DE2452182A1 - Einrichtung zum herstellen von bauwerken aus stahlbeton im wege eines klettervorgangs - Google Patents

Einrichtung zum herstellen von bauwerken aus stahlbeton im wege eines klettervorgangs

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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/06Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for walls, e.g. curved end panels for wall shutterings; filler elements for wall shutterings; shutterings for vertical ducts
    • E04G11/20Movable forms; Movable forms for moulding cylindrical, conical or hyperbolical structures; Templates serving as forms for positioning blocks or the like
    • E04G11/28Climbing forms, i.e. forms which are not in contact with the poured concrete during lifting from layer to layer and which are anchored in the hardened concrete

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Description

  • "Einrichtung zum Herstellen von Bauwerken aus Stahlbeton im Wege eines Klettervorgangs" Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Herstellen von im Grundriß und/oder Aufriß geraden und/ oder gekrümmten, vergleichsweise dünnwandigen Bauwerken aus Stahlbeton im Wege eines Klettervorgangs, bestehend aus mindestens einem an einer Bauwerksseite an am Bauwerk befestigten Klettersöhienen verfahrbaren Klettergerüstwagen und einer Kletterschalung, die während des Betonierens am Bauwerk befestigt ist und zum Umsetzen davon gelöst wird.
  • Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art besteht der Klettergerüstwagen aus einem Traggerüst mit in mehreren übereinanderliegenden Ebenen angeordneten Arbeitsbühnen (DT-OS 2 163 110). Die Arbeitsbuhnen werden von Sprossen getragen, die an zwei Längsholmen gelenkig angeschlossen sind, um die Arbeitsbühnen auch dann horizontal einrichten zu könnens wenn die in jedem Fall parallel zum Bauwerk verlaufenden Längsholm zur Lotrechten geneigt sind. Der Klettergerüstwagen besitzt eine Klettereinrichtung, die mit am Bauwerk befestigten Kletterschienen zusammenwirkt. Die Klettereinrichtung besteht aus einem mit dem Gerüst verbundenen Hydraulikzylinder sowie einer am Gerüst und einer am Zylinderkolben befestigten, selbsttätig wirkenden Sperrklinke, die sich bei Betatigung des Zylinders wechselweise an Klettersprossen an den Kletterschienen abstützen. Die im Zusammenhang mit diesem Gerüst bekanntgewordene Schalung wird von Hand umgesetzt.
  • Bei einer anderen bekannten Klettereinrichtung, die ebenfalls zur Herstellung von im Grund- und Aufriß gekrümmten Bauwerken verwendet werden kann, ist die Schalung am oberen Ende des als das Bauwerk von oben her U-förmig umgebenden Rahmen ausgebildeten Klettergerüsts an diesem in Längsführungen verschiebbar angeordnet und über Zugstangen vom Kopf des Klettergerüsts aus anzuheben (DT-OS 2 140 543).
  • Klettergerüste dieser Art werden vor allem für die Herstellung von Kühltürmen für die chemische Industrie verwendet, die als Rotationskörper mit gekrümmter Erzeugenden ausgebildet sind. Solche KUhltürme werden in einzelnenRingabsomitten hergestellt, die sich im Vertikalschnitt als Polygonzug darstellen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Klettergerüst der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß es sich vor allem den Krümmungen der Erzeugenden leichter und besser anpassen läßt die kekannten Gerste.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß an dem Klettergerüstwagen Konsolen angeordnet sind, auf welche die Schalung während des Klettervorgangs absetzbar ist. Die Konsolen-können in Richtung zum Bauwerk aus- und einfahrbar sein.
  • Sie sind zweckmäßigerweise als Schraubspindeln ausgebildet.
  • Wenn bei einer Einrichtung dieser Art der Klettergerüstwagen Uber zwei wahlweise auf Zug oder Druck wirkende Fahrwerke an den Kletterschienen abgestützt ist, dann ist es zweckmäßig, die Abstützung zumindest eines dieser Fahrwerke so auszubilden, daß der Abstand des Klettergerüstwagens zu den Laufschienen verändert werden kann. Auch diese Abstützung ist zweckmäßig als Schraubspindel ausgebildet.
  • Wenn die Schalung durch entlang der Höhe des Bauwerks verlaufende, der Befestigung der Schalung am Bauwerk dienende Schalungsträger und in horizontaler Richtung verlaufende Gurte ausgesteift ist, dann können die Schalungsträger am unteren Ende über die Schalung hinausragen und so ausgebildet sein, daß ihr Abstand zur Bauwerksoberfläche zunehmend größer wird.
  • Der Vorteil der Erfindung wird zunächst darin gesehen, daß die Schalung zwar völlig getrennt vom Klettergerüstwagen ist, daß sie aber für den Klettervorgang auf den Wagen agesetzt werden kann, so daß die Schalung zugleich mit diesem angehoben werden kann. Die völlige Trennung der Schalung vom Klettergerüstwagen hat den weiteren Vorteil, daß sie diesen gegenüber weitgehend beweglich ist, so daß auch enge Krümmungen des herzustellenden Bauwerks im Aufriß darstellbar sind. In diesem Sinne wirkt die Verlängerung der Schalungsträger, die den Vorteil hat, daß der neu herzustellende Ring in der Vertikalen einen bestimmten Winkel zu dem vorher hergestellten Ring einschließen kann0 In diesem Sinn wirkt auch die abstandsverä.nderliche Abstützung des Klettergerüstwagens an der KletterschieneO Die Möglichkeit der Trennung der Schalung vom Klettergerüstwagen hat den weiteren Vorteil, daß die Erschütterungen, die sich beim Baubetrieb an dem Klettergerüstwagen beispielsweise durch das Absetzen von Betonkübeln oder dgl. auftreten, nicht auf die Schalung und demzufolge auch nicht auf den frischen Beton übertragen werden, der dadurch während des Abbindens nicht gestört wird0 Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Klettergertlstwagen mit Schalung nach der Erfindung, Fig. 2 eine Ansicht der Wandsohalung ohne Klettergerüst und Fig. 3 einen Schnitt rechtwinklig zur Wandebene mit einseitig angebrachter Schalung.
  • In Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Einrichtung im Zusammenhang mit der Herstellung einer zur Senkrechten.
  • geneigten Wand 1 eines Kühlturms dargestellt. Die an beiden Wandflächen vorzusehenden gleichartig ausgebildeten Teile der Einrichtung bestehen jeweils als einem Klettergerüstwagen 2 und der Schalung 3 die im oberen Bereich des Klettergerüstwagens 2 angeordnet ist.
  • Der Klettergerüstwagen 2 ist ein Parallelogramm aus Stahlprofilen und zwar zwei Längsholmen 4 und 5, die mit Sprossen 6 gelenkig verbunden sind, auf denen ein Bohlenbelag 7 als-Arbeitsbühne für die Bewehrungs-und Betonierarbeiten sowie für die Arbeiten an Schalung und Rüstung selbst auf liegen. Der dem Bauwerk 1 zugekehrte Längsholm 4 ist besonders stark ausgebildet, da er die Hauptbeanspruchungen abtragen muß. Uber diagonal angeordnete Zug- und Druckspindeln 8 kann das Parallelogramm des Klettergerüstwagens der jeweiligen Neigung der Bauwerkswand 1 entsprechend so eingestellt werden, daß die Arbeitsbühnen waagerecht liegen.
  • An dem vorderen Längsholm 4, der aus mehreren Schüssen unterschiedlichen Querschnitts bestehen kann, ist etwa in der Mitte über eine Konsole 9 ein Rollenbock 10 mit einer durch Gegengewicht wirkenden Sperrklinke 11 angebracht. Unterhalb dieses Rollenbocks 10 ist am gleichen Längsholm 4 eine weitere Rollenvorrichtung 12 vorgesehen, die Uber eine Abstützung 13 mit dem Längsholm 4 verbunden ist. Die Abstützung 13 kann Uber eine Spindelvorrichtung 14 rechtwinklig zum Längsholm 4 verstellt werden. Dadurch kann der Neigungswinkel zwischen Längsholm und Bauwerkswand 1 verändert werden.
  • Beide Rollenvorrichtungen 10 und 12 laufen in Kletterschienen 15, die aus einzelnen Schüssen aus doppelten U-Profilen bestehen und umsetzbar an der.
  • Bauwerkswand 1 verankert sind. Die Klettersohienen tragen außerdem Quersprossen 16, gegen die sich die Sperrklinke 11 und eine weitere Sperrklinke 17 abst Utzen, die unterhalb der Sperrklinke 11 an der Kolbenstange 18 eines Hydraulikzylinders 19 angebracht ist.
  • Zwischen diesen Klettergerüstwågen, die Je nach Form und Größe der herzustellenden Wand in einem horizontalen Abstand von maximal 2,80 m angeordnet sind, befindet sich oben die Schalung 3, die aus der eigentlichen Schalhaut 20, einem oberen Gurt 21, einem unteren Gurt 22 und Schalungsträgern 23 besteht. Die Schalungsträger 23 sind üblicherweise in der Achse der Klettergerüstwagen 2 angeordnet; bei größeren Spannweiten können zusätzliche Schalungsträger 25 mittig zwischen diesen eingesetzt werden (Fig. 2).
  • Die den Längsholmen 4 der KlettergerUstwagen zugeordneten Schalungsträger 23 können zum Höhentransport auf hakenartige Konsolen 24 und 25 abgesetzt werden, die über Spindeln 26 und 27 rechtwinklig zu dem Längsholm 4 bewegbar sind.
  • Die Schalungsträger 23 werden an drei Ankerstellen 28 miteinander verspannt; an den beiden unteren Ankerstellen gegen den Jeweils letzten Betonierabschnitt, an der obersten Ankerstelle mit dem gegenüberliegenden Schalungsträger zur Aufnahme des Betondrucks. Die Dicke der nach unten Uberstehenden Enden 23" der Schalungsträger 23 nimmt zu den Enden hin ab, so daß diese Enden mit wachsemden Abstand von der Schalhaut 20 einen größeren Abstand von der Bauwerkswand 1 auRweisene In diesem Bereich ist eine Druckspindel 29 angeordnet, durch die im Bereich der Ankerstelle 28 der Neigungswinkel der Schalung 3 gegenüber der Bauwerkswand 1 verändert werden kann.
  • Die Gurte 21 und 22 der Schalung sind Je nach Bauwerksgrundriß gerade oder vorgekrümmt und höhenmäßig versetzt (Fig. 2), so daß sie sich in den Fenstern 30 der Schalungsträger 23 Ubereinanderschieben können. Die Schalhaut, die aus Holz oder Stahlelementen besteht, hat an vorgegebenen Stellen Uberschubbleche 31 (Fig. 3), hinter welchen sie sich zusammensdhieben oder auseinanderziehen läßt.
  • Dabei können hinter diesen Blechen Schalungselemente 20' ein- oder ausgebaut werden.
  • Für den Klettervorgang werden-zunächst die beiden Gerüstspindeln 26 und 27 so weit eingedreht, bis sie unter die Bindebleche der Schalungstrgger 23 greifen. Über Pumpen, die zweckmäßigerweise für einen Schalungsabschnitt zentral gesteuert werden, werden nach-Lösen der Schalungsanker 28 die hydraulischen Druckpressen 19 zwischen den beiden Klinken 11 und 17 betätigt. Beim Ausfahren der Kolbenstange 18 klinkt die unter Sperrklinke 17 durch die Gegengewichtslast automatisch in-der jeweils nächsten Sprosse 16 ein, während die obere Sperrklinke 11 die Sprossen überfährt und sich erst beim Abschalten des hydraulischen Drucks bzw. beim RUckholhub auf die ihr nEchstgelegene Sprosse 16 absetzt. Nach dem Verschrauben der Schalungsträger an den Ankerstellen 28 wird der KlettergerUstwagen 2 um wenige Zentimeter abgesenkt, so daß die Schalung von den Konsolen 24 und 25 freikommt.

Claims (1)

Patentansprüche
1. Einrichtung zum Herstellen von im Grundriß und/oder Aufriß geraden und/oder gekrümmten, vergleichsweise dünnwandigen Bauwerken aus Stahlbeton im Wege eines Klettervorgangs, bestehend aus mindestens einem an einer Bauwerksseite an am Bauwerk befestigten Kletterschienen verfahrbaren Klettergerüstwagen und einer Kletterschalung, die während des Betonierens am Bauwerk befestigt ist und zum Umsetzen davon gelöst wird, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Klettergerüstwagen Konsolen angeordnet sind, auf welche die Schalung während des Klettervorgangs absetzbar ist.
2.) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsolen in Richtung zum Bauwerk aus-und einfahrbar sind.
3.) Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsolen als Sohraubspindeln ausgebildet sind.
4.) Einrichtung nach Anspruch 1, bei der der Klettergerüstwagen über zwei wahlweise auf Zug oder Druck wirkenden Fahrwerke an den Kletterschienen abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung zumindest eines dieser Fahrwerke so ausgebildet wird, daß der Abstand des Klettergerüstwagens zu den Kletterschienen verändert werden kanne 5.) Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung als Schraubspindel ausgebildet ist 6.) Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die Schalung durch entlang der Höhe des Bauwerks verlaufende, der Befestigung der Schalung am Bauwerk dienende Schalungsträger und in horizontaler Richtung verlaufende Gurte ausgesteift ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalungsträger am unteren Ende über die Schalung hinausragen und so ausgebildet sind, daß ihr Abstand zur Bauwerksoberfläche zunehmend größer wird.
7.) Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abstützung der unteren Enden der Schalungsträger gegenüber dem Bauwerk SchrGubspindeln vorgesehen sind.
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