DE3542050C2 - - Google Patents
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- DE3542050C2 DE3542050C2 DE19853542050 DE3542050A DE3542050C2 DE 3542050 C2 DE3542050 C2 DE 3542050C2 DE 19853542050 DE19853542050 DE 19853542050 DE 3542050 A DE3542050 A DE 3542050A DE 3542050 C2 DE3542050 C2 DE 3542050C2
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01D—CONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
- E01D21/00—Methods or apparatus specially adapted for erecting or assembling bridges
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01D—CONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
- E01D2101/00—Material constitution of bridges
- E01D2101/20—Concrete, stone or stone-like material
- E01D2101/24—Concrete
- E01D2101/26—Concrete reinforced
-
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- E01D2101/20—Concrete, stone or stone-like material
- E01D2101/24—Concrete
- E01D2101/26—Concrete reinforced
- E01D2101/28—Concrete reinforced prestressed
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- On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Rüstung zur Herstel
lung von Überbauten, die abschnittsweise aus Stahl
beton oder Spannbeton herstellbar und auf Tragwerk
stützen aufgelagert sind, mit vorzugsweise zwei im
Querabstand voneinander angeordneten Rüstträgern
für eine Schalung und mit einem auf den bereits be
tonierten Überbau auf Schienen verfahrbaren Wagen,
der zwei biegesteife Vorfahrhänger aufweist, an
welchen die Rüstträger an ihrem hinteren Ende abge
fangen sind.
Aus der DE-PS 15 34 453 ist eine Rüstung der ge
nannten Art bekannt, welche zwei quer zur Längs
richtung der Überbauten beabstandet angeordnete
Rüstträger aufweist. Jeder Rüstträger besteht aus
einem Hauptträger für die Aufnahme der jeweiligen
Schalung sowie einem zur Verlängerung nach vorn
auf die nächste Tragwerkstütze gerichteten Balan
cierträger. Nach der Herstellung eines Überbauab
schnitts wird der Rüstung in Richtung auf die
nächste Tragwerkstütze verschoben, wobei die Ba
lancierträger auf dieser nächsten Tragwerkstütze
zur Auflage kommen, bevor der Kippunkt von Rüst
träger, Schalung usw. die vorangehende Tragwerk
stütze erreicht. Folglich muß der in die freie
Stützweite zwischen der letztgenannten Tragwerk
stütze und der nächstfolgenden Tragwerkstütze
hineinragende Teil des Rüstträgers länger sein als
die halbe Stützbreite. Ferner muß der Rüstträger,
und zwar dessen Hauptträger, stark dimensioniert
sein, um das Kragmoment aufnehmen zu können, wel
ches kurz vor dem Erreichen der nächstfolgenden
Tragwerkstütze gegeben ist.
Ferner ist aus der AT-PS 2 98 553 eine Rüstung zur
abschnittsweisen Herstellung von auf Tragwerkstüt
zen aufgelagerten Überbauten bekannt, deren Rüst
träger bzw. Längsträger mittels einer Anzahl von
Quertraversen miteinander verbunden sind. Die
Rüstung wird beim Verschieben mittels Rollen an
der Unterseite des fertig betonierten Überbaus
abgefangen, um beim Auffahren des Kippunktes auf
die vorangehende Tragwerkstütze eine sichere Auf
lagerung zu erhalten und ein Abkippen zu vermei
den. Aufgrund der relativ großen Anzahl der Quer
traversen ist das Verschieben sehr zeitaufwendig
und umständlich, da die Quertraversen nacheinander
beim Erreichen der vorangehenden Tragwerkstütze
gelöst und nachfolgend wieder mit den Rüstträgern
zu verbinden sind.
Demgegenüber liegt vorliegender Erfindung die Aufgabe
zugrunde, die Rüstung der eingangs genannten Art da
hingehend weiterzubilden, daß neben nach unten wirken
den Kräften auch Horizontalkräfte, Querkräfte
auch vertikal nach oben gerichtete Kräfte in den
Überbau abgeleitet werden, wobei die abhebenden Kräfte vom Rüst
träger auf den Wagen übertragen werden, wenn der Kipp
punkt der gesamten Rüstung beim Vorfahren erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Rüstung
der eingangs genannten Gattung durch die im Anspruch 1
angegebenen kennzeichnenden Merkmale gelöst.
Besondere Ausführungsformen sind dadurch gekennzeichnet,
daß die Gelenklager am unteren Ende der Vorfahr
hänger und/oder am oberen, insbesondere äußeren
Teil der Rüstträger angeordnet sind, und daß etwa
in halber Höhe der Vorfahrhänger je ein Quergelenk
vorgesehen ist, das nach Lösen einer Strebe Längsbe
wegungen und Verdrehungen des Rüstträgers zwanglos
gestattet,
daß der Vorfahrhänger mittels einer Führung be züglich des Wagens in vertikaler Richtung verschieb bar angeordnet ist,
daß der Vorfahrhänger nach oben über den Wagen hinausragt, und daß eine oben auf dem Wagen ange ordnete Presse an einem des Vorfahrhängers angreift,
daß die Schienen mittels Zuganker mit dem Überbau verbunden sind, wobei die Zuganker im Bereich innerhalb der Überbau stege des Überbaus angeordnet sind, und daß die Zuganker an Querträgern angreifen, mittels welcher die Schienen miteinander ver bunden sind.
daß der Vorfahrhänger mittels einer Führung be züglich des Wagens in vertikaler Richtung verschieb bar angeordnet ist,
daß der Vorfahrhänger nach oben über den Wagen hinausragt, und daß eine oben auf dem Wagen ange ordnete Presse an einem des Vorfahrhängers angreift,
daß die Schienen mittels Zuganker mit dem Überbau verbunden sind, wobei die Zuganker im Bereich innerhalb der Überbau stege des Überbaus angeordnet sind, und daß die Zuganker an Querträgern angreifen, mittels welcher die Schienen miteinander ver bunden sind.
Weitere besondere Ausführungsformen sind dadurch
gekennzeichnet,
daß der Wagen Führungselemente in Form von Gleit schlitten oder Rollen aufweist, welche die zweck mäßig unter dem Oberflansch der entsprechend einem T-Profil oder halbseitig geschlossenen Doppel-T-Profil ausgebildete Schiene an der Unterseite angreifen, und aufgrund der Längenausdehnung die Einspannung und Druckstabilisierung der Vorfahrhänger garantieren und daß am Vorfahrhänger eine längenverstellbare Strebe angeordnet ist, die vom Quergelenk zum Rüstträger läuft. Die Lösung der gestellten Aufgabe beinhaltet somit unter anderem, daß die für den Vorfahrzustand benötigten Tragelemente als druck- und biegesteife Vorfahrhänger ausgebildet sind und daß die Schienen auf dem Überbau sowie der Wagen auf den Schienen zur Übertragung neben den nach unten wirkenden Lasten auch Horizontalkräfte quer und insbesondere vertikal nach oben gerichteten Zugkräften ausgeführt sind. Die Gesamtkonstruktion aus Wagen und Hänger stellt somit eine biegesteife, höhenmäßige variable Einheit dar.
daß der Wagen Führungselemente in Form von Gleit schlitten oder Rollen aufweist, welche die zweck mäßig unter dem Oberflansch der entsprechend einem T-Profil oder halbseitig geschlossenen Doppel-T-Profil ausgebildete Schiene an der Unterseite angreifen, und aufgrund der Längenausdehnung die Einspannung und Druckstabilisierung der Vorfahrhänger garantieren und daß am Vorfahrhänger eine längenverstellbare Strebe angeordnet ist, die vom Quergelenk zum Rüstträger läuft. Die Lösung der gestellten Aufgabe beinhaltet somit unter anderem, daß die für den Vorfahrzustand benötigten Tragelemente als druck- und biegesteife Vorfahrhänger ausgebildet sind und daß die Schienen auf dem Überbau sowie der Wagen auf den Schienen zur Übertragung neben den nach unten wirkenden Lasten auch Horizontalkräfte quer und insbesondere vertikal nach oben gerichteten Zugkräften ausgeführt sind. Die Gesamtkonstruktion aus Wagen und Hänger stellt somit eine biegesteife, höhenmäßige variable Einheit dar.
Die erfindungsgemäße Rüstung zeichnet sich durch
eine zweckmäßige Konstruktion und einen geringen
Materialeinsatz aus, wobei ferner eine einfache
Handhabung und Bedienbarkeit gegeben ist. Der bzw.
die Rüstträger werden beim und nach dem Überfahren
des Kippunktes im Gegensatz zu den bisher bekannt
gewordenen Konstruktionen nicht an der Unterseite
des fertigen Überbaus abgefangen, sondern es er
folgt über die druck- und biegesteifen Vorfahrhän
ger eine Abfangung im Bereich der Oberseite des
Überbauträgers, wobei dort die Schienen sowie die
Verbindung zum Wagen zur Aufnahme auch
von vertikal nach oben gerichtete Zugkräften
ausgebildet sind. Darüber hinaus erfolgt auch eine
seitliche Abfangung, so daß auch Horizontal
kräfte quer zuverlässig von der Rüstung auf den
fertigen Überbau übertragbar sind. Beim Vorschub
entfallen daher aufwendige Maßnahmen, die bisher
zur Abfangung an der Unterseite des Überbaus not
wendig waren. Querträger, Pressen oder sonstige
Mittel müssen nicht mehr im Bereich der zu überfah
renden Tragwerkstütze gelöst und wieder verbunden
werden. Es entfallen zusätzliche Lagerungen,
Schienen oder ähnliches im Bereich der Unterseite.
Erfindungsgemäß werden die sowieso oben auf dem
Überbau vorhandenen Schienen derart in dem Überbau
verankert, daß Zugkräfte und Horizontalkräfte quer
aufgenommen werden. Je
nach Stellung der Rüstung vor bzw. nach Über
schreiten des Kippunktes werden entweder Druck
kräfte oder im Rahmen der Erfindung Zugkräfte
übernommen. Entsprechendes gilt auch für die Ver
bindung zwischen Wagen und Schiene und die inso
weit vorgesehenen Rollen oder weitere Führungs
mittel.
In einer besonderen Ausgestaltung ist der Vorfahrhänger
etwa in halber Höhe, unterhalb
der Führungen mit einem Quergelenk ausgestattet, das beim
Lösen der Strebe zwängungsfreie Längsbewegungen und Dreh
winkel des Rüstträgers gestattet.
In einer weiteren Ausgestaltung ist der Vorfahr
hänger bezüglich des Wagens mittels einer Führung
in vertikaler Richtung verschiebbar angeordnet.
Hierdurch wird die Einstellung und Ausrichtung des
insbesondere mittels einer hydraulischen Presse
auf den Wagen oben abgefangenen Vorfahrträgers
ermöglicht.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine seitliche Ansicht der Rüstung beim
Vorfahren in die Kragstellung und
Fig. 2 vergrößert und schematisch einen Schnitt
entlang Schnittlinie II gemäß Fig. 1.
Fig. 1 zeigt in einer seitlichen Ansicht schema
tisch zwei Tragwerkstützen 2, welche einen Abstand
4 von beispielsweise etwa 60 m aufweisen. Auf die
sen beiden Tragwerkstützen 2 ist ein Abschnitt eines
zuvor betonierten Überbaus 6 in gewohnter
Weise aufgelagert. Auf dem Überbau 6 befinden sich
zwei quer zur Zeichenebene beabstandet angeordnete
Fahrschienen 8, längs welcher ein Wagen 10 ver
fahrbar ist. Der Wagen 10 dient zur Abfangung des
hinteren Endes vom Rüstträger 12. Zu beiden Seiten
des Überbaus 6 befindet sich je ein entsprechend
ausgebildeter Rüstträger 12. Der Rüstträger 12 ist
mittels eines Gelenklagers 14 an einem druck- und
biegesteifen Vorfahrhänger 16 des Wagens 10 befe
stigt. Über den Vorfahrhänger 16 werden auch vertikal
nach oben gerichtete Kräfte vom Rüstträger 12 auf
den Wagen 10 übertragen, wenn der Kippunkt der
gesamten Rüstung samt Schalung 17 beim Vorfahren
die in der Zeichnung rechts dargestellte Tragwerk
stütze 2 erreicht. In der dargestellten Position,
welche das hintere Ende der Rüstung und somit auch
der Kippunkt von der rechts dargestellten Trag
werkstütze 2 noch relativ weit beabstandet ist,
hängt der Rüstträger 12 mit seinem hinteren Ende
über den Vorfahrhänger 16 an dem Wagen 10, wobei
der Vorfahrhänger 16 auf Zug beansprucht wird. Es
ist ferner eine im betonierten Zustand gelöste
Strebe 18 vorgesehen, mittels welcher Druck- und
Zugkräfte vom Rüstträger 12 auf den Vorfahrhänger 16
übertragbar sind.
An der in Fig. 1 rechts dargestellten Tragwerk
stütze 2 ist eine Auflagerkonsole 20 für die
Rüstung vorgesehen. Hat der am vorderen Ende des
Rüstträgers 12 angeordnete Balancierträger 22 bei
Vorschub die nächstfolgende Tragwerkstütze 2 er
reicht und ist mit einer Traverse 26 vorläufig
aufgelagert, so wird die Auflagerkonsole 20 von
der vorhergehenden Tragwerkstütze 2 gelöst und auf
die nächstfolgende verfahren. Hierzu weist der
Rüstträger 12 und der Belancierträger 22 an seiner
Unterseite eine durchgehende Schiene 24 auf, in
welche geeignete Rollen oder weitere Führungsmit
tel der Auflagerkonsole 20 eingreifen. Mittels der
vorderen Traverse 26 sind die beiden quer zur
Zeichenebene beabstandeten Balancierträger 22
miteinander verbunden.
Fig. 2 zeigt die beiden seitlich unterhalb des
fertigen Überbaus 6 befindlichen Rüstträger 12,
welche jeweils mittels des zugeordneten druck- und
biegesteifen Vorfahrhänger 16 seitlich am Wagen
10 angeordnet sind. Es sind hier die beiden Fahr
schienen 8 gut zu erkennen, welche mittels Quer
träger 28 miteinander verbunden und als Doppel-T-
Profile ausgebildet sind. In Längsrichtung, also
senkrecht zur Zeichenebene, ist eine Anzahl derar
tiger Querträger 18 beabstandet vorgesehen. Die
Querträger 28 sind mittels Zuganker 30 im Überbau 6
und zwar zwischen dessen Überbaustegen 31 veran
kert. Der Wagen 10 ist mittels Rollen 32 oben auf
den Fahrschienen 8 aufgelagert. Im Rahmen der
Erfindung weist der Wagen 10 ferner Führungselemente
34 auf, die an der Unterseite der Fahrschiene 8
angreifen. Aufgrund dieser Führungselemente 34 sowie
der erläuterten Verankerung der Schienen 8 können
somit auch Zugkräfte vom Wagen 10 auf den Überbau
6 nach Erreichen des Kippunktes übertragen wer
den.
Der Vorfahrhänger 16 ist mittels einer Presse 36,
die ebenfalls zur Übertragung von Druck- sowie
Zugkräften geeignet ist, auf dem Wagen 10 abgefan
gen. Der Wagen 10 weist ferner eine Führung 38
auf, welche ein Absenken bzw. Anheben des Vor
fahrhängers 16 ermöglicht. Der Rüstträger 12 ist
ferner mittels eines Betonierhängers 40 sowie
einer Presse 42 verbunden. Mit der Strebe 18, die
unterhalb der Führungen 38 in Höhe eines Quergelenkes
44 am Vorfahrhänger 16 angeschlossen ist, erfolgt eine
Übertragung von Längskräften zwischen dem Wagen 10 und
dem Rüstträger 12.
Claims (8)
1. Rüstung zur Herstellung von Überbauten, die abschnitts
weise aus Stahlbeton oder Spannbeton herstellbar und auf
Tragwerkstützen aufgelagert sind, mit vorzugsweise zwei
im Querabstand voneinander angeordneten Rüstträgern
für eine Schalung und mit einem auf dem bereits beto
nierten Überbau auf Schienen verfahrbaren Wagen, der
zwei biegesteife Vorfahrhänger aufweist, an welchen
die Rüstträger an ihrem hinteren Ende abgefangen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rüstträger (12) jeweils mittels eines Gelenk
lagers (14) an den Vorfahrhängern (16) des Wagens (10)
befestigt sind und, daß die Rüstträger (12) mit den
Vorfahrhängern (16), der Wagen (10) mit den Schienen (8)
und diese mit dem Überbau (6) derart verbunden sind, daß
nach oben gerichtete Kräfte aus den Rüstträgern (12)
über den Wagen (10) und die Schienen (8) in den Überbau
(6) eingeleitet werden.
2. Rüstung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gelenklager (14) am unteren Ende der Vorfahr
hänger (16) und/oder am oberen, insbesondere äußeren
Teil der Rüstträger (12) angeordnet sind, und
daß etwa in halber Höhe der Vorfahrhänger (16) je
ein Quergelenk (44) vorgesehen ist, das nach Lösen
einer Strebe (18) Längsbewegungen und Verdrehungen
des Rüstträgers (12) zwanglos gestattet.
3. Rüstung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorfahrhänger (16) mittels einer Führung (38)
bezüglich des Wagens (10) in vertikaler Richtung ver
schiebbar angeordnet ist.
4. Rüstung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorfahrhänger (16) nach oben über den Wagen (10) hinausragt, und
daß eine oben auf dem Wagen (10) angeordnete Presse (36) an einem Arm (37) des Vorfahrhängers (16) angreift.
daß der Vorfahrhänger (16) nach oben über den Wagen (10) hinausragt, und
daß eine oben auf dem Wagen (10) angeordnete Presse (36) an einem Arm (37) des Vorfahrhängers (16) angreift.
5. Rüstung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schienen (8) mittels Zuganker (30) mit dem Über
bau (6) verbunden sind, wobei die Zuganker (30) im
Bereich innerhalb der Überbaustege (31) des Überbaus (6)
angeordnet sind.
6. Rüstung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuganker (30) an Querträgern (28) angreifen,
mittels welcher die Schienen (8) miteinander verbunden
sind.
7. Rüstung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Wagen (10) Führungselemente in Form von Gleit
schlitten oder Rollen (34) aufweist, welche die zweck
mäßig unter dem Oberflansch der entsprechend einem
T-Profil oder halbseitig geschlossenen Doppel-T-Profil
ausgebildete Schiene (8) an der Unterseite angreifen,
und aufgrund der Längenausdehnung die Einspannung und
Druckstabilisierung der Vorfahrhänger (16) garantieren.
8. Rüstung nach einem der Ansprüche 2 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Vorfahrhänger (16) eine längenverstellbare Strebe
(18) angeordnet ist, die vom Quergelenk (44) zum Rüst
träger (12) verläuft.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853542050 DE3542050A1 (de) | 1985-11-28 | 1985-11-28 | Ruestung zur herstellung von ueberbauten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853542050 DE3542050A1 (de) | 1985-11-28 | 1985-11-28 | Ruestung zur herstellung von ueberbauten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3542050A1 DE3542050A1 (de) | 1987-06-04 |
DE3542050C2 true DE3542050C2 (de) | 1990-05-31 |
Family
ID=6287068
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853542050 Granted DE3542050A1 (de) | 1985-11-28 | 1985-11-28 | Ruestung zur herstellung von ueberbauten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3542050A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN111270612B (zh) * | 2020-02-14 | 2021-08-17 | 重庆城建控股(集团)有限责任公司 | 大跨度t梁架桥机过跨汽车吊机前端辅助过孔方法 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT298553B (de) * | 1966-05-04 | 1972-05-10 | Rella & Co Bauges | Einrichtung zum abschnittsweisen Herstellen eines auf Pfeilern gelagerten Bauwerkes, insbesondere einer mehrfeldrigen Brücke aus Stahlbeton oder Spannbeton |
NO135071B (de) * | 1974-12-02 | 1976-10-25 | Furuholmen Ingenior Thor A S |
-
1985
- 1985-11-28 DE DE19853542050 patent/DE3542050A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3542050A1 (de) | 1987-06-04 |
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