DE2238565A1 - Vorrichtung zum verteilen von beton - Google Patents

Vorrichtung zum verteilen von beton

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DE2238565A1 DE19722238565 DE2238565A DE2238565A1 DE 2238565 A1 DE2238565 A1 DE 2238565A1 DE 19722238565 DE19722238565 DE 19722238565 DE 2238565 A DE2238565 A DE 2238565A DE 2238565 A1 DE2238565 A1 DE 2238565A1
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Germany
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Hermann Neumann
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Hochtief AG
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/06Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for walls, e.g. curved end panels for wall shutterings; filler elements for wall shutterings; shutterings for vertical ducts
    • E04G11/20Movable forms; Movable forms for moulding cylindrical, conical or hyperbolical structures; Templates serving as forms for positioning blocks or the like
    • E04G11/22Sliding forms raised continuously or step-by-step and being in contact with the poured concrete during raising and which are not anchored in the hardened concrete; Arrangements of lifting means therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/02Conveying or working-up concrete or similar masses able to be heaped or cast
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    • E04G21/0427Devices for both conveying and distributing with distribution hose on a static support, e.g. crane

Description

  • Vorrichtung zum Verteilen von Beton Zusatz zu Patent ... (Patentanmeldung P 22 o8 911*8) Das Hauptpatent bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verteilen von Beton im Zuge des Errichtens von Hochbauten, die mit einem mittels Kletterschalung errichteten Schacht ausgerüstet sind, wobei nach dem Hauptpatent Teile der Kletterschalung als Tragvorrichtung für ein Betoniergerät aus Traggerüst mit Drehkranz, ein- oder mehrteiligem schwenkbaren Ausleger und bis zu einem Abgabemundstück geführter Betonförderleitung ausgebildet sind.
  • Nach bevorzugter Ausführungsform des Hauptpatents besteht die Kletterschalung aus Gerüst, den Schachtinnenwänden zugeordneten Schalungswänden und Hubeinrichtung, wobei diese Kletterschalung gekennzeichnet ist durch eine Ausbildung des Gerüstes als Klettergrüst, einen am Klettergerüst geführten, aus Unterkorb und Oberkorb aufgebauten Kletterkorb, wobei ferner der Unterkorb als Tragvorrichtung für das Betoniergerät ausgebildet ist. An den Oberkorb sind ein- und ausfahrbar Schalungswände angeschlossen.
  • Wahlweise sind der Oberkorb und/oder Unterkorb an dem Klettergerüst festsetzbar. Die aus Zylinderkolbenanordnung aufgebaute Hubeinrichtung arbeitet zwischen den abwechselnd am Klettergerüst festgesetzten Oberkorb und Unterkorb im Folgeschrittverfahren. Die Schalungswände sind an den Unterkorb mit Hilfe von Lenkern angeschlossen und außerdem über Steuerhebel mit der mit zweifach ein- und ausfahrbaren Zylinderkolbenanordnungen ausgerüsteten Hubeinrichtung in Verbindung gebraucht. Das alles hat sich an sich bewährt. - Die Kletterschalung ist im Hauptpatent nicht auf die beschriebene Gestaltung beschränkt. Es kann vielmehr auch mit anderen beweglichen Schalungen gearbeitet werden.
  • Der Erfindung liegt in weiterer Ausbildung und Verbesserung des Gegenstandes nach Hauptpatent die Aufgabe zugrunde, für die-Vorrichtung nach dem Hauptpatent eine sehr einfache und zweckmäßige Gleitschalung anzugeben.
  • Ausgehend von der Vorrichtung nach dem Hauptpatent besteht die Erfindung darin, daß die Schalung als Gleitschalung ausgeführt ist, die in bekannter Weise aus in die Schachtwände eingelassenen Kletterstangen, angeschlossenen Hebern, Gleitbock mit Schalungstafeln und gegebenenfalls Arbeitsbühne und Zusatzeinrichtungen besieht, und daß die Gleitböcke gegenüberliegender Schachtwände durch Traversen verbunden sind, die das Betoniergerät tragen. Das Betoniergerät besteht dabei, wie schon angegeben, im allgemeinen aus Traggerüstmit Drehkranz, ein- oder mehrteiligem schwenkbarem Ausleger und bis zu einem Abgabemundstück geführter Betonförderleitung. Es besteht aber auch die Möglichkeit, das Betoniergerät als Hochbaukran auszuführen. In diesem Falle kann das Betoniergerät ohne weiteres andere Funktionen übernehmen, beispielsweise zum Verteilen von Schalungselementen, Bewehrungsstählen und sonstigem Zubehör im Zuge des Errichtens von Hochbauten eingesetzt werden. Unter Berücksichtigung der Tatsache, daß der bereits erhärtete Schacht zur Aufnahme von Horizontalkräften in dr Lage ist, die frischbetonierten Schachtteile Jedoch nur vertikale Lasten- aufnehmen können, ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das Betoniergerät ein Traggerüst aufweist, welches nach unten hin, vorzugsweise über mehrere Etagen, in den Schacht hineinragt und dort zur Aufnahme der Horizontalkräfte an den bereits erhärteten Schachtwänden abgestützt ist, - während die Tragvorrichtung nur vertikale Kräfte aufnimmt.
  • Wie das Hauptpatent geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, daß im Zuge des Errichtens von Hochbauten mitgeführte Schalungselemente eine zusätzliche Funktion ausfüllen können, nämlich als Tragvorrichtung für das Betoniergerät eingesetzt werden können. Dabei gibt die Erfindung an, wie auf einfache Weise eine übliche Gleitschalung diese zusätzliche Funktion übernehmen kann. Dabei wird das Betoniergerät gleichsam kontinuierlich mit der Errichtung des Bauwerkes hochgeführt. Im Rahmen der Erfindung kann mit verschiedenen Gleitschalungssystemen gearbeitet werden, die sich leicht für die im Rahmen der Erfindung zusätzlich zu erfüllenden Funktionen umrüsten lassen. Das erläutern im einzelnen und als Ausführungsbeispiel die angeschlossenen Figuren, es zeigen in schematischer Darstellung: Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch ein in Errichtung befindliches Hochhaus mit erfindungsgemäßer Vorrichtung für das Verteilen von Beton Fig. 2 in gegenüber der Fig. 1 vergrößertem Maßstab den Horizontalschnitt A-A durch den Gegenstand nach Fig. 1 Fig. 3 im Maßstab der Fig. 2 den Horizontalschnitt B-B durch den Gegenstand nach Fig. 1 Fig. 4 entsprechend der Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch ein in Errichtung befindliches Hochhaus mit einer anderen Ausführunform der erfindungsgemäßen Vorrichtung Fig. 5 ein in gegenüber der Fig. 4 vergrößertem Maßstab einen Schnitt in Richtung C-C durch den Gegenstand der Fig. 4 Fig. 6 im Maßstab der Fig. 5 einen Schnitt in Richtung D-D durch den Gegenstand der Fig. 4 und Fig. 7 einen Vertikalschnitt durch eine zugeordnete bewegliche Schalung in gegenüber den Fig. 1 - 6 vergrößertem Maßstab.
  • Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zum Verteilen von Beton im Zuge der Errichtung eines Hochhauses- 1. Das Hochhaus 1 ist im Ausführungsbeispiel mit einem als Treppenhaus-oder Fahrstuhlschacht dienenden Schacht 2 ausgerüstet. Im Ausführungsbeispiel ist der Schacht 2 mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung versehen.
  • Man entnimmt zunächst aus den Fig. 1 und .4, daß Teile der Schalungsvorrichtung als Tragvorrichtung 3 für ein Betoniergerät 4 verwendet werden. Das Betoniergerät 4 kann dabei (vgl. Fig.- 1 bis 3) als solches besonders eingerichtet und ausgebildet sein, es kann sich aber auch (vgl. Fig. 4 bis 6) um einen Hochbaukran handeln, der als Betoniergerät eingesetzt ist. Stets weist das Betoniergerät 4 ein Traggerüst 5 auf. Dieses ragt nach unten hin über mehrere Etagen in den Schacht 2 hinein und ist dort zur Aufnahme von Horizontalkräften abgestützt. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 ist das Traggerüst 5 eine Rohrsäule mit Drehkranz 6. Ein mehrteiliger, schwenkbarer Ausleger 7 ist angeschlossen. Der Ausleger 7 trägt eine bis zu einem Abgabemundstück 8 geführte Betonleitung 9, der der Beton mit Hilfe einer üblichen Betonpumpe zugeführt wird. Der Ausleger 7 ist so ausgebildet, daß die gesamt zu betonierende Fläche einer Decke oder dergleichen und auch die angeschlossenen Wände bedient werden können.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. 4 bis 6 mit Hochbaukran als Betoniergerät 4 ist das Traggerüst-5 5 als Fachwerkmast ausgebildet. Drehkranz 6 mit Ausleger 7 sind. angeschlossen. Im übrigen ist eine übliche Kranhubvorrichtung 10 vorgesehen. Hier ist der Ausleger 7 so lang, daß er die gesamte zu bestreichende Fläche des Gebäudegrundrisses bedienen kann, er kann darüber hinaus so ausgelegt sein, daß er zu fördernde Teile vom Gelände aufnehmen kann.
  • Das Traggerüst 5 selbst besitzt im Ausführungsbeispiel Traversen 11, die die Gleitböcke 12 der Gleitschalung an zwei gegenüberliegenden Schachtwänden des Schachtes 2 verbinden. Dazu wird insbesondere auf die Fig. 2 und 5 verwiesen. Die unteren Traversen 11 verteilen die Lasten aus dem Traggerüst 5 auf die Hubböcke 13 der Gleitschalung des Schachtes 2. Die oberen Traversen 11 übernehmen die Lasten aus Seilen 14, die wiederum am Fußpunkt des Traggerüstes 5 kardanisch aufgehängt sind. Dabei sind die Seile 14 als endloses Seil ausgebildet und über Rollen 15 geführt, so daß stets gleiche Belastung an allen vier Aufhängungen gewährleistet ist. Fest am Traggerüst 5 montiert sind ein Paar Spurkränze 16, die über jeweils vier Laufrollen 17 die seitliche Führung des Traggerüstes 5 an den Innenwänden des Schachtes 2 übernehmen. Bis zum Erreichen einer Gebäudehöhe, die größer ist als die Länge des im Schacht 2 erforderlichen Teils des Traggerüstes 5 wird das Traggerüst 5 über ein besonderes Fußstück 18, welches biegefest am Traggerüst 5 befestigt ist, fest mit dem Fundament 19 verbunden. Bei Erreichen der gesamten Höhe wird das Fußstück 18 demontiert und der Vorgang beginnt wie oben beschrieben von neuem.
  • Die Gestaltung der Gleitschalung im Detail ist weitgehend beliebig. Fig. 7 deutet an, wie zweckmäßigerweise die Gleitschalung aufgebaut ist. Sie arbeitet mit in die Schachtwände eingelassenen Kletterstangen 20, die aus der eigentlichen Kletterstange und einem Wiedergewinnungsrohr zusammengesetzt sein können. Angeschlossen sind die Heber 21 und die Gleitböcke 12, die die Schalungstafeln 22 tragen. Im übrigen erkennt man in dieser Figur, wie die Gleitböcke 12 der gegenüberliegenden Schachtwände durch de Traversen 11 verbunden sind.

Claims (3)

  1. Ansprüche:
    Vorrichtung zum Verteilen von Beton im Zuge der Errichtung von Hochbauten, die mit einem mittels mitgeführter Schalung errichteten Schacht ausgerüstet sind, wobei nach dem Hauptpatent TEile der Schalung als Tragvorrichtung für ein Betoniergerät aus Traggerüst mit Drehkranz, ein - oder mehrteiligem schwenkbarem Ausleger und bis zu einem Abgabemundstück geführter Betonförderleitung ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalung als Gleitschalung ausgeführt it, die in bekannter Weise aus in die Schachtwände eingelassenen Kletterstangen (20), angeschlossenen Hebern (21), Gleitböcken (12) mit Schalungstafeln (22) und gegebenenfalls Arbeitsbühne und Zusatzeinrichtungen besteht, und daß die Gleitböcke (12) gegenüberliegender Wände des Schachtes (2) -durch Traversen (11) verbunden sind, die das Betoniergerät (4) tragen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betoniergerät (4) als Hochbaukran ausgeführt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Betoniergerät (4) ein Traggerüst (5) aufweist, welches nach unten hin in den Schacht (2) hinehragt und dort zur Aufnahme der Horizontalkräfte abgestützt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104358414A (zh) * 2014-11-25 2015-02-18 中国化学工程第三建设有限公司 一种使用柔性滑膜平台的混凝土布料机

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN104358414A (zh) * 2014-11-25 2015-02-18 中国化学工程第三建设有限公司 一种使用柔性滑膜平台的混凝土布料机

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DE2238565B2 (de) 1977-06-23

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