starrer Rahmen mit zumindest im Bereich der starren stirnseitigen Wandschalung
(7) vorgesehenen Abwinklungen (35) ausgebildet und in ausgefahrenem Zustand mittels einem an den Abwinklungen (35)
des unteren Teils (33) anschließbaren und daran zu befestigenden Zwischenstück (36) im Bereich der stirnwandseitigen Schalung
(7) miteinander verbindbar sind.
6) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Rahmen (27) der oberen seitlich ausfahrbaren Wandschalung (25) horizontal verlaufende Tragarme (4o)
Sie, 11/02. 1944072. Lorenz Resting,
Brambaucr (Westf.). | VornAtung rum
Einsaalen voa »umgießen Bauwerken
Kaus Beton. 26.9.63. B 54 817. (T. 11; Z. 4)
fill
befestigt und zwischen an der starren Rahmenkonstruktion
JJ (1) gelagerten Rollen (45) geführt sind.
S|
7) Vorrichtungnach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn-If
zeichnet, daß die Rollen (45) wandseitig die Tragarme (4o)
untergreifen und innenseitig an der starren Rahmenkonstruktion (l) diese Tragarme (4o) übergreifend angeordnet sind.
8) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die ausfahrbaren Wandteile (25) und die Deckenschalung (6) im Bereich ihrer starren stirnseitigen
Wandschalung (7) abgewandten Seite mit Befestigungsvorrichtungen (55)für an der Außenschalung vorgesehene einklappbare Schalungsteile
(44) ausgerüstet sind.
Patentanwalt Dr. Andrejewski
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to Qcf. iiWiiher. ff*-s.«f. qei
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DE2728529C3 (de) * | 1977-06-24 | 1981-07-16 | Siegfried Beutler Betonbau Kg, 8713 Marktbreit | Verfahren und Vorrichtung zur Erstellung eines Rundstallgebäudes für die Haltung von Schweinen und Großvieh |
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1963
- 1963-01-09 DE DEB51784U patent/DE1876716U/de not_active Expired
- 1963-09-26 DE DE1963K0059666 patent/DE1684305A1/de not_active Ceased
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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