DE102021119705A1 - Vorrichtung zum Tapezieren - Google Patents

Vorrichtung zum Tapezieren Download PDF

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Abstract

Ein Gerät zu Tapezieren mit einem Gestell, dass eine am Gestell angeordnete Lagereinrichtung zur drehbaren Lagerung einer Vliesrolle, einen in der Höhe verstellbaren Rahmen, an dem die Vliestapete an der zu tapezierenden Fläche entlang in die gewünschte Richtung geleitet wird und eine Schneideinrichtung zum Durchtrennen der Vliesbahn besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass es eine in Abzugsrichtung der Vliesbahn nach der Schneideinrichtung angeordnete Umlenkeinrichtung für die Vliesbahn aufweist und ein Tapezieren der Decke mittels nur einer Person besonders gut ermöglicht wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Tapezieren mit einem Gestell, das eine am Gestell angeordnete Lagereinrichtung zur drehbaren Lagerung einer Vliesrolle und eine Schneideinrichtung zum Durchtrennen der Vliesbahn aufweist.
  • Tapeziergeräte per se sind bekannt. Sie sind entweder in Tapeziertische integriert oder als getrenntes Gerät ausgebildet, das auf einem Tisch, einer Unterlage etc. aufstellbar ist. Im letztgenannten Fall hat das Gerät entsprechende Füße zur stationären Aufstellung. In vielen Fällen weisen derartige Geräte eine Kleistereinrichtung auf, mit der eine Seite der von der Tapetenrolle abgezogenen Tapetenbahn mit Kleister versehen wird. Eine entsprechend lange Tapetenbahn wird dann mit der Schneideinrichtung abgetrennt und übereinander gefaltet. In diesem Zustand wird die aufzubringende, eingekleisterte Tapetenbahn zum Aufbringungsort (Wand und/oder Decke) getragen und dort entfaltet und aufgebracht.
  • Unabhängig davon, ob derartige Geräte eine Kleistereinrichtung aufweisen oder nicht, ist bei allen Geräten nachteilig, dass die aufzubringende Tapetenbahn an einem vom Aufbringungsort getrennten Ort von der Tapetenrolle abgezogen, eventuell eingekleistert und auf die gewünschte Länge geschnitten wird. Die Bahn muss dann zum Aufbringungsort transportiert werden, was eine insgesamt aufwendige und unbequeme Vorgehensweise darstellt.
  • Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Tapezieren der angegebenen Art zu schaffen, mit dem der Tapeziervorgang besonders einfach und bequem von nur einer Person durchgeführt werden kann, wobei besonders auch das Tapezieren von Decken vorteilhaft möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird bei dem erfindungsgemäßen Gerät dadurch gelöst, dass es eine in Abzugsrichtung der Vliesbahn nach der Schneideinrichtung angeordnete Umlenkeinrichtung für die Vliesbahn und/oder einen in der Höhe verstellbaren Rahmen, an dem die Tapete an der zu tapezierenden Fläche entlang in die gewünschte Richtung geleitet wird, umfasst.
  • Im Gegensatz zu den stationären Geräten des Standes der Technik, die entweder in Tapeziertische integriert oder als getrennte Geräte ausgebildet sind, die auf einem Tisch, einer Unterlage etc. aufstellbar und damit für eine Anordnung entfernt vom eigentlichen Aufbringungsort konzipiert sind, ist das neuerungsgemäße Gerät zum Tapezieren dafür bestimmt, in der Nähe zum Aufbringungsort, beispielsweise einer zu tapezierenden Decke und/oder Wand, angeordnet zu werden. Wenn beispielsweise die Decke und/oder Wand eines Raumes tapeziert werden soll, wird das Gerät beispielsweise in der Nähe auf dem Boden angeordnet, so dass die vorgesehene Umlenkeinrichtung, die bevorzugt einer Umlenkwalze entspricht, im Wesentlichen gegen die Decke und/oder Wand stößt. Im Gebrauch wird die Vliesbahn von der am Gerät angeordneten Vliesrolle abgezogen, sodass sie die Schneideinrichtung passiert und dann über die Umlenkeinrichtung gegen die Decke und/oder Wand und an dieser entlangführt. Wenn die neuerungsgemäß vorgesehene Umlenkeinrichtung starr am Gestell angeordnet ist, wird die Vliesbahn nach dem Passieren der Schneideinrichtung um die Umlenkeinrichtung geführt und dann parallel zur Decke und/oder Wand gezogen, bis die gewünschte Länge der Vliesbahn an der Decke und/oder Wand erzielt ist. Die Bahn kann dann mit Hilfe der Schneideinrichtung durchtrennt werden.
  • Die Vorrichtung ist insbesondere durch folgende strukturelle Merkmale gekennzeichnet.
  • Die Vorrichtung zum Tapezieren umfasst ein Gestell, das
    1. a) eine Lagereinrichtung zur drehbaren Lagerung einer Tapetenrolle,
    2. b) eine Einrichtung zum Kleberauftrag der Vliesrolle, die von der in der Lagereinrichtung abgezogen wird, und
    3. c) einer Schneideeinrichtung, die so ausgebildet ist, dass sie die mit Kleber versehene Vliesbahn durchtrennen kann,
    4. d) Vliesrollen mit dreifacher Länge aufnehmen kann
    5. e) über eine Stufe und einem Arbeitspodest ausgestattet ist.
    umfasst. Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine in Abzugsrichtung der Vliesbahn nach der Schneideeinrichtung angeordnete Umlenkeinrichtung für die Vliesbahn aufweist, wobei die Umlenkrolle über einen Rahmen mit dem Gestell verbunden ist und in der Höhe verstellbar angeordnet werden kann.
  • Der erfindungsgemäß vorgesehene Rahmen ist an dem Gestell vorzugsweise demontierbar angebracht, so dass das Gestell und der Rahmen auch getrennt voneinander transportiert werden können und erst vor Ort der Anwendung miteinander verbunden werden können.
  • In der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Höhe der Umlenkeinrichtung für die Vliesbahn durch Änderung der Länge des Rahmens vorzugsweise höhenverstellbar. Dieses ermöglicht, unterschiedliche hohe Decken und/oder unterschiedlich hohe Wände zu tapezieren.
  • In der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist die Umlenkeinrichtung vorzugsweise eine drehbar gelagerte Walze auf.
  • Ferner weist die erfindungsgemäße Vorrichtung vorzugsweise mindestens einen Motor auf, der die Kleberauftragswalze antreibt und die Vliesbahn mit gleichmäßiger Kraft und/oder gleichmäßiger Geschwindigkeit über die Umlenkrolle an die zu tapezierende Fläche führt. Der Motor kann dabei vorzugsweise mittels Funkfernbedienung gesteuert werden. Unter einer Steuerung des Motors wird dabei sowohl ein An- und Auszustand des Motors als auch die Veränderung der Vortriebsgeschwindigkeit des Motors, beispielsweise über ein Potentiometer, verstanden.
  • Die Vorrichtung ist vorzugsweise so ausgebildet ist, dass der Abstand zwischen der Umlenkeinrichtung und der Schneideinrichtung verstellbar ist und die Vorrichtung eine Skala aufweist, welche die Einstellung des Abstandes zwischen der Umlenkeinrichtung der Schneideinrichtung in Abhängigkeit vom Abstand zwischen der Umlenkeinrichtung und der Kante einer zu tapezierenden Decke ermöglicht.
  • Die Schneideinrichtung weist vorzugsweise einen entlang einer Führung bewegbares Messer auf.
  • Die Einrichtung zum Kleberauftrag der Vliesrolle weist vorzugsweise eine Kleberwanne auf, in dem die Vliesrolle eingelegt werden kann, und wobei bevorzugt der Vlieskleber beim Austritt auf der zu tapezierenden Vliestapete gleichmäßig verteilt wird.
  • Die Vorrichtung ist vorzugsweise beweglich und besteigbar und weist an der Unterseite Rollen auf, die weiter bevorzugt
    • - um 360° drehbar sind, und
    • - ein Arretieren beim Besteigen der erfindungsgemäßen Vorrichtung ermöglichen.
  • Gestell
  • Die Vorrichtung zum Tapezieren besitzt in einer Ausführungsform ein Gestell, an dem eine Lagereinrichtung zur drehbaren Lagerung einer Vliesrolle angeordnet ist. Bei der Lagereinrichtung in dieser Ausführungsform handelt es sich um eine zwei Schenkel des Gestelles miteinander verbindende Stange, die mit zwei seitlichen Scheiben zur Begrenzung der seitlichen Bewegung der Tapetenrolle versehen ist.
  • Die vorliegende Vorrichtung weist den Vorteil auf, dass die entsprechenden Dimensionen am Gestell, beispielsweise die Lagereinrichtung zur drehbaren Lagerung der Vliesrolle sowie die Einrichtung zum Bekleistern der Vliesrolle, beliebig angepasst werden kann. Damit ermöglicht die vorliegende Erfindung auch die Verwendung von Tapetenrollen mit einem größeren Durchmesser und damit mit einer größeren Rollenlänge. So ist es mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung möglich, beispielsweise Tapetenrollen mit bis zu dreifacher Rollenlänge zu verarbeiten.
  • Durch die Verwendung von Tapetenrollen mit längeren Rollenlängen erhöht sich das Gewicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, was jedoch für die vorliegende Erfindung keinen Nachteil darstellt, da die erfindungsgemäße Vorrichtung üblicherweise auf dem Boden steht, während ähnliche Vorrichtungen, die aus dem Stand der Technik bekannt sind, auf Tapeziertischen angeordnet werden und damit in ihrem Gewicht limitiert sind. Die erfindungsgemäße Vorrichtung und deren Verwendung auf dem Boden ermöglicht somit die Verwendung von größeren Tapetenrollen, was bei der Anwendung zu einem Effizienzvorteil führt.
  • Kleberauftragsrichtung
  • In dieser Ausführungsform kann am Gestell ferner eine Einrichtung zum Kleberauftrag der von der Tapetenrolle abgezogenen Vliestapete bzw. zu tapezierenden Vliestapete angeordnet sein. Die zu tapezierende Vliestapete umfasst erfindungsgemäß den Begriff Tapete und meint den zur Tapezierung vorgesehenen Teil der Tapetenrolle. Die Kleberauftragseinrichtung ist in üblicher Weise ausgebildet und umfasst eine mit Vlieskleber gefüllte Wanne, in der eine Kleberauftragswalze angeordnet ist. Die von der Rolle abgezogene Vliesbahn wird unter einer Umlenkwalze in die Klebereinrichtung eingeführt, über die in der Kleberwanne angeordnete Kleberauftragswalze gezogen, die dadurch in Drehungen versetzt wird, und gelangt schließlich unter einer weiteren Umlenkwalze aus der Klebereinrichtung heraus, wobei die Unterseite der Vliesbahn jetzt mit Kleber versehen ist. Ferner ist vorzugsweise eine Abdeckung über der Kleisterwalze vorgesehen, unter der die Vliesbahn hindurchgeführt wird.
  • Optional ist eine Vorrichtung umfasst, wie beispielsweise ein Spalt, durch den die zu tapezierende Vliestapete mittels der weiteren Umlenkwalze aus der Wanne geführt wird, durch welche überschüssiger Kleber von der zu tapezierenden Vliestapete entfernt und/oder der Kleber gleichmäßig über die gesamte Vliesfläche der zu tapezierenden Vliestapete verteilt wird. Überschüssiger Kleber sorgt für eine lange Trocknungsphasen. Des Weiteren sorgt eine ungleichmäßige Verteilung an Kleistermenge auf der zu tapezierenden Vliestapete für unterschiedlich lange Trocknungsphasen, wodurch Wellen und Lufteinschlüsse entstehen können, da der Rand meist schneller trocknet. Außerdem verbleibt der Kleber durch beispielsweise den Spalt innerhalb der Kleberwanne, wodurch weniger Kleber verbraucht wird und kein Kleister die Maschine übermäßig verklebt oder von der zu tapezierenden Vliestapete abtropft.
  • Bevorzugt werden mit dem Gerät Tapeten aus Vlies und/oder mit Vliesanteil tapeziert, die keine Weichzeit benötigen.
  • Rahmen zum Anbringen der Tapete
  • Weiterhin umfasst die Erfindung mindestens eine Umlenkwalze, die der Vorrichtung zum Kleberauftrag nachgelagert ist und die geeignet ist, die Vliestapete gleichmäßig und konstant entlang der geplanten Vliestapetenbahn zu führen. Diese Umlenkwalze oder Umlenkrolle ist an einem schwenkbaren Gestell vorgesehen.
  • Die Position der mindestens einen Umlenkwalze, an diesem Rahmen ist entlang dem Rahmen mindestens auf vertikaler Ebene variabel einstellbar, so dass die Umlenkwalze nah an einer zu tapezierenden Decke und/oder Wand positioniert werden kann. Zu diesem Zweck weist der Rahmen eine variable, stufenlose Höheneinstellung von mindestens 2,30 m bis auf 3,00m auf. Hierdurch wird ermöglicht, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung auf den Boden oder nahe am Boden stehen kann und gleichzeitig die weitere Umlenkwalze nahe an der zu tapezierenden Decke und/oder Wand über den Rahmen positioniert wird.
  • Bevorzugt fungiert diese mindestens eine Umlenkwalze auch als Anpassungseinrichtung und besitzt neben der drehbar gelagerten Walze zwei seitliche Schenkel, die schwenkbar und feststellbar am Rahmen befestigt sind. Zur Stellung und Fixierung der Umlenk-/Anpresseinrichtung dienen bevorzugt Schenkel an den quergelegenen Enden mit Hilfe von zwei Arretierknöpfen in einer Horizontalstellung.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht somit das Abziehen einer Vliesbahn von einer Vliesrolle und später ein Schneiden auf die benötigte Länge der Bahn unmittelbar am Aufbringungsort (Ende des Aufbringungsort), beispielsweise einer zu tapezierenden Decke, sodass der Transport der Bahn von einem Tapeziertisch und dergleichen bis zum Aufbringungsort entfallen kann. Damit wird eine wesentliche Erleichterung beim Tapezieren erreicht.
  • Wie bereits erwähnt, wird bei der Handhabung des Gerätes die Vliesbahn von der Vliesrolle abgezogen, über den Bereich der Schneideinrichtung geführt und auf die Decke und/oder Wand aufgebracht. Dabei ist es erwünscht, dass die Vliesbahn möglichst dicht an der Schneidvorrichtung anliegt, damit ein korrekter Schnitt durchgeführt werden kann. Eine derartige Schneidvorrichtung besteht vorzugsweise aus einem insbesondere manuell handhabbaren Messer, das in einer quer zur Vliesbahn verlaufenden Messerführung geführt wird, um die Vliesbahn zu durchtrennen. Dies wird ebenfalls von der neuerungsgemäß vorgesehenen Umlenkeinrichtung für die Vliesbahn bewerkstelligt.
  • Daher ist in einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, dass die Schneidvorrichtung nahe zu der höhenverstellbaren Umlenkwalze an dem Rahmen angebracht ist. Damit wird gewährleistet, dass die Tapete, nachdem diese an der Decke oder der Wand agebracht wurde, geschnitten werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist modular aufgebaut, so dass der Rahmen mit der Umlenkrolle von dem Gestell entfernt werden kann. Dieses dient insbesondere dazu, eine Wandbearbeitung zu erleichtern, für welche der Rahmen nicht zwingend erforderlich ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist eine weitere Umlenkwalzen umfasst, die unterhalb der oberen Umlenkwalze angebracht ist und optional ebenfalls variabel einstellbar ist, aber mindestens so eingestellt ist, dass sie die zu tapezierende Vliestapete gleichmäßig von der Kleberwanne zur oberen Umlenkwalze führt, bevorzugt in einem 90° zum Boden. Durch diese Umlenkwalze wird ein gleichmäßiger Verlauf auch bei unterschiedlicher Ausrichtung des Tapetenlagers effektiver unterstützt.
  • Darüber hinaus umfasst die vorliegende Vorrichtung an dem Rahmen ein weiteres Gelenk, durch welches der obere Bereich des Rahmens um im Allgemeinen bis zu 45° im Vergleich zu dem unteren Bereich des Rahmens schwenkbar ist. Der obere Bereich, d.h. der Bereich oberhalb des Gelenks in Richtung der zu tapezierenden Wand oder decke, ist dabei vorzugsweise teleskopierbar ausgebildet, so dass ein effizientes Tapezieren der Ecken- und Kantenbereiche beispielsweise einer Decke oder Wand möglich ist.
  • Schneideinrichtung
  • Des Weiteren ist die Vorrichtung mit mindestens einer Schneideinrichtung an der Umlenkwalze versehen, mittels der die Vliesbahn in Querrichtung durchtrennt werden kann. Bei dieser Schneideinrichtung handelt es sich um ein manuell entlang einer Führungsbahn bewegbares Messer, dass an die Umlenkrolle anschließt.
  • In der einfachsten Ausführungsform handelt es sich bei der Schneideinrichtung um eine Stange, auf welche ein Cuttermesser händisch aufgesetzt wird und durch welches die Tapete durch die Bewegung des Cuttermessers an der Stange entlang geschitten wird.
  • Die Schneidvorrichtung kann sowohl nur an einer Umlenkrolle, aber auch an mehreren Umlenkrollen vorgesehen sein.
  • Umfasst ist bei der Schneideinrichtung eine Messskala, um die Vliesbahn an der Schnittlinie zum Abtrennen der Tapete korrekt auf Länge zu schneiden, damit sie exakt mit der Kante der Decke und/oder Wand oder einer Fußleiste abschließt.
  • Ein weiteres bevorzugtes Merkmal besteht darin, dass der Abstand zwischen der Umlenkeinrichtung und der Schneideinrichtung verstellbar ist. Auf diese Weise kann die Länge der Vliesbahn unterhalb des Kontaktpunktes derselben mit der Umlenkeinrichtung eingestellt werden, um auf diese Weise eine Anpassung der Länge der Vliesbahn an unterschiedlich hohe Fußleisten zu ermöglichen. Diese Abstandsverstellung ist dabei vorzugsweise so realisiert, dass die beiden äußeren Schenkel, die die Umlenkeinrichtung tragen, in verstellbarer Weise am Gestell des Gerätes befestigt sind.
  • Um die Vliesbahn auf die korrekte Länge zu schneiden, ist vorzugsweise eine Messskala vorgesehen, die zweckmäßigerweise an einem die Umlenkeinrichtung tragenden Schenkel angeordnet ist. Soll die Bahn korrekt auf Länge geschnitten werden, wird der Abstand von der Umlenkeinrichtung des an der zu tapezierenden Decke und/oder Wand angeordneten Gerätes bis zu der zu tapezierenden Kante gemessen, und der Schwenkpunkt der Umlenkeinrichtung wird mit Hilfe der Skala analog zu diesem Abstand eingestellt. Es ist dann sichergestellt, dass der Abstand zwischen der Umlenkeinrichtung und der Schneidvorrichtung der gewünschten Länge der Vliesbahn unterhalb der Umlenkeinrichtung entspricht.
  • In der Endstellung des Schwenkpunktes der Umlenkeinrichtung entspricht der Abstand zwischen der Umlenkeinrichtung und der Schneidvorrichtung vorzugsweise dem Abstand zwischen der Umlenkeinrichtung und der Unterkante der zu tapezierenden Decke und/oder Wand.
  • Was die neuerungsgemäß angeordnete Schneideinrichtung betrifft, so weist diese, wie erwähnt, vorzugsweise ein entlang einer Führung bewegbares Messer auf, das manuell oder motorisch in Querrichtung der Tapetenbahn bewegt wird und dabei diese durchtrennt. Derartige Schneideinrichtungen sind bekannt. Diesbezüglich wird beispielsweise auf die DE19844448A1 und DE19727198C2 verwiesen.
  • Weiteres
  • In einer Ausführungsform wird die zu tapezierende Vliestapete durch mindestens einen Motor nachgezogen und mit gleichmäßiger Kraft und/oder gleichmäßiger Geschwindigkeit an die zu tapezierende Fläche gebracht. Bevorzugt werden Schwankungen der Kraftaufwendung, beispielsweise hervorgerufen durch eine Änderung eines Richtungsvektors der Kraftwirkung, ausgeglichen. Durch die Tapetenbewegung mittels mindestens eines Motors ist, im Gegensatz zu einem manuellen Nachziehen durch eine Person oder mittels Kurbel, besonders gleichmäßig und das Tapezieren besonders faltenfrei auch an den Rändern und Tapetenübergängen gewährleistet. Speziell nimmt die Kraft exponentiell mit der Länge zu und ein gleichmäßiges Tapezieren vor allem im Deckenbereich durch manuelles Nachziehen ist häufig unsauber. Außerdem muss die Kraft gleichmäßig auf das Gerät wirken, wie in der vorliegenden Erfindung, da ein ungleichmäßiges Nachziehen durch eine Person bei hohem Kraftaufwand das Gerät verrücken würde.
  • Bevorzugt umfasst der Motor Akkumulatoren, die ausgewechselt werden können, sodass ein mobiles Arbeiten ohne externe Stromversorgung möglich ist.
  • Der Motor treibt dabei in einer bevorzugten Ausführungsform die Leimrolle auf, mit welcher der Tapetenkleister auf die Tapetenbahn aufgezogen wird.
  • Das neuerungsgemäße ausgebildete Gerät ist zweckmäßigerweise beweglich. Mit der Beweglichkeit wird erreicht, dass das mit einer Vliesrolle versehene Gerät unmittelbar zum Aufbringungsort der Vliestapete, beispielsweise einer Decke und/oder Wand, gefahren werden kann, sodass die Vliestapete an Ort und Stelle von der am Gerät angeordneten Vliesrolle abgezogen, ggf. mit Vlieskleber versehen und dann direkt auf die Decke und/oder Wand aufgebracht werden kann. Das insgesamt flach ausgebildete Gerät wird dabei beispielsweise auf dem Boden eines Zimmers bis zu der zu tapezierenden Fläche bewegt.
  • Ist das Gerät mit einer Kleberauftragseinrichtung versehen, wird in entsprechender Weise vorgegangen, mit dem Unterschied, dass die eingekleisterte Vliestapete auf die Decke und/oder Wand aufgebracht und am unteren Ende durchtrennt wird.
  • Wenn eine Vliesbahn beispielsweise auf eine Decke und/oder Wand aufgebracht worden ist, wird das Gerät zur nächsten Aufbringungsstelle bewegt, die benachbart zur gerade aufgebrachten Vliesbahn angeordnet sein kann. An dieser Stelle kann dann ein weiterer Tapeziervorgang durchgeführt werden.
  • Das Gerät kann jederzeit vor- und zurück- oder in seitlicher Richtung bewegt werden, sodass es eine wesentliche Hilfe beim Tapezieren darstellt. Optional kann das Gerät auch bei der Tapezierung in einer zur zu tapezierenden Bahn parallelen Bahn verschoben werden.
  • Die Beweglichkeit des Gerätes wird vorzugsweise dadurch erreicht, dass an der Unterseite des Gestelles Rollen angeordnet sind. Diese Rollen sind vorzugsweise um 360° drehbar, sodass sich beliebige Bewegungen des Gerätes ausführen lassen. Derartige Rollen sind bekannt, beispielsweise von Bürostühlen etc. Es versteht sich, dass die Beweglichkeit des Gerätes auch durch andere Einrichtungen erreicht werden kann, beispielsweise Kugeln, Gleitschuhe oder ähnlichem.
  • Das Gerät ist über eine Stufe und ein Arbeitspodest besteig bar. Durch den ausgeübten Druck beim Besteigen arretieren die Laufrollen.
  • Das dargestellte Gerät zum Tapezieren ist mit mindestens vier Rollen versehen, die am Gestell befestigt sind. Die Rollen sind um 360° drehbar und ermöglichen somit Bewegungen des Gerätes in beliebige Richtungen. Wenn der Tapeziervorgang in der Stellung des Gerätes beendet ist, wird dieses parallel zur Decke und/oder Wand weiterbewegt, um eine nächste Vliesbahn benachbart zur ersten Bahn aufzubringen. Wenn die Vliesrolle aufgebraucht ist, wird das Gerät mit Hilfe der Rollen von der Decke und/oder Wand zurückbewegt, um eine neue Vliesrolle aufzubringen.
  • Verfahren
  • Das nachfolgende Verfahren dient auch zur gegenständlichen Erläuterung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die vorstehend beschrieben wurde.
  • Die von der Rolle 2 abgezogene Vliesbahn 4 wird unter einer Umlenkwalze 5 in die Klebereinrichtung 6 eingeführt und über die in der Klebereinrichtung 6 angeordnete Kleberauftragswalze gezogen, die dadurch in Drehungen versetzt wird, und gelangt schließlich unter einer weiteren Umlenkwalze 7 aus der Klebereinrichtung heraus, wobei die Unterseite der Vliesbahn 4 jetzt mit Vlieskleber versehen ist
  • Die Vliesbahn wird anschließend zu der mindestens einen Umlenkwalze 8 geführt, welche sich an einem schwenkbaren und in der Höhe verstellbaren Gestell (Rahmen) 16, das mit dem Gestell 1 der Vorrichtung verbunden ist, befindet. Die Position der mindestens einen Umlenkwalze 8 an diesem Gestell (Rahmen) 16 wird derart eingestellt, dass die mindestens eine Umlenk-walze 8 nah an einer zu tapezierenden Decke und/oder Wand 20 positioniert wird.
  • Die mit Kleber versehene Vliestapete 4 wird über die mindestens eine Umlenkwalze 8 an die Decke und/oder Wand 20 geführt und dort entsprechend angepresst und verklebt. Am Ende der Vliesbahn wird das Vlies 4 passgenau geschnitten, mittels mindestens einer Schneideeinrichtung 13, entlang der gestrichelt dargestellten Schnittlinie 14.
  • Damit auch ein effizientes Tapezieren der Ecken einer Decke und/oder einer Wand möglich ist, ist am Rahmen ein Gelenk 12 vorgesehen, mit welchem beide Seiten des Rahmens ober- und unterhalb des Gelenks zueinander um bis zu 45° geschwenkt werden können.
  • Damit die Vliesbahn an der gestrichelt dargestellten Schnittlinie 14 korrekt auf Länge geschnitten wird, damit sie exakt mit der Kante der Decke und/oder Wand 20 oder einer Fußleiste abschließt, wird der Abstand von der Umlenkwalze 8 bis zur Bodenkante gemessen, und die beiden Schenkel der Umlenkwalze werden mit Hilfe der dort vorgesehenen Skala mit dem Anpressknopf 10 entsprechend eingestellt, sodass auf diese Weise der Abstand zwischen der Umlenkwalze 8 und der Schnittlinie 14 dem Abstand zwischen der Umlenkwalze 8 und der Kante der Decke und/oder Wand 20 entspricht. Die Bahn wird dann unter der aufwärtsgeschwenkten Umlenkwalze 8 parallel zur zu tapezierenden Decke und/oder Wand 20 entlang der Vliesbahn gezogen, bis sie die gewünschte Länge erreicht hat. Die Umlenk-/Anpresswalze 8 kann dann weiter geschwenkt werden, sodass die an der Decke und/oder Wand befindliche Vliesbahn gegen die Decke und/oder Wand gepresst und straffgezogen wird. Nach dieser Einstellung kann der Schnitt entlang der Schnittlinie 14 mit Hilfe der Schneideeinrichtung 13, durchgeführt werden.
  • Mittels der Rollen 15 wird die Vorrichtung in Stellung gebracht.
  • Darüber hinaus wird die erfindungsgemäße Vorrichtung vorzugsweise in Kombination mit einer Punktstange verwendet, mit welcher die Tapete bei einer Deckentapezierung zunächst fixiert wird und danach an die Decke geklebt wird. Dieses ist vorteilhaft, da die Tapete aus der Vorrichtung zunächst an die der Deckenfixierung gegenüberliegende Seite der Decke geführt wird und zunächst einmal durchhängt, bis die Tapette abschließend an der gesamten Deckenbahn fixiert wird.
  • Die zeigt:
  • 1
    Gestell
    2
    Tapetenrolle
    3
    seitliche Scheiben zur Begrenzung der seitlichen Bewegung der Tapetenrolle 2
    4
    von der Tapetenrolle 2 abgezogene Tapetenbahn
    5
    Umlenkwalze
    6
    Deckel der Kleistereinrichtung
    7
    Umlenkwalze
    8
    Drehbar gelagerte Walze
    9
    Seitliche Schenkel
    10
    Arretierknöpfe
    11
    Schlitz Meßskala
    12
    Gelenk am Rahmen
    13
    Führung
    14
    Schnittlinie, gestrichelt
    15
    Rollen
    16
    Rahmen (Gestell)
    20
    Wand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19844448 A1 [0039]
    • DE 19727198 C2 [0039]

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Tapezieren, umfassend ein Gestell, das f) eine Lagereinrichtung zur drehbaren Lagerung einer Vliesrolle, g) eine Einrichtung zum Bekleistern der Vliesrolle, die von der in der Lagereinrichtung abgezogen wird, h) einer Schneideeinrichtung, die so ausgebildet ist, dass sie die mit Vlieskleber versehene Vliesbahn durchtrennen kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine in Abzugsrichtung der Vliesbahn nach der Schneideeinrichtung angeordnete Umlenkeinrichtung für die Vliesbahn aufweist, die über einen Rahmen mit dem Gestell verbunden ist und in der Höhe verstellbar angeordnet werden kann.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen vom Gestell demontierbar angebracht ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Umlenkeinrichtung für die Vliesbahn durch Änderung der Länge des Rahmens höhenverstellbar ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkeinrichtung eine drehbar gelagerte Walze aufweist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mindestens einen Motor aufweist, der die zu tapezierende Vliestapete nachzieht und mit gleichmäßiger Kraft und/oder gleichmäßiger Geschwindigkeit an die zu tapezierende Fläche führt, wobei der Motor mit einer Fernbedienung steuerbar ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung so ausgebildet ist, dass der Abstand zwischen der Umlenkeinrichtung und der Schneideinrichtung verstellbar ist und die Vorrichtung eine Skala aufweist, die die Einstellung des Abstandes zwischen der Umlenkeinrichtung der Schneideinrichtung in Abhängigkeit vom Abstand zwischen der Umlenkeinrichtung und der Kante einer zu tapezierenden Decke ermöglicht.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneideinrichtung einen entlang einer Führung bewegbares Messer besitzt.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Bekleistern der Vliesrolle einen Vliesklebertank umfasst, in dem die Vliesrolle eingelegt werden kann, und wobei bevorzugt der Kleber beim Austritt auf der zu tapezierenden Vliestapete gleichmäßig verteilt wird.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung beweglich ist und an der Unterseite Rollen aufweist, die - um 360° drehbar sind, - manuell entfernbar sind, wobei mindestens eine Rolle feststellbar ist.
DE102021119705.8A 2021-07-29 2021-07-29 Vorrichtung zum Tapezieren Pending DE102021119705A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN116852904A (zh) * 2023-06-24 2023-10-10 西安交通大学城市学院 一种古法装裱的画作刷浆设备

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