CH697195A5 - Vorrichtung und Verfahren zum Aufbringen diverser Baustoffmaterialien auf eine Wand. - Google Patents

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CH697195A5
CH697195A5 CH3352006A CH3352006A CH697195A5 CH 697195 A5 CH697195 A5 CH 697195A5 CH 3352006 A CH3352006 A CH 3352006A CH 3352006 A CH3352006 A CH 3352006A CH 697195 A5 CH697195 A5 CH 697195A5
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    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/02Implements for finishing work on buildings for applying plasticised masses to surfaces, e.g. plastering walls
    • E04F21/06Implements for applying plaster, insulating material, or the like
    • E04F21/08Mechanical implements

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  • Architecture (AREA)
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  • Spray Control Apparatus (AREA)
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  • Coating Apparatus (AREA)

Description


  [0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen diverser Baustoffmaterialien auf eine Wand sowie ein hierzu korrespondierendes Verfahren gemäss dem Oberbegriff der Ansprüche 1 bzw. 8.

[0002] Um die Aussenwand eines Gebäudes optimal auszubilden, ist es notwendig, nacheinander verschiedene Baustoffmaterialien auf die Wand aufzubringen. So wird zunächst auf die Wand eine Isolierschicht aufgebracht, indem entsprechende Isolierelemente auf der Wand befestigt, nämlich aufgeklebt werden. Hierzu ist es notwendig, auf die Wand einen geeigneten Kleber aufzutragen. Nachdem die Isolierelemente auf der Wand befestigt worden sind, wird ein Armierungsputz auf die Isolierelemente aufgetragen. In den Armierungsputz wird ein Armierungsgewebe eingebettet.

   Dies erfolgt dergestalt, dass nach dem Auftragen des Armierungsputzes auf den noch feuchten Armierungsputz das Armierungsgewebe aufgelegt und anschliessend in den Armierungsputz hineingedrückt wird. Schliesslich wird der Armierungsputz abgezogen, damit eine glatte Oberfläche entsteht.

[0003] Diese vorgenannten Arbeitsschritte zum Aufbringen diverser Baustoffmaterialien auf eine Wand werden bislang ausschliesslich von Hand durchgeführt. Zum einen ist dies zeitaufwendig, zum anderen kann es zu Ungenauigkeiten beispielsweise in der Aufbringung des Klebers, in der Aufbringung des Armierungsputzes sowie beim Einfügen des Armierungsgewebes in den Armierungsputz kommen.

   Dies kann im Extremfall zu Baufehlern führen.

[0004] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum schnellen und sicheren Aufbringen diverser Baustoffmaterialien auf eine Wand zu schaffen.

[0005] Die technische Lösung ist bezüglich einer Vorrichtung gekennzeichnet durch die Merkmale des Anspruchs 1. Verfahrenstechnisch wird die Aufgabe durch Anspruch 8 gelöst.

[0006] Es ist eine Vorrichtung geschaffen, mittels welcher diverse Baustoffmaterialien vollautomatisch oder halbautomatisch auf eine Wand aufgebracht werden können. Dies hat zum einen den Vorteil, dass dies auf rationelle Art und Weise geschehen kann, zum anderen aber auch den Vorteil, dass die Arbeitsqualität optimal ist, da sie von menschlichen Einflüssen so gut wie unabhängig ist.

   Die Grundidee der erfindungsgemässen Vorrichtung liegt in einer Horizontalfahreinrichtung, welche längs der Wand in horizontaler Richtung verfahrbar ist. Der Fahrantrieb dieser Horizontalfahreinrichtung kann beispielsweise mittels Antriebsrädern in Form von Reibrädern sowie Laufrädern erfolgen. Diese Horizontalfahreinrichtung trägt alle notwendigen Einrichtungen, mittels welcher die entsprechenden Baustoffmaterialien halbautomatisch oder vollautomatisch auf der Wand aufgebracht werden können. So trägt die Horizontalfahreinrichtung zunächst eine Spritzeinrichtung zum Auftragen des Klebers. Diese Spritzeinrichtung kann ein Axialventil mit Spritzdüse aufweisen. Weiterhin weist die Horizontalfahreinrichtung erfindungsgemäss eine Spritzeinrichtung zum Auftragen des Armierungsputzes auf.

   Auch diese Spritzeinrichtung ist ebenso wie die Spritzeinrichtung für den Kleber vertikal an der Horizontalfahreinrichtung verfahrbar, so dass in Kombination mit der Horizontalverschiebbarkeit der Fahreinrichtung jede beliebige Stelle auf der Wand erreichbar ist. Weiterhin trägt die Horizontalfahreinrichtung eine Halteeinrichtung für eine Rolle des Armierungsgewebes. Vorzugsweise ist dabei die Rolle des Armierungsgewebes senkrecht ausgerichtet, so dass gleichzeitig mit der Vorwärtsbewegung der Horizontalfahreinrichtung das Armierungsgewebe abgerollt wird. So kann die Rolle auf einer vertikalen Stange der Horizontalfahreinrichtung derart aufgesteckt sein, dass das Armierungsgewebe von Hand von der Rolle abgewickelt werden kann. Schliesslich weist die Horizontalfahreinrichtung eine Abzieheinrichtung mit insbesondere pneumatischem Antrieb auf.

   Diese Abzieheinrichtung tritt dann in Aktion, wenn beispielsweise von Hand das Armierungsgewebe auf dem Armierungsputz platziert worden ist, so dass die Abzieheinrichtung zum einen das Armierungsgewebe in den Armierungsputz hineindrückt und zum anderen die Oberfläche des Armierungsputzes glättet. Somit sind bis auf zwei Tätigkeiten, welche eine entsprechende Person von Hand ausführt (nämlich das Aufbringen der Isolierelemente sowie das Aufbringen des Armierungsgewebes) alle anderen Tätigkeiten mittels der erfindungsgemässen Vorrichtung und Verwendung der Horizontalfahreinrichtung mit den entsprechenden Elementen durchführbar.

   Durch eine entsprechende Modifikation der Vorrichtung ist es denkbar, dass auch die Isolierelemente sowie das Armierungsgewebe automatisch aufgebracht werden können, so dass es sich dann um ein vollautomatisches Verfahren zum Aufbringen diverser Baustoffmaterialien auf einer Wand handeln würde.

[0007] Gemäss einer Weiterbildung der Vorrichtung in Anspruch 2 sind für die Horizontalfahreinrichtung vorzugsweise ortsfeste Schienen vorgesehen. Bei diesen Schienen kann es sich beispielsweise um zwei C-förmige Profile handeln, welche mit ihren Öffnungen aufeinander zu gerichtet sind und zwischen denen die Horizontalfahreinrichtung mit ihren Rollen festgelegt ist. Selbstverständlich sind andere Schienenprofile denkbar.

   So können beispielsweise die Rollen der Horizontalfahreinrichtung oberseitig auf den Schienen gelagert sein.

[0008] Eine Weiterbildung hiervon schlägt Anspruch 3 dergestalt vor, dass die Schienen im oberen Bereich der Wand angeordnet sind, so dass die Horizontalfahreinrichtung an den Schienen aufgehängt werden kann. Somit ist der Boden völlig frei von irgendwelchen Verfahrelementen. Vielmehr schwebt das untere Ende der Fahreinrichtung mit einem geringen Abstand oberhalb des Bodens. Die Lauf- und Führungsschienen der Horizontalfahreinrichtung sind vorzugsweise an bauseits vorhandenen Strahlkonstruktionen des Gebäudes befestigt.

   Dadurch kann auf zusätzliche Halte- sowie Trägereinrichtungen für die Schienen bzw. für die Horizontalfahreinrichtung verzichtet werden.

[0009] Die Weiterbildung gemäss Anspruch 4 schlägt eine technisch einfache Möglichkeit für die Verlegung der Schläuche und Kabel vor. Diese Elemente sind in einem Kanal aus zueinander beweglichen Kunststoffelementen geführt.

[0010] Die Weiterbildung gemäss Anspruch 5 schlägt eine gemeinsame Spritzeinheit sowohl für die Spritzdüse für den Kleber als auch für die Spritzdüse für den Armierungsputz vor. Dies bedeutet, dass ein gemeinsames Fahrgehäuse für die beiden Spritzdüsen vorgesehen ist.

[0011] Vorzugsweise werden gemäss der Weiterbildung in Anspruch 6 die Spritzeinrichtungen für den Klebeauftrag sowie für den Armierungsputzauftrag an einer Vertikalfahreinrichtung angeordnet.

   Zugeordnet ist der Vertikalfahreinrichtung ein Hubantrieb beispielsweise mit einer Kette.

[0012] Schliesslich schlägt die Weiterbildung gemäss Anspruch 7 vor, dass die Abzieheinrichtung eine pneumatische Abstands- sowie gegebenenfalls Neigungsverstellung aufweist. Bei der Abzieheinrichtung handelt es sich insbesondere um eine vertikale Leiste, welche bei der Längsbewegung der Horizontalfahreinrichtung über den Armierungsputz streicht. Die Abzieheinrichtung wird dabei pneumatisch an die Wand gedrückt, wobei der Anpressdruck über ein Druckbegrenzungsventil eingestellt werden kann.

[0013] Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Vorrichtung zum halbautomatischen Aufbringen diverser Baustoffmaterialien auf einer Wand wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt:
<tb>Fig. 1<sep>eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung;


  <tb>Fig. 2<sep>eine Stirnansicht der Vorrichtung in Fig. 1 in Verfahrrichtung der Horizontalfahreinrichtung gesehen;


  <tb>Fig. 3<sep>eine Ansicht der Vorrichtung in Fig. 1.

[0014] Die Vorrichtung zum halbautomatischen Aufbringen diverser Baustoffmaterialien auf eine Wand 1 weist eine Horizontalfahreinrichtung 2 auf. Diese ist längs zweier Schienen 3 verfahrbar, welche an einer bauseits vorhandenen Stahlkonstruktion des Gebäudes befestigt sind. Die beiden Schienen 3 weisen dabei jeweils ein C-Profil auf, wobei die Öffnungen der beiden C-Profile auf gleicher Höhe angeordnet sind und aufeinander zu gerichtet sind. Zwischen diesen beiden Schienen 3 befindet sich ein Fahrgestell 4 der Horizontalfahreinrichtung 2 mit Rollen 5 sowie einem ersten Antriebsmotor 6.

   Der einen Schiene 3 zugeordnet ist eine nach oben hin offene Führungsschiene 7 für eine Kette 8 aus Schläuchen sowie Kabeln, welche der Materialversorgung sowie der Stromversorgung für die Einrichtungen dienen.

[0015] An dem Fahrgestell 4 der Horizontalfahreinrichtung 2 befinden sich zwei vertikal nach unten ragende Streben 9. Diese sind unterseitig durch eine Plattform 10 miteinander verbunden.

[0016] Die Horizontalfahreinrichtung 2 weist zunächst eine Spritzeinrichtung 11 zum Auftragen eines Klebers sowie eine Spritzeinrichtung 12 zum Auftragen eines Armierungsputzes auf.

   Diese beiden Spritzeinrichtungen 11, 12 sind an einem gemeinsamen Gehäuse 13 angeordnet, welches mittels einer Vertikalfahreinrichtung 14 längs der einen Strebe 9 mittels eines zweiten Antriebsmotors 15 vertikal verfahrbar ist.

[0017] Weiterhin ist eine Halteeinrichtung 16 in Form einer vertikalen Stange zur Aufnahme einer Armierungsgeweberolle zwischen der unteren Plattform 10 und dem oberen Fahrgestell 4 vorgesehen.

   Die - nicht dargestellte - Armierungsgeweberolle ist auf dieser Stange der Halteeinrichtung 16 frei drehbar angeordnet, so dass eine entsprechende Bedienungsperson das Armierungsgewebe von der Rolle abrollen kann.

[0018] Schliesslich ist eine vertikale Abzieheinrichtung 17 mit einer pneumatischen Abstands- sowie Neigungsverstellung vorgesehen.

[0019] Die Funktionsweise ist wie folgt:

[0020] Die Horizontalfahreinrichtung 2 wird manuell bis zu einem steckbaren Anschlag der Wand 1 geschoben. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sei dies links unten, so dass dieser Anschlag den Nullpunkt für die Anlage definiert.

[0021] Die Spritzeinrichtung 11 trägt mittels der entsprechenden Spritzdüse den Kleber auf. Hierzu bewegt sich die Spritzeinrichtung 11 längs der in der Zeichnung linken Strebe 9 mittels der Fahreinrichtung 14 senkrecht nach oben bis zum oberen Ende der Wand 1.

   Anschliessend fährt das Gehäuse 13 der Spritzeinrichtung 11 mittels des Fahrgestells 4 längs der Schienen 3 in horizontaler Richtung, und zwar entsprechend der Spritzbreite. Das Gehäuse 13 mit seiner Spritzeinrichtung 11 fährt wieder nach unten. Dieser Vorgang wiederholt sich so lange, bis die gesamte Wand 1 mit Kleber besprüht ist. Im Bereich der Fenster- und Türöffnungen wird die Kleberzufuhr abgeschaltet. Die Positionen der Spritzeinrichtung 11 sind im Bereich der Öffnungen so berechnet, dass kein Material in die Öffnung gesprüht wird.

[0022] Nachdem die Vorrichtung die Wand 1 in einer Länge von ca. 1,5 m mit Kleber besprüht hat, kann mit dem Aufbringen der Isolierung auf die Wand 1 begonnen werden.

   Durch die Kleberschicht werden die Isolierelemente auf der Wand 1 gehalten.

[0023] Nach der manuellen Freigabe, dass die Isolierung vollständig aufgelegt ist, wird mittels der Spritzeinrichtung 12 der Armierungsputz analog dem Kleber aufgetragen.

[0024] Anschliessend fährt die Horizontalfahreinrichtung 2 leer zurück. Eine Bedienungsperson zieht von der Armierungsgeweberolle, welche auf der Halteeinrichtung 16 gelagert ist, das Gewebe ab und befestigt es an der Stirnseite der Wand 1.

[0025] Nach manueller Freigabe fährt die Abzieheinrichtung pneumatisch mit vorgewähltem Druck an die Wand 1. Anschliessend fährt die Fahreinrichtung 2 längs der Schienen 3 und legt somit das Armierungsgewebe in den Armierungsputz ein und glättet die Oberfläche.

   Nach Erreichen der Endposition wird das Armierungsgewebe manuell abgeschnitten und stirnseitig an der Wand 1 befestigt.

Bezugszeichenliste

[0026] 
1 : Wand
2 : Horizontalfahreinrichtung
3 : Schienen
4 : Fahrgestell
5 : Rollen
6 : erster Antriebsmotor
7 : Führungsschiene
8 : Kette
9 : Strebe
10 : Plattform
11 : Spritzeinrichtung für Kleber
12 : Spritzeinrichtung für Armierungsputz
13 : Gehäuse
14 : Vertikalfahreinrichtung
15 : zweiter Antriebsmotor
16 : Halteeinrichtung
17 : Abzieheinrichtung

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Aufbringen diverser Baustoffmaterialien auf eine Wand (1), mit einer längs der Wand (1) verfahrbaren Horizontalfahreinrichtung (2), mit einer an der Horizontalfahreinrichtung (2) angeordneten sowie in vertikaler Richtung verfahrbaren Spritzeinrichtung (11) für den Kleberauftrag, mit einer an der Horizontalfahreinrichtung (2) angeordneten sowie in vertikaler Richtung verfahrbaren Spritzeinrichtung (12) für den Armierungsputzauftrag, mit einer an der Horizontalfahreinrichtung (2) angeordneten Halteeinrichtung (16) für eine Rolle des Armierungsgewebes, sowie mit einer an der Horizontalfahreinrichtung (2) angeordneten Abzieheinrichtung (17) zum Einlegen des Armierungsgewebes in den Armierungsputz sowie Glätten der Oberfläche des Armierungsputzes.
2. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ortsfeste, zu der Wand (1) parallele, horizontale Schienen (3) vorgesehen sind, längs denen die Horizontalfahreinrichtung (2) verfahrbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen (3) im oberen Bereich der Wand (1) angeordnet sind und dass die Fahreinrichtung (2) an den Schienen (3) hängt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass den Schienen (3) eine Führungsschiene (7) für eine Kette (8) mit Materialschlauch, Luftschlauch sowie Kabel zugeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spritzeinrichtung (11) für den Kleberauftrag sowie die Spritzeinrichtung (12) für den Armierungsputzauftrag an einer gemeinsamen Spritzeinheit angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spritzeinrichtungen (11, 12) für den Kleberauftrag sowie für den Armierungsputzauftrag an einer Vertikalfahreinrichtung (14) verfahrbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abzieheinrichtung (17) eine pneumatische Abstands- sowie gegebenenfalls Neigungsverstellung aufweist.
8. Verfahren zum Aufbringen diverser Baustoffmaterialien auf eine Wand (1), mit einer Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei zunächst ein Kleber auf der Wand (1) zum Befestigen von Isolierelementen und anschliessend auf den Isolierelementen ein Armierungsputz mit einem Armierungsgewebe aufgebracht werden und wobei schliesslich der Armierungsputz abgezogen wird.
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