DE2924668C2 - Verfahren zum Anbringen einer Randschiene am Rolladenkasten, sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Anbringen einer Randschiene am Rolladenkasten, sowie Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/02—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
- E06B9/08—Roll-type closures
- E06B9/11—Roller shutters
- E06B9/17—Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
- E06B9/17007—Shutter boxes; Details or component parts thereof
- E06B9/17015—Shutter boxes; Details or component parts thereof made of at most two pieces; Front opening details
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- E06B9/02—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
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- E06B9/17—Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
- E06B2009/17069—Insulation
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Description
Die Erfindung bezieht sich in erster Linie auf ein Verfahren zum Anbringen einer Randschiene am freien Kastenschenkelrand
eines Rolladenkastens nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
In einer älteren, durch die DE-OS 27 26 631 offengelegten
Patentanmeldung ist ein Verfahren dieser Art beschrieben, bei dem die Randschiene nach Einschneiden
der Nut in die Innenschale in Längsrichtung des Kastens aufgeschoben wird.
Aus dem DE-GM 77 16 491 ist ein Rolladenkasten bekannt, der als Abschnitt eines aus Füllmaterial und
Bindemittel gepreßten U-förmigen Profilstranges hergestellt
ist. Auf die freien Schenkelränder des Kastenprofils sind Randschienen aufgesetzt, die eine nach innen
gelichtete, in das Kastenmaterial eindringende Kante aufweisen. Diese Randschienen werden schon
beim Verprcssen des Rolladenkastcnmaterials angeformt,
so daß eins verpreßte Material beim Verformen
die Randschienen ausfüllt. Dieses Verfahren, eine Randschiene
an einem Rolladenkasten anzubringen, läßt sich ,nil einen Kasten mit einer harten Innenschalc nicht
anwenden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches und wirtschaftlich durchführbares Verfahren zum
Anbringen von Randschienen auf Rolladeiikästen mit harter Innenschale anzugeben bei dem die Randschienen
fest und genau verankert sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 beanspruchten Maßnahmen gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Randschiene einfach unter Aufspreizen senkrecht auf
Hi den Kastenlängsrand aufgedrückt. Der Rastflansch springt nach Erreichen der gewünschten Lage der
Randschiene in die in die Innenschale eingeschnittene Nut ein und fixiert die Randschiene in der gewünschten
Lage, da sie sich formgenau in einer bearbeiteten Ausnehmung eines formsteifen Werkstoffs abstützt. Mehrere
Rolladenkasten-Abschnitte können fluchtend hintereinandergelegt mit durchgehenden Randschienen versehen
werden. Dadurch ist es möglich, einen übriggebliebenen Abschnitt eines Roüadenkastens an eine
Normlänge anzustückeln, wofür nur die Randschienen eine entsprechende Länge zu besitzen brauchen. Die
exakt sitzende Randschiene gewährleistet hier eine gute Verbindung im Randbereich.
Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens geht aus Anspruch 2 hervor. Auf diese Weise genügt eine relativ schwache Kidft zum Aufdrücken
(!er Randschiene, da diese nicht über ihre gesamte Länge in einem Zug auf den Kastenschenkelrand
aufgebracht wird. Dazu wird die Randschiene an einem
jo Ende, zweckmäßigerweise von Hand, angesetzt, wobei
sie sich an diesem Ende so weit aufspreizt, daß das weitere,
fortlaufende Aufdrücken verhältnismäßig einfach ist.
Das Anbringen an beiden Kastenschenkelrändern
r> kann in besonders rationeller Weise in einem Arbeitszug durchgeführt werden.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung /um Durchführen des Verfahrens wie sie im Anspruch 3 angegeben
ist. Mit dieser Vorrichtung können Randschicht nen besonders einfach und rasch auf Rollenkasten
aufgebracht werden. F.s ist nur eine Bedienungsperson notwendig, die jeweils eine Randschiene ansetzt und
dann den Antrieb der Vorrichtung in Gang setzt. Da die Reibung im wesentlichen nur zwischen dem Rastflansch
und der harten Oberfläche der Innenschale stattfindet, kann das Verfahren rasch und ohne besondere Sorgfalt,
d. h. auch von einem angelernten Arbeiter, durchgeführt werden.
Für die Praxis ist im besonderen eine Vorrichtung geeignet, wie sie schließlich in Anspruch 4 gekennzeichnet
ist. Die Bedienungsperson braucht hier nur den Rollladenkasten auf den Rollentisch aufzusetzen, die Randschienen
danach anzusetzen und den Antrieb für den Rollentisch in Gang zu setzen. Das Schneid- oder Fräs-
5-i werkzeug schneidet dann die Längsnut, während die
Aufdrückrolle nachfolgend die Randschiene ordnungsgemäß festlegt. Selbstverständlich kann die Vorrichtung
zum gleichzeitigen Schneiden von zwei Nuten und Aufdrücken von zwei Randschienen ausgelegt sein. Dar-
mi über hinaus können mehrere Abschnitte von Rolladenkästen,
wie erwiihnt, unmittelbar aneinanderstoßend auf den Rollentisch aufgebracht und dann mit durchgehenden
Randschienen /u einer Rolhidenkiisiencinhcit verbunden
werden. Da der jeweils wirhergehende RoIIa-
h'i dcnkasiiMiabschniti die schräg nach oben stehende
Randschiene aufspreizt, gleitet diese ohne Schwierigkeit über den Stoßbercich zum nachfolgenden Rolladcnkastenabschnitt
hinweg.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine Stirnansicht eines Teiles des Rolladenkastens
mit einer ersten Ausführungsform der zum Aufdrücken bereitgehaltenen Randschiene.
F i g. 2 eine weitere Ausführungsform der Randschiene vor dem Aufdrücken,
F i g. 3 eine weitere Ausführungsform der Randschiene vor dem Aufdrücken,
F i g. 4 ein Detail der spreizbaren Randschiene,
F i g. 5 die Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
beim Aufdrücken der Randschiene auf den Kastenschenkelrand, und
Fig.6 einen Längsschnitt entsprechend der Linie V-V gemäß F i g. 5.
Ein Rolladenkasten 1 gemäß Fig. 1 und 5 besteht im
wesentlichen aus U-förmig aneinandergefügten Leichtbauplatten 2, in welche innenseitig eine im Querschnitt
ebenfalls etwa U-förmige Innenschale 3 e:ngesetzt und durch eine Kunststoffausschäumung 12 festgelegt ist.
Der Rolladenkasten 1 besitzt Kastenschenkel 4. An der Innenseite der Innenschale 3 eines Kastenschenkels 4 ist
eine in Kastenlängsrichtung verlaufende Nut 5 eingeschnitten, die im Abstand zum freien Kastenschenkelrand
parallel zu diesem verläuft. Die Nut 5 besitzt eine Tiefe, die geringer ist, als die Dicke der Innenschale 3.
Auf den freien Kastenschenkelrand wird eine Randschiene 6a in Richtung eines Pfeiles 7, d. h. senkrecht
zum Kastenschenkelrand und in etwa parallel zur Ebene des Kastenschenkels 4, aufgedrückt. Die Randschiene 6a
kann mit einem Putzsteg 8 versehen sein, der später zur Abstützung einer an der Außenseite des Kastenschenkels
4 aufgebrachten Putzschicht dient. Die Randschiene 6a ist von U-förmigem Querschnitt und besitzt einen
inneren Schenkel 9 und einen äußeren Schenkel 10. wobei der innere Schenkel 9 mit einem einwärts ragenden
Rastflansch 11 versehen ist. Beim Aufdrückender Randschiene
6a in Richtung des Pfeiles 7 werden die beiden Schenkel 9 und 10 auseinandergespreizi. was durch eine
gewählte Materialelastizität ermöglicht ist, wobei der Rastflansch 11 an der Innenseite der Innenschale entlanggleitet,
bis er schließlich in die Nut 5 einrastet. Die Randschiene 6a sitzt dann satt auf dem Kastenschenkelrand
auf und wird form- und kraftschlüssig auf diesem verankert.
F i g. 2 zeigt eine andere Ausführungsform der Randschiene 66, deren zweiter Schenkel 106 so weit zum
Schenkel 96 hin versetzt ist, daß er beim Aufdrücken der Randschiene 66 in die Kunststoffausschäumung 12 zwischen
der Innenschale 3 und der Leichtbauplatte hineingedrückl wird, so daß üie Ranuschiene 6ö sich im wesentlichen
nur an der gestaltfesten Innenschale 3 abstützt. Die Randschiene 66 wird ebenfalls bis ?um Einrasten
des Rastflansches 11 in die Nut 5 auf den Kastenschenkelrand
aufgedrückt.
In F i g. 3 ist eine weitere Ausführungsform der Randschiene
6c erkennbar, bei der der eine Profilschenkel 10c mit einer schräg nach außen weisenden Abbiegung
13 versehen ist, welche das Aufsprengen der Randschiene 6c erleichtern soll und eine Beschädigung der relativ
empfindlichen Außenseite der Leichtbauplatte des Kastenschenkels 4 vermeidet. Die Abbiegung 13 wird ohnedies
durch die nachträglich aufzubringende Putzschicht verdeckt.
F i g. 4 zeigt, daß der Schenkel 9 mit seinem Rastflansch
11 einen Winkel von annähernd 90° einschließt.
Abändernd dazu kann der Rüstflansch (wie bei 14 strichliert
angedeutet) mit dem Schenkel 9 einen spitzen Winkel λ einschließen. Mit Hilfe des widerhakenartig verlaufenden
Rastflansches wird nicht nur das Aufdrücken und das dabei notwendige Aufspreizen der Randschiene
erleichtert, sondern die Randschiene findet auch einen noch festeren Halt am Kastenschenkelrand und läßt sich
nun.iehr schwer abziehen.
Aus den F i g. 5 und 6 ist die Vorrichtung ersichtlich,
mit welcher Randschienen rasch und einfach aufgedrückt werden können. Die Vorrichtung besteht aus einem
Rollentisch 15, dessen Rollen mitteis Lagerteile 16 gelagert und mit einem Drehantrieb 17 in Drehung versetzbar
sind. Auf die jeweilige Breite des Rolladenkastens 1 abgestimmt sind oberhalb der Rollen Führungen
oder Halterungen 18 angeordnet, die ein seitliches Verrutschen des Rolladenkastens 1 verhindern. Auf den
Reuen liegt mit seiner späteren Oberseite der Rolladenkasten
1, so daß sich seine beiden Kastenschenkel 4 nach oben erstrecken. Von oben greift ein Schneid- oder
Fräswerkzeug 19 in das Innere des Rolladenkastens 1, das die Nut 5 ausfräst. Das Werkzeug ist an einer Halterung
20 abgestützt und kann — nicht dargestellt — beliebig einjustiert werden. Selbstverständlich könnte
auch ein entsprechend größeres Werkzeug verwendet werden, das gleichzeitig in beide Innenseiten der Innenschale
jeweils eine Nut einschneidet. In Transportrichtung der Rollen des Rollentisches 15 vor dem Werkzeug
ist eine Andrückrolle 21 in einer Halterung 22 abgestützt, die unmittelbar dem freien Kastenschenkelrand
zugeordnet ist. Sie steht in einem der Profilstärke der Randschiene 6a entsprechenden Abstand oberhalb des
Kastenschenkelrandes. Die Randschiene 6a wird am Anfang des Rolladenkastens 1 (Fi g. 6, rechte Seite) auf
den Kastenschenkel unter einem leichten Winkel aufgedrückt bis der Rastflansch 11 in die Nut einrastet. Von
diesem Bereich aus erstreckt sich die Randschiene 6a dann schräg nach oben. Sobald die Rollen des Rollentisches
15 nach dem Ansetzen der Randschiene 6a wieder in Gang gesetzt werden, wird der Rolladenkasten 1 in
Richtung eines Pfeiles unter der Aufdrückrolle 21 durchgeschoben, wobei diese die Randleiste 6a fortlaufend
so weit aufdrückt, bis der Rastflansch 11 in der Nut 5 eingerastet ist. Bei dieser Bewegung schneidet gleichzeitig
das Schneid- oder Fräswerkzeug 19 die Nut bis zum Ende des Rolladenkastens fertig.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zum Anbringen einer im Querschnitt etwa U-förmigen Randschiene an zumindest einem
der freien Kastenschenkelränder eines Rolladenkastens, der eine im Querschnitt etwa U-förmige Außenschale
aus Leichtbauplatten und eine im Querschnitt entsprechend geformte Innenschale aus
Holzhartfaserplatten od. dgl. aufweist, in deren Innenseite eine längsdurchgehende Nut eingeschnitten
und ein einwärts gerichteter Rasiflansch der Randschiene in die Nut gebracht werden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Randschiene (6a bzw. 66 bzw. 6c) unter elastischem Spreizen
senkrecht auf den Kastenschenkelrand bis zum Einrasten des Rastflansches (11) in die Nut (5) aufgedrückt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randschiene (6a bzw. 66 bzw. 6c)
an einem Ende des Kastenschenkelrandes schräg angesetzt und dann parallel zur Ebene des Kastenschenkels
mit Hilfe einer in Längsrichtung des Kastenschenkelrandes wandernden Druckkraft fortlaufend
aufgedrückt wird.
3. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2. gekennzeichnet durch eine
Auflage für mindestens einen Rolladenkasten (1). der eine Nutschneideinrichtung (19) und eine Aufdrückeinrichtung
(21) zugeordnet sind, und durch eine Bewegungseinrichtung für eine Relativbewegung zwischen
dem Rolladenkastcn (1) und den beiden anderen Einrichtungen in Längsrichtung des Rolladenkastens(l).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflage ein Rollentisch (15) ist, der mit Haltevorrichtungen (18) für wenigstens einen
Rolladenkasten (1) verschen ist, außerdem Halterungen
(20, 22) für ein Schneid- oder Fräswerkzeug (19) sowie für zumindest eine Andrückrolle (21) und ein
Drehantrieb (17) für die Rollen des Rollentisches (15) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792924668 DE2924668C2 (de) | 1979-06-19 | 1979-06-19 | Verfahren zum Anbringen einer Randschiene am Rolladenkasten, sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792924668 DE2924668C2 (de) | 1979-06-19 | 1979-06-19 | Verfahren zum Anbringen einer Randschiene am Rolladenkasten, sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2924668A1 DE2924668A1 (de) | 1981-01-08 |
DE2924668C2 true DE2924668C2 (de) | 1985-05-23 |
Family
ID=6073568
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792924668 Expired DE2924668C2 (de) | 1979-06-19 | 1979-06-19 | Verfahren zum Anbringen einer Randschiene am Rolladenkasten, sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2924668C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3709490A1 (de) * | 1986-03-22 | 1987-10-08 | Augsburger Ver Ziegelwerke | Vorgefertigter rolladenkasten aus aneinanderstossenden ziegelformsteinen, sowie verfahren zur herstellung desselben |
US6298647B1 (en) | 1999-08-13 | 2001-10-09 | W. Schlafhorst Ag & Co. | Yarn-connecting device for a cheese-producing textile machine |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7716491U1 (de) * | 1977-05-25 | 1977-09-22 | Grau, Hans, 7150 Backnang | Rolladenkasten |
DE2726631A1 (de) * | 1977-06-14 | 1978-12-21 | Prix Wiehofsky & Drexl | Verfahren zur halterung von putzschienen an rolladenkaesten ohne befestigungsmittel |
-
1979
- 1979-06-19 DE DE19792924668 patent/DE2924668C2/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3709490A1 (de) * | 1986-03-22 | 1987-10-08 | Augsburger Ver Ziegelwerke | Vorgefertigter rolladenkasten aus aneinanderstossenden ziegelformsteinen, sowie verfahren zur herstellung desselben |
DE3709490C2 (de) * | 1986-03-22 | 1999-01-21 | Augsburger Ver Ziegelwerke | Vorgefertigter Rolladenkasten mit aneinanderstossenden Ziegelformsteinen |
US6298647B1 (en) | 1999-08-13 | 2001-10-09 | W. Schlafhorst Ag & Co. | Yarn-connecting device for a cheese-producing textile machine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2924668A1 (de) | 1981-01-08 |
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