DE2525323C3 - Montageplattform - Google Patents
MontageplattformInfo
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- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
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- B66F11/00—Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for
- B66F11/04—Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for for movable platforms or cabins, e.g. on vehicles, permitting workmen to place themselves in any desired position for carrying out required operations
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Description
6. Montageplattform nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Arme (52, 53)
Hydraulikzylinder (75) vorgesehen sind, mit welchen das Ausziehen und Zurückziehen der Arme (52, 53)
erfolgt.
7. Montageplattform nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
an der Halteeinrichtung (50) vorgesehenen Materialhalter (60) lösbare Greifer sind.
8. Montageplattform nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Arme (52, 53)
Hydraulikzylinder (65) vorgesehen sind, welche eine Fernbedienung der Materialhalter (60) gestatten.
fiO
Die Erfindung betrifft eine Montageplattform gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs I.
Eine derartige Montagcplatlform ist aus der US-PS 46 853 bekannt. Diese bekannte Plattform weist zwei
schwenkbar an einem Ausleger gelagerte Arbeitskörbe sowie eine unabhängig von den Körben in axialer
Richtung und in Winkelrichtung verstellbare Stange auf. Durch Einstecken von Stiften in dafür vorgesehene
Löcher läßt sich vor Beginn einer bestimmten Montagearbeit die Lage der Stange festlegen. Diese
Einstellung bleibt dann während der ganzen Montagearbeit unverändert bestehen und kann nur verändert
werden, wenn der Ausleger wieder eingefahren wird und anschließend die Stifte herausgezogen und in
andere Löcher eingesteckt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine bequeme Handhabung von zu montierendem Material,
wie Rohren eines Gerüstes od. dgl, unabhängig von der Bewegung des Auslegers zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Montageplattform nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1 dadurch gelöst, daß die Halteeinrichtung zwischen einer ersten Stellung, in der sich ihre
Materialhalter in einer Materialaufnahmestellung unterhalb oder neben dem Boden des Korbes befinden, und
einer zweiten Stellung, in der sich die Materialhalter in einer Arbeitsstellung oberhalb des Bodens befinden und
in der eine im Korb befindliche Bedienungsperson Zugriff zu einem von den Materialhaltern gehaltenen
Material besitzt, mittels einer vom Korb aus steuerbaren Antriebseinrichtung verschwenkbar und/oder verschiebbar
ist.
Bei der erfindungsgemäßen Montageplattform kann demnach die Halteeinrichtung mit den Materialhaltern
für das zu montierende Material vom Korb aus bedient werden, wodurch das Material von einer Stelle
unterhalb des oder neben dem Korbboden aufgenommen und in eine Arbeitsstellung gebracht werden kann,
in der es von der im Korb stehenden Bedienungsperson erfaßt werden kann. Zur Handhabung des zu montierenden
Materials muß daher die Bedienungsperson den Korb nicht verlassen und es muß auch nicht der
Ausleger jedesmal ein- und wieder ausgefahren werden, um ein neues Materialstück aufzunehmen. Insbesondere
können dadurch beispielsweise Baugerüste sehr rasch und einfach aufgestellt bzw. wieder abgebaut werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen unter Schutz gestellt.
Anhand der Figuren werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es /eigen
F i g. 1 und 2 schematische Ansichten einer Monlageplattform in zwei verschiedenen Arbeitspositionen,
Fig.3 eine perspektivische Ansicht des Korbes, der
in den Fig. 1 und 2 dargestellten Montageplattform, und
Fig.4 eine seitliche Ansicht einer abgewandelten
Ausführungsform einer Halteeinrichtung.
Gemäß F i g. I weist die Montageplattform 10 ein mit
Rädern und einem eigenen Antrieb versehenes Fahrgestell 11 auf, auf welchem eine um eine vertikale Achse
drehbare Trägerstruktur 12 gelagert ist. Die Trägerstruktur 12 ist im oberen Bereich mit einem horizontalen
Gelenk 13 versehen, an welchem das untere Ende eines aus mehreren Abschnitten bestehenden Auslegers
14 gelagert ist. Der Ausleger 14 besteht dabei aus einem Unterteil 14a, einem Mittelteil 146 und einem Oberteil
14c wobei zusätzlich nicht dargestellte Einrichtungen vorgesehen sind, um die Abschnitte 146 und 14c
auszufahren. An der Trägerstruktur 12 ist ferner ein Hydraulikzylinder 16 befestigt, welcher an dem
Ausleger 14 angelenkt ist, demzufolge der Ausleger 14 um das horizontale Gelenk 13 verschwenkt werden
kann. Ferner ist ein Hydraulikmotor 17 vorgesehen, welcher mit der Trägerstruktur 12 und mit dem hinteren
Ende des Auslegers 14 verbunden ist. Dieser Hydraulikmotor
17 bildet den Hauptzylinder einer Ausrichtanordnung, welche ebenfalls mit einem am äußeren Ende des
Oberteils 14c befestigten Folgezylinder 18 versehen ist. Der Folgezylinder 18 ist mit dem Hauptzylinder 17
derart verbunden, daß bei dem Hochschwenken des Auslegers 14 der Korb 25 um ein horizontales Gelenk 21
verschwenkt wird, so daß der Boden 26 des Korbes 25 in einer horizontalen Position verbleibt
Der Folgezylinder 18 ist an einem U-förmigen Endstück 19 des Oberteils 14c befestigt Das Endstück
19 ist mit einem horizontalen Gelenk 21 versehen, an welchem ein Ansatzstück 22 einer Säule 30 gelagert ist.
Der Korb 25 wird von der Säule 30 gehalten, an welcher ebenfalls eine Halteeinrichtung 50 befestigt ist. Die
Halteeinrichtung 50 ist dabei in ihrer unteren Position gezeigt, in welcher sie ein Rohr P einer Vielzahl von
Rohren ergreift, die beispielsweise auf einem Lastwagen T gelagert sind. Eine innerhalb des Korbes 25
befindliche Person kann die gesamte Montageplattform 10, einschließlich der Halteeinrichtung 50 steuern.
Fig.2 zeigt die Montageplattform 10 nit der
Halteeinrichtung 50, welche ein Rohr P in einer mittleren Position zwischen der unteren Rohrergreifposition
und der oberen Arbeitsposition hält. Fernerhin ist der Ausleger 14 bereits geringfügig nach oben
geschwenkt, wodurch die Bedienungsperson und das Rohr P in Richtung der Arbeitsposition bewegt werden.
Fig.3 zeigt das obere Ende des Oberteils 14c des
Auslegers 14 zusammen mit dem Endstück 19 und dem jo horizontalen Gelenk 21. Anhand dieser Figur läßt sich
erkennen, daß das horizontale Ansatzstück 22 aus einem Paar von in Abstand angeordneten Platten 22a, 22£>
besteht, zwischen welchen ein zweites Gelenk 23 vorhanden ist, welches mit der Kolbenstange des js
Folgezylinders 18 verbunden ist. Die Platten 22a, 22£> sind beispielsweise durch Schweißen an der Säule 30
befestigt, welche mit einer drehbaren Hülse 31 versehen ist. Diese Hülse 31 kann mit Hilfe eines Motors
gegenüber der Säule 30 verschwenkt werden, wodurch der Korb 25 zusammen mit der Halteeinrichtung 50 um
die Achse der Säule 30 verschwenkt wird. Auf diese Weise kann der Korb 25 in eine Position gebrach»
werden, welche in der Nähe von einer der beiden Seiten des Auslegers 14 liegt. Die Hülse 31 ist mit zwei Paaren
von in der Vorwärtsrichtung sirf. erstreckenden
Ansatzstücken 32, 33 versehen, von welchen die Ansatzstücke 32 hakenförmig ausgebildet sind. An den
Ansatzstücken 32, 33 ist ein nach unten sich erstreckender Träger 34 befestigt, welcher an seinem
unteren Ende mit einem Befestigungsansatz 35 für den Korb 25 versehen ist. Der Korb 25 besteht im
wesentlichen aus einem gitterförmigen Boden 26 sowie peripher verlaufenden Stangen 27 bis 29, welche im
unteren, im mittlerer, und im oberen Bereich verlaufen. Der Befestigungsansatz 35 ist dabei an der unleren
Stange 27 befestigt. Die hakenförmigen Ansatzstücke 32 dienen der Aufnahme eines Stabstückes 41 welches
Teil des Korbes 25 ist. Der Korb 25 win! demzufolge durch den Eingriff des Stabstückes 41 mit den bo
hakenförmigen Ansatzstücken 32 und durch die an dem Befestigungsansatz 35 fixierte untere Stange 27
gehalten. Die Säule 30 trägt ferner an ihrem oberen Ende ein Steuerpult 42, welches mit geschlossenem
Deckel dargestellt ist. Innerhalb des Steuerpultes 42 sind w>
alle Steuerelemente, beispielsweise Schalter, angeordnet, mit welchen der Betrieb der Montageplattform 10
mit ihren verschiedenen Hydraulikzylindern und Ventilen gesteuert werden kann.
Die Halteeinrichtung 50 wird ebenfalls von der Säule
30 getragen. Zu diesem Zweck ist die Hülse 31 mit einem Paar von Lagerblöcken 43, 44 versehen, welche ein
horizontales Gelenk bilden. Die Lagerblöcke 43,44 sind zu diesem Zweck mit nicht dargestellten Gleitlagern
versehen. Fernerhin ist die Hülse 31 mit einem Paar von Ansätzen 46, 47 versehen, zwischen welchen ein
horizontales Gelenk 48 gebildet wird. Die Halteeinrichtung 50 selbst besteht aus einer Hohlwelle 51, welche in
den Lagern der Lagerblöcke 43, 44 gelagert ist. Die Achse der Hohlwelle 51 liegt somit innerhalb einer
horizontalen Ebene, In die freien Enden dieser Hohlwelle 51 sind die Enden 52a, 53a von L-förmigen
Armen 52, 53 eingeschoben. Die Fixierung dieser L-förmigen Arme 52, 53 gegenüber der Hohlwelle 51
erfolgt beispielsweise mit Hilfe von Schrauben 526,53b.
Die Breite zwischen dem nach vorwärts sich erstreckenden Arm 52 und 53 kann aufgrund der teleskopischen
Verbindung mit der Hohlwelle 51 verändert werden, so daß Körbe 25 verschiedener Breite verwendet werden
können. Wenn beispielsweise bei einem bestimmten Arbeitsvorgang ein Korb 25 unterschiedlicher Breite
verwendet werden soll, muß nur der jeweilige Korb 25 mit einem anderen ausgetauscht werden, wobei die
Verbindungen zwischen den Armen 52, 53 und der Hohlwelle 51 entsprechend der Breite der Plattform
eingestellt werden können. Die Arme 52, 53 erstrecken sich dabei von der Hohlwelle 51 entlang den beiden
Seiten der durch die Stangen 27 bis 29 gebildeten Brüstung des Korbes 25. Die Hohlwelle 51 ist schließlich
noch im Bereich ihrer Mitte mit einem Paar von Ansatzplatten 54, 55 versehen, zwischen welchen ein
Gelenk 56 gebildet wird. Dieses Gelenk 56 ist mit der Kolbenstange eines Hydraulikzylinders 57 verbunden,
welcher selbst mit dem Gelenk 48 verbunden ist. Innerhalb des Steuerpultes 42 sind geeignete Steuermittel
vorgesehen, um den Hydraulikzylinder 57 zu betätigen, wodurch die Arme 52, 53 in die gestrichelt
dargestellten Positionen geschwenkt werden können.
An den äußeren Enden der Arme 52, 53 sind Materialhalter, im folgenden Greifer 60 genannt,
vorgesehen, welche im wesentlichen identisch zur Konstruktion sind. Diese Greifer 60 weisen einen eine
gekrümmte innere Konfiguration aufweisenden unteren Backen 61 sowie einen schwenkbar dazu gelagerten
oberen Backen 62 auf, wobei letzterer aus einem Paar von Platten 62a, 62b besteht, welcher mit Hilfe eines
Gelenkes 63 gegenüber dem unteren Backen 61 verschwenkbar ist. Die beiden Platten 62a, 626 sind
fernerhin mit einem weiteren Gelenk 64 versehen, welches mit der Kolbenstange eines Hydraulikzylinders
65 verbunden ist, der wiederum mit Hilfe eines Stiftes 66 an an uent Arm 52 vorgesehenen Plattenansatzen 67a,
67b gelagert ist. Der Hydraulikzylinder 65 sowie der Greifer 60 an dem Arm 53 sind im wesentlichen
identisch ausgebildet. Die beiden Hydraulikzylinder 65 der Greifer 60 werden von dem Steuerpult 42
beispielsweise mit Schaltern gesteuert, die innerhalb des Hydraulikkreises zwischen den Hydraulikzylindern 65
und einer HydräulikpUmpe angeordnete Ventile beeinflussen.
In dem folgenden wird nunmehr auf Fig.4 Bezug
genommen, in welcher eine abgewandelte Ausführungsform der Halteeinric'V.ung dargestellt ist. Diese Fig.4
zeigt den Korb 25, die Säule 30, das Steuerpult 42 sowie den Hydraulikzylinder 57 für die Verschwenkung der
Hohlwelle 51. Bei dieser Ausführungsform ist der Arm
52 ausziehbar ausgebildet, indem er mit einem rückwärtigen Teil 52a' und einem vorderen Teil 526'
versehen ist. In Übereinstimmung mit der Ausführungsform von F i g. 1 bis 3 ist der Greifer 60 an dem äußeren
Ende des Armes 52 befestigt und zusätzlich mit einem Hydraulikzylinder 75 versehen. Fernerhin sind an dem
rückwärtigen Teil 52«' ein Paar von Ansätzen 71, 72 befestigt, während an dem vorderen Teil 526'ein Paar
von Ansätzen 73, 74 vorgesehen sind. An einem zwischen den Ansätzen 71, 72 vorgesehenen Gelenk ist
ein Hydraulikzylinder 75 befestigt, dessen Kolbenstange schwenkbar an einem zwischen den Ansätzen 73, 74
vorgesehenen Gelenk befestigt ist. Aufgrund der teleskopischen Konstruktion des Armes 52 und des
Vorsehens des Hydraulikzylinders 75 kann die Länge des Armes 52 je nach Wunsch durch Ausschieben odsr
Zurückschieben des vorderen Teiles 526' verlängert werde" Die Eiristc!!«"" der Län^s des A.rmss 52 c'"»*viil
des entsprechenden Armes 53 wird mit Hilfe geeigneter Steuerelemente des Steuerpultes 42 gesteuert.
Sowie sich dies anhand der F i g. I und 4 ergibt, können die Greifer 60 in eine untere Position gebracht
werden, welche im Bereich des Bodens 26 des Korbes 25 b/w. noch darunter liegt, um auf diese Weise ein
bestimmtes Material, beispielsweise ein Rohr P zu ergreifen. Die Hydraulikzylinder 65 werden dann
betätigt, wodurch das Rohr Vergriffen und während der weiteren Bewegung während des Anhebens gehalten
wird. Die Konstruktion der Greifer 60 ist dabei entsprechend Fig.4 so ausgebildet, daß Rohre P
verschiedenen Durchmessers fest ergriffen werden können. Durch Betätigung des Hydraulikzylinders 57
wird die Hohlwelle 51 verschwenkt, wodurch die Greifer 60 und das von innen erfaßte Rohr Pin die in
Fig.4 dargestellte obere Position gebracht werden. Anschließend daran können dann die Hydraulikzylinder
65 erneut betätigt werden, wodurch die Greifer 60 geöffnet werden. Das mittlerweile in einer bestimmten
Position fixierte Rohr P wird demzufolge freigegeben, so daß im Anschluß daran der Korb 25 und die Greifer
60 aus dem Bereich des Rohres P entfernt werden können.
In manchen Fällen kann die Montageplattform 10 so positioniert werden, daß ihre Längsachse im wesentlichen
parallel zur Achse des Rohres P verläuft, wenn dasselbe in die gewünschte Position im Bereich der
Decke eines Gebäudes oder eines Raumes gebracht wird. In diesem Fall erfolgt dann das Ergreifen des
Rohres Pentsprechend F i g. 1, worauf anschließend ein
Anheben des Auslegers 14 entsprechend Fig. 2 vorgenommen wird. Falls es jedoch gewünscht ist, die
Halteeinrichtung 50 zu verschwenken, kann der gesamte Korb 25 um die Achse der Säule 30 geschwenkt
werden, wodurch der rückwärtige Teil des Korbes 25, welcher am nächsten der Säule 30 liegt, in eine Position
auf eine der beiden Seiten des Auslegers 14 gelangt. In manchen Fällen kann es fernerhin wünschenswert sein,
daß die Achse des von der Halteeinrichtung 50 gehaltenen Rohres P eine gewisse Neigung gegenüber
der Horizontalen erhält. Dies kann erreicht werden indem der Folgezylinder 18 betätigt wird, wodurch dii
Säule 30 so verschwenkt wird, daß ihre Achsi gegenüber der Vertikalen eine Neigung erhält, was zu
"> Folge hat. daß die Achse des Rohres P gegenüber de
Horizontalen geneigt ist. Bei der in F i g. 4 dargestellter Ausführungsform kann fernerhin ein Ausschieben de
Arme 52, 53 vorgenommen werden, wodurch derselbi Zweck erreicht wird.
Innerhalb des Korbes 25 befindet sich eine Bedie niingsperson. welche die bewegung des Fahrzeugs, dii
Bewegung des Auslegers 14 sowie die Bewegrng de Haltceinrichtung 50 mit Hilfe des Steuerpultes 42 um
der daran vorgesehenen Steuerelemente steuert. Dii
!■> innerhalb des Korbes 25 befindliche Bedienungspersor
befindet sich somit in einer Position, in welcher da Ergreifen des Materials, beispielsweise des Rohres /
"ii! überbückt werden kenn, 50 d^ß d'c nniwpniHit
Bewegungen während des Ergreifvorganges sehr gu gesteuert werden können. Innerhalb des Korbes 2 besitzt die Bedienungsperson fernerhin eine sehr gut Sicht der relativen Position der Greifer 60 in bezug au das zu ergreifende Rohr P. Die Monnigeplattform 1 erweist sich somit als sehr wirksam, weil die
Bewegungen während des Ergreifvorganges sehr gu gesteuert werden können. Innerhalb des Korbes 2 besitzt die Bedienungsperson fernerhin eine sehr gut Sicht der relativen Position der Greifer 60 in bezug au das zu ergreifende Rohr P. Die Monnigeplattform 1 erweist sich somit als sehr wirksam, weil die
2r' Bedienungsperson innerhalb des Korbes 25 sowohl di
Montageplattform 10 in die gewünschte Positio bringer das Rohr P in der Folge ergreifen um
schließlich den Korb 25 und die Halteeinrichtung 5( sehr rasch in die Arbeitsposition für das Rohr Abringet
in kann. Die Arbeitsposition kann entsprechend dei
jeweiligen Bedingungen, einschließlich der Größe de Bedienungsperson, jeweils eingestellt werden. Fall
beispielsweise mit Hilfe der Montageplattform 10 ein Sprinkleranlage im Bereich der Decke eines Gebäude
3") befestigt werden soll, dann erscheint es wünschenswer
wenn in der Arbeitsposition das Rohr Pin Brust- ode
Schulterhöhe der Bedienungsperson liegt. Dies ent spricht in etwa den in den Fig. 3 und 4 dargestellter
Positionen der Halteeinrichtung 50.
■ίο Die Montageplattform 10 ist, wie erwähnt, mit eine
Halteeinrichtung 50 versehen, welche zwischen eine unteren Ladeposition im Bereicn des Bodens m de
Korbes 25 und einer im allgemeinen in Schultcrhöhe de
innerhalb des Korbes 25 befindlichen Bedienungspersor bewegt werden kann. Die Betätigung der Halteeinrich
tung 50 erfolgt dabei unabhängig von der Bewegung de Korbes 25. indem die Greifer 60 zwischen de
Ladeposition und der oberen Arbeitsposition beweg werden. Das Gewicht der Halteeinrichtung 50 sowie de
so von derselben gehaltenen Rohres P wird dabei *"".ir vo!
dem Ausleger 14 bzw. der Säule 30 übertragen, ohne dal dabei eine zusätzliche Belastung des Korbes 25 zustand'
kommt. Aufgrund der vorgesehenen Greifer 60 kam bestimmtes Arbeitsmaterial, beispielsweise Rohre, er
griffen werden, während die Bedienungsperson inner halb des Korbes 25 steht, so daß es nicht notwendig is
daß beim Laden die Bedienungsperson aus dem Korb Z herausklettern muß.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Montageplattform mit einem daran vertikal verschwenkbar gelagerten Ausleger, einem am
äußeren Ende des Auslegers um eine horizontale Achse schwenkbar gelagerten, mit einem Boden
versehenen Korb und einer vom Ausleger getragenen, mindestens einen Materialhalter aufweisenden,
über die dem Ausleger gegenüberliegende Seite des Korbes hinausragenden Halteeinrichtung, die bezüglich
Ausleger und Korb um eine horizontale Achse schwenkbar ist und deren Materialhalter in
Längsrichtung der Halteeinrichtung verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Halteeinrichtung (50) zwischen einer ersten Stellung, in der sich ihre Materialhalter (60) in einer
Materialaufnahmestellung unterhalb oder neben dem Boden (26) des Korbes (25) befinden, und einer
zweiten Stellung, in der sich die Materialhalter (60) in einer Arbeitsstellung oberhalb des Bodens (26)
befinden und in der eine im Korb (25) befindliche Bedienungsperson Zugriff zu einem von den
Materialhaltern (60) gehaltenen Material fP,/besitzt,
mittels einer vom Korb (25) aus steuerbaren Antriebseinrichtung (57, 75) verschwenkbar und/
oder verschiebbar ist.
2. Montageplattform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (14) an seinem
freien Ende eine Säule (30) trägt, an welcher die Haitceinrichtung (50) angelenkt ist. ■»
3. Montageplattform nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung
(50) eine horizontal verlaufene Welle (51) besitzt, welche im rückwärtigen -Dereich des Korbes (25) an
dem Ausleger (14) befestigt ist, ind daß die Welle »■>
(51) zwei nach vorwärts sich erstreckende Arme (52,
53) trägt, welche auf beiden Seiten des Korbes (25) verlaufen.
4. Montageplattform nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Welle (51) ■">
oberhalb des Bodens (26) des Korbes (25) angeordnet ist.
5. Montageplattform nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (52, 53)
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