DE3113119C2 - - Google Patents

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DE3113119C2
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Germany
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mandrel
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toggle lever
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DE3113119A
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DE3113119A1 (de
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Manfred 4050 Moenchengladbach De Hien
Heinrich Ing.(Grad.) 4005 Meerbusch De Steinbrecher
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Vodafone GmbH
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Mannesmann AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B25/00Mandrels for metal tube rolling mills, e.g. mandrels of the types used in the methods covered by group B21B17/00; Accessories or auxiliary means therefor ; Construction of, or alloys for, mandrels or plugs
    • B21B25/02Guides, supports, or abutments for mandrels, e.g. carriages or steadiers; Adjusting devices for mandrels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Dornstangen-Haltevorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei der aus der DE-OS 30 03 586 bekannten Haltevorrichtung können die beim Walzen mit zurückgehaltenem Dorn entstehenden hohen Halteknöpfe nicht sicher aufgenommen werden und es ergeben sich Probleme, wenn die Dornstange unter Einwirkung dieser Halteknöpfe schnell gelöst werden soll. Darüber hinaus kann ein Einfädeln der Dornstange nur durch die Traverse hindurch erfolgen, und es sind beidseitig angeordnete Hebel mit entsprechenden Anlage notwendig, so daß der Aufbau insgesamt kompliziert und aufwendig ist.
Von daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Haltevorrichtung so auszubilden, daß nicht nur hohe Halteknöpfe sicher aufgenommen werden können, sondern auch ein schneller Ladevorgang ohne Behinderung der neuen Luppe möglich ist.
Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebene Kombination vorgeschlagen.
Durch diese Merkmale wird erreicht, daß der Kraftspeicher den Kniehebel in gestreckter Stellung vorspannt und dabei unterstützt er beim Abknicken des Kniehebels das Lösen der Dornstange, indem die sich entspannende Feder die gabelförmige Anlage zurückschnellen läßt. Schließlich ermöglicht die Ausbildung der Anlage als Gabel ein Zurückschnellen der Anlage nach Lösen der Dornstange in eine Position, in der der Ladevorgang der neuen Luppe nicht behindert wird.
Die erfindungsgemäße Dornstangen-Haltevorrichtung zeichnet sich darüber hinaus durch eine geringe Bauhöhe und einen vergleichsweise einfachen Aufbau aus.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Figuren dargestellt und wird nachfolgend erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Dornstangen-Haltevorrichtung in Halte­ position,
Fig. 2 die Dornstangen-Haltevorrichtung in der ge­ lösten Position,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Kniehebel und die Lasche,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Dornstangen-Haltevor­ richtung nach Fig. 1,
Fig. 5 einen Schnitt durch Fig. 1 entlang der Schnittlinie A-A und
Fig. 6 einen Schnitt in Fig. 2 entlang der Schnittlinie B-B.
In Fig. 1 ist mit 1 die Dornstange bezeichnet, die im Bereich ihres hinteren Endes eines Verjüngung bei 3 aufweist, die im Bereich ihres Überganges von dem der Verjüngung 3 zu dem Dornstangenende 2 einen Absatz 4 bildet. In diesem Bereich greift die bei 5 dargestellte Gabel am Ende des Hebels 6 ein, der bei 7 am Rahmen des als Wagen ausgebildeten Dornverschiebeblockes 8 der Dornstangen-Haltevorrichtung angelenkt ist. An seinem der Gabel 5 abgewandten Ende 9 steht der Hebel 6 gelenkig mit einem Kniehebel 10 in Verbindung, der einerseits bei 11 am Hebel 6 angelenkt ist und andererseits bei 12 an einem entsprechenden Anlenkpunkt des als Wagen ausgebildeten Dornverschiebeblockes 8 mit diesem gelenkig verbunden ist. Das Kniegelenk des Kniehebels 10 ist mit 13 bezeichnet.
Wie weiterhin aus Fig. 1 ersichtlich, ist das Kniegelenk 13 des Kniehebels geringfügig gegenüber den Gelenk 11 und dem Gelenkpunkt 12 des Kniehebels nach unten versetzt, wobei ein Kraftspeicher (Feder) 14 bewirkt, daß der Kniehebel 10 in der gestreckten bzw. leicht überstreckten Lage gehalten wird. Der Kraftspeicher 14 greift einerseits an einem Widerlager 15 des Dornverschiebeblockes 8 an und stützt sich andererseits am Gelenk 11 zwischen Hebel 6 und Kniehebel 10 ab.
Der Dornverschiebeblock 8 ist mit Rädern 16 auf - in dieser Figur nicht sichtbaren - Schienen verfahrbar und ist mit der Kupplung 17 an die Zahnstange 18 des Verschiebeantriebes angeschlossen.
Der Kniehebel 10 ist über den Gelenkpunkt 12 hinaus verlängert. An dieser Verlängerung greift ein Ende 20 eines zweiarmigen Hebels an, der an einem Gelenk 22 am Dornverschiebeblock 8 gelagert ist und an seinem anderen Ende 21 eine Rolle 23 trägt. Diese Rolle 23 rollt auf einer Führungsbahn 24 ab, die als schiefe Ebene 25 nach oben geführt ist und beim Verfahren des Dorn­ verschiebeblockes 8 bewirkt, daß die Rolle 23 die schiefe Ebene 25 hinauf­ rollt und gleichzeitig den Hebel um das Gelenk 22 derart verschwenkt, daß sein Ende 20 auf die Verlängerung 19 des Kniehebels 10 ein Kraft ausübt, die ein Verschwenken des Kniehebels um den Gelenkpunkt 12 bewirkt, wodurch der Kniehebel in seinem Kniegelenk 13 einknickt. Dieses Einknicken erfolgt gegen die Dornstangenhaltekraft, die durch die Kraft an der Gabel 5 des Hebels 6 auf den Kniehebel einwirkt.
Sobald der Kniehebel mit seinem Kniegelenk 13 den Totpunkt auf der Verbin­ dungslinie zwischen dem Gelenkpunkt 12 und dem Gelenk 11 überwunden hat, bewirkt die Haltekraft, unterstützt von der Federkraft des Kraftspeichers 14 ein blitzschnelles Einknicken des Kniehebels in eine Stellung, wie sie in Fig. 2 bezeichnet ist. Dabei entspannt sich gleichzeitig der Kraftspei­ cher 14 und der Kniehebel 10 kommt im Bereich seines Kniegelenkes 13 gegen einen Anschlag 26 zum Anliegen. Dieser Anschlag 26 kann gleichzeitig als Dämpfer ausgebildet, den Aufprall mindern.
Aus Fig. 3 ist erkennbar, daß beidseitig der Hebel, etwa parallel zur Ver­ schiebebahn des Wagens 8 eine Lasche 27 vorgesehen ist, die mit dem Gelenk 11 des Kniehebels 10 ebenfalls gelenkig verbunden ist. Die Lasche 27 ist nach der dem Walzwerk abgewandten Seite durch eine Ladestange 28 fortge­ setzt, die bei an einer Führung 29 am Dornverschiebeblock 8 in ihrer Längsachse geführt ist. Die Ladestange 28 ist an ihrem freien Ende 30 ver­ dickt, wobei die Verdickung beim Verfahren des Dornverschiebeblockes 8 gegen einen festen Anschlag anlegbar ist. Beim Weiterfahren muß dadurch die Ladestange 28 zurückweichen und verschiebt sich - in der Zeichnungsebene nach rechts. Dadurch wird die Lasche ebenfalls nach rechts verschoben, wobei letztere das Gelenk 11 bei 28 mitnimmt und dadurch ein Strecken des ande­ rerseits bei 12 festgehalten des Kniehebels bewirkt. Gleichzeitig mit diesem Vorgang wird der Kraftspeicher 14 gespannt.
In den Fig. 4, 5 und 6 sind gleiche Teile gleich bezeichnet. Fig. 4 läßt erkennen, daß der als Wagen ausgebildete Dornverschiebeblock 8 auf insge­ samt 16 Räder verfahrbar ist und deren Fahrbahn in Fig. 5 mit 31 be­ zeichnet sind.
Aus Fig. 6 ist außerdem erkennbar, daß der Hebelarm 19 des Kniehebels 10 seitlich neben der Laufbahn 25 versetzt ist beim Zurückschwenken des Knie­ hebels Laufbahn und Hebelarm aneinander vorbei können.

Claims (7)

1. Dornstangen-Haltevorrichtung für kontinuierliche Rohrwalzwerke zum Herstellen nahtloser Rohre durch auf mehrere angetriebene Walzege­ rüste aufgeteiltes Walzen über einen langgestreckten Dorn, der wäh­ rend des Steckens der Luppe mit Hilfe eines mit dem Dornstangen­ ende lösbar verbundenen und in Walzrichtung motorisch bewegbaren Dornverschiebeblockes zunächst gsteuert zurückgehalten und nach Durchlauf des hinteren Rohrendes durch eines oder mehrere der Walz­ gerüste losgelassen wird und das Walzgerüst in Walzrichtung durch­ läuft, mit einem am Dornverschiebeblock um eine quer zur Walzrich­ tung verlaufende Achse in Walzrichtung verschwenkbaren zweiarmigen Hebel, dessen eines Ende in der Verschwenkstellung das Dornstan­ genende formschlüssig hält und in der anderen Schwenkstellung die Dornstange freigibt und dessen anderes Ende mit einem am Dornver­ schiebeblock angelenkten Kniehebel gelenkig verbunden ist, der in seiner Streckstellung die Haltekraft für die Dornstange aufrecht­ erhält, wobei das die Dornstange haltende Ende des Hebels als An­ lage ausgebildet ist und die Anlage die Dornstange im Bereich einer vor dem Dornstangenende vorgesehenen Querschnittsverjügung hält, in dem der durch den Übergang der Querschnittsverjüngung zum Dorn­ stangenquerschnitt gebildeten Absatz stirnseitig an die Anlage anleg­ bar ist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
  • a) die Anlage (5) an dem die Dornstange haltenden Hebel (6) ist gabelförmig ausgebildet,
  • b) der Kniehebel (10) steht unter Vorspannung eines Kraftspeichers (14), der in Knickstellung des Kniehebels (10) weitgehend ent­ spannt ist,
  • c) der Kniehebel (10) ist an seinem am Dornverschiebeblock (8) an­ gelenkten Hebelarm über den Gelenkpunkt (12) hinaus verlängert und an dieser Verlängerung (19) greift die Krafteinrichtung zur Erzeugung eines Momentes um den Gelenkpunkt (12) an,
  • d) Kniehebel (10) und Hebel (6) sind an einem auf Führungsbahnen in Walzrichtung verfahrbaren Wagen oder Schlitten angelenkt.
2. Dornstangen-Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einknicken des Kniehebels (10) eine in Abhängigkeit vom Verschiebeweg des Dornverschiebeblockes (8) betätigbare Kraftein­ richtung vorgesehen ist, die unmittelbar auf den Kniehebel (10) einwirkt.
3. Dornstangen-Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Krafteinrichtung auf das Kniegelenk des Kniehebels (10) quer zur Kraftrichtung der Haltekraft im gestreckten Kniehebel (10) wirkt.
4. Dornstangen-Haltevorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Krafteinrichtung zur Erzeugung eines Momentes ein am Dorn­ verschiebeblock angelenkter zweiarmiger Hebel ist, dessen eines Ende mit einer in Verschieberichtung abrollenden, einer schiefen Ebene (25) zugeordneten Rolle (23) versehen ist und dessen anderes Ende (20) mit der Verlängerung (19) des Kniehebels (10) diesen ver­ schwenkend korrespondiert.
5. Dornstangen-Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Strecken des Kniehebels (10) eine an dem Hebel (6) zum Halten der Dornstange (1) im Bereich des Gelenkes (11) zwischen diesen und dem Kniehebel (10) angreifende Lasche (27) vorgesehen ist, die relativ zum Dornverschiebeblock (8) kraftbetrieben in Walzrichtung verschiebbar ist.
6. Dornstangen-Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (27) sich beidseitig der Knickebene des Kniehebels (10) erstreckt und das zwischen Kniehebel (10) und dem Hebel (6) zum Halten der Dornstange (1) vorgesehene Gelenk (11) an der Lasche (27) angelenkt ist.
7. Dornstangen-Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (27) mit einer Walzrichtung entgegengerichteten Ladestange (28) versehen ist, die beim Zurückfahren des Dornver­ schiebeblockes (8) gegen einen entsprechenden Anschlag führbar ist.
DE19813113119 1981-03-27 1981-03-27 Dornstangen haltevorrichtung Granted DE3113119A1 (de)

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US06/361,147 US4724697A (en) 1981-03-27 1982-03-24 Mandrel rod holding device
JP57049680A JPS57175010A (en) 1981-03-27 1982-03-26 Mandrel bar holding device
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