DE2509795A1 - Fahrgeruest fuer kuehlturmbau - Google Patents

Fahrgeruest fuer kuehlturmbau

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DE2509795A1
DE2509795A1 DE19752509795 DE2509795A DE2509795A1 DE 2509795 A1 DE2509795 A1 DE 2509795A1 DE 19752509795 DE19752509795 DE 19752509795 DE 2509795 A DE2509795 A DE 2509795A DE 2509795 A1 DE2509795 A1 DE 2509795A1
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DE
Germany
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scaffolding
rail
wall
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console
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DE19752509795
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English (en)
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Christfried Dr Ing Rasch
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Publication of DE2509795A1 publication Critical patent/DE2509795A1/de
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/06Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for walls, e.g. curved end panels for wall shutterings; filler elements for wall shutterings; shutterings for vertical ducts
    • E04G11/20Movable forms; Movable forms for moulding cylindrical, conical or hyperbolical structures; Templates serving as forms for positioning blocks or the like
    • E04G11/28Climbing forms, i.e. forms which are not in contact with the poured concrete during lifting from layer to layer and which are anchored in the hardened concrete

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Movable Scaffolding (AREA)

Description

Kühlturinbau ? ζ Π Q 7 Q C Beschreibung der Erfindung ^ U ν / Jj g
Bild 1 zeigt ein Gerüst, das nur auf einer kurzen Strecke des langen Kühlturmumfangs vorhanden ist und mit dem Arbeitsvorgang um den Kreis gefahren wird. Es besteht aus mehreren Gerüstwagen. Jeder Wagen ist für eindeutig bestimmte Arbeiten vorgesehen, dafür optimal gestaltet und mit allen Werkzeugen und Hebezeugen ausgestattet;
?/agen 1: Verankern des Fahrwerks an der Wand Vermessen, Bewehren; Aufzug für Bewehrungsstahl
Viagen 2: Schalung lösen, reinigen, heben, befestigen; Hebezeuge für Schaltafeln und Zwischenbleche
Wagen 3: Betonieren; Aufzug für Betpn, Rüttler Lösen des Fahrwerks von der Wand
Jede Schaltafel bleibt nach dem Betonieren unberührt stehen und wird erst nach dem Erhärten des Betons wieder vom fahrenden Gerüst erreicht und für die nächste Schicht bearbeitet.
Die Bilder 2-8 zeigen Querschnitte durch die verschiedenen Arbeitsstationen und durch die frei stehende Schalung. Der Beton, an dem die Fahrwerke verankert sind, ist nicht jung, sondern schon 3 Umlaufzeiten alt, und er kann die Eimktlasten nach allen Richtungen in die Platte verteilen.
Das Fahrwerk
Das Fahrwerk besteht aus folgenden Teilen:
1. Konsole mit Anker ·
2. Fahrschiene
J. liebeschiene mit Anschlüssen zum Gerüst 4. Gegenschiene oder Gegenrolle
Kennzeichnendes Konstruktionselement ist, daß die Fahrschiene am Gerüst befestigt ist und mit ihm auf den Konsolen gleitet.
Die Konsole β
Die Konsole ist ein Winkelrahmen oder ein Fachwerk. Sie wird mit einem kräftigen Ankerbolzen so gegen die Betonwand gepreßt, daß alle Kräfte durch Reibung übertragen werden. Der Ankerbolzen geht durch die Wand und ist auf der Gegenseite entweder in einer breiten elastischen Platte oder ebenfalls in einer Kosole mit einer Schraubmutter gehalten. Er kann mit einer aufsetzbaren hydraulischen Presse vorgespannt werden. Ein koaxialer Dollen schützt den Ankerbolzen, wenn die Reibung versagt.
Die Konsole besitzt 3 Lager, zwischen denen die Fahrschiene läuft und alle'Lasten von oben und alle Seitenkräfte abgeben kann. Diese Lager sind beliebig entweder geschmierte Gleitlager, Teflonlager, geschmierte Rollen auf Gleitlagern oder Rollen auf Wälzlagern. Die 2 seitlichen Lager lassen der Fahrschiene ein geringes Spiel, oder sie sind elastisch federnd befestigt.
Der Achsabstand der Konsolen und der Ankerlöcher ist Zwischen gewissen Grenzen beliebig. Vorteilhaft sollte er zun Achsabstand der Schaltafeln passen, dann kann das Modell des Ankerlochs an einem unveränderlichen Punkt der Schaltafel sitzen und vor dem Betonieren als Abstandhalter dienen, und das gleiche Loch .enthält nacheinander den oberen Schalungsanker, den unteren Schalungsanker und den Gerüstanker.
Die Konsole besitzt oben einen Sicherungs-Kragbalken, der die an der Fahrschiene befestigte Sicherungsschiene niederhält und abhebende Kräfte infolge Katastrophenwind oder infolge ungewöhnlicher einseitiger Lasten aufnimmt. Dieser Sicherungskragbalken besitzt 2 Rollenlager oder Gleitlager und eine Öse, mit denen die entlastete Konsole an 4 o<Jer£Seil«iioder auf einer umlaufenden Schienenbahn vom Ende des letzten Gerüstwagens zum Anfang des ersten Gerüstwagens befördert befördert wird. Seitliche Zangen verhindern das Abheben von dieser Bahn. Ein Deckblech schützt die Lager gegen herabfallende Betonreste und gegen Regen.
Die Konsole besitzt auch am unteren Ende eine Rolle oder ein Gleitlager. Daran kann eine Gegenschiene laufen und die Horizontalkraft aus dem Drehmoment abgeben. Diese Gegenschiene wird nur benützt im Montagezustand, beim Start am unteren Rand der Kühlturmwand oder wenn nur ein kleines leichtes Gerüst aufliegt. Beim normalen Betrieb wird das Drehmoment .mit langem Hebelarm über ein weit unten befestigtes Gegenrad direkt auf die Kühlturmwand übertragen.
ν y
Die Fahrschiene
Die Fahrschiene ist ein torsionssteifer Hohlkasten oder ein Rohr. Sie besitzt 3 aufgeschweißte Bänder, die das tragende Material gegen Abnützung schützen und so rund geformt sind, daß die Fahrschiene sich in begrenztem Maß gegen die Konsolen verdrehen kann.
Die Fahrschiene ist so lang, daß sie in jedem Zustand auf mindestens 2 Konsolen aufliegt und beim Fahren die dritte Konsole erreicht, bevor sie die erste verläßt.
Sie ist im Grundriß gekrümmt und paßt ungefähr zur mittleren Krümmung der Kühlturmwand. Die beiden Enden der Fahrschiene sind an beiden Seiten verjüngt und wie Schlittenkufen angehoben, sodaß die Fahrschiene auch bei abweichender Krümmung ohne Zwang in die dritte Konsole einlaufen kann.
Während der Fahrt wird die Fahrschiene einen Punkt überschreiten, in dem die ganze Last mittig auf eine einzige Konsole geht, und die Fahrschiene mit dem Gerüst von der 1. Konsole auf die 3. Konsole kippt. Diese Kippen geht langsam und nur wenige Zentimeter, und der Stoß wird von der Elastizität der i'ahrschiene unschädlich gemacht. Während der Arbeit steht die Fahrschiene mittig.auf 2 Konsolen.
Über der Fahrschiene ist die Sicherungsschiene an mehreren Punkten befestigt. Sie verhindert das Abheben infolge Katastrophenwind oder ungewöhnlicher Verkehrslasten, Die gelenkige Lagerung ermöglicht und begrenzt die Drehung der Fahrschiene gegen die Konsolen.
Die Fahrschiene ist am Gerüst über mindestens 2 Kragträger befestigt. Diese Verbindung ist lösbar, die Fahrschiene kann gewendet werden je nachdem sie an der Außen- oder Innenseite ■ der Kühlturmwand laufen soll.
Die Hebeschiene
Der Kragträger ist an der vertikalen Hebe3chiene starr oder mit Gelenk und Feder befestigt. Die Hebeschiene ermöglicht zunächst den Anbau eines beliebigen Fachwerkgeriists mit beliebigem Knotenabstand. Sie ermöglicht außerdem den Anschluß von vertikalen Gleitschuhen oder Pendelstäben. Damit kann entweder das Gerüst gegen die Fahrschiene gehoben oder bei hilfsweis abgestütztem Gerüst die Fahrschiene gegen das Gerüst gehoben werden. So kann die Fahrschiene mit den Konsolen von einer'Ankerloch-Spur in eine andere höhere Ankerloch-Spur umgesetzt werden.
.6 09838/0112
Dos Gegenrad
Das Drehmoment vird vom Gerüst mit einem langen Hebelarm auf
ein tief unten sitzendes Gegenrad übertragen. Dieses Gegenrad
besitzt Gummi- oder Luftreifen und rollt direkt auf der Betonwand.
Große Kühltürme besitzen an ihrer Außenfläche senkrechte Rippen, die den Wind verwirbeln und große Saugkräfte verhindern. Das Gegenrad kann diese Rippen überrollen, indem es auf einer Holzschiene rollt, die horizontal zwischen den Rippen hängt. Da der Abstand der Rippen sich mit der Höhe stetig ändert, sind zwei Schienen vorhanden, die gegenseitig verschoben und miteinander verschraubt sind und sich so der variablen Länge anpassen. Dann sind auch 2 Gegenräder vorhanden,derartig, daß immer-mindestens 1 Rad tragt, während das andere die Lücke oder die Rippe überspringt.
Öle. Holvv\.3cW\e.v>e^ taomqew m'A SJ-c*V>e*\ cm ciev Uv\di. WEvcixw vvr-l \{\T
Umlauf der leeren Konsolen
Die entlasteten und von der Wand gelösten Konsolen werden vom Wagenzugende zum Wagenzuganfang befördert entweder mit 2 Seilen jnit Winden oder besser über eine außen umlaufende Schienenbahn, die?ζwischen den Gerüstwagen lange Überlappungsstöße besitzt. Die Konsolen besitzen 2 Schuhe nebeneinander und können damit die Überlappungsstöße sicher befahren. Sie werden entweder einzeln an einem umlaufenden Seil gezogen, oder alle Konsolen sind in gleichmäßigem Abstand an einem umlaufenden Seil befestigt und laufen dann wie die Glieder eines Raupenfahrzeugs.
09.838/01 1 2
•5- V >- W ' v< -ml
Gerüstwagen auf mehreren Fahrschienen
Wenn ein inger Gerüstwagen nicht auf einer einzigen, sondern auf 2 oder mehreren Fahrschienen steht, dann ist er statisch unbestimmt gelagert. Er steht zwar sicherer, es können aber große Zwängungskräfte entstehen. Deshalb sollte das Gerüst mit Gleitschuhen oder Pendelstäben und mit Federn an der Hebeschiene befestigt sein, oder der Kragträger sollte mit Gelenk und if'eder an der Hebeschiene befestigt sein.
Die Fahrschienen eines langen Gerüstwagens sollten miteinander durch Gelenke verbunden sein, die am Schienenstoß über der Fahrschiene und unter der Sicherungsschiene sitzen und den Lauf über die Konsolen nicht stören. Ein solcher Gerüstwagen läuft ruhig über die Konsolen und kann in beliebiger Stellung beliebige Verkehrslasten auf den Arbeitsbühnen und an den Hebezeugen tragen. Das heißt: Die Arbeiten auf dem Gerüst brauchen während der Fahrt nicht unterbrochen zu werden.
Gerüst mit Portalrahmen
Für Gerüste mit Portalrahmen gibt es verschiedene Möglichkeiten:
1. Die nebeneinander innen und außen hängenden Gerüstwagen sind mit einem oder mehreren Portalrahmenriegeln verbunden. Sie sind deshalb statisch unbestimmt und müssen gefedert sein.
2. Nur eine Gerüsthälfte hängt mit dem Fahrwerk an der Wand. Die andere hängt mit einem Gelenk am Rahmenriegel und pendelt frei oder lehnt sich mit den Gegenrädern an die Wand, oder sie hängt starr am Riegel als vertikaler Kragbalken.
3. Beide Gerüsthälften hängen an der Wand, und der Riegel ist gelenkig und verschiebbar gelagert und dient nur als zusätzliche Sicherung gegen Totalabsturz.
Wenn der Riegel den Totalabsturz ve-rhindern soll, dann muß er eine breite Unterfläche besitzen, die sich auf die vertikalen Bewehrungsstäbe absetzt, diese festhält, ihre plastische Verformung zum Bremsen ausnützt,und alle Bauteile müssen das Aufsetzen auf den Betonrand aushalten.
Kupplung zwischen den Gerüstwagen
Die einander folgenden Gerüstwagen sind gekuppelt mit Zug-Druck-Stangen, die mit Gelenken auf der Fahrschiene unter der Sicherungsschiene befestigt sind. Bei den kurzen Wagen, die während der Arbeit mittig auf 2 Konsolen stehen,sollen, muß die Kuppelstange verstellbar sein eintsprechend dem variablen Abstand der Konsolen. Siehe Bild 1 a und b . Bei den langen Gerüstwagen kann der Abstand konstant sein. Siehe Bild 1c. Außerdem sind beliebig ciele statisch wirksame Verbindungen möglich und wertvoll zur Lrhöhung der Sicherheit, sie müseen aber lose spielend oder federnd und verstellbar sein. Dabei ist zu bedenken, daß die horizontale Kreisbahn an der schrägen //and eine krümmungskomponente in die Richtung der Gerüstvertikalachse liefert, die sich mit Kreisradius und Wandneigung ändert.
In flöhe der Arbeitsbühnen können Verbindungsbrücken aufliegen, dienen aber nicht als Kupplung.
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Das Gerüst
Das Gerüst kann ein beliebiges handelsübliches Gerüstsystem sein, ein Rohrgerüst, eine Stahlbaukonstruktion oder ein Holzgerüst. Die Arbeitsbühnen sollten verstellbar sein und auch bei starker Neigung der Kühlturmwand und des Gerüsts ein unbehindertes, sicheres und bequemes Arbeiten ermöglichen.
Sicherheitseinrichtungen
Alle Arbeitsbühnen sind dicht mit Bohlen belegt und mit Brüstungen umgeben. Alle nicht begehbaren Gerüstteile sind mit Baustahlgewebe oder Drahtnetzen umgeben, ebenso die Stege längs der Fahrschiene, alle Leitern und die Verbindungsbrücken zwischen den Gerüstwagen, auch die breiten Fugen zwischen dem Gerüst und der mit Rippen versehenen Betonwand. Die Arbeiter, die die Konsolen einziehen, verankern, lösen und auf die Umlaufbahn schieben, sind angeseilt.
Das Gerüst fährt so, daß es bei jedem Arbeitsschichtwechsel an einer festen Steigleiter hält. Ein Wagen besitzt eine Vorrichtung zum gefahrlosen Übersteigen und zum Verlängern der festen Steigleiter. An einem Gerüstwagen hängt eine Hängeleiter, bestehend aus mehreren Bewehrungskörben an 2 durchgehenden Seilen oder Augenstabketten. Siehe Bild 1a).
Hebezeuge, Beleuchtung
Die Bilder 1-8 zeigen die Anadnung der Hebezeuge:
Ein schwenkbarer Auslegerkran für die Bewehrung, 2 oder 4 einfache Seilrollen oder Flaschenzüge mit Hanfseil, eventuell an einer Schiene längs verschiebbar, zum Heben und Richten der Schaltafeln und der Zwischenbleche.
Ein oder 2 Krane mit. Laufkatze für den Beton, Alle Geräte werden elektrisch betrieben. Das Kabel ist mit Schellen an einem Drahtseil befestigt.
Wenn eine Flugsicherungsbeleuchtung bereits im Bauzustand gefordert wird, dann werden entsprechende Lampen an der Bewehrung befestigt. Das -Kabel geht ringsum und liegt zv/iöchen den Bewehrungsstäben und besitzt mehrere Anschlußstecker, die abwechselnd am Gerüst angeschlossen werden.
Auf dem Beton zwischen den Bewehrungsstäben liegt ein ringsum gehender Schlauch mit handelsüblichen Rasensprengern. In Zeitabständen wird Wasser eingepumpt, sodaß die Rasensprenger die Betonflächen gleichmäßig besprühen.
tfenn im Winter gebaut werden muß, dann ist die Schalung doppelwandig oder mit einer dichten Folie umhüllt. Innen sind Rohre montiert, die vom Boden her mit Dampf beheizt v/erden. . ·
/ Λ 1 1
Vermessung, Richten der Schalung
.An der Innenfläche der Kühlturmwand in größeren Abständen werden dauerhafte Meßmarken befestigt, Unmittelbar nach dem Betonieren werden Kleinpunkt-Meßmarken an der Bewehrung befestigt. Alle Meßmarken werden während der Arbeitspausen genau mit Theodolit aufgemessen. Sobald der erste Gerüstwagen eine Meßmarke erreicht, wird von ihr aus eine Visierzielmarke an der Bewehrung befestigt.
Die Schaltafeln werden mit einem Hebezeug gehoben und hängen von sich aus senkrecht und werden so am unter ihnen vorhandenen Ankerloch festgeklemmt. Zwischen ihnen nahe am oberen Rand wird das neue Ankerlochmodell eingeklemmt,und das wird genau eingemessen und eingerichtet:
r mit Visierlinie vom rückwärtigen Ankerlochmodell
zur Visierzielmarke mit berechneter Pfeilhöhe t=r^<p mit Bandmaß außen an der Bewehrung entlang, Interpolation zwischen rückwärtigem Ankerlochmodell
und Visierzielmarke
h mit Visierlinie vom rückwärtigen Ankerlochmodell zur Visierzielmarke und Wasserwaage in der Pfeillinie.
Die Zwischenbleche mit dem Modell der V.'intippen werden mit Meterstab und Wasserwaage eingerichtet und zwischen den Schaltafeln befestigt. . "
Mit diesem Verfahren kann die Ankerloch-Fahrspur als horizontaler Kreis oder als flach ansteigende Schraubenlinie schnell und genau zugleich mit den Schaltafeln und Windrippen und ohne Unterbrechung anderer Arbeiten eingerichtet werden.
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Start am underen Rand der Kühlturmwand Es gibt 3 Möglichkeiten:
1. Das Gerüst wird auf einem Untergerüst montiert, welches
auf dem Boden fährt. Nach dem Herstellen der dritten Schicht werden die Konsolen in die Ankerlöcher der ersten Schicht befestigt, das Gerüst fährt auf den Fahrschienen, und das Untergerüst wird demontiert.
2. Die Konsolen werden zunächst am Ringbalken befestigt. Deis Gerüst läuft zunächst ohne Gegenräder und trägt nur kl«»v«c· ße-satzuwj und keine Materialaufzüge. Material wird vom Boden zugereicht. Mit jeder Schicht wird das Gerüst erhöht. Nach dem Freiwerden der ersten Ankerlochreihe werden die Konsolen gehoben und dort verankert, und das Gerüst beginnt seine Fahrt an der Wand. ·
Das Umsetzen in die höhere Spur geschieht folgendermaßen: Das Gerüst wird an der Hebeschiene gehoben und an einen quer über den Betonwandrand gelegten Träger oder an Konsolen in zusätzlich bereit gehaltenen Ankerlächern befestigt. Die Konsolen mit der i'ahrschiene werden gelöst und an den Hebeschienen bis zur Höhe der neuen Spur gehoben.und dort verankert und wieder mit dem Gerüst verbunden. Schließlich wird das Gerüst an den Hebeschienen in seine endgültige Höhe gehoben.
3· Der Ringbalken ist ist nicht abgesetzt, sondern geht stetig in die Wand über. Das Gerüst läuft zunächst mit den Gegenschienen am kurzen Hebelarm. Die Gegenräder werden so bald wie möglich am kurzen Hebelarm montiert und später nach unten umgesetzt.
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Herstellen der oberen Randgalerie
Das Gerüst fährt in Kreisbahnen mit Stufen oder in einer flachen Schraubenbahn und endet seine Tätigkeit mit dem Herstellen einer horizontalen Ankerlochspur und einer horizontalen Betonarbeitsfuge, aus der Gewindestäbe nach oben herausragen,
Von der Arbeitsbühne des letzten Gerüstwagens werden Fertigteile auf den Wandrand gelegt und mit den Gewindestäben befestigt. Darauf kommt eine Ortbetonschicht, die später als durchgehende Scheibe wirkt. Darüber werden die frei werdenden Schaltafeln abgelegt und windsicher befestigt. AH« AwkevlAcltev vcvdevi vericMosse.«.
Nach einem Umlauf erreichen die Gerüstwagen den Anfang der inzwischen erhärteten Randplatte, auf der nun ein Hebezeug montiert wird. Die Gerüstwagen werden nacheinander demontiert, Konsolen und Fahrschienen werden abgelassen, aus einigen Fachwerkstäben und aus den Gegenrädern werden einige Wagen gebaut, die auf der erhärteten Randplatte laufen und nacheinander folgende Arbeiten ausführen:
1. Bewehren, Schalen, Betonieren der in der V/andflucht stehenden Brüstungsmauer.
2. Bewehren, Schalen, Betonieren der anderen Brüstungsmauer.'
3. Demontage aller restlichen Gerüstteile unter der Platte.
Nach dem Erhärten der Brüstungen kann die Randgalerie begangen werden. Nach der Montage der Steigleitern, Blitzableiter und Beleuchtungen werden -die letzten Gerüstteile von Hand demontiert.
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Claims (1)

  1. JO
    Patentansprüche:
    ( 1.^Herstellen von Kühltürmen oder ähnlichen Bauwerken V^_/ mit einem Gerüst, gekennzeichnet dadurch, daß das Gerüst nur an einem Teil des Umfangs des Kühlturms vorhanden ist und mit dem Arbeitsablauf um den Umfang fährt.
    2. Herstellen wie 1.
    gekennzeichnet dadurch, daß ' ■ ■ aas Gerüst auf einer flach ansteigenden Schraubenlinie fährt und die Herstellarbeiten ebenso der Schraubenlinie folgen, wobei die Beton-Arbeitsfugen entweder horizontal als Treppenlinie oder schräg liegend der Schraubenlinie folgen.
    3. Gerüst zum Herstellen oder beliebigem Bearbeiten, auch zum Reparieren von Kühltürmen oder ähnlichen Bauwerken, gekennzeichnet dadurch, daß das Gerüst auf in der Wand verankerten Konsolen liegt oder hängt oder' von ihnen auskragt und in diesem Zustand der Reihe der Konsolen folgend an der Wand entlang fährt.
    4· Fahrwerk für das Gerüst wie 3· gekennzeichnet dadurch, daß es aus folgenden Teilen besteht:
    1. Konsolen, die an der Wand verankert sind
    2. einer oder mehreren Fahrschienen
    3· Kragbalken zwischen Fahrschiene und Gerüstkörper
    5. Fahrwerk wie 4·
    gekennzeichnet dadurch, daß die Fahrschiene nicht still steht,.sondern am Gerüst befestigt ist und zusammen mit dem Gerüst fährt..
    6. Fahrschiene für das Fahrwerk wie 5· gekennzeichnet dadurch, daß die Fahrschiene horizontal gekrümmt ist entsprechend der Krümmung der Wand oder ungefähr einer mittleren Krümmung der Vifand .·
    7. Fahrschiene wie 6. gekennzeichnetbdadurch, daß die Enden der Fahrnchiene verjüngt oder wie Schlittenkufen aufgebogen sind und so auch bei gering abweichender Bahn ohne Zwang in die folgende Konsole einlaufen.
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    8. Fahrwerk wie 4·
    gekennzeichnet dadurch, daß
    zwischen der Fahrschiene oder dein als 3. genannten Kragbalken und· dem Gerüstkörper eine aufrechte Hebeschiene vorhanden . ist, die einzeln oder zugleich
    1. den Anschluß eines Fachwerkgerüstes mit beliebigem Knotenabstand ermöglicht
    2. mit passenden Gleitschuhen, Rollen oder Pendelstäben das genaue Einstellen und das beliebige Verändern der Höhenlage zwischen Fahrschiene und Gerüstkörper ermöglicht, ·
    wobei die Vertikalkraft getragen und die Bewegung gesteuert wird wahlweise durch
    1. hydraulische oder pneumatische Zylinder
    2. Schrauben
    3. Zahnstange mit Ritzel
    4· Seil mit Greifzuggerät oder Winde \ ·
    9. Fahrwerk wie 4«-8.
    gekennzeichnet dadurch, daß jede Konsole geeignete Vorrichtungen besitzt, auf denen die iahrschiene gleitet, nämlich wahlweise, auch kombiniert:
    1. geschmierte Gleitflächen
    2. mit Teflon belegte Gleitflächen
    3. Rollen auf Gleitlagern oder Wälzlagern
    4. Rollen auf Wälzlagern
    5. Räder mit Stahl-, Gummi- oder Pneumatikreifen
    6. Gleitflächen oder Rollen in Tandemancsrlnung oder koaxial auf Waagebalken mit begrenzter Eeigungsmöglichkeit längs oder quer
    10. Fahrschiene wie 6.-7. gekennzeichnet dadurch, daß
    sie ein torsionssteifer Hohlkasten oder ein Rohr ist.
    11. Fahrschiene wie 6.-7., 1o. gekennzeichnet dadurch, daß
    an den Gleit- oder Rollbahnen ein besonderer Abnützungsbelag angebaracht ist, der das tragende Material gegen Abschleifen und Rosten schützt.
    60983 8/0112
    12. Konsole, die an der band verankert wird, gekennzeichnet dadurch, daß
    sie mit 2, 3 oder 4 Füßen gegen die Wand drückt, dazwischen als elastischer Träger oder Trägerrost wirkt und dadurch die Vorspannkraft des Ankerbolzens dauernd erhält.
    13· Sicherung gegen Versagen der Reibung gekennzeichnet dadurch, daß
    die Konsole einen Scherdollen besitzt, der koaxial zum Ankerbolzen sitzt und in einer flachen oder tiefen Erweiterung des Ankerlochs dm die Wand eingreift und beim Versagen der Reibung sich an deren Leibung anlegt.
    14· Scherdollen oder Dübel wie I3. gekennzeichnet dadurch, daß
    er einen quadratischen, sechseckigen oder rechteckigen oder sonstigen Querschnitt besitzt und somit auch Seitenkräfte und in der Wandebene drehende Drehmomente übertragen kann.
    15. Scherdollen oder Dübel wie 13·» 14· gekennzeichnet dadurch, daß
    er an seinem Ende.an allen Seiten eine geringe Verbreiterung besitzt und somitvam Rand des Ankerlochs , sortbrn einige Millimeter oder Zentimeter weiter innen aufsitzt und damit das Abplatzen der Ankerlochkanten vermeidet.
    16. Konsole wie 12. mit Ankerbolzen und Scherdollen gekennzeichnet dadurch, daß
    der Ankerbolzen in einem vertikal gerichteten .Langloch sitzt und der Scherdollen mit Zähnen auf einer entsprechend verzahnten Fläche sitzt derartig, daß beide in veränderlicher Höhe eingebaut werden können und damit die Konsole mit den Auflagern der Fahrschiene in einer gegenüber dem vorhandenen Ankerloch veränderlichen Höhe befestigt werden kann derartig, daß auch bei fehlerhaft hergestellten Ankerlöchern eine glatte Spur für die Fahrschienen hergestellt werden kann.
    17·-Konsole wie 12.
    gekennzeichnet dadurch, daß
    sie auch am unteren Ende eine Gleitfläche oder eine Rolle besitzt, an der eine zweite Schiene gleitet, die die aus dem Drehmoment entstehende Horizontalkraft auf die Konsole abgibt.
    1Θ. Fahrwerk wie 4·
    gekennzeichnet dadurch, daß
    unter der Fahrschiene eine zweite Schiene, die Gegenschiene vorhanden ist, die die aus dem Drehmoment entstehende Horizontalkrnft an die Konsole abgibt undj-ort wie die Fahrschiene auf einer Gletfläche oder einer Rolle gleitet.
    609838/0112
    /5
    19· Fahrwerk wie 4·
    gekennzeichnet dadurch, daß
    am Gerüst an langem Hebelarm besonere Rollen oder Räder mit Gummireifen oder Pneumatikreifen angebracht werden, die die aus dem Drehmoment entstehende Horizontalkraft direkt auf die Betonwand übertragen und mit dem Gerüst direkt auf der Betonwand rollen
    20. Vorrichtung zum Überfahren der an der Wand vorhandenen senkrechten Windrippen,
    gekennzeichnet dadurch, daß
    in den Feldern zwischen den Rippen besondere Holme oder Balken oder Schienen eingehängt werden, deren Höhe gleich oder größer als die Rippenhöhe.ist, derartig, daß die in 19· genannten Gegenräder auf ihnen rollen und so die Rippen überspringen oder überrollen ohne sie zu beschädigen.
    21. Vorrichtung zum Anpassen der in 2o. genannten Holme
    an die veränderliche Feldlänge zwischen den Windrippen, gekennzeichnet dadurch, daß
    jeweils zwei Holme nebeneinander liegen und in veränderlichem Maß in der Länge versetzt sind derartig die ganze Feldlänge bedecken, und daß jeweils zwei Gegenräder vorhanden sind, die abwechselnd auf einer der Holme rollen und somit die Lücke und die Windrippe überrollen.
    22. Verfahren zum wirtschaftlichen Ausnützung der an der Wand verankerten Konsolen,
    gekennzeichnet dadurch, daß die hinter dem letzten Gerüstwagen entlasteten and frei werdenden Konsolen vom Gerüst
    aus von der Wand gelöst, vor den Anfang des ersten Gerüstwagens transportiert und dort wieder an der Wand verankert werden.
    23· Vorrichtung zum Transport der leeren Konsolen wie 22. gekennzeichnet dadurch,
    daß auf der Luftseite der Gerüstwagen eine durchgehende Schienenbahne vorhanden ist mit Wendekurven an beiden
    Enden und mit Überlappungsstößen zwischen den einzelnen ι
    Gerüstwagen.
    609838/0-1 12
    24. Vorrichtung zum Transport der leeren Konsolen wie 22. gekennzeichnet dadurch, daß
    die Konsolen an ihrem oberen Ende 2 nebeneinander liegende Gleitflächen oder Rollen besitzen, wahlweise mit der einen oder anderen pendelnd an einer Schiene hängen und auf ihr fahren können und somit auch lange Überlappungsstöße durch Wechseln von einer Schiene zur anderen Schiene sicher befahren können.
    25· Vorrichtung zum Transport wie 24·
    gekennzeichnet dadurch, daß
    alle Konsolen mit einem umlaufenden Seil oder entsprechend abgelängten Seilstiicken miteinander gekoppelt sind derartig, daß dieses Seil zwischen den an der Wand
    verankerten Konsolen lose durchhängt, die gelösten Konsolen aber stetig nacheinander über die TransportbahnH zieht derartig, daß die Konsolen wie die Glieder eines Raupenfahrwerks umlaufen.
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    Stand der Technik
    Kühltürme aus Stahlbeton werden mit einer Kletterschalung hergestellt. Diese besteht aus einzelnen Tafeln mit Zwischenräumen, die von Blechstreifen überdeckt werden und die stetige Veränderung des Umfangs ermöglichen. Auf beiden Seiten der Betonwand hängt je ein Gerüst mit 2 oder 3 Etagen, die unterste dient nur zum Lösen der Anker und zum Verschließen der Ankerlöcher.
    Theoretisch werden in jedem Takt folgende Arbeiten auf dem ganzen Kreisumfang ausgeführt: Bewehren, Schalung heben, !Betonieren, Gerüst, heben, Anker heben, Ankerlöcher verschließen. Tatsächlich aber wird nur an einzelnen Stationen gearbeitet, und die Arbeitsstationen laufen langsam um den Kreisumfang. Der Nutzungsgrad des Gerüsts bei großem Umfang ist sehr gering.
    609838/0112
DE19752509795 1975-03-06 1975-03-06 Fahrgeruest fuer kuehlturmbau Pending DE2509795A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0123193A1 (de) * 1983-04-15 1984-10-31 Rund-Stahl-Bau Gesellschaft m.b.H. Verfahren zur Errichtung von rotationssymmetrischen Betonbaukörpern grossen Durchmessers sowie Schalung zur Durchführung des Verfahrens

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0123193A1 (de) * 1983-04-15 1984-10-31 Rund-Stahl-Bau Gesellschaft m.b.H. Verfahren zur Errichtung von rotationssymmetrischen Betonbaukörpern grossen Durchmessers sowie Schalung zur Durchführung des Verfahrens

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