DE8330965U1 - Scheibeneinsetzgeraet - Google Patents
ScheibeneinsetzgeraetInfo
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- DE8330965U1 DE8330965U1 DE19838330965 DE8330965U DE8330965U1 DE 8330965 U1 DE8330965 U1 DE 8330965U1 DE 19838330965 DE19838330965 DE 19838330965 DE 8330965 U DE8330965 U DE 8330965U DE 8330965 U1 DE8330965 U1 DE 8330965U1
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Description
5 ?4T 1I? I E C H*N ί *. λ Telefon: (0531)80079
3300 Braunschweig
Datum 25. Okt. 1983
"Scheibeneinsetzgerät"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ein- und Ausbau großflächiger Plattenelemente, insbesondere von Glasscheiben.
Nicht selten müssen große Fensterscheiben, vor allem Schaufenster,
in engen Passagen oder an Rückseiten von Gebäuden ein- bzw. ausgebaut werden, wo der Einsatz von Lkw-Ladekränen nicht
möglich ist. Soll eine derartige Scheibe hochkantstehend eingebaut werden, ist eine Manipulation von Hand kaum noch möglich.
Insbesondere Reparaturen bei gek.lebten Schaufensteranlagen, bei denen die Scheiben oft nur in obere und untere Nuten eingeschoben
werden müssen, lassen sich die Scheiten nur noch unter großem Risiko für Personal und Material einbauen. Dies gilt
auch für den Ausbau großer zerbrochener Scheiben. Die gleichen Probleme bestehen beim Ein- und Ausbau großer Fensterscheiben
in den Stockwerken eines hohen Gebäudes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu entwickeln, mit der sich auch großflächige Plattenelemente,
insbesondere Glasscheiben, mit nur wenig Personal ein- oder ausbauen lassen und zwar bei hoher Unfall sicherheit für das
Personal und bei ggf. nur beengten Arbeitsplatzverhältnissen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch eine verschiebbare
Plattform, auf der das untere Ende eines ausfahrbaren Auslegers angelenkt ist, dessen oberer Abschnitt auf einer Auslegerstlitze
der Plattform aufliegt» und dessen um das obere Auslegerende herumgeführtes Kranseil an seinem freien Ende ein
Krangeschirrv z.B. ein Saugergehä'nge oder eine Zange, trägt und
an seinem anderen Ende über (line Handseilwinde geführt ist.
Die Verschiebung der Plattform erfolgt vorzugsweise von Hand. Der Ausleger läßt sich durch manuelles Ausziehen in seiner Höhe
den jeweiligen Verhältnissen anpassen, wobei die Auslegerspitze
z.B. auf Höhen zwischen 270 und 400 cm gebracht werden kann.
Dabei ist es zweckmäßig, wenn der untere Anlenkpunkt des Auslegers
an der Plattform letzterer gegenüber innerhalb einer Horizontalebene um eine im Abstand angeordnete lotrechte Verschwefikachse
verschwenkbar ist, und daß zwischen Ausleger und Auslegerstütze ein Drehgelenk angeordnet ist. Dadurch ist es möglich,
das untere Ende des Auslegers gegenüber der mittleren Längsachse der Plattform zu verschwenken, wenn z.B. die Glasscheibe aft
Saugergehänge oder an der Zange nicht genau in der Mitte aufgehängt wurde, oder aber wenn die Plattform nicht genau mittig zur
Fensteröffnung positioniert wurde. Dabei ist für die Verschwenkung vorzugsweise ein Verschwenkhandgetriebe vorgesehen. Um bei
der Verschwenkung des unteren Auslegerendes gegenüber der Plattform eine exakte Führung zu gewährleisten, ist es vorteilhaft,
wenn das untere Auslegerende in einem Bogenschlitz der Plattform geführt ist und mit einem hakenförmigen Ende gegen die Unterseil
der Plattform verschiebbar anliegt.
Es ist zweckmäßig, wenn der Ausleger aus zumindest zwei teleskop artig ineinander gesteckten Hohlprofilen besteht, zwischen
deren unteren Enden zum Ausfahren des oberen Hohlprofils ein Ausfahrhandgetriebe vorgesehen ΐ5ΐ. Durch Betätigen des Ausfahrh&ndgetriebes
läßt sich dsr Ausleger bei blockierter Plattform
- 3 zusätzlich um beispielsweise 70 cm ausfahren.
In einer speziellen AusfUhrungsform ist der Ausleger in seiner
Arbeitsstellung mit seinem oberen Hohlprofil Über einen horizontalen und senkrecht zum Ausleger Hegenden Bolzen an der Auslegerstlttze angelenkt, die ihrerseits mit ihrem unteren Ende über eine parallel zu diesem Bolzen liegende Schwenkachse an der
Plattform angelenkt ist. Die Auslegerstutze ist zweckmäßig
leicht nach vorn, zum Auslegerende hin geneigt und wird somit
beim Ausfahren des oberen Hohlprofils des Auslegers etwas nach
vorn verschwenkt. Dadurch kann sichergestellt werden, daß beim
Ausfahren des oberen Hohlprofils das Auslegerende innerhalb
einer Horizontalebene verschoben wird. Dies ist für das Ein- und1 Ausglasen von groöem Vorteil.
Arbeitsstellung mit seinem oberen Hohlprofil Über einen horizontalen und senkrecht zum Ausleger Hegenden Bolzen an der Auslegerstlttze angelenkt, die ihrerseits mit ihrem unteren Ende über eine parallel zu diesem Bolzen liegende Schwenkachse an der
Plattform angelenkt ist. Die Auslegerstutze ist zweckmäßig
leicht nach vorn, zum Auslegerende hin geneigt und wird somit
beim Ausfahren des oberen Hohlprofils des Auslegers etwas nach
vorn verschwenkt. Dadurch kann sichergestellt werden, daß beim
Ausfahren des oberen Hohlprofils das Auslegerende innerhalb
einer Horizontalebene verschoben wird. Dies ist für das Ein- und1 Ausglasen von groöem Vorteil.
■Die Plattform kann in Draufsicht die Form eines spitzwinkligen
!gleichschenkligen Dreiecks aufweisen und mit insgesamt vier LaufjrHdern versehen sein, von denen zwei an der Grundseite der Plattjform unterhalb der Auslegerstütze und zwei an d*r gegenüberliegenden Dreieckspitze unterhalb des unteren Anlenkpunktes des
!Auslegers an der Plattform angeordnet sind.
!gleichschenkligen Dreiecks aufweisen und mit insgesamt vier LaufjrHdern versehen sein, von denen zwei an der Grundseite der Plattjform unterhalb der Auslegerstütze und zwei an d*r gegenüberliegenden Dreieckspitze unterhalb des unteren Anlenkpunktes des
!Auslegers an der Plattform angeordnet sind.
I i
,Um die neue Vorrichtung erforderlichenfalls schnell zerlegen und
jZ.B. in andere Gebäudeetagen transportieren zu können, ist es
zweckmäßig, wenn die Verbindungen zwischen Ausleger und Platt- ; form sowie Auslegerstutze, die Verbindungen zwischen Ausleger- j stütze und Plattform sowie die Verbindungen zwischen den Platt- , formteilen untereinander sowie mit dem Abstützträger durch Steck] bolzen gebildet sind. Für den Handtransport ist es ferner vor- ! teilhaft, wenn an den einzelnen Teilen Traggriffe vorgesehen sind.
zweckmäßig, wenn die Verbindungen zwischen Ausleger und Platt- ; form sowie Auslegerstutze, die Verbindungen zwischen Ausleger- j stütze und Plattform sowie die Verbindungen zwischen den Platt- , formteilen untereinander sowie mit dem Abstützträger durch Steck] bolzen gebildet sind. Für den Handtransport ist es ferner vor- ! teilhaft, wenn an den einzelnen Teilen Traggriffe vorgesehen sind.
Für den Transport auf einem Lkw oder aber zum Abstellen der Vor-j
!richtung im Lager läßt sich die Vorrichtung in einfacher Weise ! ,zusammenklappen, nachdem der Ausleger von der Auslegerstütze ge-j
ilifrst und letztere in eine horizontale Lage gegen die Plattform
.geschwenkt worden ist.
.geschwenkt worden ist.
i · lilt
j Di e Handseilwinde kann am unteren Ende des oberen Ausleger-Hohl iprofils
befestigt sein und vorzugsweise eine automatische Festihaltevorrichtung
aufweisen, so daß ein Anheben bzw. Absenken der JLast ohne Lösen einer Sperre lediglich durch Rechts- oder Linksjdrehung
der Handseilwinde erfolgen können.
j Um zum Auf- oder Abbau der Vorrichtung den Ausleger auch losgejlöst
von seiner Auslegerstütze manipulieren zu können, ist es 'zweckmäßig, die Handseilwinde auch zum Anheben bzw. Absenken des
!Auslegers zu verwenden. Hierfür wird das Seil der Handseilwinde !(im eine untere Umlenkrolle geführt, die an der Plattform oberhalb
vom unteren Anlenkpunkt des Auslegers montiert ist.
!Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche
\ i
und werden anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Mit der neuen Vorrichtung lassen sich auch große und damit schwere Glasscheiben von einem Gewicht bis z.B. 750 kg unfallsicher
und präzise einbauen. Da die neue Vorrichtung den Per-.sonaleinsatz
erheblich verringert, lassen sich durch den Einsatz der Vorrichtung die Kosten für den Ein- und Ausbau großflächiger
Elemente stark reduzieren.
• ■ t ( I I * t I I
In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Figur 2 . die in Figur 1 dargestellte Plattform des
Scheibeneinsetzgerätes in Draufsicht;
Scheibeneinsetzgerätes in Draufsicht;
und
Figur 4 in nochmals vergrößertem Maßstab ein Detail
Figur 4 in nochmals vergrößertem Maßstab ein Detail
der Figur 1.
;Die in Figur 1 dargestellte Vorrichtung zum Ein- und Ausbau
großflächiger Plattenelemente besteht aus einer verschiebbaren jPlattform 1, auf der das untere Ende eines ausfahrbaren Ausjlegers 2 angelenkt ist, dessen oberer Abschnitt auf einer Ausjlegerstütze 3 der Plattform 1 aufliegt. Um das obere Auslegerende ist ein Kranseil 4 herumgeführt, das an seinem freien Ende :ein Krangeschirr tragen kann, das in der Zeichnung nur durch
einen Haken symbolisiert ist. Das andere Ende des Kranseils 4 !ist über eine Handseilwinde 5 geführt.
großflächiger Plattenelemente besteht aus einer verschiebbaren jPlattform 1, auf der das untere Ende eines ausfahrbaren Ausjlegers 2 angelenkt ist, dessen oberer Abschnitt auf einer Ausjlegerstütze 3 der Plattform 1 aufliegt. Um das obere Auslegerende ist ein Kranseil 4 herumgeführt, das an seinem freien Ende :ein Krangeschirr tragen kann, das in der Zeichnung nur durch
einen Haken symbolisiert ist. Das andere Ende des Kranseils 4 !ist über eine Handseilwinde 5 geführt.
Gemäß Figur 2 weist die Plattform 1 in Draufsicht die Form eines spitzwinkligen gleichschenkligen Dreiecks auf, an dessen Grundseite
die Auslegerstütze 3 und an dessen gegenüberliegender
Dreieckspitze der Ausleger 2 angelenkt sind. Der untere Anlenkpunkt 6 des Auslegers 2 an der Plattform 1 ist letzterer gegenüber innerhalb einer Horizontalebene um eine im Abstand angeordnete lotrechte Verschwenkachse 7 verschwenkbar. Hierfür ist das !untere Ausl§gerende in einem Bogenschlitz 8 der Plattform 1 geführt und liegt mit einem hakenförmigen Ende 9 gegen die Unterseite der Plattform 1 verschiebbar an (siehe hierzu auch Figur 4)
Dreieckspitze der Ausleger 2 angelenkt sind. Der untere Anlenkpunkt 6 des Auslegers 2 an der Plattform 1 ist letzterer gegenüber innerhalb einer Horizontalebene um eine im Abstand angeordnete lotrechte Verschwenkachse 7 verschwenkbar. Hierfür ist das !untere Ausl§gerende in einem Bogenschlitz 8 der Plattform 1 geführt und liegt mit einem hakenförmigen Ende 9 gegen die Unterseite der Plattform 1 verschiebbar an (siehe hierzu auch Figur 4)
j - 6 -
Zur Durchführung der genannten Verschwenkung ist ein Verschwenkhandgetriebe
10 vorgesehen, das eine durch eine Handkurbel 11
verschiebbare Zahnstange 12 aufweist.
verschiebbare Zahnstange 12 aufweist.
Der Ausleger 2 besteht aus zwei tel eskapartig ineinander gesteck
ten Hohlprofilen 2a,2b, zwischen deren unteren Enden zum Ausfahren
des oberen Hohlprofils 2a ein Ausfahrhandgetriebe 13 vorgesehen ist. Letzteres weist eine durch eine Handkurbel 14 ver-I
schiebbare Zahnstange 15 auf. Der Ausleger 2 ist in seiner
Arbeitsstellung mit seinem oberen Hohlprofil 2a über einen horizontalen und senkrecht zum Ausleger 2 liegendem Bolzen 16 an der :Auslegerstütze 3 angelenkt, die ihrerseits mit ihrem unteren
'Ende über eine parallel zu diesem Bolzen 16 liegende Schwenkachse 17 an der Plattform 1 angelenkt ist. Zwischen Ausleger 2
und Auslegerstütze 3 ist ein Drehgelenk 18 angeordnet.
Arbeitsstellung mit seinem oberen Hohlprofil 2a über einen horizontalen und senkrecht zum Ausleger 2 liegendem Bolzen 16 an der :Auslegerstütze 3 angelenkt, die ihrerseits mit ihrem unteren
'Ende über eine parallel zu diesem Bolzen 16 liegende Schwenkachse 17 an der Plattform 1 angelenkt ist. Zwischen Ausleger 2
und Auslegerstütze 3 ist ein Drehgelenk 18 angeordnet.
An der Plattform 1 sind unterhalb der Auslegerstütze 3 zwei
,Laufräder 19 angeordnet, deren miteinander fluchtenden Drehachsen 20 parallel zu der Schwenkachse 17 liegen. Unterhalb des
Anlenkpunktes 6 des Auslegers 2 an der Plattform 1 sind an
letzterer über je eine lotrechte Verschwenkachse 21 zwei Laufräder 22 angeordnet. i
,Laufräder 19 angeordnet, deren miteinander fluchtenden Drehachsen 20 parallel zu der Schwenkachse 17 liegen. Unterhalb des
Anlenkpunktes 6 des Auslegers 2 an der Plattform 1 sind an
letzterer über je eine lotrechte Verschwenkachse 21 zwei Laufräder 22 angeordnet. i
^Parallel zu der Grundseite der Plattform 1 ist an dieser ein cHei
Plattform beidseitig weit überragender Abstützträger 23 lösbar ; befestigt, an dessen Enden AbdrucksLempel 24 angeordnet sind. !
In Figur 2 ist gestrichelt der Verschwenkbereich des Auslegers 2 j
gegenüber der Plattform 1 eingezeichnet. :
Gr/Gru.
Claims (15)
1. Vorrichtung zum Ein- und Ausbau großflächiger Plattenelemente,
insbesondere von Glasscheiben, gekennzeichnet durch eine verschiebbare Plattform ( ι ), auf der das untere Ende eines
ausfahrbaren Auslegers ( 2 ) angelenkt ist, dessen oberer Abschnitt auf einer Auslegerstütze ( 3 ) der Plattform ( 1 )
aufliegt, und dessen um das obere Auslegerende herumgeführtes Kranseil ( 4 ) an seinem freien Ende ein Krangeschirr,z.B.
ein Saugergehänge ( - ) oder eine Zange, trägt und an seinem anderen Ende über eine Handseilwinde ( 5 ) geführt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
untere Anlenkpunkt ( 6 ) des Auslegers ( 2 ) an der Plattform ( 1 ) letzterer gegenüber innerhalb einer Horizontalebene
um eine im Abstand angeordnete lotrechte Verschwenkachse ( 7 ) verschwenkbar ist, und daß zwischen Ausleger( 2 )
und Auslegerstütze (3 ) ein Drehgelenk ( 18) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verschwenkung ein Verschwenkhandgetriebe ( 10) vorgesehen
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschwenkhandgetriebe (Io ) eine durch eine Handkurbel (11 )
verschiebbare Zahnstange ( 12) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet
daß das untere Auslegerende in einem Bogenschlitz ( 8 ) der Plattform· ( 1 ) geführt ist und mit einem hakenförmigen
Ende ( g ) gegen die Unterseite der Plattform ( \ ) verschiebbar
anliegt.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ausleger ( 2 ) aus zumindest zwei teleskopartig ineinander gesteckten Hohlprofilen (2a, 2b) besteht,
zwischen deren unteren Enden zum Ausfahren des oberen Hohlprofils (2a ) ein Ausfahrhandgetriebe ( 13) vorgesehen
ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausfahrhandgetriebe (13 ) eine durch eine Handkurbel (14 )
verschiebbare Zahnstange (15 ) aufweist.
Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausleger ( 2 ) in seiner Arbeitsstellung mit seinem
oberen Hohlprofil ( 2a) über einen horizontalen und senkrecht zum Ausleger ( ζ ) liegenden Bolzen (16 ) an der Auslegerstütze
( 3 ) angelenkt ist, die ihrerseits mit ihrem unteren Ende über eine parallel zu diesem Bolzen (!6 ) liegende
Schwenkachse (17 ) an der Plattform ( 1 ) angelenkt ist.
Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Plattform ( 1 ) unterhalb der Auslegerstütze (3 ) zwei
LaufVäder (19 ) angeordnet sind, deren miteinander fluchtenden Drehachsen ( 20 ) parallel zu der genannten Schwenkachse
( 17 ) Hegen.
10« Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Anienkpunktes ( 6 ) des
Auslegers ( 2 ) an der Plattform ( \ ) an letzterer über je
eine lotrechte Verschwenkachse (21 ) zwei Laufräder (22 ) angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Plattform ( 1 ) in Draufsicht die Form eines spitzwinkligen gleichschenkligen Dreiecks aufweist, an dessen Grundseite
die Auslegerstutze ( 3 ) und an dessen gegenüberliegen
der Dreieckspitze der Ausleger ( 2 ) angelenkt sind.
12* Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
parallel zu der genannten Grundseite an der Plattform ( 1 ) ein diese beidseitig weit überragender Abstützträger (23 )
lösbar befestigt ist, an dessen Enden Abdrückstempel (24 ) angeordnet sind.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen zwischen Ausleger (2 )
und Plattform ( 1 ) sowie Auslegerstütze ( 3 ), die Verbindungen zwischen Auslegerstütze ( 3 ) und Plattform ( 1 )
sowie die Verbindungen zwischen den Plattformteilen unterein
ander sowie mit dem Abstützträger ( 23) durch Steckbolzen ( - ) gebildet sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß an
den einzelnen Teilen ( - ) Traggriffe ( - ) vorgesehen sind.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Handseilwinde ( 5 ) am unteren Ende des oberen Ausleger-Hohlproftis (2a ) befestigt ist.
Gramm
Gr/Gru.
Gr/Gru.
L i.-n.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838330965 DE8330965U1 (de) | 1983-10-28 | 1983-10-28 | Scheibeneinsetzgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838330965 DE8330965U1 (de) | 1983-10-28 | 1983-10-28 | Scheibeneinsetzgeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8330965U1 true DE8330965U1 (de) | 1984-02-23 |
Family
ID=6758350
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838330965 Expired DE8330965U1 (de) | 1983-10-28 | 1983-10-28 | Scheibeneinsetzgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8330965U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10036873A1 (de) * | 2000-07-28 | 2002-02-07 | Voith Paper Patent Gmbh | Hebevorrichtung |
CN105858495A (zh) * | 2016-03-30 | 2016-08-17 | 汪航 | 一种建筑起吊装置 |
-
1983
- 1983-10-28 DE DE19838330965 patent/DE8330965U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10036873A1 (de) * | 2000-07-28 | 2002-02-07 | Voith Paper Patent Gmbh | Hebevorrichtung |
CN105858495A (zh) * | 2016-03-30 | 2016-08-17 | 汪航 | 一种建筑起吊装置 |
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