DE3207949C2 - Einrichtung zum Setzen von Streckenausbaurahmen im untertägigen Bergbau - Google Patents

Einrichtung zum Setzen von Streckenausbaurahmen im untertägigen Bergbau

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DE3207949C2
DE3207949C2 DE19823207949 DE3207949A DE3207949C2 DE 3207949 C2 DE3207949 C2 DE 3207949C2 DE 19823207949 DE19823207949 DE 19823207949 DE 3207949 A DE3207949 A DE 3207949A DE 3207949 C2 DE3207949 C2 DE 3207949C2
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DOBSON PARK INDUSTRIES PLC COLWICK NOTTINGHAM GB
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/40Devices or apparatus specially adapted for handling or placing units of linings or supporting units for tunnels or galleries

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Setzen eines Ausbaus im untertägigen Bergbau. Das Verfahren benutzt eine Kombination von Hubkräften, die von einem flexiblen Element übertragen werden, und einer Steuerung, die wenigstens während eines späteren Teils der Hubbewegung am Ausbau mit einem oder mehreren schwenkbar gelagerten Steuerarmen angreift. Die Vorrichtung besitzt ein flexibles Element mit einem Anschlußteil zum Erfassen eines Ausbaus sowie eine Steuerung mit schwenkbar gelagerten Steuerarmen, die zum Erfassen des Ausbaus während der Hubbewegung eingerichtet sind.

Description

ren Bauteil 20 in Längsrichtung bewegen, und zwar innerhalb der durch die Endkonsolen 32, 34 gesetzten Grenzen. Ein hydraulisches Schubkolbengetriebe 38 ist an einem Ende gelenkig mit einem Lagtr 40 an dem stationären Bauteil 20 gelagert und an seinem anderen Ende über ein Lager 42 am Fahrwerk 22. Dieses Schubkolbengetriebe 38 dient zur Bewegung des Fahrwerks 22 in Längsrichtung.
Die Kragbalken 26 und 28 sind an ihren vorderen Enden mit Gabeln 44 für die Aufnahme der zugeordneten Enden von Positionierarmen 46 bzw. 48 versehen, wobei diese Positionieranne 46, 48 um miteinander fluchtende Zapfen 50 bzw. 52 schwenkbar sind. Die Positionierarme 46 und 48 besitzen gleiche Längen und sind an ihren jeweils äußeren Ende zu gabelförmigen Lagerschalen 54 geformt, die groß genug sind, um den Querschnitt der oberen Sektion eines Ausbaurahmens, wie er in dem betreffenden Fall verwendet wird, aufnehmen zu können. Man erkennt, daß der hintere Finger 56, der zwei eine Lagerschale begrenzende Finger langer ist als der vordere Finger 58. Der Zweck und die Funktionsweise der Positionierarme 46 und 48 wird weiter unten beschrieben. Wichtig ist, daß die beiden Positionierarme 46 und 48 um eine gemeinsame Querachse schwenkbar sind und daß sie gemeinsam in Längsrichtung bewegt werden, wenn das Fahrwerk 22 bewegt wird, so daß ihre Lagerschalen 54 sich parallel und auf gleichen Bahnkurven nach Maßgabe der Schwenkbewegung der Positionierarme am Getriebekasten bewegen.
Ferner ist eine Hubeinrichtung vorgesehen. Hierzu gehört ein hydraulisches Schubkolbengetriebe 60, das die Hubkraft liefert sowie eine Kette 62, die an einem Ende eine Klaue 64 und eine Klammer 66 zum Anschluß an den zu setzenden Ausbaurahmen 16 aufweist
Ein Paar Konsolen 68, 70 erstrecken sich vom Querjoch 30 nach vorn und zwischen diesen Konsolen 68,70 befindet sich eine Rolle 72, die auf einem die Konsolen verbindenden Zapfen 74 frei drehbar ist Diese Rolle 72 bildet eine Führung für die Kette 62. Zwischen den Konsolen 68 und 70 erstreckt sich ein weiterer Zapfen 76 als vorderes Lager für das Schubkolbengetriebe 60. Dieses Schubkolbengetriebe 60 trägt eine weitere Rolle 78, über die die Kette ebenfalls geführt ist, deren anderes Ende bei 80 am Querjoch 30 verankert ist. Wenn das Schubkolbengetriebe 60 ausfährt, wird das Ende der Kette 62 mit der Klaue 64 angehoben, und zwar über eine Strecke, die zweimal der Ausfahrlänge des Schubkolbengetriebes entspricht. Dies ergibt sich aus der Anordnung der Rolle 78.
Nicht dargestellt ist eine Einrichtung zur Betätigung des Schubkolbengetriebes 38 für das Verschieben des Fahrwerks 22 s^wie eine Einrichtung zur Betätigung des Schubkolben^etriebes 60 der Hubeinrichtung. Diese Einrichtung kam' automatisch oder von Hand gesteuert werden. Es können zusätzlich auch noch nicht dargestellte Konsolen ium Anhängen des Getriebekastens an eine über Kopf verlaufende Schiene oder an ein anderes über Kopf verlaufendes Bauteil vorgesehen sein.
Beim Betrieb tyird nach dem Bereitlegen des zu setzenden Ausbaurahmen 16 die Kette 62 abgesenkt und die Klaue 64 mit der Klammer 66 an die Mitte des Ausbaurahmens 16 angeschlossen, der zu diesem Zeitpunkt noch auf der Sohle der Strecke liegt Dann wird das Schubkolbengetriebe 60 der Hubeinrichtung betätigt und die Kette 62 fängt an, den Ausbaurahmen 16 anzuheben. Dieser Zustand ist in F i g. 1 dargestellt.
Die Positionierarme 46 und 48 sind in F i g. 1 in ihrer unteren Stellung und in F i g. 2 mit ausgezogenen Linien in ihrer unteren Stellung dargestellt. Sie nehmen diese Ruhestellung aufgrund ihres Eigengewichtes ein. Wenn der Ausbaurahmen 16 zum Teil angehoben ist können die Lagerschalen 54 der beiden Positionierarme 46,48 diesen erfassen, wie das in F i g. 2 dargestellt ist Weil die Klaue 64 in der Bogenmitte angreift und die Positionieranne 46, 48 in gleichen seitlichen Abständen von der Kette 62 angeordnet sind, greifen die Lagerschalen 54
ίο dementsprechend an ähnlichen Stellen des Bogens an.
Die Hubbewegung erfolgt dann durch weiteres Ausfahren des Schubkolbengetriebes 60. Die Klaue 64 bewegt sich aber nicht mehr vertikal sondern auf einem aufwärts und vorwärts gerichteten Bogen nach Maßgabe der Schwenkbewegung der Positionierarme 46, 48 um ihre zugeordneten Zapfen 50 bzw. 52. Während dieses späteren Abschnitts der Hubbewegung des oberen Teils des Ausbaurahmens wird dessen Bewegung sehr genau gesteuert, weil er an drei Stellen gehalten ist, nämlich an den beiden Lagerschalen 54 und an der Klaue 64. Infolgedessen wird er genau an der vorbestimmten Stelle unter die Firste gesetzt ohne daß er manipuliert werden müßte.
Der Ausbaurahmen 16 erreicht dann seine voll angehobene Stellung, wie das mit dem Bezugszeichen 16a in F i g. 2 dargestellt ist, wenn seine Oberseite dicht unter der Firste der Strecke liegt und seine Stützen im wesentlichen vertikal nach unten hängen. Durch vorherige Einstellung des Getriebekastens 18 wird sichergestellt daß bei dieser vollständig angehobenen Position der Ausbaurahmen 16 näher an dem zuletzt gesetzten Ausbaurahmen 14 ist als erforderlich, um den vorbestimmten Abstand zwischen den Ausbaurahmen 14 und 16 herzustellen. Das Schubkolbengetriebe 38 wird dann ausgefahren und bewegt das Fahrwerk 22 nach vorne, wobei auch der in den Lagerschalen 54 gehaltene Ausbaurahmen 16 in seine korrekte Position gebracht wird. Bei dieser angehobenen Stellung erstreckt sich der längere Finger 26 jeder Lagerschale 54 in vertikaler Richtung, während der kürzere Finger 58 sich im wesentlichen horizontal erstreckt. Dadurch ist sichergestellt, daß die Vorwärtsbewegung des Fahrwerks 22 auch auf den Ausbaurahmen 16 übertragen wird.
In dieser Stellung des Ausbaurahmens können Fußteile oder dergleichen unter die vertikal hängenden Stützen des Ausbaurahmens 16 in herkömmlicher Weise gesetzt werden, um den Ausbaurahmen dicht gegen die Firste der Strecke zu pressen und ihn vollständig zu setzen. Danach können die Lagerschalen 54 vom Ausbaurahmen abgenommen werden, so daß die Positionierarme 46 und 48 in ihre untere Ruhestellung fallen können, während in ähnlicher Weise die Klaue 64 und die Klammer 66 vom Ausbaurahmen gelöst werden. Der Ausbaurahmen 16 ist dann gesetzt.
Zum Setzen des nächsten, in der Zeichnung nicht dargestellten Ausbaurahmens wird der Getriebekasten 18 vorgerückt und nunmehr mit den Ausbaurahmen 12 und 14 in Verbindung gebracht. Dies kann beispielsweise mittels verfahrbarer Hubgeräte, wie etwa an einer Vortriebsmaschine angeordneten Auslegern vorgenommen werden oder der Getriebekasten 18 kann an einer in der Zeichnung nicht dargestellten, in Streckenlängsrichtung angeordneten und gegebenenfalls verfahrbaren Hilfsschiene verschoben werden. Insbesondere im letzteren Fall kann für das Vorrücken das Schubkolbengetriebe 38 verwendet werden, das eingefahren wird, ehe die Klaue 64 vom Ausbaurahmen 16 gelöst worden ist. Die obengenannten Hubgeräte können auch an einer Nach-
reißmaschine angeordnet sein.
Bei der vorangegangenen Beschreibung der Betriebsweise war davon ausgegangen, daß die Positionierarme
und 48 zunächst in ihre obere Stellung geschwenkt
werden und dann nach vorn bewegt werden um den
Ausbaurahmen 16 zu Positionieren. Es ist aber auch
möglich, daß die nach oben und vorn gerichteten Bewegungen kombiniert werden, so daß die Oberseite des
Ausbaurahmens während des Hubes einer Bahn folgt,
die zur korrekten Position führt
Mit der beschriebenen Einrichtung lassen sich Ausbaurahmen auch in der Weise setzen, daß zunächst nur
ein Firstenteil angehoben wird, an dem dann die Stempelteile befestigt werden.
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Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
15
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Claims (2)

1 2
25 01 535) sind mehrere Laufkatzen vorhanden, die auf
Patentansprüche: einer am Ausbau angehängten Schiene verfahrbar sind.
Eine mit einem flexiblen Zugmittel zusammenwirkende
1 Einrichtung zum Setzen von Streckenausbau- Hubvorrichtung ist nicht vorhanden, vielmehr werden rahmen im untertägigen Bergbau, die im Firstbe- 5 die Ausbaurahmen von einem mehrteiligen schwenkbareich der Strecke zumindest mittelbar an bereits ge- ren Träger aufgenommen und zur Firste angehoben. Bei setzten Ausbaurahmen aufhängbar ist, die eine mit dieser Einrichtung sind der komplizierte Aufbau und die einem über eine Klaue an der Kappe des zu setzen- sehr große Baulänge von Nachteil. Bei einer weiteren, den Ausbaurahmens anschlagbaren flexiblen Zug- ebenfalls zwei Laufkatzen aufweisenden Einrichtung element zusammenwirkende Hubvorrichtung auf- io (DE-OS 27 50 748) ist eine nut einem flexiblen Zugeleweist und an der zwei die an dem flexiblen Zugele- ment zusammenwirkende Hubvorrichtung vorhanden, ment abgeschlagene Kappe nach einer vorgegebe- die jedoch dazu dient, einen Waagebalken anzuheben, nen Hubhöhe untergreifende und letztere in die Ein- auf dessen vorderes freies Ende zur Aufnahme von Ausbaustellung überführende, im Abstand parallel zu- baurahmen ausgebildet ist Auch diese Einrichtung hat einander angeordnete Positionieranne um miteinan- 15 den Nachteil einer sehr großen Baulänge, überdies aber der fluchtende Achsen schwenkbar befestigt sind, engt der Waagebalken den verfügbaren Streckenquere e k e η η ζ e i c h η e t d u r c h die Vereinigung fol- schnitt in störendem Maß ein. Weitere Einrichtungen eevider Merkmale· zum Setzen von Streckenausbaurahmen, die an am Aus-
B ' bau angehängten Laufschienen, die auch als Doppel-
a) die Einbaueinrichtung besteht aus einem die 20 schienen ausgebildet sein können, verfahrbar sind, sind Positionierarme (46 und 48) tragenden Fahr- aus »Glückauf« 113 (1977), Nr. 9, Seiten 465 bis 469 bewerk (22) welches in einem an einem oder meh- kannt und weisen die obenangegebenen Nachteile auf. reren der bereits gesetzten Streckenausbaurah- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Em-
men (10,12) befestigten stationären Bauteil (20) richtung zum Setzen von Streckenausbaurahmen zu über ein zwischen beiden angeordnetes Schub- 25 schaffen, die die obenbeschnebenen Nachteile vermeikolbengetriebe (38) begrenzt verschiebbar ge- det, die insbesondere einfach und kompakt aufgebaut
P lagert ist; ist·die den verfügbaren Streckenquerschnitt möglichst
b) das flexible Zugelement (62) ist mit seinem ei- wenig einengt, die eine geringe Baulänge hat und die es nen Ende an dem Fahrwerk (22) befestigt und gestattet, die Ausbaurahmen genau im vorbestimmten um eine in Zugrichtung über eine durch ein sich 30 Abstand zu setzen.
Λ am Fahrwerk (22) abstützendes Schubkolben- Diese Aufgabe wird mit den im Kennzeichen des
S getriebe (60) verschiebbare Rolle (78) sowie mit Hauptanspruches angegebenen Mitteln gelöst und eine
seinem freien, die Greifklaue (64) tragenden En- weitere Ausgestaltung der Erfindung ist Gegenstand
μ de über eine weitere Rolle (72) geführt, die an des Unteranspruches.
ti dem in Ausbaurichtung weisenden vorderen 35 Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes
P Ende des Fahrwerkes (22) gelagert ist; Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert; es zeigt
F c) die Positionierarme (46, 48) sind in gleichem Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine Vornch-
Abstand beidseits der RoHe (72) angeordnet. tung zum Setzen von Streckenausbaurahmen im unter
tägigen Bergbau,
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 40 Fig.2 in schematischer Darstellung teilweise eine zeichnet, daß das Fahrwerk (22) zwei sich in seiner Seitenansicht des Gegenstandes nach F i g. 1. Bewegungsrichtung erstreckende durch ein Quer- Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung dient
joch (30) miteinander verbundene Kragbalken (26, zum Setzen von Streckenausbaurahmen im untertagi-28) aufweist, von denen jeder mit einem parallel zu gen Bergbau. Die Ausbaurahmen 10, 12 und 14, von ihm verlaufenden Gleitrohr (36) verbunden ist, das 45 denen der Letzere nur in Fig.2 zu erkennen ist, sind im stationären Bauteil (20) geführt ist. bereits gesetzt worden. Ein weiterer Ausbaurahmen 16
soll im gerade freigelegten Streckenabschnitt in vorbe-
f stimmtem Abstand vom zuletzt gesetzten Ausbaurah
men 14 gesetzt werden.
50 Die dargestellte Vorrichtung besitzt einen Getriebe-
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Setzen kasten 18 mit einem stationären Bauteil 20 und einem von Streckenausbaurahmen im untertägigen Bergbau, Fahrwerk 22. Das stationäre Bauteil besteht seinerseits der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen aus einer Stahlkonstruktion, die im wesentlichen ein GeGattung. näuse für die beweglichen Teile der Vorrichtung bildet, Eine solche Einrichtung ist aus der DE-AS 10 80 948 55 wobei das stationäre Bauteil 20 Konsolen 24 aufweist, bekannt Dort sind die mit dem flexiblen Zugelement mit denen es an die bereits gesetzten Ausbaurahmen 10 zusammenwirkende Hubvorrichtung und die Positio- und 12 angeschlossen wird. Dies ist in der Zeichnung nierarme an eine Laufkatze angeordnet, die entlang ei- dargestellt, der letzte gesetzte Ausbaurahmen 14 bleibt ner an bereits gesetzten Ausbaubögen angehängten frei.
Laufschiene verfahrbar ist. Infolge der nur mittelbaren 60 Das Fahrwerk 22 besitzt zwei sich in Längsrichtung Verbindung zwischen der Laufkatze und den bereits erstreckende Kragbalken 26 und 28, die durch ein Quer- : gesetzten Ausbaurahmen ist es mühsam, wenn nicht un- joch 30 miteinander verbunden sind. Ferner gehören
möglich, den gewünschten Abstand der weiteren zu set- zum Fahrwerk 22 Endkonsolen 32 und 34 auf jedem
zenden Ausbaurahmen genau einzuhalten. Außerdem Kragbalken 26 bzw. 28, die ein Gleitrohr 36 tragen, ist das Anhängen und Vorrücken der ein notwendiges 65 welches in zugeordneten Lagern des stationären Bau-Bauteil der Einrichtung bildenden Laufschiene zeit- und teils 20 geführt ist, wobei die Kragbalken 26 und 28 sich arbeitsaufwendig. unterhalb des stationären Bauteils 20 erstrecken. Infol-
Bei einer weiteren bekannten Einrichtung (DE-AS gedessen kann das Fahrwerk sich relativ zum stationä-
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