DE2501535B2 - Vorrichtung zum manipulieren von streckenausbauprofilen - Google Patents

Vorrichtung zum manipulieren von streckenausbauprofilen

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DE2501535B2
DE2501535B2 DE19752501535 DE2501535A DE2501535B2 DE 2501535 B2 DE2501535 B2 DE 2501535B2 DE 19752501535 DE19752501535 DE 19752501535 DE 2501535 A DE2501535 A DE 2501535A DE 2501535 B2 DE2501535 B2 DE 2501535B2
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joint
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consoles
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Deilmann Haniel GmbH
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/40Devices or apparatus specially adapted for handling or placing units of linings or supporting units for tunnels or galleries

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  • Structural Engineering (AREA)
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  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Manipulieren von Streckenausbau profilen, bei der an einem mit Hilfe mehrerer Laufkatzen auf Schienen längs der Streckenfirste verfahrbaren Chassis ein oder mehrere Konsolen zur Aufnahme eines oder mehrerer Streckenausbauprofile hydraulisch heb- und senkbar angelenkt sind.
Derartige Vorrichtungen dienen zum Transport der in der Firste angeordneten Teile eines oder mehrerer Baue von einem hinter dem Streckenort gelegenen Platz nach vor Ort und auch dazu, dort die Ausbauteile unter der Firste zu halten, bis die Stempel gesetzt sind.
Eine solche Vorrichtung ermöglicht dadurch eine Teilmechanisierung der Ausbauarbeit und eine räumliche Trennung verschiedener Ausbauvorgänge. Sofern die Teile mehrerer Baue gleichzeitig aufgelegt werden können, lassen sich bestimmte Arbeiten vor Ort unter einem aus diesen Teilen gebildeten Schutzdach durchführen, wodurch die Sicherheit gesteigert wird.
Das Chassis dient dazu, die Vorrichtung verfahrbar zu machen, wobei die Schienen für das Laufwerk in der Firste oder seitlich angeordnet werden können. Die Anlenkung der Konsole am das Chassis hat daher auch Hen Zweck, die Ausbauteile unter die noch nicht verbaute Firste vorzustrecken, die das Chassis wegen der dort noch nicht verlegten Schienen nicht erreichen kann.
Die Anlenkung der Konsolen an das Chassis muß r> daher so ausgebildet sein, daß sie einerseits die verhältnismäßig großen Höhendifferenzen zwischen der Sohle und der Firste überwinden kann, andererseits muß sie die Gewichte und Momente, die bei den verschiedenen Belastungen und Manipulationen der
in Ausbauteile auftreten, ohne Schaden in das Chassis und in dessen Aufhängung einleiten können.
Vorrichtungen der eingangs bezeichneten Art sind bekannt (Zeitschrift »Glückauf« 110 [1974] Nr. 22, 943, 948, insbesondere Bild 4 und 5). Das Chassis ist mit
!■'> Brems- und Treiblaufkatzen an einem fliegenden Gestänge verfahrbar. Die Konsolen sind auf einem Hubtisch angeordnet, der über ein System von Parallellenkern mit Hilfe eines hydraulischen Schubkolbengctriebes an eine Hubvorrichtung angeschlossen ist.
.'ο Die Hubvorrichtung besitzt ein mit dem Chassis verbundenes Parallellenkersystem und eine Winde, welche über Ketten ein Widerlager anheben kann, an dem die Parallellenker des Hubtisches angelenkt sind.
Die Paralldleiikersysteme dienen bei der vorbekann-
->r> ten Vorrichtung dazu, den Hubtisch und damit die Konsolen in der Waage zu halten und bei den Manipulationen des Ausbaus mit dem Hubtisch zu übertragen. Deshalb sind eine verhältnismäßig große Zahl von Lenkern mit den dazugehörigen Gelenken und
in verschiedenartigen Antrieben erforderlich, um die Gesamthöhendifferenz überwinden zu können. Solche Vorrichtungen sind deshalb verhältnismäßig aufwendig und auch relativ schwer zu steuern.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung (DT-AS
r. 10 80 948) werden die Streckenausbauprofile mit einer Zugkette angehoben. Die Zugkette ist über eine Umlenkrolle geführt und besitzt ein Widerlager, das an einem Schwenkhebel angreift, wenn die Streckenausbauprofile in eine bestimmte Höhe gehoben sind. Der
■ίο Schwenkhebel unterfaßt bei seiner Schwenkbewegung die Streckenausbauprofile und bringt sie in Einbaustellung. Auch diese Vorrichtung ist verhältnismäßig aufwendig und schwer zu steuern.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
4"> diesen Aufwand zu senken und mit einem aus einheitlichen Teilen bestehenden hydraulischen Antrieb die gesamte zu überwindende Höhendifferenz zu beherrschen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch
r>o gelöst, daß mit dem Chassis ortsbrustseitig ein Träger über ein Horizontalgelenk verbunden ist, an dem sich über ein weiteres horizontales Zwischengelenk zumindest ein weiterer Träger anschließt, welcher ortsbrustseitig über ein horizontales Verbindungsgelenk mit der oder den das bzw. die Ausbauprofile aufnehmenden Konsolen verbunden ist, und daß das Zwischengelenk und das Anschlußgelenk des Trägers am Chassis Umlenkhebel tragen, wobei sowohl zwischen dem Chassis und dem vom Anschlußgelenk getragenen
w) Umlenkhebel als auch zwischen letzterem und dem vom Zwischengelenk getragenen Umlenkhebel Schubkolbengetriebe gelenkig angebracht sind und die Konsolen zumindest durch das Gewicht der von ihnen aufgenommenen Streckenprofile in der Waage gehalten werden.
fi5 Bei der Erfindung fallen die Lenker und der mit ihnen verbundene technische Aufwand fort. Die an den Konsolen enstehenden Kräfte werden von den Trägern aufgenommen, weiche durch Verwendung entsprechen-
der Profile auf die dabei auftretenden und verhältnismäßig einfachen Belastungsfälle leicht ausgelegt werden können. Die Umlenkhebel sitzen starr an dem dem jeweiligen Gelenk zugeordneten Trägerende und dienen lediglich zur Erzeugung der für die Ver- ■"> Schwenkbewegungen der Träger notwendigen Momente mit Hilfe der hydraulischen Schubkolbengetriebe.
Der Träger umf;;ik im Zusammenhang mit der Erfindung natürlich nicht bloß einen Profilabschnitt, sondern auch Trägerkonstruktionen, in denen mehrere ;o Profilabschnitte miteinander verbunden sind, beispielsweise einen Rahmen bilden.
Vorzugsweise benutzt man die erfindungsgemäße Vorrichtung für die Auflage von Ausbauprofilen eines Baues; es empfiehlt sich dann eine Ausführungsform, bei ι ~> der die Konsole bzw. die Konsolen über dem Schwerpunkt der von ihnen aufgenommenen Ausbauprofile an letzteren angreifen. Dann stellt sich das Ausbauprofil jeweils in die richtige Lage zur Senkrechten mit seinem Eigengewicht ein.
Da man jedoch die erfindungsgemäße Vorrichtung auch zur Auflage der Ausbauprofile von mehr als einem, z. B. von drei Bauen benutzen kann, werden in diesem Fall unter dem die Konsole mit dem Träger verbindenden Gelenk Zusatzgewichte angebracht. >·->
Zum besseren Verständnis wird die Erfindung nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben, das in der Zeichnung wiedergegeben ist. Die Zeichnung zeigt in Seitenansicht und teilweise schematisch eine erfindungsgemäße Vorrichtung. in
Die dargestellte Vorrichtung benutzt ein in der Firste 1 einer Strecke des Untertagebergbaus an ausgewählten Bauen 2 bis 4 über starre Tragkonsolen 5 festgelegtes Gestänge 6 aus einzelnen Schienenabschnitten 7—9. Auf den Unterflanschen 10 der Schienen 7—9 laufen sr> mehrere Laufkatzen. Die am hinteren Ende der Vorrichtung nachlaufenden Katzen U ist eine Bremskatze und kann daher die Vorrichtung in einer vorgewählten Stellung am Gestänge 6 festlegen. Sie ist bei 12 starr mit einer Zug- und Schubkatze 13 verbunden; Teile des dieser Katze zugeordneten Antriebes sind bei 14 erkennbar. Die Katze 13 ist mit einer Kupplung 15 starr an ein weiteres Laufrad 16 angeschlossen, an dem ein Hydraulikaggregat 17 aufgehängt ist, das die Druckerzeugungsanlage für die « verschiedenen hydraulischen Antriebe der Vorrichtung enthält. Über eine Kuppelstange 18 ist wiederum starr mit dem Laufwerk 16 eine Tragkatze 19 verbunden. Die Tragkatzen 16 und 19 dienen zur gelenkigen Aufhängung eines Chassis 20, das unmittelbar unter dem ■>() Gestänge 6 angeordnet ist.
Am vorderen Ende des Chassis 20 sitzt ein Anschlußgelenk 21 mit einen horizontal, d. h., quer zu dem Gestänge 6 verlaufenden Gelenkbolzen 22. Mit dem Anschlußgelenk 21 ist das rückwärtige Ende eines Trägers 23 fest verbunden, dessen vorderes Ende ein Element 24 eines Zwischengelenkes trägt. Der Gelenkbolzen 25 dieses Zwischengelenkes verläuft parallel zum Gelenkbolzen 22 und dient zur beweglichen Lagerung des zweiten Elementes 26 des Zwischengelenkes, das allgemein mit 27 bezeichnet ist. Das Element 26 sitzt am hinteren Ende eines weiteren Trägers 28, dessen vorderes Ende ein Element 29 eines allgemein mit 30 bezeichneten Verbindungsgelenk aufweist. Das andere Element 31 des Zwischengelenkes 30 trägt eine gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiet angeflanschte Konsole 32, auf der die bereits miteinander verbundenen beiden Firstsegmente 33 bzw. 34 des auf den letzten der stehenden Baue 4 folgenden Baues aufgelegt sind.
Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß die Konsole 32 bzw. der Gelenkbolzen 35 des Zwischengelenkes 30 oberhalb des Schwerpunktes der Ausbausegmente 33, 34 liegt. Das Gewicht der Segmente 33, 34 hält daher die Konsole auch bei Verschwenkung des Trägers 28 in einer Ebene, in der die Segmente 33 und 34 senkrecht stehen.
Um den Träger 28 in die bei 28' strichpunktiert wiedergegebene Stellung zu verschwenken, ist an dem dem Zwischengelenk 27 zugekehrten Ende des Trägers 28 ein Umlenkhebel 36 befestigt. An der Spitze des Umlenkhebels ist bei 37 die Kolbenstange eines hydraulischen Schubkolbengetriebes 38 angelenkt. Der Umlenkhebel 36 ist deshalb annähernd dreieckförmig.
An der dem Anschlußgelenk 21,22 zugekehrten Seite trägt der Träger 23 einen etwa rechteckigen Umlenkhebel 39. Eine der außenliegenden Ecken trägt bei 40 die Anlenkung des Zylinders 41 des Schubkolbengetriebes 38. An der gegenüberliegenden Ecke sitzt bei 42 die Anlenkung der Kolbenstange 43 eines weiteren Schubkolbengetriebes 44, dessen Zylinder 45 bei 46 an dem Chassis 20 angelenkt ist.
Die Schubkolbengetriebe 38 und 44 sowie die beschriebenen Laufkatzen können von einem nur schematisch bei 47 gezeichneten Steuerstand mit Hilfe einer Hebelsteuerung 48 betätigt werden. Der Steuerstand befindet sich im ausgebauten Raum, so daß der Steuermann nicht gefährdet ist.
Mit der vorstehend beschriebenen Vorrichtung läßt sich die Konsole 31 bis unmittelbar über die Sohle 49 absenken, um Ausbauteile 33 und 34 auflegen zu können. Andererseits kann durch Betätigung der Schubkolbengetriebe 38, 44 der Träger in seine bei 28' wiedergegebene Stellung gebracht werden, in der die Profile 33 und 34 ihre vorschriftsmäßige Stellung zur Firste 1 der Strecke einnehmen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Manipulieren von Streckenausbauprofilen, bei der an einem mit Hilfe mehrerer Laufkatzen auf Schienen längs der Streckenfirste verfahrbaren Chassis ein oder mehrere Konsolen zur Aufnahme eines oder mehrerer Streckenausbauprofile hydraulisch heb- und senkbar angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Chassis (20) ortsbrustseitig ein Träger (23) über ein Horizontalgelenk (21, 22) verbunden ist, an den sich über ein weiteres horizontales Zwischengelenk (27) zumindest ein weiterer Träger (28) anschließt, welcher ortsbrustseitig über ein horizontales Verbindungsgelenk (30) mit der oder den das bzw. die Ausbauprofile aufnehmenden Konsolen (32) verbunden ist, und daß das Zwischengelenk (27) und das Anschlußgelenk (21,22) des Trägers (28) am Chassis (20) Umlenkhebel (36; 39) tragen, wobei sowohl zwischen dem Chassis (20) und dem vom Anschlußgelenk (21, 22) getragenen Umlenkhebel (39) als auch zwischen letzterem und dem vom Zwischengelenk (27) getragenen Umlenkhebel (36) Schubkolbengetriebe (45 bzw. 41) gelenkig angebracht sind und die Konsolen (32) zumindest durch das Gewicht der von ihnen aufgenommenen Streckenprofile (33, 34) in der Waage gehalten werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (23, 28) aus mehreren Profilabschnitten bestehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole bzw. die Konsolen (32) über dem Schwerpunkt der von ihnen aufgenommenen Ausbauprofile (33,34) an letzteren angreifen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem die Konsole (32) mit dem Träger (28) verbindenden Gelenk (30) Zusatzgewichte angebracht sind.
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