DE3115239A1 - Vorrichtung als geruest zum abschnittsweisen fahren unter betonbruecken - Google Patents

Vorrichtung als geruest zum abschnittsweisen fahren unter betonbruecken

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DE3115239A1
DE3115239A1 DE19813115239 DE3115239A DE3115239A1 DE 3115239 A1 DE3115239 A1 DE 3115239A1 DE 19813115239 DE19813115239 DE 19813115239 DE 3115239 A DE3115239 A DE 3115239A DE 3115239 A1 DE3115239 A1 DE 3115239A1
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Winfried Dipl.-Ing. 6365 Rosbach Schnabel
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    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/10Railings; Protectors against smoke or gases, e.g. of locomotives; Maintenance travellers; Fastening of pipes or cables to bridges
    • E01D19/106Movable inspection or maintenance platforms, e.g. travelling scaffolding or vehicles specially designed to provide access to the undersides of bridges
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    • E01D2101/00Material constitution of bridges
    • E01D2101/20Concrete, stone or stone-like material
    • E01D2101/24Concrete
    • E01D2101/26Concrete reinforced

Description

  • Vorrichtung als Gerüst zum abschnittsweisen Fahren unter
  • Betonbrücken Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung als Gerüst zum abschnittsweisen Fahren unter Betonbrücken, um Brückenkappen zu betonieren oder Unterseiten von Brücken zu besichtigen oder zu sanieren, wobei die Vorrichtung mittels an der Unterseite des Überbaus befestigten schienenförmigen Elementen ausgebildet ist.
  • Bei langen Brücken wird aus wirtschaftlichen Gründen das Cesims häufig in Abschnitten betoniert, um Material für Rüstung und Schalung nur in einem begrenzten Maße vorzuhalten. Ebenso muß es möglich sein, die Rüstung und Schalung schnell und wirtschaftlich zu dem nächsten Betonierabschnitt zu bewegen bzw. umzumontieren, wobei die gleichen Rüstungs- und Schalungselemente möglichst häufig wieder einzusetzen sind. Ebenso werden bei Besichtigungen oder Sanierungen von Brücken dieser Tätigkeiten abschnittsweise durchgeführt aus Gründen der Materialvorhaltung.
  • Es ist bekannt zur Erfüllung dieser Erfordernisse, Schalungswagen zu verwenden, die auf dem Überbau außerhalb der Kappe auf Schienen fahren können. An einem weit ausladenden Kragarm ist die Schalung für das Gesims, sowie ein Arbeitsgerüst montiert. Um den Schalwagen gegen Umkippen zu sichern, müssen große Gegengewichte auf dem Wagen an der Brückeninnenseite angebracht werden. Solche Schaiwaqen sind unzweckmäßig, da durch die vielfache Umlenkung der Kräfte für einen relativ geringen Anteil des zu tragenden Frischbetons des Gesimses die Verformungen des Kragarmes des Schalwagens unkontrolliert werden und somit die Außenfläche des Gesimses ungenau und unsauber wird. Es sind auch neben anderen herkömmlichen Möglichkeiten der Kappenschalung Konsolgerüste bekannt, die an der Unterseite des Brückenkragarmes mit Verschraubungen befestigt werden, die die Schalung für die Kappe aufnehmen und die Lasten des Frischbetons für das Gesims abtragen. Ein abschnittsweises Betonieren der Kappe und des Gesimses ist dabei nur dann möglich, wenn nach dem jeweils fertigen Betonierabschnitt das gesamte Konsolgerüst mit der Schalung demontiert wird und für den neuen Betonierabschnitt wieder neu montiert wird. Dies ist bei mehreren Betonierabschnitten aufwendig und teuer und dadurch unwirtschaftlich. Die Verformungen eines solchen Konsolgerüstes sind gut beherrschbar. Bei Brückenbesichtigungen bzw. Brückensanierungen wird dieses Verfahren in abgeänderter Weise ebenso verwendet, indem man ein Gerüst über die gesamte Breite des Brückenüberbaus baut und dieses Gerüst, das sich unter der Brücke befindet, mittels Tragkonstruktionen auf Schienen auf der Brücke bewegt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerüst an der Unterseite des Kragarmes bzw. der Brückenunterseite an schienenförmigen Elementen hängend fahrbar so auszubilden, daß die Rüstungs- und Schalungselemente durch Uorfahren immer wieder eingesetzt werden können und die schienenförmigen Elemente immer wieder ummontiert werden, wobei die Verformungen des Gerüstes möglichst klein gehalten werden und durch Nachstellen mittels geeigneten Vorrichtungen wie Gewindestangen oder Spindeln oder Pressen o.gl. ausgeglichen werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine oder mehrere Kugel- bzw. Gleitlager auf einem schienenförmigen Element, das mit dem Kragarm des Überbaus lösbar verschraubt ist, aufliegen. Die Kugel- bzw. Gleitlager sind über Achsen mit einem Rahmen verbunden, der unter die Konsole bzw. Traverse greift, sodaß die Konsole bzw. Traverse frei unter dem schienenförmigen Element hängt. Dabei stützt sich das eine Ende der Konsole bei einem Gesimsschalgerüst durch ein weiteres Kugel- bzw.
  • Gleitlager am Überbau ab. An diesem Rahmen sind Spannelemente befestigt, mit denen man die Konsole gegen das schienenförmige Element spannen kann, wobei gleichzeitig das Ende der Konsole mit einer Spindel gegen den Überbau gespannt wird. Durch diese Konstruktion sind zwei Zustände möglich: Zustand 1 ist der Betonierzustand.
  • Durch die Spannelemente an dem Rahmen und die Spindeln am Ende der Konsole wird die Konsole mit dem schienenförmigen Element bzw. mit dem Überbau durch Reibung verbunden.
  • Durch weitere Spindeln kann die Bodenschalung des Gesimses in der Lage und in der Neigung verändert werden.
  • Zustand 2 ist der Vorfahrzustand.
  • Nachdem die Spannelemente an dem Rahmen gelöst sind, liegt die Konsole lose auf dem Rahmen auf, die Spindel am Ende der Konsole wird gelöst. Dadurch stützt sich durch Kippung das Kugel- bzw. Gleitlager am Überbau ab. Die Konsole kann in Längsrichtung der Brücke vorgefahren werden.
  • Dadurch, daß man mehrere Konsolen der vorbeschriebenen Art in vorbestimmten Abständen zueinander anordnet und miteinander verbindet, entsteht win Gerüst beliebiger Länge. Es ist zweckmäßig, unter die Konsolen ein Arbeitsgerüst zu hängen, das an den beiden äußersten Konsolen mit Auskragungen versehen ist. Dadurch ist es möglich, die schienenförmigen Elemente in Abschnitten dort vom Überbau zu lösen, wo das Gerüst nicht mehr benötigt wird, und dort am Überbau zu befestigen, wo das Gerüst auffahren soll.
  • Bei einem Arbeitsgerüst z.B. zur Brückenbesichtigung bzw.
  • Brückensanierung von Brückenunterseiten, werden zwei oder mehrere schienenförmige Elemente parallel in Brückenlängsrichtung mit dem Überbau lösbar verschraubt, auf denen die mit Kugel- bzw. Gleitlager versehenen Rahmen vorbeschriebener Art aufliegen, sodaß entweder eine Quertraverse, mit der Gerüststangen verbunden sind, an mindestens zwei Punkten frei unter dem schienenförmigen Element hängt oder auch nur die Gerüststangen selbst. Durch diese Art können der oder die Teilbereiche der Brücke besichtigt bzw. saniert werden, die außerhalb der Pfeilerbereiche liegen. Die Pfeilerbereiche selbst können durch querverschiebliche oder abklappbare Querträger, die an dem längsverschieblichen Arbeitsgerüst befestigt sind, im Brückenfeld überbrückt werden.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß beim abschnittsweisen Betonieren des Gesimses mit geringem Aufwand die Schalung in Längsrichtung der Brücke mit dem Gerüst vorgefahren werden kann, wobei die Verformungen des Gerüstes klein gehalten werden, die Schalung selbst durch entsprechende Spindeln den Gegebenheiten angepaßt werden können z.B. Kurvenfahrt und die Investitionen wirtschaftlich gehalten werden. Bei dem Gerüst zur Besichtigung bzw. Sanierung von Brückenunterseiten kann das gesamte Gerüst vom Gewicht leichter gehalten werden, dadurch werden die Investitionen wirtschaftlicher und störende Zwischenelemente wie Pfeiler usw. können günstiger umfahren werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 Ansicht einer Vorrichtung als Gerüst zum abschnittsweisen Fahren unter Betonbrücken als Betoniergerüst für Brückengesimse Fig. 2 Querschnitt des mit Kugel- bzw. Gleitlager über Achsen verbundenen Rahmens gemäß Schnitt II - II der Fig. 3 Fig. 3 Querschnitt der mit Kugel- bzw. Gleitlager über Achsen verbundenen Rahmens gemäß Schnitt I - 1 der Fig. 2 Fig. 4 Längsansicht der Vorrichtung als Gerüst zum abschnittsweisen Fahren unter Betonbrücken als Betoniergerüst für Brückengesimse.
  • Die Erfindung wird anhand eines Beispiels näher erläutert: An einer Verschraubung oder Dübel 1, der fest mit dem Überbau 2 verbunden ist, wird über einen Abstandshalter 3 ein schienenförmiges Element 4 montiert. In diesem schienenförmigen Element 4 können Drehgelenklager 5 rollen, die über Achsen 6 mit einem Rahmen 7 verbunden sind. Dieser Rahmen 7 greift lose um die Konsole 6. An diesem Rahmen 7 ist eine Spannvorrichtung 9 angebracht, durch die die Konsole 8 über den Rahmen 7 mit dem schienenförmigen Element 4 kraftschlüssig verbunden werden kann. Zur Abstützung wird ein weiteres Spannelement 10 am Ende der Konsole angebracht, um ein Abkippen zu vermeiden. Im Vorfahrzustand, wenn die Spannvorrichtung 9 des Rahmens 7 gelöst ist, sodaß die Konsole 8 lose auf dem Rahmen 7 aufliegt, wird auch das Spannelement 10 herabgedreht, sodaß sich die Konsole auf dem Drehgelenklayer 11, das am Ende der Konsole 8 angebracht ist, abstützt und an der Unterseite des Überbaus 2 rollen kann. Durch Spindeln 12 kann die Schalung 13 eingerichtet werden. An der Konsole 8 wird mittels Gerüststangen 14 ein Arbeitsgerüst 15 aufgehängt, von dem aus die Spannelemente 9 und 10 sowie die Spindeln 12 bedient werden können. Mehrere dieser beschriebenen Konsolen 8 ergeben ein Vorfahrgerüst. Dabei kann vor und hinter dem Uorfahrgerüst das Arbeitsgerüst 15 auskragen, um die bereits überflüssig gewordenen schienenförmigen Elemente 4 zu demontieren bzw. vor dem Vorfahrgerüst die erforderlichen schienenförmigen Elemente 4 zu montieren.
  • Leerseite

Claims (12)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Vorrichtung als Gerüst zum abschnittsweisen Fahren unter Betonbrücken dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Konsolen auf an der Unterseite des Brückenkragarmes befestigten schienenförmigen Elementen durch Kugel- bzw. Gleitlager fahrbar sind, indem ein mit den Kugel- bzw. Gleitlagern mit Achsen versehener Rahmen, der um je eine Konsole greift, die Konsole frei hängend hält und das eine Ende der Konsole sich durch ein Kugel- bzw. Gleitlager am Brückenkragarm abstützt, während das andere Ende der Konsole eine Gesimsschalung für das Betonieren des Brückengesimses trägt.
  2. 2. Vorrichtung als Gerüst zum abschnittsweisen Fahren unter Betonbrücken nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Klemmvorrichtung der mit den Kugel- bzw. Gleitlagern über Achsen versehene Rahmen die Konsole mit den schienenförmigen Elementen verklemmt und das eine Ende der Konsole mit einer Spindel oder gleichwertigem gegen den Brückenkragarm abgestützt wird.
  3. 3. Vorrichtung als Gerüst zum abschnittsweisen Fahren unter Betonbrücken nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Gesimsschalung durch Spindeln oder gleichwertigem in Höhe und Neigung verändert werden kann.
  4. 4. Vorrichtung als Gerüst zum abschnittsweisen Fahren unter Betonbrücken nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Konsolen in vorbestimmten Abständen miteinander verbunden werden.
  5. 5. Vorrichtung als Gerüst zum abschnittsweisen Fahren unter Betonbrücken nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß ein Arbeitsgerüst unter die Konsolen angeordnet wird, das an den Konsolen hängt.
  6. 6. Vorrichtung als Gerüst zum abschnittsweisen Fahren unter Betonbrücken nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsgerüst an den äußersten Konsolen durch einen Kragarm verlängert ist zur Montage bzw. Demontage der schienenförmigen Teilelemente.
  7. 7. Vorrichtung als Gerüst zum abschnittsweisen Fahren unter Betonbrücken dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Traversen auf an der Unterseite einer Brücke befestigten schienenförmigen Elementen durch Kugel-bzw. Gleitlager fahrbar sind, indem mindestens zwei mit Kugel- bzw. Gleitlagern mit Achsen versehene Rahmen um je eine Traverse greifen, die Traverse frei hängend halten zum Zwecke der Besichtigung bzw.
    Sanierung von Brückenunterseiten.
  8. 8. Vorrichtung als Gerüst zum abschnittsweisen Fahren unter Betonbrücken nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß durch Klemmvorrichtungen die mit den Kugel- bzw. Gleitlagern über Achsen versehene Rahmen die Traversen mit den schienenförmigen Elementen verklemmt werden.
  9. 9. Vorrichtung als Gerüst zum abschnittsweisen Fahren unter Betonbrücken nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Traversen in vorbestimmten Abständen miteinander verbunden werden.
  10. 10. Vorrichtung als Gerüst zum abschnittsweisen Fahren unter Betonbrücken nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß ein Arbeitsgerüst unter Traversen angeordnet wird, das an den Traversen hängt.
  11. 11. Vorrichtung als Gerüst zum abschnittsweisen Fahren unter Betonbrücken dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Gerüststangen auf an der Unterseite der Brücke befestigten schienenförmigen Elementen durch Kugel-bzw. Gleitlager fahrbar sind, indem je ein mit Kugel- bzw. Gleitlagern mit Achsen versehener Rahmen, der mit je einer Gerüststange verbunden ist, die Gerüststange frei hängend hält.
  12. 12. Vorrichtung als Gerüst zum abschnittsweisen Fahren unter Betonbrücken nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, daß durch Klemmvorrichtungen die mit den Kugel- bzw. Gleitlagern über Achsen versehene Rahmen die Gerüststangen mit den schienenförmigen Elementen verklemmt werden.
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