DE2001060A1 - Rohrstellungsanzeiger fuer Rohrabstellvorrichtungen - Google Patents

Rohrstellungsanzeiger fuer Rohrabstellvorrichtungen

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DE2001060A1 DE19702001060 DE2001060A DE2001060A1 DE 2001060 A1 DE2001060 A1 DE 2001060A1 DE 19702001060 DE19702001060 DE 19702001060 DE 2001060 A DE2001060 A DE 2001060A DE 2001060 A1 DE2001060 A1 DE 2001060A1
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B19/00Handling rods, casings, tubes or the like outside the borehole, e.g. in the derrick; Apparatus for feeding the rods or cables
    • E21B19/14Racks, ramps, troughs or bins, for holding the lengths of rod singly or connected; Handling between storage place and borehole

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Description

PATENTANWÄLTE 2001 06 Q
dr. ing. H. NEGENDANK · dipl-ing. H. HATJCK ■ dipl.-phys. W. SCHMITZ
HAMBURG-MÜNCHEN ZUSTELIiTJNGSANSCHRIFT: HAMBURG 36 · NEUER WALL
TEL·. 367438 UND 364119
Borg-Warner Corporation nlM1 nkgedapatent hambuhg
200 South Michigan Avenue München 15 ■ mozartstr.
1 111. 6O6O4/USA TB^oTnBGBOAPATBNT MÜNCHB*
Hamburg, 9. Januar 1970
Rohrstellungsanzeiger für Rohrabstellvorrichtungen
Der Betrieb von Rohrabstellvorrichtungen, bei denen Rohrlängen nacheinander zwischen Stellungen in der Mittellinie eines Bohrturmes und einer Abstellage z. B. in einem Pingerbord bewegt werden, das mit mehreren in Längsrichtung verlaufenden, seitlich voneinander auf Abstand gehaltenen Fingern versehen ist, die langgestreckte, mit Bezug auf die Bohrlochmittellinie fortschreitend seitwärts mit Abständen voneinander angeordnete Rohraufnahmeöffnungen bestimmen, verursacht dem Bedienungsmann manchmal Schwierigkeiten, indem er möglicherweise nicht imstande ist, die genaue lage des Rohres klar zu sehen, wann es sich einerseits in der Bohrlochmittellinie oder sich andererseits in der gewünschten Lage zum Abstellen befindet. Regnerioches Wetter kann z. B. die Sicht beeinträchtigen, insbesondere, wenn die Rohrabstelleinrichtung ein Teil
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eines Bohrturmes eines auf der See schwimmenden Schiffes 1st. Im Gebrauch einer derartigen Abstellvorrichtung ist es jedoch erforderlich, das Rohr entweder an der Bohrlochmittellinie genau in Stellung zu bringen, wenn ein Bohrgestänge aufgebaut werden soll, oder es in der gewünschten Abstelllage genau in Stellung zu bringen, wenn das Bohrgestänge gezogen wird, und umgekehrt, so daß die anderen Arbeitsgänge der Rohrhandbabungsausrüstung
f mit Sicherheit durchgeführt werden können und die Rohrabstelleinrichtung selbst wirksam arbeiten kann. Wenn darüberhinaus die Rohrabstellvorricbtung der oben allgemein beschriebenen Art vollautomatisch sein soll, dann ist es nötig, nicht nur den genauen Ort des Rohrzuges zu kennen, sondern fehlerlos herbeizuführen, so daß die automat ischaaEinrichtungen zuverlässig im schrittweisen Betrieb die Bohreinrichtungen entweder beim Bobren des Bohrloches oder beim Rundgang des Bohrgestänges (roundtripping) betätigen können.
Die Erfindung schafft einen Stellungsanzeiger zur Verwendung bei einer Rohrabstellvorrichfcag, durch den die Stellung eines Rohreo mit Bezug auf eine Bohrlocbmittellinie oder mit Bezug auf das Rohr-Abstellfingerbord an einem zweckmäßigen Ort klar angezeigt werden kann.
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Um das obige Ziel zu erreichen kann der Rohrstellungsanzeiger kombiniert werden mit einer Rohrabstellvorrichtung, wie sie z. B. in der laufenden Anmeldung P 19 26 293.2 vom 23. Mai 1969 für eine "Bohrrohraufsetzvorrichtung" gezeigt und beschrieben ist. Bei einer solchen Bobrrohraufsetzvorrichtung kann der Bohrturm mit einem Schaltpult auf deT Bohrturmarbeitebühne versehen sein, das von einem Mann auf der Arbeitsbühne bedient wird; ein weiteres derartiges Schaltpult kann oben im Bohrturm angeordnet weiden, das von einem Bohrturmmann bedient wird. An beiden Schaltpulten kann ein Stellungsanzeigeempfänger vorgesehen sein, der auf die Stellung der Abstellvorrichtung anspricht, die die Rohrlängen zwischen Stellungen in Fluchtlage mit der Bohrlochmittellinie und seitwärts von ihr verschoben in Abstell-igen bewegt.
Insbesondere können die Abstellvorrichtung gemäß der oben genannten Anmeldung sowie andere Abstellvorrichtungen, die in Verbindung mit der Erfindung zweckmäßig verwendet werden können, einen Abstellarm umfassen, der sich waagerecht in Längsrichtung erstreckt und zur Bewegung in Richtung auf die Bohrlochmittellinie zu und von ihr fort
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in einem Schlitten verschiebbar gelagert ist; der Schlit ten selbst ist mit Bezug auf die Bewegungsebene des Armes seitwärts beweglich. Der Abstellarm ist mit einem Abstellkopf versehen, der eine Bohrrohrlänge erfassen und halten kann, um sie zwischen einer Abstellage und einer Lage in der Bohrlochmittellinie zu bewegen. Die Anzeigeeinrichtung gemäß der Erfindung, durch die die Lage des Rohres angezeigt wird, kann die Lage des Abstellkopfes, der den Rohrzug hält, anzeigen und umfaßt gemäß der Erfindung Übertragungsmittel, die von der verschiebbaren Abstelleinrichtung getragen werden, um ein Signal auf einen Empfänger zu übertragen, der z. B. an einem oder jedem der Schaltpulte angeordnet ist; diese Empfängereinrichtung reagiert auf das durch die übertragungseinrichtung übertragene Signal und zeigt die Stellung der von der Abstellvorrichtung getragenen Bohrrohrlänge an.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Bohrschiffes mit einem Bohrturm und einer Abstellvorrichtung, die zweckmäßig mit der Erfindung verwendet werden kann,
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Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht des Bohrturmes nach der Linie 2-2 der Pig. 1,
Pig. 3 eine vergrößerte Teilansicht in Draufsicht auf die Abstelleinrichtung und nach der Linie 3-3 der Pig. 2,
Pig. 4 eine vergrößerte Teilansicht des oberen Abstellschlittens und des Armes*
Pig. 5 einen senkrechten Schnitt nach der Linie 5-5 der Pig. 4,
Pig. 6 eine schematisehe Darstellung der Stellungsanzeigevorrichtung der Erfindung in Anwendung auf die Abstelleinrichtung,
Pig. 7 eine Draufsicht auf den Stellungsanzeiger gemäß der Erfindung,
Pig. 8 einen Schnitt nach der Linie 8-8 der Pig. 7» und
Pig. 9 einen Teilschnitt zur Darstellung einer der Lagen des SfcellungsanzeigögGbers.
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Pig. 1 und 2 zeigen ein Bohrschiff 21 in einem Gewässer schwimmend, wobei die Wasseroberfläche mit 22 bezeichnet ist. Mittschiffs weist das Schiff eine erhöhte Plattform 23 auf. Auf der Plattform ist ein Bohrturm 24 errichtet. Das Schiff weist ein Mondloch (moon bole) 25 auf, durch welches sich ein Bohrgestänge 26 von oberhalb der Plattform 23 hindurch ins Wasser und von dort in den Boden (nicht gezeigt) darunter erstreckt. Da diese Art eines Bohrschiffes mit einer Plattform und einem Bohrturm in dem Gebiet der Technik, auf das sich die Erfindung bezieht, hinreichend bekannt ist, braucht es hier nicht weiter beschrieben zu werden.
Der Bohrturm 24 wird in einer etwas scbematischen Darstellung gezeigt, wobei Fachwerkelemente, Abspannseile und ähnliche Konstruktionsteile fortgelassen sind, um die Arbeitsvorricbtung deutlicher zeigen zu können. Der Bohrturm umfaßt allgemein senkrechte Eckpfosten 27 und 28, die auf der Plattform 23 auf Iodenelement» 29 und 31 gelagert sind. Ein Rollengeriist 32 in der Nähe der Bohrturmspitze nimmt das übliche Kronenrollenlager 33 auf, das mit der senkrechten Mittellinie des Bohrturmes fluchtet. Von dem Turinkronenrollenlager hängt au einem Seil 34 der Flaschenzug 35 herab. Wie üblich, iat das
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eine Ende des Seiles 34 (nicht gezeigt) an der Schiffskonstruktion verankert, und das andere Ende wird zu der Seiltrommel 36 eines Hubwerkes 37 geführt, das zum Heben und Senken des Flaschenzuges und der von ihm getragenen last dient.
Von dem Boden des Flaschenzuges 35 hängt schwingend eine Hakenkonstruktion 38 herab, die mittels miteinander zusammenwirkender BUgel 39 (an dem Haken) und 41 (an dem Flaschenzug) befestigt ist. An einer an der Hakenkonstruktion befindlichen Öse 43 ist ein Elevatorglied 42 schwingend aufgehängt, an welchem mittels einer weiteren an dem unteren Ende des Gliedes 42 befestigten Öse 45 ein Elevator 44 schwenkbar befestigt ist. Ein zweites Elevatorglied (in Fig. 2 nicht sichtbar) auf der anderen Seite der Hakenkonstruktion 38 stellt in ähnlicher Weise eine Verbindung zwischen dem Elevator 44 und der Hakenkonntruktion 3ö her.
Daß Bezugszeiehen 40 bezeichnet allgemein die Vorrichtung zum Einstellen und zum Führen des Flaschenzuges und der Hakenkonstruktion. Das Bezugnzeiehen 47 bezeichnet eine Einrichtung zur Stabilisierung der Elevatorverbindungsstücke 42. Die Vorrichtung für die Zufuhr von Druckluft an den EIe-
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vator 44 zu seiner Betätigung wird mit 48 bezeichnet. Die Einzelheiten der hierin gezeigten Mittel 46 zum Stabilisieren und Instellungbrlngen des Hakens, die Verblndungsstückstablllslerelnrlchtung und die Mittel 48 zum Heranführen von luft zum Elevator 44 sind ausführlicher In den folgenden noch laufenden Patentanmeldungen offenbart:
Jones and Turner jr.: "Vorrichtung zum Instellungbringen
und führen einer Block- und Hakenkonstruktion", deutsche Patentanmeldung P 18 12 161.4 vom 2. 12. 1968;
Langaeki und Turner jr.: "Gelenkstabilisiereinrichtung für
ein Bohrgestell11, deutsche Patentanmeldung P 18 12 107.8 vom 2. ^ 1968;
MacPadden: "StrömungsmittelfUhrungseinrichtung für einen an einem Haken gelagerten Elevator", US. Ser. Ko. 687 829 vom 4. Dezember 1967 und
Turner jr.: "Stabilisierte Rohr lager konstruktion für Bohrgestelle", deutsche Patentanmeldung P 18 12 345.0 vom 3. 12. 1968.
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Die Zeichnung zeigt einen Bohrgestängezug 49, der von einer Rohrhandhabevorrichtung mit einer oberen Abstellgreifereinrichtung 51 (Racker) und einer mittleren Rohrstützabstelleinrichtung 52 getragen wird, was im folgenden beschrieben wird. Weitere Bohrrohrzüge 53 oder Schwerstangen 54 befinden sich in Ruhelage mit einem Rohrgestell mit einem Gestängerechen 55, einer Grundfläche 56 und einem mittleren Gestängerüstelement 57* Das obere Ende des Bohrgestänges 26 ragt etwas über die Kraftzange 58, die Abfangkeile 59 und den Drehtisch 61 hteus. Eine Futterrohrhandhabungsvorrichtung ist bei 62 gezeigt. Im Rattenloch 64 ist eine Spülkopf- und Mitnehmerstangenvorrichtung 63 abgesetzt.
Von dem Bohrturm ragt eine unterhalb der Abstellgreifer 51 angeordnete waagerechte Bühne 65 nach außen, auf der ein Bedienungsmann stehen kann, um Einstellungen und Reparaturarbeiten am AbstellgiELfer 51 vorzunehmen.
Mit der Abstellgreifervonichtung 52 ist ein Seil 66 verbunden, das von einem strömungsmittelbeiöbigten Kolben- und Zylindermotor 67 zum Heben und Senken des Abstellkopfes betätigt wird, was im Anschluß hferan ausführlich zu beschreiben ist.
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Ss wird auf die Fig. 3 Bezug genommen, in der die Fingerrechenanordnung bzw. das Fingerbord 55 in zwei Teilen gezeigt ist: einem Teil 68, der recbts, und einem Teil 69, der links von einem Platz 71 angeordnet ist, der sich seitlich zwischen den Fingerbordteilen 68 und 69 von der Mittellinie des Bohrloches her erstreckt, die sich in Fig. 3 in der Mitte der Rohrlänge 49 befindet. Es sei darauf hingewiesen, daß dieses Fingerbord 55 in einer beträchtlichen Höhe in dem Bohrturm 24 z. B. etwa 27 m (90 ft) über der Plattform 23 angeordnet werden kann.
Das Fiqgprbord 55 erstreckt sich mit einem am Rand des Turmquerschnittes verlaufenden hinteren oder Seitenträger 72 quer über die Gesamtlänge der Fingerrechenanordnung 55. Quer über die äußere oder geschlossene Seite des rechten Teiles 68 des Fingerbordes erstreckt sich ein Endträger 73, und über das linke Außenende des Teiles 69 des Fingerbordes erstreckt sich ein sog. Endträger 74. Von den Endträgern 73 und 74 nach innen erstrecken sich vordere Träger 75 bzw. 76. Die Träger 72, 73, 74t 75 und 76 stellen die Rahmenkonstruktion zum Abstellen der Fingerbordabschnitte dar und können als ein Umgang
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(walk-around) "bezeichnet werden. Die vorderen !rager 75 und 76 weisen entsprechende Absteifungen 77» 78, 79 und 80 auf.
An dem Endträger 74 wind Bohrrohrfinger 81, 82, 83, 84, 85 und 86 befestigt, sowie ein oder mehrere Sehwerstangenfinger 87. Diese Finger sind auf ihren linken Enden so befestigt, daß sie sich waagerecht auf eine senkrechte Mitteletme des Bohrturmes zu erstrecken. Zwischen dem vorderen Träger 76 und dem Bohrrohrfinger 81 ist ein genügend großer Abstand gehalten, der dem Durchmesser der darin abustellenden Bohrrohrlänge entspricht. Der Pinger 87 ist von dem Seitenträger 72 so viel auf Abstand gehalten, daß der Durohmesser einer darin abzustellenden Schwerstange aufgenommen werden kann. Der Raum zwischen der vorderen Schiene 76 und dem Finger 81 wird hier bei P 1 gezeigt. Dieser Raum erstreckt sich von der Fingerspitze zur Fingerwurzel in der Nähe des Trägers 74 und hat eine ausreichende waagerechte Tiefe zur Aufnahme einer bestimmten Anzahl von Rohrzügen; in dieser Darstellung können zwölf Züge abgestellt werden. Das gleiche trifft für die Räume P2, P3, P4, P5, P6 und P7 zu. Der Raum PG8 zwischen dem Schwerstangenfinger 87 und dem
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Seltenträger 72 ist größer als derjenige zwischen den anderen Fingern, aber die Tiefe des Raumes ist derart, daß sie sechs Schwerstangenzüge aufnehmen kann. Das linke Ende des Raumes wLrd durch ein Eckblech 96 abgeschlossen, das vorzugsweise zwischen dem Seitenträger 72 und dsm Schwerstangenfinger 87 befestigt ist und sich um eine Strecke waagerecht nach außen erstreckt, um eine Stütze und Verstärkung für die Anordnung und einen Anschlag für die erste darin aufgesetzte Schwerstangenlänge 54 zu bilden.
Jeder der Pinger 81 bis 87 weist eine Reihe voneinander auf Abstand angeordneter Klinken 97 auf, deren Abstand zueinander so groß ist, daß er dem Durchmesser eines Bohrrohres entspricht, und die sich von einem Ende der Finger zum anderen erstrecken; in der Darstellung sind zwölf derartige Klinken für jeden Finger gezeigt. Die Klinken sind in ihrer geöffneten oder angehobenen Stellung, z. B. bei 98 und in ihrer geschlossenen Stellung bei 99 gezeigt. In der geöffneten Stellung kann das Rohr frei in die öffnungen zwischen den Fingern hinein und aus ihnen herausbewegt werden.
In ähnlicher Weise weist die Seitenschiene 72 eine Reihe ▼on Schweretangenklinken 101 auf, die mit Abstand vonein-
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ander über die länge der Öffnung 95 verteilt sind. Die Schwerstangenklinken sind bei 102 geöffnet und bei 103 geschlossen gezeigt, und zwar £r einen ähnlichen Zweck wie oben für die offenen und geschlossenen Klinken der Aufsetzfiqaer beschrieben. Am äußeren Ende der Öffnung 95 ist die hier mit 104 bezeichnete Schwerstangenklinke verstärkt.
Der rechte Abstellbordabschnitt 73 ist mit Bohrrohrfingern 105, 106, 107, 108, 109 und 111 zur Aufnahme des Bohrrohres und mit dem Schwerstangenfinger 112 versehen. Allgemein sind diese Finger identisch mit den oben beschriebenen Fingern 81 bis 87 und funktionieren in derselben Weise. Die Abstände zwischen den Fingern 105 bis 112 fluchten mit den Rohrabständen P1 bis einschl. P 7 an der anderen oder linken Seite des Bohrturmes und können daher als rechte Räume P1 bis P7 bezeichnet werden. Der Abstand zwischen Schwerstangenfinger 112 und dem Endträger 73» der mit dem Raum PG8 fluchtet und somit ein rechter Raum PC8 1st, weist in seinem rechten Ende einen Fingerstumpf 114 auf, der die Breite des Raumes zwischen dem Schwerstangenfinger 112 und dem Seitenträger 72 reduziert, um Bohrrohnfige zwischen dem Schienenstumpf 114 und dem Scberetangenfinger 112 abstellen zu können. Zwi schen dem Ende des Fingerstumpfes 114 und dem offenen
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Ende des rechten Raumes PC8 sind jedoch Vorkehrungen für das Abstellen von Schwerstangenzügen getroffen. Der Fingerstumpf 114 weist dieselbe Klinkenanordnung auf wie die anderen Pinger, und die Schwerstangenklinken sind in Verbindung mit der SeitensdhLene 72 vorgesehen, wie es auch bei dem linken Abstellabschnitt 69 der Fall war.
In jedem der rechten und linken Räume P1 bis P7, bilden die Klinken 93 zwölf Räume oder Abteilungen für Bohrrohre, während der rechte Raum PG8 sechs Bohrrohrräume und vier Räume für Bohrschwerstangenzüge und der linke Raum PC8 sechs Räume für Bohrsohwerstangenzüge hat; diese Rohr- und Schwerstangenräume werden gelegentlich als "Kammern" (compartments) bezeichnet.
Die verschiedenen Klinken, die zur Bildung der Bohrrohrund Schwerstangenräume mit den Fingern zusammenarbeiten, gehören nicht zu der vorliegenden Erfindung, und ihre Konstruktion und Betriebsweise kann im einzelnen in der laufenden Patentanmeldung von Johnson und Turner jr. "Vorrichtung und Verfahren zur vertikalen Lagerung und Handhabung von Bohrgeetängeabschnitten" vom 3. 12. 1968 eingesehen werden. Jedenfalls können diese Klinken hydraulisch betätigt werden. Daher sind in Fig. 3 auf je-
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den Endträger 73 und 74 Verteilerköpfe 115 vorgesehen, und zwar jeweils ein Verteilerkopf für jeden Abstellfinger. Jeder Verteilerkopf enthält geeignete Ventile und Solenoide (nicht gezeigt) zur Betätigung der Ventile für jede Klinke auf dem von ihnen bedienten Abstellfinger zusammen mit hydraulischen Leitungen, die zu der Klinkenbetätigungseinrichtung führen, und elektrischen Verbindungen, die zu einem von dem Turmsteiger überwachten Bedienungspult füten.
Bei diesem Zusammenhang hat der Turmsteiger (gezeigt bei A in Pig. 2) einen Sitz 116 und einen Bedienungspult 117 vorzugsweise in der Mitte zwischen den rechten und linken Abstellabschnitten mit Blickrichtung auf die Mitte des Bohrturmes 2$. Dieses Pult besitzt zwei Gruppen von Kippschaltern, die schematisch gezeigt sind, und zwar einen Schalter für jede Klinke und eine Reihe von Schaltern für jeden Abstellfinger·
Pig. 3 zeigt auch einen Abchnitt des oberen Abstellgreifers 51 einschließlich eines Abstellarme 118 mit einem Abstellkopf 119 mit Rohrführungseinrichtungen 121, die hier als Haken oder Klaue 121 bezeichnet sind. Die Zeich-
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nung zeigt ein Bohrrohr 49» das in der Klaue 121 gehalten ist. Der Abstell-arm 118 ist in dem Schlitten 122 gelagert und mit Mitteln zum Ausziehen und Zurückziehen des Armes in Längsrichtung verbunden, wie aus dem fol- · genden hervorgeht. Außerdem ist der Schlitten 122 in einer waagerechten Schiene 125 gelagert, die sich waagerecht längs der Seite des Bohrturmes erstreckt, und weist Mittel auf, die bei Steuerung durch den Turmsteiger den Schlitten in der Schiene seitwärts von der einen Ecke des Bohrturmes zur anderen bewegen können, wie ebenfalls aus dem folgenden noch hervorgeht. Die Abstellarm- und Schlitteneinrichtungen werden durch hydraulische Motoren bei Steuerung durch ein Vierwegeventil betätigt; ein Steuergriff 123 für die Anordnung ist auf der rechten Seite des Pultes 117 des Bohrturmbedienungsmannes schematisch gezeigt. Dieses Pult 117 weist auch Ventilmittel auf, die bei 124 und 124f schematisch gezeigt sind und zur Handhabung des Abstellkopfes und der Klaue dienen, um das Rohr 49 zu erfassen und freizugeben. Es sei darauf hingewiesen, daß der Abstellarm 118 sich normalerweise in einer Höhe befindet, in der er sich über den Arbeitsplatz des Turmsteigers hinwegbewegt, ohne ihn an seinem Platz zu stören.
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Die Einzelheiten der Schlitten- und der Rahmenkonstruktion der Abstell- und Greifervonichtungen 51 und 52 sind allgemein in den Pig. 4 und 5 gezeigt. Der Rahmen 125 umfaßt senkrechte Seitenkörper 126 und waagerechte Kanalkörper 127, die an ihren Enden miteinander verbunden und in geeigneter Weise verstärkt sind, um einen starren rechteckigen Rahmen zu bilden, der an der Seite des Bohrturmes befestigt ist. Der Schlitten 122 umfaßt auch starre Seitenteile 128 und Ober- und Unterteile 129, die an ihren Enden miteinander verbunden sind und ein rechteckiges Schutzgerüst bilden, das zwischen den Konstruktionsteilen 126 und 127 des Rahmens 125 angeordnet ist. Auf dem Schlittengerüst vorgesehene obere und untere Rollen 130 drehen sich um senkrechte Achsen und sind in den Kanalkörpern 127 des Rahmens angeordnet, um den Schlitten gegenüber Kippbewegungen abzustützen; weitere Rollen 131 drehen sioh um waagerechte Achsen, z. B. unter dem unteren !Teil 129 des Schlittengerüstes, und greifen in den Kanal des unteren Rahmenkörpers 127 ein, um die senkrechte Auflast des Schlittens 122 abzustützen und dabei die Bewegung des Schlittens von einer Ecke des Rahmens 125 zur anderen zu ermöglichen. Ebensolche Rollen berühren von unten den oberen Kanalkörper 127·
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In den Scblittengerüstkörpern 128 und 129 1st durch geeignete starre Versteifungen 133 und eine äußere rechteckige LagerunterStützung 134 eine hohle Führung 132 in der Mitte gelagert. In der Führung 132 kann ein starrer länglicher Abstellarm 118 hin- und herbewegt werden, der in der Führung 132 eine Bewegung in Längsrichtung ausführt. Vorzugsweise sind zwischen den Seitenflächen des Armes 118 und der Innenfläche der Führung 132 bei 136 geeignete Rollen und P weitere Rollen bei 137 zwischen der Oberseite und Unterseite des Armes 118 und der Führung 132 eingeschaltet, um ungeachtet der Tatsache, daß der Arm 135 an seinem Ende eine große Last, nämlich einen Bohrrohrzug oder einen Schwerstangenzug aufnehmen kann, die Längsbewegung dieses Armes zu ermöglichen.
Es sind Mittel zur Ausführung einer Seitwärtsbewegung des Schlittens 122 inerhalb des Rahmens 125 vorgesehen, die ) in der der Erläuterung dienenden Darstellung eine Antriebs· kette 138 umfassen, die sich quer über den Rahmen 125 erstreckt, an ihrem Ende mit den Rahmenseitenkörpern 126 verbunden 1st und mit einem von einem umschaltbaren Motor 140 angetriebenen Antriebekettenrad 139 zusammenarbeitet, wobei der Motor 140 In beliebiger Weise auf der Führung 132 gelagert ist. Es sind auch Mittel vorgesehen, um eine
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längsbewegung des Armes 118 zu bewirken, die in der der Erläuterung dienenden Darstellung in einer Kette 141 bestehen, die sich in Längsrichtung unter dem Arm erstreckt und an ihren gegenüberliegenden Enden mit dem Arm verburifen ist. Ein von einem umachaltbaren Motor 143 angetriebenes Kettenrad 142 bewirkt die Bewegung der Kette 14 und somit des Armes in Längsrichtung der Führung 132. Es ist selbstverständlich und bedarf keiner weiteren Erläuterung, daß die Kettenantriebsmotoren 140 und 143 bekannte hydraulische Motoren sein können, die in Abhängigkeit von der Betätigung entsprechender Ventile (nicht gezeigt) bei Steuerung durch den Iiochmann B an dem Pult 117b in entgegengesetzten Richtungen betätigt werden, können. Eine Anlage zur Bewegung des Abstellarmes 113 wie auch des ähnlichen Armes der Abstellvorrichtungen 52 und 62, ist in der US-Anmeldung von John E. Harn vom ....
Ser. No. für eine Rohraufstell-Steueranord-
nung gezeigt.
Es ist ohne weitere Erläuterung ersichtlich, daß der obere Rohrabstellkopf 119 auf dem Abstellarm 118 einschließlich der Einrichtung des darauf vorgesehenen, bereits beschriebenen Hakens oder der Klaue 121 so konstruiert werden kann, daß diese Klaue 121 geöffnet oder geschlossen werden kann, um einen oberen Bereich eines
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Bohrrohrzuges, ζ. B. des in Pig. 2 gezeigten Zuges 49» oder eines Schwerstangenzuges, wie z. B. des Zuges 54 der Pig. 2, gegenüber einer Seitwärtsverschiebung relativ zu dem Kopf 119 festzuhalten, jedoch kann dieser Zug relativ zu dem Kopf 119 angehoben oder abgesenkt werden. Das im vorhergehenden beschriebene Heben und Senken der Rohrlänge wird durch das Seil 66 bewirkt, das - wie in Pig. 2 gezeigt - mit der hydraulischen Betatigungsvorrichtung 67 verbunden ist und auch Verbindung zu einem in senkrechter Richtung verschiebbaren Abstellkopf 152 hat, der gleitend in einem senkrechten Rahmen 153 gelagert ist, der seinerseits an dem inneren Ende eines Abstellarnes 135 der mittleren Rohrabstellanordnung 52 befestigt ist. Wie der Abstellarm 118, ist auch der Abstellarm 135 verschiebbar in einem Schlitten 122 gelagert zur Ausführung einer Bewegung in Längsrichtung in Abtäigigkeit von dem Betrieb eines Motors ähnlich dem Motor 143; der Schlitten ist durch einen Motor ähnlich dem bereits beschriebenen Motor 140 seitwärts in einem Rahmen 125 beweglich. Der Abstellkopf 152 dieser Abstellanordnung 52 kann eine Rohrverbindung untergreifen, um den Rohrzug zu halten und denselben senkrecht von dem Bohrgestänge 26 fortzubewegen, während das Rohr abgestellt wird, oder eine Abwärtsbewegung des Rohrzuges und
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ein Einbringen desselben in das obere Ende des Bohrgestänges 26 während des Einfabens des Bohrrohres zu gestatten. Die Stellungsanzeigevorrichtung gemäß der Erfindung kann, wie im folgenden beschrieben wird, auch zur Anzeige der Stellung des mittleren Abstellarmes 135 verwendet werden. Während die Vorrichtung 62 nach Pig. 2 im vorhergehenden als Bohrrohrhandhabungsvorrichtung beschrieben wurde, kann diese Vorrichtung außerdem einen weiteren Kopf und Klaueneinrichtungen einschließen, die bei bestimmten Rohrhandhabungsvorgängen einen Gleiteingriff mit dem Rohrzug herbeiführen können.
Bei Verwendung der oben beschriebenen Vorrichtung kann die Bohrrohrlänge 49, die in Pig. 2 in einer Stellung oberhalb des von den Abfangkeilen 59 gehaltenen Bohrrohrstranges 26 und in .Fluchtlage mit ihm angeordnet ist, entweder auf dem Rohrstrang aufgeschraubt oder in das dafür vorgesehene Gestell hineinbewegt werden. In dem letztgenannten fall setzt der Bohrturmmann A den Motor 143 in einer Richtung in Betrieb, in der ein Zurückziehen des Abstellarmes 118 der oberen Abstellvorrichtung 51 bewirkt wird; der mittlere Abstellarm 135 wird in ähnlicher Weise betätigt. Wenn die Rohrlänge 49 bis in eine Stellung zurückgezogen ist, in welcher
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sie mit dem gewünschten Raum P1 bis P7 zwischen irgendwelchen Abstellfingern 81 bis 87 oder 105 bis 112 fluchtet, unterbricht der Bedienungsmann B das Zurückziehen der Abstellarme 118 und erwirkt eine Seitwärtsbewegung der Schlitten 122 relativ zu den Rahmen 125 der Abstellmittel 52 und 51 durch Betätigung der Kettenantriebsmotoren 140 in der gewünschten Richtung, unterbricht die Seitwärtsbewegung, wenn sich der Zug in der gewünschten Stellung zwischen den fingern befindet, um bei Bewegung der im vorhergehenden bereits beschriebenen Verklinkungsmittel in eine Rohrlängenbaltestellung an ihrem Platz verklinkt zu werden. Danach kann der Abstellkopf 152 durch den Betätigungszylinder 67 abgesenkt werden, damit der Rohrzug auf der Abstellgrundplatte 56 aufsetzen kann, auf der ggfs. hochstehende Vorsprünge vorgesehen sein können, wie sie in Fig. 3 gezeig; sind, welche in das untere offene Ende der Rohrzüge eingreifen können, um dieselben gegenüber Verschiebungen bei einer Roll- oder Stumpfbewegung des Schiffes festzuhalten. Im Anschluß hieran wird die Klaue 121 geöffnet, so daß der Abstellkopf 119 und der Abstellkopf 152 in die entgegengesetzte Richtung, d. h. zum mittleren Raum 71 der Abstellanordnungen und dann in Richtung auf eine Stellung bewegt werden können, in welcher der nächste Rohrzug erfaßt wer-
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den kann. Während des soeben "beschriebenen Abstellens eines Rohrzuges kann die Rohrhebeeinrichtung einschließlich des Piaschenzuges 35, des Hakens 38, der Verbindungsstücke 42 und des Elevators 44 abgesenkt werden, um ein Erfassen des nächsten Rohrzuges des Rohrstranges 26 zu gestatten, so daß das Bohrgestänge in eine Stellung angehoben werden kann, in der die Entfernung des nächsten Rohrzuges von dem Gestänge mit Hilfe des Einsatzes einer Kraftaangeneinrichtung 58 möglich ist.
Der Vorgang des Einfahrens der Rohrzüge bildet einfach die Umkehrung des oben beschriebenen Vorganges und ist ohne besondere Beschreibung verständlich. Wenn Schwerstangenzüge 54 in die Bohrung eingefahren oder abgestellt werden sollen, sind die Vorgänge im wesentlichen wie oben beschrieben.
Bei der Verwendung der Abstellvorrichtung ist es wünschenswert, daß die Bedienungsmannschaft, wie z. B. der Bohrturmmann A und der Lochmann B, in der Lage ist, die Beziehung eines Bohrrohrzuges oder eines Sehwerstangenzuges einerseits mit Bezug auf die Mittellinie des Bohrloches und andererseits mit Bezug auf die Räume P1 Us PC8 entweder an der rechten oder linken Seite des mitt-
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leren Raumes 71 zwischen den Pingerbordteilen 68 und 69 festmsteilen. Unter bestimmten Umständen ist es schwierig für die Bedienungsmannschaft, die genaue Lage des Rohroder Schwerstangenzuges visuell genau zu bestimmen; daher sind gemäß der vorliegenden Erfindung Anzeigemittel vorgesehen, um an einem entfernt gelegenen Ort, ζ. B. dem Turmpult 117 und/oder dem Arbeitsbühnenpult 117b eine optische Anzeige für die Stellung des in dem Abstellkopf 119 der oberen Rohrabstellvorrichtung 51 oder dem entsprechenden Abstellkopf 152 der mittleren Rohrabstellvorrichtung 52 getragenen Rohr- oder Schwerstangenzuges zu gewährleisten. So kann, wie in Pig. 3 bei R gezeigt, ein Stellungsanzeigeempfänger neben dem Bedienungspult des Bohrturmmannes angeordnet sein, und es kann auch, was ohne weitere Erläuterung verständlich ist, ein ähnlicher Empfänger an dem Bedienungspult 117b des Bedienungsmannes auf der Arbeitsbühne vorgesehen werden.
Diese Anzeigeübertragungsmittel bestehen in der dargestellten Ausführungsform aus einem Geber T1 für die Übertragung des Signals auf den Empfänger R, der die relative Lage des Abstellarmes 118 in Längsrichtung und damit des Abstellkopfes 119 anzeigt, und einem zweiten Geber T2 zur Eraaugung eines Signals, das die seitliche Lage des Abstellarmes 118
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und, genauer gesagt, die seitliche lage des Schlittens anzeigt, der den Abstellarm 118 lagert. Wie im folgenden ausführlicher beschrieben, ist ein typischer Geber in der Pig. 9 gezeigt. Im allgemeinen jedoch umfaßt jeder der Geber T1 und T2 ein Antriebskettenrad 200, das von einer Kette 200a angetrieben werden kann, wie es die Fig. 6 und 9 zeigen, wobei die Ketten 200a jeweils durch die Wellen der Motoren 140 und 143 angetrieben werden, durch die der Abstellarm 118 und der Schlitten 122 effektiv veranlaßt werden, sich während der Rohrabstell- und -aufnahmevorgänge zu bewegen.
Diese Anordnung ist in der Pig. 6 schematisch dargestellt; hier wird der Geber T1 als unter dem hohen Stützbauteil 132 befestigt gezeigt, in welchem der Abstellarm 118 verschiebbar gelagert ist; der Geber T1 wird mittels einer Kette vom Motor 143 angetrieben, während dieser Motor ein Herausschieben und ein Einziehen des Abstellanes 118 in Längsrichtung bewirkt; der Geber Ϊ2 ist neben dem Motor 140 angeordnet und von diesem Motor her über eine Kette angetrieben, während der Motor 140 dfe Seitwärtsbewegung des Schlittens 122 bewirkt. Der Geber T1 umfaßt einen ersten Drehfeldgeber (synchro generator) 201 und einen
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zweiten Drehfeldgeber 202, die durch Stromkreise 201a und 202a mit den Drehmelder (synchro-motor) 203 und
204 in dem Stellungsanzeigeempfänger R verbunden sind. Diese Drehmelder 203 und 204 drehen die Skalenscheiben
205 und 206 des Anzeigers im Winkel und proportional
zu der Winkelbewegung der Drehfeldgeber 201 und 202 des Gebers T1 an. Es ist ersichtlich, daß die Drehfeldgeber 201 und 202, sowie die Itehmelder 203 und 204 die bekannten Synchrosysteme umfassen können, ohne daß eine weitere Beschreibung nötig wäre; und daß die Drehmelder und 202 durch den Motor 143 zum Verschieben des Armes über das Zahnrad 200 in der im folgenden ausführlicher zu beschreibenden Weise angetrieben werden.
Der Geber T2 wird allgemein in Pig. 6 gezeigt und ist dem Geber T1 ähnlich; er weist wie dieser Drehjfeldfeeber und 202 auf, die durch Stromkreise 201a und 202a mit den den bereits beschriebenen Drehgebern ähnlichen Drehmel-' dem 207 und 208 verbunden sind. Diese Drehgeber 207 und 208 können die Skalenscheiben 209 und 210 des Empfängers R in Abhängigkeit von einer Seitwärtsbewegung des Schlittens 122 unter dem Einfluß des Motors 140 antreiben.
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Die Skalenscheiben 205, 206 und 209, 210 des die Stellung anzeigenden Empfängers R sind am besten aus der Fig. 7 ersichtlich. Die beiden Skalenscheiben 205 und 206 zeigen die HINEIN- und HINAUS-Stellung des Abstellkopfes 119 bei seiner Bewegung durch den Abstellarm 118. Die Skalenscheibe 205 registriert die "GROBE" Bewegung. Auf dieser Skalenscheibe sind radiale Linien aufgedruckt, die der Bobrlochmittellinie, wie es bei 211 angegeben ist, sowie der acht Pingerbordzwischenräumen P1 bis PC8 der rechten und linken Fingerbordteile 68 und 69 entsprechen. An einem festen Platz neben der Skalenscheibe 205 ist eine Bezugsmarkierung 212 vorgesehen, so daß die Lage des Abstellkopfes und damit des von ihm getragenen Rohres oder der von ihm getragenen Schwerstange in etwa durch die Beziehung der stationären Markierung 212 zu den verschiedenen Markierungsabständen auf der Skalenscheibe angezeigt wird.
Die genaue Lage oder die "PEIN"-Einstellung der Lage wird durch die Skalenscheibe 206 angezeigt, die mit einem gefärbten oder geschwärzten Sektor 213 versehen ist. Wenn die Mitte des Farbbereiches mit einer von mehreren festen Markierungen in der Nähe der Skalenscheibe 206 fluchtet, dann ist die genaue Stellung des Abstellkopfes 119 ange-
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zeigt. In der dargestellten Ausführungsform gehören zu den festen Markierungen eine Markierung für die Bohrlochmittellinie bei 214, eine Markierung bei 215 für die Stellungen P1 bis P7, sowie eine Markierung bei 216 für die Stellung PC8. Venn sich die beiden Skalenscheiben 205 und 206 in der in Pig. 7 gezeigten Stellung befinden, ist damit angezeigt, daß sich der Abstellkopf und damit die von ihm getragene Rohrlänge genau in der Bohrlochmittellinie befindet, wie es in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist. In dieser Lage kann die Rohrlänge aufgesetzt oder aus dem Bohrgestänge henusgenommen und in eine Abstellstellung bewegt werden. Im übrigen dienen die Skalenscheiben 205 und 206 nur zur Anzeige der allgemeinen Beziehung des Rohrzuges 49 zur Bohrlochmittellinie in dem Raum 71 zwischen den Fiqserbordteilen 68 und 69. Die lage des Rohrzuges 49 und damit des Abstellkopfes 119 rechts oder links von diesem Raum 71 entweder in den rechten oder linken Räumen P1 bis PC8 wird durch den anderen Skalenscheibensatz 209 und 210 angezeigt.
Die "GROB"-Anzeigeskalenscheibe hat aufgedruckte radiale Markierungen, die die "Bohrlochmittellinie" sowie die "rechten" und "linken" Abstellagen zwischen den von den
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Fingern der Finger "bordteile 68, 69 getragenen Klinken darstellen, zu denen zwölf Rohrstellungen gehören, sowie sechs linke Schwerstangenstellungen und vier rechte Schwerstangensteilungen. Die Stellung des Abstellkopfes 119 ist grot angedeutet, wenn eine dieser radialen Markierungen mit einer festen Markierung 217 fluchtet, die neben der Skalen-Scheibe 209 gedruckt ist. Die andere Skalenscheibe 210 zeigt die "FEIN"-Stellung oder genaue Stellung des Rohrabstellkopfes 119 rechts oder links von dem Raum 71 in den rechten oder linken Zwischenräumen Fl bis PG8 an; diese Skalenscheibe 210 weist einen Farbsätar 218 auf, der auf einen der festen Pfeile ausgerichtet werden kann, die neben der Skalenscheibe 210 vorgesehen sind und bezeichnen bei 219 die Bohrlochmittellinie, und trägt ferner die Bezeichnungen 11IIMS 1, 3, 5 SCHWERSTANGE", »RECHTS ROHR 2 und 4 SCHWERSTANGE» "HHKS ROHR 2, 4, 6 SCHWERSTANGE», und »RECHTS 1 und 3 SCHWERSTANGE».
In den gezeigten Stellungen zeigpn die Skalenscheiben 209 und 210, wie auch die Skalens&elben 203 und 206 an, daß sich der Abstellkopf 119» und damit das von ihm getragaie Rohr in der Mitte des Raumes 71 aif einer Ebene befindet, die die Bohrlochmittellinie schneiden würde. Wenn der Schlitten 122 entweder nach rechts oder nach links bewegt
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wird, dann zeigt die Skalenscbeibe 209 in etwa an, wie weit und in welcher Richtung der Abstellkopf bewegt worden ist, und die Skalenscheibe 210 zeigt z. B. die Lage des Rohres an einer der numerierten Stellunjen von 1 bis 12 an.
Fig. 8 zeigt zwei Skalenscheiben 209 und 210, eingeschlossen in einen oberen Abschnitt 230 eines Gehäuses 231 und so angeordnet sind, daß sie durch das Licht der Birnen 232 beleuchtet werden können, was das Ablegen der Skalenscheiben durch einen durchsichtigen Verschluß 232* oben auf dem Gehäuseteil 230 erleichtert. In dem Gehäuse 231 sind die Drehmelder 207 und 208 angeordnet, die die Skalenscheiben 209 und 210 treiben, wie im vorhergehenden beschrieben.
Fig. 9 zeigt zur Erläuterung bei T2 einen typischen Geber, der ein Gehäuse 233 umfaßt, in dem sich die Drehfeldgeber
201 und 202 befinden. Wie bereits im vorhergehenden mit Bezug auf Fig. 6 beschrieben, kann der Drehgeber 201 einen Synchronbetrieb des Drehmelders 203 und der Drehgeber
202 einen Synchronbetrieb des Drehmelders 204 bewirken; der Drehgeber 201 kann daher einen Antrieb der "GROB"-Skalenscheibe und der Drehgeber 202 einen Betrieb der
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- 31 "iFEIlf-Skalenscheibe des Empfängers bewirken.
Somit ist das Geberkettenrad in der Lage, eine Welle 234 anzutreiben, die sich in das Gehäuse 233 hineinerstreckt. In dem Gehäuse trägt die Welle 234 ein kleines Zahnrad 235, das mit einem größeren Zahnrad 236 auf der Welle
237 kämmt. Auf die Welle 237 ist ein kleines Zahnrad 238 aufgekeilt, das mit einem größeren Zahnrad 239 auf der Welle 240 des Drehgebers 201 kämmt. Von der Welle 234 wird außerdem ein inneres Zänrad 241 angetrieben, dae mit einem kleinen Zahnrad 242 der Moiorwelle 243 des Drehgebers 202 kämmt. Somit bilden die Zänräder 235, 236,
238 und 239 einen erheblichen Untersetzungsantrieb für den Drehgeber 201, der die groben Bewegungen des Abstellarmes in Längsrichtung mit Bezug auf die Bohrloehraittellinie und die Gestellteile 68 und 69 wiederspiegelt; und die Zahnräder 241 und 242 bewirken einen Antrieb für den Drehgeber 202, der die feinen Bewegungen des Abstellarmes mit Bezug auf die Bohrlochmittellinie und die Gestellabschnitte 68 und 69 wiederspiegelt.
nach
Wätend/der obigen Beschreibung die Vorrichtung eine optische Anzeige der Stellung des Abstellarmes 118 gewährleistet, ist es selbstverständlich, daß ähnliche Mittel
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verwendet werden können, um die Stellung dm mittleren Abstellarmes 135 sowie des ähnlich» Armes der Bohrrohrhandhabungsvorrichtung 62 anzuzeigen. Darüberhinaus liegt es
im Bereiche der Erfindung, mit der Stellungs-Anzeige eine Steuerfunktion einer automatischen Einrichtung ausailösen, und die Anzeigeeinriebtungen sollten entsprechend der
Kennzeichnung in dm Ansprüchen ausgelegt sein. Mit anderen Worten, die Einstellung des Armes 118 an der Bohrungsmittellinie oder in einer beliebigen Abstellstellung kann zur Auslösung des nächsten Schrittes in dem Betrieb einer automatLehen Rohrbandbabungsanlage fübisi.
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Claims (9)

Patentansprüche
1. Bohrturmvorrichtung mit voneinander auf Abstand angeordneten Seiten und mit einem Abstellgerät zur Aufnahme von Bohrrohr- und Bohrschwerstangenzügen sowie zur Lagerung derselben senkrecht und mit Abstand voneinander auf einer Seite des Bohrturmes, sowie Abstelleinrichtungen mit einem Abstellkopf zur Bewegung der Züge zwischen dem Abstellgerät und der senkrechten Afase des Bohrturmes, gekennzeichnet durch Anzeigeeinrichtungen (R), die in Abhängigkeit von der Bewegung des Abstellkopfes (119) zur Anzeige der Beziehung des Abstellkopfes mit Bezug auf das Abstellgerät (55) und der senkrechten Achse des Bohrturmes betätigt werden können.
2. Bohrturmeinrifhtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigemittel einen Empfänger (R) mit Mitteln (205, 206, 209, 210 einschließen, die einstellbar in bestimmte Lagen gebracht werden können, die für die Stellungen des Abstellkopfes bezeichnend sind, sowie Übertragungseinrichtungen (T1, T2), die
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wirksam auf die Bewegungen des Kopfes zur Einstellung der Empfängermittel ansprechen.
3. Bohrturmeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbar in für die Stellung des Abstellkopfes bezeichnenden lagen brJngbaB Vorrichtung erste Mittel (205, 209) aufweist, die zur Anzeige der Grobeinstellungen des Abstellkopfes einstellbar sind, sowie zweite Mitfei (206, 210), die zur Anzeige der Feineinstellungen des Abstellkopfes einstellbar in Stellung gebracht werden können.
4. Bohrturmeinrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Gebereinrichtungen (T1, T2), die in Abhängigkeit von Bewegungen des Abstellkopfes wirksam sind, um die ersten und zweiten Empfänger einzustellen.
5. Bohrturmeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbar in für die Stellungen des Abstellkopfes bezeichnenden Lagen bringbaren Mittel Skalenscheiben (205, 209) einschließen, die die groben Bewegungen des Abstellkopfes anzeigen, sowie Skalenscheiben (206, 210) zur Anzeige der feinen Bewegungen
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des Abstellkopfes und Drehmeldeeinrichtungen (203, 204, 207, 208) zum Antrieb der Skalenscheiben, wobei die Übertragungseinrichtungen (11, T2) Dreh(feld)gebeeinrichtungen (201, 202) einschließen, die auf Bewegungen des Abstellkopfes einstellbar ansprechen, um die Drehmeldeeinrichtungen einzustellen.
6. Bohrturmeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstelleinrichtungen einen in Längsrichtung verlaufenden Abstellarm (118), Mittel (125, 132) zur Lagerung dieses Armes zur Ausführung einer Bewegung in Längsrichtung in einer waagerechten Elaae zwischen mit Bezug auf das Abstellgerät (55) vorgeschobenen und zurückgezogenen Stellungen sowie zur Bewegung seitwärts mit Bezug auf das Abstoßgerät aufweist, um die Rohrzüge in dem Abstellgerät anzuordnen, wobei der Abstellkopf von dem Abstellarm getragen wird.
7. Bohrturmeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung einen Empfänger (R) mit einem ersten Paar von Bauteilen (205, 206) aufweist, die einstellbar in für die Längsbewegungen des Abstellarmes kennzeichnende Lagen gebracht werden können, sowie ein zweites Paar von Bauteilen (209, 210),
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die einstellbar in für die Seitwärtsstellungen des Armes kennzeichnende Lagen gebracht werden können, wobei jedes dieser Paare von Bauteilen einen eräfcen Bauteil einschließt, der in für die Grobeinstellungen des Abstellkopfes kennzeichnende Lagen gebracht werden kann, sowie einen zweiten Bauteil, der einstellbar in für die Peineinstellungen des Abstellkopfes kennzeichnende Lagen gebracht werden kann.
8. Bohrturmeinrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch Übertragungseinrichtungen (T1, T2), die in Abhängigkeit von Bewegungen des Armes wirksam sind, um die Paare von Empfängerbauteilen einzustellen.
9. Bohrturmeinrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch Übertragungseinrichtungen (T1, T2), die in Abhängigkeit von Bewegungen des Armes wirksam sind, um diese Paare von Empfängerbauteilen einzustellen, wobei diese Paare von Anzeigekörpern Skalenscheiben und Drehmelder (203, 204, 207, 208) zur Einstellung der Skalenscheiben umfassen, und die Übertragungsmittel Drehfeldgeber (201, 202) umfassen, die mit den Drehmeldern ver-
die
bunden sind, wobei/Drehgeber in Abhängigkeit von den
Bewegungen des Abstellarmes betätigt werden können.
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