DE2426713A1 - Verlegegeraet fuer platten - Google Patents

Verlegegeraet fuer platten

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DE2426713A1
DE2426713A1 DE19742426713 DE2426713A DE2426713A1 DE 2426713 A1 DE2426713 A1 DE 2426713A1 DE 19742426713 DE19742426713 DE 19742426713 DE 2426713 A DE2426713 A DE 2426713A DE 2426713 A1 DE2426713 A1 DE 2426713A1
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DE19742426713
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BAUTECHNOLOGIE FORSCH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/52Apparatus for laying individual preformed surfacing elements, e.g. kerbstones
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/061Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks characterised by having a lifting jib

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

  • Verlegegeråt für Platten Die Erfindung betrifft ein Verlegegerät fur Platten fur Straßen, Wege oder Plätze.
  • Platten fur das Belegen von Wegen, Plätzen oder Strammen müssen, wenn sie belastbar sein sollen, vollständig eben auf dem vorbereiteten Untergrund aufliegen. Diese Forderung ist um so besser zu erfüllen, je kleiner die Platten sind. Da weiter das Regenwasser über die zwischen den Platten ausgebildeten Fugen abgeführt werden muß, ist es ebenfalls vorteilhaft, kleine Platten zu verwenden. Aufgrund dieser Forderungen sind die für Plätze, Wege und Straßen bestimmten Platten nicht allzu grob, so dab sie aufgrund ihres geringen Gewichtes noch einfach mit der Hand verlegt werden können. Andererseits ist das Verlegen kleiner Platten zeitaufwendig und damit teuer.
  • Es ist nun vorgeschlagen worden, Platten gröberen Formats herzustellen, die den Querschnitt schwachende durchlaufende Ausnehmungen aufweisen. Diese Ausnehmungen dienen als Sollbruchstellen. Bei Belastung der Platin brechen diese an den Sollbruchstellen durch, so dab sich die nunmehr getrennten Einzelsteine der Platte dem Untergrund anpassen können.
  • Über diese Sollbruchstellen kann gleichzeitig das Regenwasser abgeführt werden. Es ist so möglich, Platten herzustellen, die Abmessungen von enem'Meter mal einem Meter haben.
  • Diese Platten haben aber ein solches Gewicht, dab sie nur noch schwer von Hand zu verlegen sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verlegegerät fur Platten vorzuschlagen, das einfach im Aufbau, billig in der Herdellung ist, an Radlader, Gabelstapler oder Lastwagen angebaut werden kann und die Verlegung von Platten größerer Abmessungen von einer Bedienungsperson in geringer Zeit gestattet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäb durch ein Verlegegrat gelost, das gekennzeichnet ist durch einen Stander mit einem an dessen unteren Ende angebrachten Befestigungsflansch, einen en um eine am Stander lotrecht angeordnete Achse schwenkbar geteilten Auslegearm, dessen Teile gegeneinander jeweils um eine lotrecht liegende Achse schwenkba-r sind, eine am Auslegearm angebrachte Winde und durch eine mit der Winde heb- und senkbare Spannzange.
  • Das Verlegegerat kann mit seinem Flansch an einem Gabelstapler, einem Radlader oder einem Lastwagen befestigt werden. Beim Einsatz des Verlegegerates, z.B. an einem Gabelstapler, werden von diesem zweckmaßig mehrere Platten zur Verlegestelle transportiert. Die Lange des geteilten Auslegearms ist zweckmabig so bemessen, daß samtliche mit dem Gabelstapler transportierten Platten verlegt werden können, ohne daX dieser sehen Standort verandern mub.
  • Gemab einer vorteilhaften Ausfubrungsform besteht der Auslegearm aus zwei Teilen, die uber eine lotrecht angeordnete Achse miteinander verbunden sind. Die Verschwenkung des Auslegearms geschieht von Hand. Die am Stander angeordnete lotrechte Schwenkache des Auslegearms kann entweder mit der Achse des Standers zusammenfallen oder aber parallel zu dieser angeordnet sein.
  • Bei der Verwendung des Verlegegerates auf Lastwagen ist es zweckmalfig, die lotrechte Achse des Auslegearms in die Verlangerung der Achse des Standers fallen zu lassen. In diesem Fall ist der Auslegearm um 3600 schwenkbar, so dab die auf dem Lastwagen transportierten Platten vom Verlegegerat abgenommen werden können.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung besteht die Winde aus einem Hydraulikzylinder, dessen Kolbenstange eine Rolle trägt, über die das Seil der Winde gefuhrt ist. Am Auslegearm ist mindestens eine weitere Rolle für das Umlenken des Seiles der Winde angeordnet.
  • Erfindungsgemäß besteht die Spannzange aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Hebeln, wobei die Spannbacken der Spannzange mit einer Feder gegeneinander gedrückt sind. Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß die in die Fugen der Seine passenden Spannbacken der Spannzange sofort gegen die Fugenwande gepreßt sind, so daß beim Anhaben der Spannzange durch die Winde nicht die Gefahr des Abrutschens der Spannbacken besteht. Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung sind die federbelasteten Spannbacken durch eine lösbare Sperre in einen festen Abstand zueinander eingestellt. Dies erleichtert das Einführen der Spannbacken in die Fugen der Platten. Nach dem Einfuhren der Spannbacken in die Fugen wird die Sperre gelöst, so daß sich die Spannbacken mit Druck an den Fugenwanden anlegen.
  • Zwei Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben, in dieser zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäben an einem Gabelstapler montierten Verlegegerates, Fig. 2 ein Detail des in Fig. 1 gezeigten Verlegegerates im größerem Maßstab, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie A-A in Fig. 2, Fig. 4 ein weiteres Ausfuhrungsbeispiel eines Verlegegerätes gemäß der Erfindung, Fig. 5 ein- Ausführungsbeispiel einer beim erfindungsgeitiäßen Verlegegerat benutzten Spannzange und Fig. 6 das Verlegen der Platten mit Hilfe eines an einem Gabelstapler befestigten Verlegegerates.
  • In Fig. 1 ist das Verlegegerät insgesamt mit 1 bezeichnet. Das Verlegegerät 1 besteht aus einem Stander 2, an dessen oberen Ende zwei Platten 3, 4 mit Abstand befestigt sind, in denen ein Zapfen 5 drehbar gelagert ist. Mit dem Zapfen 5 ist der insgesamt mit 6 bezeichnete Auslegearm verbunden. Der mit dem Zapfen 5 verbunden Teil 7 des Auslegearmes ist über ein Blech 8 am Zapfen abgestutzt. Der vordere Teil 9 des Auslegearmes 6 ist mit dem Teil 7 über eine lotrecht liegende Achse 10 schwenkbar verbunden.
  • Der vordere Teil 9 des Auslegearmes 6 tragt eine Seilwinde 11, die zum Heben und Senken einer Spannzange 12 dient.
  • Am unteren Ende des Standers 2 ist ein Befestigungsflansch 13 angebracht, der wie ii Fig. 2 zeigt, aus einer Platte 14 besteht, an deren oberen Ende ein Ansatz 15 angeformt ist. Der Ansatz 15 weist eine Hinterschneidung 16 auf, mit der die Platte 14 auf die entsprechend ausgebildete Aufnahme 17 eines Gabelstaplers aufgesetzt ist. Fur die Befestigung der Platte an der Aufnahme 17 wird am unteren Ende ein entsprechend dem Ansatz 15 ausgebildete Ansatz 18 an die Platte 14 mit Schrauben 51 angeschraubt, wie dies in Fig. 2 und 3 gezeigt ist. Zur Befestigung des Standers 2 an der Platte 14 dienen Querstreben 20 bis 22.
  • Die Platte 14 ist in der Mitte der Aufnahme 17 befestigt. Der links und rechts der Platte 14 freibleibende Teil der Aufnahme l7nLmmt die Gabeln 19 des Gabelstaplers auf.
  • Die Aufnahme 17 ist mit einem Laufwagen 2D verbunden, der im Fuhrungsgerüst 24 des Gabelstaplers verschiebbar ist. Die Laufrollen des Laufwagens 23 sind mit 25 bezeichnet.
  • Die auf dem vorderen Teil 9 des Auslegearmes 1 angebrachte Winde besteht aus einem hydraulischen Zylinder 26, dessen Kolbenstange 27 eine Umlenkrolle 28 tragt. Am Auslegearm 9 sind zwei weitere Umlenkrollen 29, 30 lir das Seil 31 der Winde angeordnet. Die Druckölversorgung des Hydraulikzylinders 26 erfolgt uber nicht gezeigte Leitungen von der DruckqueDe des Gabelstaplers aus.
  • Die in Fig. 4 gezeigte Verlegeeinheit 32 für Platten ist für die Montage auf dem Chassis 33 eines Lastwagens bestimmt. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Der Stander 2 ist in einem Flansch 34 gehalten, der mit Hilfe von Schrauben am Chassis 33 befestigt ist. Der Unterschied zu dem in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Verlegegerat besteht darin, daß die Schwenkachse 35 des Verlegegerätes 32 mit der Achse des Ständers 2 zusammenfällt. Zur Abstützung des Auslegearmes am Stander 2 dient weiter ein Blech 8, das mit einem Balken 36 verschweißt ist. Am Ende des Balkens 36 shd den Stander 2 umfassende Platten 37 angeordnet, die über Rollen 38, 39 am Stander 2 abgestutzt sind. Die in Fig. 4 gezeigte Ausfuhrungsform hat den Vorteil, daX der Auslegearm 6 eine Schwenkung von 3600 ausführen kann.
  • In Fig. 5 ist die Spannzange 12 in vergrößertem Nalistab dargestellt. Die Spannzange 12 besteht aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Hebeln 40, 41. Am unteren Ende der Hebel 40, 41 sind die Spannbacken 42, 43 der Spannzange12 angebracht.
  • Unterhalb der Schwenkachse 44 der Hebel ist eine Zugfeder 45 angebracht, die die Spannbacken 42, 43 gegeneinander zu bewegen versucht. Auf der anderen Seite der Schwenkachse 44 ist eine Sperre 46 mit beiden Hebeln verbunden, die in gesperrten Zustand den Abstand der Spannbacken 42, 43 konstant hält. über einen alter Spannzange 12 angebrachten Ausloser 47 kann die Sperre gelöst werden, so daß sich die Spannbacken 42, 43 gegeneinander bewegen. An den den Spannbacken gegenuberliegenden Enden der Hebel greift das Seil 31 der Winde 11 an.
  • In Fig. 6 ist eine an einem Gabelstapler 48 angebrachte erfindungsgemäße Verlegeeinheit 1 gezeigt. Der mit 49 bezeichnete Kreis beschreibt den Weg, den das Gelenk 10 beim Schwenken des Auflegearmes 6 einnehmen kann. Der saubere Kreis 50 beschreibt die maximale Reichweite des Auslegearmes 6. Wie die Fig. 6 erkennen läßt, können mit ehem erfindungsgemaßen Verlegegerät die auf den Gabeln des Gabelstaplers 48 ruhenden Platten aufgenomweiten men und in einemBereich verlegt werden, ohne dab der Gabelstapler bewegt zu werden braucht.
  • Die Spannbacken 42, 43 der Spannzange 1.2 greifen entweder an den Rändern der Platten an oder aber an den innerhalb der Platte ausgebildeten Fugen. Nach dem Einführen der Spannbacken 42, 4)- in die Fugen der Platten wird die Sperre 46 mit Hilfe des Auslösers 47 gelöst, so daß sich die Spannbacken 42, 43 fest gegen die Seitenwände der Fugen anlegen. Anschließend kann die Platte mit Hilfe der Winde 11 angehoben werden. Zum Transport der Platte an die vorbestimmte Stelle wird dann der Auslegearm 6 von Hand bewegt. Die Platte wird dann mit Hilfe der Winde 11 abgelassen und dabei von Hand in die richtige Position dirigiert. Anschlievend kann eine neue Platte aufgenommen werden.

Claims (8)

  1. Patentanspruche:
    1 Verlegegerat fur Platten, gekennzeichnet durch einen Stander (2) mit einem an dessen unteren Ende angebrachten Befestigungsflansch (13), einen um eine am Stander lotrecht angeordnete Achse (5, 35) schwenkbaren geteiltan Auslegearm (6), dessen Teile (7, 9) gegeneinander jeweils um eine lotrecht liegende Achse (10) schwenkbar sind, eine am Auslegearm angebrachte Winde (11) und durch eine mit der Winde (11) heb- und senkbaren Spannzange (12).
  2. 2. Verlegegerat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslegearm (6) aus zwei Teilen (7, 9) besteht.
  3. 3. -Veriegegerat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dau diean Stander angeordnete Achse (5) fur den Auslegearm (6) paSilel zur Achse des Standers (2) liegt.
  4. 4. Verlegegerat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, die am Stander (2) angeordnete Achse (35) fur den Auslegearm (6) mit der Achse des Standers zusammenfallt.
  5. 5. Verlegegerat nach einem der Anspruche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dali das Verlegegenat (1) mit seinem Flansch (13) auf einem Gabelstapler (48), einem Radlader oder einem Lastwagen (33) befestigbar ist.
  6. 6. Verlegegerat nach einem der Anspruche 1 bis'5, dadurch gekennzeichnet, dab die Winde (11) aus einem Hydraulikzylinder (26) besteht, dessen Kolbenstange (27) eine Rolle (28) tragt, uber die das Seil (31) der Winde gefuhrt ist, und aus mindestens einer weiteren Rolle (30, 29) fur das Seil (31).
  7. 7. Vrlegegerat nach einem der Anspruche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannzange (12) aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Hebeln (40, 41) besteht, und daß die Spannbacken (42, 43) mit einer Feder gegeneinander gedruckt ind.
  8. 8. Verlegegerat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein bestimmter Abstand derSpannbacken (42, 43) der Spannzange (12) mit Hilfe einer lösbaren Sperre (46, 47) einstellbar ist.
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