DE10226174A1 - Bearbeitungsvorrichtung für Wände - Google Patents

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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B13/00Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00
    • B05B13/005Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00 mounted on vehicles or designed to apply a liquid on a very large surface, e.g. on the road, on the surface of large containers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/02Implements for finishing work on buildings for applying plasticised masses to surfaces, e.g. plastering walls
    • E04F21/06Implements for applying plaster, insulating material, or the like
    • E04F21/08Mechanical implements

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bearbeiten einer vertikalen Wand, insbesondere zum Putzen einer vertikalen Wand, mit einer Ausgabeeinheit zur Ausgabe eines Bearbeitungsmittels an die Wand, einer Stelleinheit zur Bewegung der Ausgabeeinheit in vertikaler und/oder horizontaler und/oder kreisförmiger Richtung und mit einem Gestell zum Tragen der Ausgabeeinheit und der Stelleinheit.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bearbeiten einer vertikalen Wand, insbesondere zum Putzen einer vertikalen Wand.
  • Bei der Errichtung eines Gebäudes werden vertikale Wände erstellt, die nachbearbeitet werden, beispielsweise durch Putzen einer solchen vertikalen Innen- und/oder Außenwand. Die Bearbeitung der Wände ist relativ aufwendig, da sie manuell durchgeführt wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Bearbeiten einer vertikalen Wand derart weiterzubilden, dass der manuelle Aufwand verringert wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass mit einer Ausgabeeinheit zur Ausgabe eines Bearbeitungsmittels an die Wand, einer Stelleinheit zur Bewegung der Ausgabeeinheit in vertikaler und/oder horizontaler und/oder kreisförmiger Richtung und mit einem Gestell zum Tragen der Ausgabeeinheit und der Stelleinheit.
  • Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Bearbeitung der vertikalen Wand quasi automatisch erfolgt. Nach Einrichten der erfindungsgemäßen Bearbeitungsvorrichtung bewegt sich diese selbsttätig entlang der Wand, wobei die Stelleinheit die Ausgabeeinheit derart führt, dass das Bearbeitungsmittel vollflächig auf die vertikale Wand aufgebracht wird. Der Bearbeitungsvorgang ist beendet, sobald die erfindungsgemäße Bearbeitungsvorrichtung das Ende der Wand erreicht hat.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung umfasst die Vorrichtung eine Sensoreinheit, mittels derer Endpositionen der das Bearbeitungsmittel ausgebenden Ausgabeeinheit ermittelbar ist. Auf diese Weise können Ränder der vertikalen Wand erkannt werden, wobei die Sensorsignale der Stelleinheit zugeführt werden, derart, dass die Ausgabeeinheit einen Richtungswechsel erfährt. Hierdurch wird gewährleistet, dass alle Teilbereiche der vertikalen Wand gleichmäßig von der Ausgabeeinheit erfasst werden. Darüber hinaus kann das Ende der Wand erkannt werden, so dass die erfindungsgemäße Vorrichtung abgeschaltet wird.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung umfasst die Stelleinheit ein elektronisches Steuerprogramm, dass das Kernstück der Stelleinheit bildet und zur Ansteuerung eines oder mehrerer Stellmotoren für die Bewegung der Ausgabeeinheit bzw. zur Ansteuerung eines Antriebsmotors für die Antriebseinheit dient.
  • Das Steuerprogramm kann als speicherprogrammierte Steuerung ausgebildet sein, wobei in Abhängigkeit von der Dimension der Wand unterschiedliche vorwählbare Programme vorgesehen sind. Beispielsweise kann ein erstes Steuerprogramm einer Dimension A der vertikalen Wand und ein zweites Steuerprogramm einer anderen Dimension B der Wand zugeordnet sein.
  • Auf diese Weise kann die erfindungsgemäße Vorrichtung beispielsweise an unterschiedliche Wandhöhen voreingestellt werden, so dass der Aufwand hinsichtlich der Sensoreinheit reduziert werden kann. Nach einer alternativen Ausführungsform kann das Steuerprogramm auch dazu genutzt werden, unterschiedliche vorwählbare Bearbeitungsarten oder Bearbeitungsstärken vorzusehen. Beispielsweise kann ein Ausgabeorgan der Ausgabeeinheit selbst durch das Steuerprogramm angesprochen werden, so dass die Variabilität und Flexibilität der Vorrichtung vergrößert wird einerseits und der Materialaufwand bzw. Geräteaufwand reduziert werden kann andererseits.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist die Ausgabeeinheit einen Ausgabeauslass bzw. eine Ausgabedüse auf, die über einen Schwenkarm und gegebenenfalls ein Getriebe an dem Stellmotor angekoppelt ist. Der Schwenkarm ist teleskopartig ausgebildet, so dass die Wand entsprechend unterschiedlich voreingestellter Radien entlang eines Kreisbogens bestrichen werden kann. Die am Ende des Schwenkarms angeordnete Ausgabedüse wird in einem vorgegebenen Abstand zu der Wand entlang eines Spitzenkreisbogenabschnitts hin- und herbewegt. Der Kreisbogenabschnitt erstreckt sich zwischen einem oberen und unteren Ende der Wand. Die Bewegung des Schwenkarms erfolgt bei einer konstanten Winkelgeschwindigkeit, wobei vorzugsweise zwischen einer Hinbewegung und einer Herbewegung der Schwenkarm translatorisch um einen vorgegebenen Verstellweg parallel zur Wand weiterbewegt wird. Vorzugsweise wird die Antriebseinheit einerseits und die Stelleinheit andererseits sequentiell angesteuert, so dass keine Überlagerung von einer kreisenden und einer translatorischen Bewegung gegeben ist. Die Länge des Verstellweges ist abhängig von der Breite des durch die Ausgabedüse bewirkten kreisförmigen Bearbeitungsbandes. Die Länge des Verstellweges ist somit derart gewählt, dass nach und nach ein Bearbeitungsmittel auf um den Verstellweg versetzte Kreisbogenabschnitte der Wand aufgebracht wird. Der Kreisbogenabschnitt erstreckt sich kontinuierlich von einem oberen zu einem unteren Rand der Wand.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist der Ausgabeauslass in einer Ausgangsposition in einem mittleren Bereich zwischen einem oberen und unteren Rand der Wand angeordnet. Der Radius der Kreisbogenabschnitte läuft auf einen Mittelpunkt zu, der sich auf einer horizontalen Mittelebene der vertikalen Wand erstreckt. Vorteilhaft können somit wenige und zugleich kreisende Bewegung geringer Krümmung erzeugt werden, die eine gleichmäßige und sichere Verteilung des Bearbeitungsmittels ermöglichen.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
    • 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
    • 2 einen vertikalen Längsschnitt durch die Vorrichtung,
    • 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung und
    • 4 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung wobei sich ein Schwenkarm derselben in einer vertikalern oberen Position befindet und wobei die Schwenkweglinie eines am freien Ende des Schwenkarms angeordneten Ausgabeauslasses dargestellt ist.
  • In den 1 bis 4 ist eine Vorrichtung zum Putzen einer vertikalen Wand, insbesondere zum Putzen einer Innenwand 1 eines Hauses dargestellt. Diese Putzvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Gestell 2, einer Antriebseinheit 3 zum Antreiben der Putzvorrichtung, einer Ausgabeeinheit 4 zur Ausgabe eines Bearbeitungsmittels 5, hier eines Mörtels 5, und einer Stelleinheit 6 zur Bewegung der Ausgabeeinheit 4 in einer vertikalen und/oder horizontalen und/oder kreisförmigen Bewegungsrichtung.
  • Das Gestell 2 besteht aus 4 vertikalen Säulen 7, die abnehmbar auf einer Sockelplatte 8 angebracht sind. Die Sockelplatte 8 ist mittels Laufräder 9, die paarweise jeweils auf einer Achse angeordnet sind, bewegbar angeordnet. Ein Paar von Laufrädern 9 ist mittels eines Elektromotors 10, der an der Sockelplatte 8 befestigt ist, antreibbar ausgestaltet. Die Achse der Laufräder 9 ist gelenkig mit einer Zahnstange 11, die mit der Antriebswelle des Elektromotors 10 gekoppelt ist, verbunden, vorzugsweise wird das Gestell 2 in einem vorgegebenen Abstand zu der Wand 1 positioniert und periodisch mittels Betätigung des Elektromotors 10 parallel zu derselben bewegt. Alternativ ist es auch möglich, die Antriebsachse des Gestells 2 mit einer Lenkung zu versehen, so dass das Gestell 2 einer in horizontaler Richtung bogenförmigen Wand folgen kann. Zu diesem Zweck sind gesonderte Sensormittel erforderlich, um den Abstand zur Wand 1 zu messen und mittels einer Regelungsschaltung oder Regelungsprogrammierung ein Verfahren des Gestells 2 in einem konstanten Abstand zur Innenwand 1 zu gewährleisten.
  • Die Ausgabeeinheit 4 ist auf einer Gestellplatte 12 angebracht, die mittels eines an der Sockelplatte 8 befestigten Antriebsmotors 13 in vertikaler Richtung entlang der Säulen 7 verfahrbar gelagert ist. Von einer Antriebswelle des Antriebsmotors 13 führt ein 4Xüber ein an einer oberen Platte 14 befestigte Umlenkrolle 15 geführtes Band 16 zu der Gestellplatte 12, an der das freie Ende des Bandes oder Seils 16 befestigt ist. Durch Betätigen des Antriebsmotors 13 kann die Gestellplatte zwischen einer Stellung im Bereich der oberen Platte 14 und einer Stellung im Bereich der unteren Sockelplatte 8 kontinuierlich hin- und herbewegt werden. Der Antriebsmotor 13 ist Bestandteil der Stelleinheit 6, und ermöglicht die Vertikalbewegung der Gestellplatte 12 in eine vorgesehene Höhenposition.
  • Auf der Gestellplatte 12 ist ein Schwenkarm 17 gehaltert, an dessen einem Ende ein Ausgabeauslass bzw. eine Ausgabedüse 18 eines Mörtelschlauches 19 befestigt ist. Der Schwenkarm 17 und die Ausgabedüse 18 ist auf einer der Innenwand 1 zugekehrten Seite des Gestells 2 angeordnet. Der Mörtel 5 wird mittels einer nicht dargestellten Pumpe über den Mörtelschlauch 19 von hinten an die Gestellplatte 12 herangeführt und über die Ausgabedüse 18 auf die Innenwand 1 aufgespritzt.
  • Der Auftrag des Mörtels 5 erfolgt durch kreisende Bewegungen des Schwenkarms 17. Dabei überstreicht der Schwenkarm 17 periodisch und im taktweisen Wechsel zu dem Bewegen des Gestells 2 um einen vorgegebenen Verstellweg mittels des Elektromotors 10 entlang eines Kreisbogenabschnitts und überstreicht dabei einen spitzen oder stumpfen Winkel α. Zu diesem Zweck ist auf der Gestellplatte 12 ein weiterer Antriebsmotor 20 vorgesehen, dessen Antriebswelle über ein Zahnrad 21 mit dem Schwenkarm 17 gekoppelt ist. Das Zahnrad 21 weist einen solchen Durchmesser auf, dass der fest mit dem Zahnrad 21 gekoppelte Schwenkarm 17 mit einer für den Mörtelauftrag erforderlichen Winkelgeschwindigkeit bewegt wird. Das Zahnrad 21 und der Schwenkarm 17 sind schwenkbar um einen Lagerbock 22 gelagert.
  • Der Schwenkarm 17 ist teleskopartig verlängerbar ausgebildet, wobei die Länge des Schwenkarms 17 auf die Höhe der Innenwand 1 abgestimmt ist.
  • Sowohl der Antriebsmotor 20, der Bestandteil der Ausgabeeinheit 4 ist, als auch der Antriebsmotor 13 der Gestellplatte 12 als auch der Elektromotor 10 des Gestells 2 sind mittels eines Steuerprogramms, das in einer Steuereinrichtung 23 untergebracht ist, angesteuert. Zur Gewichtsreduzierung beim Transport ist die elektrische Steuereinrichtung 23 von dem Gestell abnehmbar ausgebildet.
  • Das Steuerprogramm ist vorzugsweise als speicherprogrammierbare Steuerung ausgebildet, die mehrere voreingestellte und wählbare Programme umfasst. Die voreingestellten Programme können unterschiedlichen Wandhöhen oder Typen des Bearbeitungsmittels 5 bzw. unterschiedlichen Bearbeitungsgeschwindigkeiten zugeordnet sein.
  • Der Schwenkarm 17 wird entsprechend eines voreingestellten Programms periodisch um einen Winkel α bezogen auf eine horizontale Mittelebene 24 des Gestells 2 bzw. der Wand 1 hin- und herbewegt. Dabei überstreicht die Ausgabedüse 18 bei einer Schwenkbewegung einen stumpfen Winkel. Zur Festlegung der Endlagen der Ausgabedüse 18 ist eine Sensoreinheit 25 mit einer Mehrzahl von Abstandssensoren 26, beispielsweise zwölf Sensoren 26, und Endschaltern 27 vorgesehen. Die zwölf Abstandssensoren 26 sind im Bereich der Ausgabedüse 18 an gegenüberliegenden Seiten am Schwenkarm 17 angeordnet und detektieren den Mörtelauftrag auf der Innenwand 1. Auf diese Weise wird ein doppeltes Auftragen von Mörtel auf der Innenwand 1 verhindert.
  • Zum einen sind Endschalter 27 an in vertikaler Richtung gegenüberliegenden Seiten der Ausgabedüse 18 mit einem flexiblen Flügelarm 28 ausgebildet, so dass jeweils die Endlage im Bereich des Bodens und der Decke erkannt wird. Darüber hinaus ist ein zusätzliches Vertikalrohr 29 vorgesehen, das sich von der Sockelplatte 8 bis zur oberen Platte 14 erstreckt und an dem beabstandet zueinander verlaufende zwei Endschalter 27 angeordnet sind. Die Endschalter 27 dienen zur Justierung des Schwenkarms 17 bezogen zur Innenwand 1. Der obere Endschalter 27 begrenzt die Bewegung des Schwenkarms 17 nach oben hin, während der untere Endschalter 27 die Bewegung des Schwenkarms nach unten hin begrenzt.
  • Die Abstandssensoren 26 erkennen das Vorhandensein einer Fenster- oder Türöffnung, so dass in Abhängigkeit von dem Sensorsignal die Mörtelspritze ab und dann wieder angestellt werden kann. Zur Steuerung des Mörtelspritzstroms ist ein kleiner zusätzlicher Motor erforderlich, der die Luftzufuhr im vorhandenen Luftschlauch unterbindet bzw. öffnet. In Abhängigkeit von dem Vorhandensein der Luftzufuhr wird der Mörtel 5 in dem Mörtelschlauch 19 gefördert oder nicht. Zusätzlich sind Endschalter 35 vorgesehen, die das Vorhandensein der Wand 1 erkennen und mittels derer ein Anstoßen des angetriebenen Gestells 2 verhindert wird. Der Antriebsmotor 10 des Gestells 2 wird rechtzeitig deaktiviert, so dass ein Anstoßen desselben an die Wand 1 verhindert wird.
  • Wie aus 1 zu ersehen ist, ist zur Lenkung des Gestells 2 ein Lenkungsmotor 31 vorgesehen, der über eine Zahnstange 32 mit einem Lenkgestänge 33 des Gestells 2 verbunden. ist. Über das Lenkgestänge 33 werden die Laufräder 9 bzw. die Achse der Laufräder 9 derart gesteuert, dass das Gestell 2 stets in einem konstanten Abstand zur Innenwand 1 an derselben entlangbewegt wird. Das Gestell 2 ist somit ein selbststeuerndes Fahrzeug, das nach einem vorgegebenen Programm "selbstregelnd" und automatisch den Mörtel auf die Innenwand 1 aufzubringen in der Lage ist.
  • Der Lenkungsmotor 1 wirkt zusammen mit einem Infrarot-Sensor 36, der als Empfänger mit einem Infrarot-Sender 37, der an der Innenwand 1 befestigt ist, zusammenwirkt. Der Infrarot-Sensor ist der Sockelplatte 8 befestigt und erkennt in Zusammenwirken mit dem Infrarot-Sender 37 den Abstand zur Innenwand 1. In Abhängigkeit von dem ermittelten Abstandsmessergebnis erfolgt mittels der Steuereinrichtung 23 die Ansteuerung des Lenkungsmotors 31.
  • Zusätzlich sind Endschalter 38 auf der Gestellplatte 12 angeordnet, die in Abhängigkeit von den an dem Vertikalrohr 29 angeordneten Endschaltern 27 angesteuert werden. Beim Erreichen der waagerechten Stellung des Schwenkarmes 17 wird die Lage desselben erkannt und die Gestellplatte 12 auf- bzw. abbewegt.
  • Die kontinuierliche Bewegung des Schwenkarms 17 ist in 4 mittels der strichpunktierten Schwenkweglinie 30 gezeigt, entlang derer sich die Ausgabedüse 18 von oben nach unten bzw. von unten nach oben bewegt. Diese Bewegungsbahn 30 setzt sich aus zwei Teilkreisbewegungen zusammen, zwischen denen eine geradlinige Bewegung in vertikaler Richtung verläuft.
  • Im folgenden wird die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung beschrieben. Zuerst werden die Bauteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung an dem Bearbeitungsort montiert. Dabei werden die Platten 8, 12, 14 mit den vertikalen Säulen 7 verbunden. Darüber hinaus werden die Antriebs einheit 3, die Stelleinheit 6 und die Ausgabeeinheit 4 auf dem Gestell 2 montiert, wobei zu beachten ist, dass die Baueinheiten der Antriebseinheit 3, der Ausgabeeinheit 4 und der Stelleinheit 6 jeweils abnehmbar ausgebildet sind. Nach Montage der Vorrichtung wird das Gestell 2 bzw. der Schwenkarm 17 mit der Ausgabedüse 18 bezogen auf die Innenwand 1 justiert. Die Gestellplatte 12 wird in einem im Bereich der horizontalen Mittelebene 24 voreingestellt. Der Beginn des Mörtelauftrages erfolgt jedoch in einer Endlage der Ausgabedüse 18 im Bereich einer Decke oder eines Bodens der Innenwand 1. Dabei wird das Gestell 2 bzw. die Ausgabedüse 18 senkrecht zu der Innenwand 1 in einem vorgegebenen Abstand positioniert. Die Achse der Laufräder 9 ist senkrecht zur Innenwand 1 orientiert. Nach Wahl eines Steuerprogramms wird die Vorrichtung in Betrieb gesetzt, wobei diese selbsttätig vorzugsweise ausgehend von einer Randposition der Ausgabedüse 18 im Bereich des Bodens oder der Decke des Raumes entlang eines ersten Kreisbogenabschnittes verfahren wird. Das Ende dieses unteren Kreisbogenabschnittes wird durch den am Vertikalrohr 29 angeordneten unteren Endschalter 27 bewirkt, der ein entsprechendes Signal an die Steuereinrichtung 23 abgibt, so dass von nun an eine lineare geradlinige Bewegung in vertikaler Richtung nach oben erfolgt. Dabei bewegt sich die Gestellplatte 12 senkrecht nach oben, während die Relativlage des Schwenkarms 17 zu der Gestellplatte 12 unverändert bleibt. Nach Erreichen eines vertikalen Niveaus, das durch den am Vertikalrohr 29 befestigten oberen Endschalters 27 erkannt wird, wird die Bewegung der Gestellplatte 12 gestoppt, so dass daran anschließend eine Kreisbewegung des Schwenkarms 17 entlang eines oberen Kreisbogenabschnittes erfolgt. Die Bewegung entlang des oberen Kreisbogenabschnittes 30 endet dann, sobald der Schwenkarm 17 eine vertikale Position erreicht hat, in der die Ausgabedüse 18 in einem deckennahen Bereich ist. Die Ausgabedüse 18 hat nur die gegenüberliegende Endlage im Bereich der Decke erreicht.
  • Nun wird der Antriebsmotor 20 des Schwenkarms 17 gestoppt und gleichzeitig der Antriebsmotor 10 des Gestells 2 aktiviert, so dass das Gestell 2 um einen vorgegebenen Verstellweg parallel zur Innenwand 1 in horizontaler Richtung verfahren wird. Die Länge des Verstellweges ist an die Breite des Mörtelauftrages des Ausgabedüse 18 angepasst. Nach Erreichen des vorgegebenen Verstellweges wird der Antriebsmotor 10 des Gestells 2 deaktiviert und gleichzeitig der Antriebsmotor 20 für den Schwenkarm 17 aktiviert. Nun erfolgt eine gleiche kreisende Bewegung des Schwenkarms 17 in entgegengesetzter Richtung. Nachfolgend erfolgt eine geradlinige Bewegung der Gestellplatte 12 bzw. der Ausgabedüsen 18 nach unten, bis eine kreisende Bewegung entlang des unteren Kreisbogenabschnittes 30 in die Endlage in der Nähe des Bodens erreicht ist.
  • Die periodische Schwenkbewegung der Auslassdüse 18 erfolgt zyklisch und wird durch eine horizontale Bewegung des Gestells 2 periodisch unterbrochen. Nach Verfahren des Gestells 2 in einen Eckbereich der Innenwand 1 wird die Antriebseinheit 3 vollständig gestoppt. Der Putzvorgang der Innenwand 1 ist somit abgeschlossen. Durch Neuausrichtung des Gestells 2 kann eine sich in einem rechten Winkel zur Innenwand 1 anschließende weitere Innenwand mittels der Vorrichtung weiter selbsttätig verputzt werden. Handelt es sich bei dieser benachbarten Wand um eine Innenwand, die sich entlang eines relativ großen stumpfen Winkels anschließt, kann die Lenkung des Gestells 2 dazu genutzt werden, den selbsttätigen Auftrag des Putzes auf die benachbarte weitere Wand auszudehnen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich auch zum Auftragen eines Bearbeitungsmittels auf einer Außenwand. Voraussetzung ist, dass Führungsmittel vorgesehen sind, entlang derer die Gestellplatte 12 in horizontaler Richtung verfahrbar ist.

Claims (13)

  1. Vorrichtung zum Bearbeiten einer vertikalen Wand, insbesondere zum Putzen einer vertikalen Wand, mit einer Ausgabeeinheit (4) zur Ausgabe eines Bearbeitungsmittels (5) an die Wand (1), einer Stelleinheit (6) zur Bewegung der Ausgabeeinheit (4) in vertikaler und/oder horizontaler und/oder kreisförmiger Richtung und mit einem Gestell (2) zum Tragen der Ausgabeeinheit (4) und der Stelleinheit (6).
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Antriebseinheit (3) zum Antreiben des Gestells (2) vorgesehen ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sensoreinheit (26) zum Erkennen der Ausgabeeinheit (4) und/oder eine Endlage derselben vorgesehen ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelleinheit (6) eine elektronische Steuereinrichtung (23) mit einem Steuerprogramm aufweist zur Ansteuerung eines Antriebsmotors (10, 13, 20), der Antriebseinheit (3) und/oder der Ausgabeeinheit (4).
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabeeinheit (4) einen Ausgabeauslass (18) für das Bearbeitungsmittel (5) umfasst, der über mindestens einen Schwenkarm (17) mit dem Antriebsmotor (20) der Ausgabeeinheit (4) gekoppelt ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (20) der Ausgabeeinheit (4) auf einer vertikal beweglich gelagerten Gestellplatte (12) befestigt ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gestellplatte (12) abnehmbar an vertikalen Säulen (7) des Gestells (2) angebracht ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkarm (17) teleskopartig verlängerbar ausgebildet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (10) der Antriebseinheit (3) und der Antriebsmotor (20) der Ausgabeeinheit (4) sequentiell durch die elektronische Steuereinrichtung (23) angesteuert sind.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (10) der Antriebseinheit (3) und der Antriebsmotor (13, 20) der Ausgabeeinheit (4) jeweils periodisch angesteuert sind.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Gestellplatte (12) in der Bearbeitungsposition starr im Bereich einer horizontalen Mittelebene (24) des Gestells (2) und/oder der Wand (1) angeordnet ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkarm (17) während des Zeitabschnitts des Auftragens des Bearbeitungsmit tels (5) auf die Wand (1) einen spitzen oder stumpfen Winkelbereich überstreicht.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der von dem Schwenkarm (17) überstrichene Winkelbereich symmetrisch zu der horizontalen Mittelebene (24) ist.
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