DE609625C - Schalungsgeruest fuer Tunnel - Google Patents

Schalungsgeruest fuer Tunnel

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DE609625C
DE609625C DE1930609625D DE609625DD DE609625C DE 609625 C DE609625 C DE 609625C DE 1930609625 D DE1930609625 D DE 1930609625D DE 609625D D DE609625D D DE 609625DD DE 609625 C DE609625 C DE 609625C
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DE
Germany
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ribs
formwork
rib
tunnel
frame
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Expired
Application number
DE1930609625D
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English (en)
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THEA LUCHTERHAND GEB ROTT
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THEA LUCHTERHAND GEB ROTT
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/04Lining with building materials
    • E21D11/10Lining with building materials with concrete cast in situ; Shuttering also lost shutterings, e.g. made of blocks, of metal plates or other equipment adapted therefor
    • E21D11/102Removable shuttering; Bearing or supporting devices therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Lining And Supports For Tunnels (AREA)

Description

  • Schalungsgerüst für Tunnel Die Erfindung betrifft ein Schalungsgerüst für Tunnel, insbesondere von kreisförmigem Querschnitt. Es sind bereits Schalungsgerüste für Tunnelbauten bekannt, bei denen die die eigentliche Schalung tragenden Querrippen höhenverstellbar auf einem. 'Pagengestell an die Arbeitsstelle verfahren werden. Der Wagen läuft dabei auf Schienen, die auf einer Sohlenrippe gelagert sind, gegen deren Enden sich die oberen Rippen abstützen. Das Lösen solcher Schalungen nach Fertigstellen des Betons oder Mauerwerks der Tunnelwand erfolgt im, allgemeinen mit Hilfe von Schraubenspindeln, mit denen die Rippen abgestützt sind. In manchen Fällen müssen auch zunächst untere Teilstücke der oberen Rippen für diesen Zweck emporgeklappt werden. Bei solchen Schalungen erfolgt zumeist ein senkrecht zur Tunnelwand gerichtetes Abheben der Schalung,. wodurch leicht ein Abbröckeln von Beton eintreten kann. Außerdem ist das häufig vorzunehmende Einstellen der Schraubenspindeln zeitraubend und führt leicht zu Ungenauigkeiten in der Herstellung des Bauwerks. Gemäß der Erfindung sollen diese Nachteile vermieden werden. Das Neue besteht darin, daß drei jeweils einen kreisförmigen Ring bildende Rippen etwa die gleiche Länge besitzen und daß die seitlichen Streben nahe dem unteren Ende der beiden oberen Rippen angreifen und von dort etwa unter einem Winkel von 45' nach oben zu dem fahrbaren Bockgerüst verlaufen. Ferner sind die unteren, stark abgeschrägten Enden der oberen Rippen mit den entsprechend abgeschrägten Enden der Sohlenrippe durch auf den Rippen verschiebbare und durch Bolzen feststellbare Klemmschuhe verbunden.
  • Durch eine solche Ausbildung des Schalungsgerüstes wird ein sanftes Lösen der Schalung von der Bauwerkswand erreicht und häufige Schraubenspindelverstellungen mit ihren Nachteilen vermieden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen im einzehlen Fig. z das Schalungsgerüst im Querschnitt, Fig. 2 eine schematische Darstellung des Lösens der oberen Schalungsrippen von der Tunnelwand, Fig.3 das Schalungsgerüst im Längsschnitt. Das Schalungsgerüst ist dreiteilig und nach dem Tunnelquerschnitt gekrümmt. Die drei annähernd gleich langen Teile des Schalungsgerüstes sind (Fig. x und 3) die untere Rippe a und die zwei seitlichen, bis zum First reichenden und dort verbundenen oberen Rippen b. Die Rippen sind die Träger der Schalung c. Die Verbindung der beiden oberen Rippen b wird durch das Gelenk d gebildet. Die unteren Rippen a sind mit Gleis e versehen, auf dem mit Rädern f der Wagen g läuft. Der Wagen g dient zum Versetzen der oberen Rippen b jeweils für ein bestimmtes Tunnelstück, entsprechend der Länge des Wagens g. Die oberen Rippen b ruhen von vornherein auf dem Wagen- g. Hierbei werden die Gelenke d durch Pfannen h unterfaßt, die auf dem Längsbalken i befestigt sind. Der Längsbalken i wird durch Schraubenspindeln k, die am Bockgerüst des Wagens g befestigt sind, getragen und gehoben und gesenkt. Die Schraubenspindeln k werden mittels Schneckenantriebe l in gleichmäßiger Weise durch eine durchgehende Welle 211 mit der Antriebskurbel n angetrieben. .
  • Eine gewisse Anzahl der oberen Rippen b, in der Regel jede zweite Rippe b, wird in der Nähe ihres unteren Endes durch Gelenke o mit Streben P verbunden, die nach Einbau des Schalungsgerüstes etwa eine Neigung von 45 ° haben. Sie sind durch Gelenke q am Bockgerüst des Wagens g befestigt und durch Schraubenspindeln y in ihrer Länge verstellbar. Die Gelenkpunkte q liegen außermittig zum Mittelpunkts des Tunnelquerschnitts.
  • Die unteren Enden t der Rippen_b sind flach abgeschrägt und in einer flach gewölbten Krümmung abgeschnitten. Die oberen Enden u der Rippen a sind ebenfalls flach abgeschrägt und nach derselben Kurvenlinie, aber in flachhohler Krümmung ausgeschnitten. Die Rippenenden t und zi passen somit aufeinander und gestatten ein Vorbeigleiten der Rippenenden t an den Rippenenden u in der flach gebogenen Linie v-v (Fig. 9-). Die Rippenenden t und ai sind durch Klemmschuhe w verbunden, die verschiebbar und durch Bolzen x feststellbar sind.
  • Die Einrichtung wird wie folgt betätigt: Die unteren Rippen a werden eingelegt und das Gleis e darauf befestigt. Der Wagen g mit den oberen Rippen b wird eingefahren, wobei die oberen Rippen b die Stellung b2-b2-b2 (Fig.2) einnehmen. Durch die Schraubenspindeln k werden die Gelenke d in die oberste Lage gebracht; zugleich gleiten in der Richtung nach der Tunnelwand die Rippenenden t der Rippen bin der flach gebogenen Linie v-v über die Rippenenden u der unteren Rippen a hinweg in ihre Endstellung. Hierbei bleiben die Streben in ihrer Länge unverändert. Die Klemmschuhe w, die auf den Rippenenden t aufsitzen, erfassen, sobald sich die Rippenenden t und zi berühren, auch die Rippenenden 2s. In der Endlage werden die Klemmschuhe w durch die Bolzen x festgestellt und damit die Rippenenden t und u miteinander fest verbunden. Der Ring, bestehend aus den unteren Rippen a und den zwei oberen Rippen b, ist jetzt geschlossen und in sich standfest. Die Schraubenspindeln k werden abgesenkt, und der Wagen g ist für denselben Vorgang im nächsten Tunnelstück verfügbar. Die Schalung c wird aufgelegt, sofern sie nicht von vornherein mit den Rippen fest verbunden ist, lind die Betonierung oder Mauerung wird ausgeführt.
  • Nach dem Erhärten des Betons oder Mauerwerks wird der Wagen g wieder eingefahren. Die Bolzen x der Klemmschuhe w werden gelöst. Durch Betätigung der Schraubenspindeln k werden die Gelenke d abgesenkt; zugleich gleiten die Rippenenden t der oberen Rippen b itl der flach gebogenen Linie v-v auf den Rippenenden u der unteren Rippen a in der Richtung nach dem Tunnelinnern. Hierbei bleiben die Streben P in ihrer Länge unverändert. Die Klemmschuhe w, die auf den Rippenenden t aufsitzen, halten zugleich die Rippenenden u; sie geben die Rippenenden u frei, sobald die Berührung der Rippenenden t und u aufhört. Der Wagen g kann mit den oberen Rippen b in ein anderes Tunnelstück zwecks Wiederaufstellung gefahren werden.
  • Der Kernpunkt der Erfindung liegt in der zwangsläufigen Gleitbewegung der oberen Rippen b infolge des Hebens und Senkens der Gelenke d. Die Gleitbewegung der oberen Rippen b läßt sich dahin umschreiben, daß, während das Gelenk d Bewegungen auf der Senkrechten D-D (Fig. 2) ausführt, sich der Gelenkpunkt o am Anschluß der Streben P um den zum Mittelpunkt s des Tunnelquerschnitts außermittig gelegenen Gelenkpunkt q° auf der Kreislinie 0-0 bewegt und daß zugleich jeder Punkt der abgeschrägten Kante des Rippenendes t, unter Berücksichtigung der Winkeländerung im Gelenkpunkt o, die flach gebogene Kurve V-V beschreibt. Somit führt die Senk- und Hubbewegung des Gelenks d zwangsläufig und eindeutig die Gleitbewegung des Rippenendes t in der Richtung nach dem Tunnelinnern bzw. in der Richtung schräg zur Tunnelwand herbei. Das Wesentliche der Erfindung liegt in der Wahl. der Höhenlage und der Außermittigkeit des Gelenks q, in der Maßnahme, daß die obern und unteren Rippen b bzw. a annähernd gleich lang sind, daß die Strebe p in der Nähe des unteren Endes der Rippe b angreift, eine Neigung von. annähernd 45' hat und in ihrer Länge unverändert bleibt und schließlich darin, daß die Rippenenden t und ai äußerst flach abgeschrägt sind.
  • Bei den Bewegungen des Gelenks d ist das Senken insbesondere dann von größter baulicher Wichtigkeit, wenn die oberen Rippen b und die Schalung c vom. Beton oder Mauerwerk nach dem Erhärten losgelöst werden sollen. Die oberen Rippen b und damit die Schalung c werden dabei fast in der Richtung der Tunnelumfangslinie längs der Tunnelwand allmählich von oben nach unten fortschreitend und sanft gleitend vom Beton oder Mauerwerk abgelöst (Stellung bl-bl-bl in Fig. 2). Jedes ruckweise, gewaltsame und senkrecht zur Tunnelwand gerichtete Abheben wird vermieden. Ein Abbröckeln von Beton- oder Mörtelteilen, wie dies bei anderen Verfahren der Fall ist, tritt nicht ein. Die Handhabung ist ferner insofern einfach und gerade für das Ablösen von Beton oder Mauerwerk günstig, weil bei der Erfuidunig es nicht nötig ist, vor der Loslösung der Hauptschalung zunächst noch einzelne Schalungsteile besonders zu entfernen oder hochzuklappen.
  • Weiter ist für die sichere, ruhige und schnelle Betätigung der Erfindung entscheidend, daß die Streben P während des ganzen Vorgangs keinerlei Längsänderungen zu erfahren brauchen, sondern unverändert bleiben. Die Einrichtung hat somit den weiteren Vorteil, daß die Einstellung der Streben P für alle Tunnelquerschnitte einheitlich ist und für alle Bauzustände vom Anfang bis zum Ende des Baues unverändert bleibt und somit die beste Gewähr für eine genaue und gleichmäßige Einstellung der Schalung bietet, während bei anderen Verfahren das Einbringen und Abheben der Schalung stets mit Schraubbewegiulgen an den Streben verbunden ist, so daß bei den anderen Verfahren die Schalung in jeder neuen Stellung erst wieder umständlich eingestellt werden muß. Die bei der Erfindung vorgesehene Einstellbarkeit der Streben P durch die Schraubenspindeln r kommt nur in wenigen Fällen zur Betätigung. Einmal bei der ersten Einstellung bei Beginn des Baues und dann nur bei etwa verlangten Abweichungen vom ursprünglichen Querschnitt oder wenn etwa Ungenauigkeiten im Tunnelquerschnitt auszugleichen sind. Die Verstellbarkeit der Streben p hat demnach für die regelmäßige Betätigung der Einrichtung keine praktische Bedeutung.
  • Auch die Mitwirkung des Klemmschuhs w bei der Führung des Rippenendes f entlang dem Rippenende zv ist von Bedeutung. Der Klemmschuh ze, verhindert ein seitliches Abgleiten des Rippenendes t und somit ein ruckweises Abreißen der Schalung. Außerdem erfolgt die Loslösung des Klemmschuhs w vom Rippenende az in dem Augenblick, wo das Rippenende t die Berührung mit dem Rippenende u verliert, selbsttätig, also ohne besondere Handhabung. Hinsichtlich des Zeitaufwands liegen ebenfalls recht günstige Verhältnisse vor, indem das selbsttätige Abgleiten der oberen Rippen b, der Wegfall einer vorausgehenden Wegnahme von Schalungsteilen, der Wegfall jeder Schraubbewegung an den Streben p und die selbsttätige Ausschaltung des Klemmschuhs w eine schnelle Handhabung und einen schnellen Baufortschritt und somit die Einsparung von Löhnen und von Bauzinsen herbeiführen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schalungsgerüst zur Herstellung von im Querschnitt gekrümmten Tunnelwänden mit mehreren hintereinander angeordneten, der zu erstellenden Tunnelwand entsprechend gekrümmten Schalungsrippen, die im Scheitel des Tunnels gelenkig unterteilt, mittels an dem Gelenk angreifender und auf einem fahrbaren Bockgerüst gelagerter senkrechter Spindeln gemeinsam heb- und senkbar sind, sich mit ihren unteren Enden auf Sohlenrippen abstützen und durch an sie angelenkte, in ihrer Länge veränderliche und mit dem Bockgerüst gelenkig verbundene seitliche Streben abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils einen kreisförmigen Ring bildenden drei Rippen (a, b) etwa gleiche Länge besitzen und daß die seitlichen Streben (P) nahe dem unteren Ende der beiden oberen Rippen (b) angreifen und von dort etwa unter einem Winkel von 45' nach oben zum Bockgerüst (g) verlaufen und daß die unteren, stark abgeschrägten Enden (t) der oberen Rippen (b) mit den entsprechend abgeschrägten Enden (2s) der Sohlenrippe (a) durch auf den Rippen verschiebbare und durch Bolzen feststellbare Klemmschuhe (w) verbunden sind.
DE1930609625D 1930-05-02 1930-05-02 Schalungsgeruest fuer Tunnel Expired DE609625C (de)

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Publications (1)

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Family Applications (1)

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DE1930609625D Expired DE609625C (de) 1930-05-02 1930-05-02 Schalungsgeruest fuer Tunnel

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DE (1) DE609625C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1064710B (de) * 1954-08-19 1959-09-03 Josef Boessner Schalungseinrichtung zum Betonieren von Tonnengewoelben, Tunnels, Stollen oder Schaechten
US3075359A (en) * 1957-07-08 1963-01-29 Charles Brand & Son Ltd Apparatus for the erection of tunnel linings
DE1271144B (de) * 1964-06-27 1968-06-27 Bochumer Eisen Heintzmann Klappschalung zum Betonieren der Auskleidung von Stollen
DE1508490B1 (de) * 1966-06-08 1970-01-02 Lucks & Co GmbH, 3300 Braunschweig Halteeinrichtung für eine Drehofenauskleidung während ihrer Erstellung

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DE1064710B (de) * 1954-08-19 1959-09-03 Josef Boessner Schalungseinrichtung zum Betonieren von Tonnengewoelben, Tunnels, Stollen oder Schaechten
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DE1271144B (de) * 1964-06-27 1968-06-27 Bochumer Eisen Heintzmann Klappschalung zum Betonieren der Auskleidung von Stollen
DE1508490B1 (de) * 1966-06-08 1970-01-02 Lucks & Co GmbH, 3300 Braunschweig Halteeinrichtung für eine Drehofenauskleidung während ihrer Erstellung

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