DE2902381C2 - Verfahren zum Bau einer Brücke aus Stahl- oder Spannbeton und Hilfsträger zum Durchführen des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Bau einer Brücke aus Stahl- oder Spannbeton und Hilfsträger zum Durchführen des VerfahrensInfo
- Publication number
- DE2902381C2 DE2902381C2 DE19792902381 DE2902381A DE2902381C2 DE 2902381 C2 DE2902381 C2 DE 2902381C2 DE 19792902381 DE19792902381 DE 19792902381 DE 2902381 A DE2902381 A DE 2902381A DE 2902381 C2 DE2902381 C2 DE 2902381C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- superstructure
- support
- auxiliary carrier
- supporting
- auxiliary
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01D—CONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
- E01D21/00—Methods or apparatus specially adapted for erecting or assembling bridges
- E01D21/06—Methods or apparatus specially adapted for erecting or assembling bridges by translational movement of the bridge or bridge sections
- E01D21/065—Incremental launching
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Bridges Or Land Bridges (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bau einer Brücke aus Stahl- oder Spannbeton, vornehmlich einer
Brücke über eine größere Zahl gleicher Felder, bei der der Überbai? in einer hinter dem Widerlager angeordneten
Fertigungsanlage abschnittsweise hergestellt und über die Auflager in die Endlage eingeschoben wird,
wobei Maßnahmen zur Verminderung der beim
Vorschieben entstehenden Stützmomente getroffen werden.
Bekannt ist es, den Überbau einer Brücke hinter einem Widerlager herzustellen und einzuschieben.
Dabei setzen Eigengewicht und Querschnittsform des Überbaus und die sich daraus ergebenden Beanspruchungen
im Bauzustand Grenzen für die mit freier Auskragung des Überbaus überfahrbaren Stützweiten.
Um diese Stützweiten zu vergrößern, wurde der vorgeschobene frei auskragende Überbau bereits durch
über Pylone rückwärts verankerte Abspannungen entlastet Ein anderer bereits ausgeführter Weg ist,
Hilfspfeiler bei übergroßen Stützweiten zu verwenden, die später entfernt werden.
Beim erstgenannten Verfahren besteht die Schwierigkeit, daß der Pylon mit dem Überbau mitwandert und
dabei große Vertikallasten an Stellen in den Träger einleitet, wo diese nicht direkt in ein Auflager abgeleitet
werden können und dadurch erhebliche zusätzliche Beanspruchungen im Überbau erzeugen. Das Verfahren
mit Hilfspfeilern ist nur dort anwendbar, wo die Errichtung von Hilfspfeilern überhaupt möglich ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, mit dem in jedem Fall die
Stützmomente verringert werden können, ohne daß anderweitige erhebliche Zusatzbelastungen vom Überbau
aufzunehmen wären. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß als Maßnahme zur Verminderung der
Stützmomente ein Hilfsträger, dem Überbau vorauseilend, jeweils über dem vom Überbau zu durchfahrenden
Feld in Position gebracht wird, indem er vorn auf dem dieses Feld begrenzenden Auflager und hinten auf
dem hinteren Auflager oder gleitend auf dem Überbau selbst aufgelagert wird, und daß das vordere Ende des
Überbaus jeweils von einer bestimmten Stellung bzw. Kraglänge an an den Hilfsträgern bewegbar angehängt
wird. Somit wird eine auf dem Überbauquerschnitt an der Einspannstelle am rückwärtigen Auflager entlastend
wirkende Kraft eingeleitet. Weitere Merkmale des erfindungsgemäßen Verfahrens sind Gegenstand
des Anspruchs 2.
Der Hilfsträger wirkt beim Vorschub in einem Feld erst dann mit, wenn der Überbau seine maximale freie
Auskragung erreicht hat. In dieser Stellung des Überbaus wird der Hilfsträger über den Überbau
hinweg zum nächsten Pfeiler vorgefahren und auf diesem Pfeiler abgestützt. Danach wird der Überbau an
dem Hilfsträger bewegbar angehängt. Der Vorschubvorgang wird fortgesetzt, bis der Vorbauschnabel des
Überbaus auf den Gleitlagern des nächsten Pfeilers aufgelaufen ist. Die freie Kraglänge des Überbaus wird
zweckmäßig so begrenzt, daß die in dieser Stellung an der Einspannstelle über dem Auflager wirksamen
Momente beim weiteren Vorschub nicht mehr wachsen; das durch die Aufhängekraft eingetragene Gegenmoment
kompensiert nun den Anstieg des Kragmomentes.
Die Erfindung betrifft ferner den Hilfsträger zum Durchführen des vorgenannten Verfahrens. Dieser ist
dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens die Länge eines Feldes überspannt, mit mindestens 2 Fahrwerken,
die am hinteren Ende bzw. etwa in Trägermitte angeordnet sind, auf dem Überbau bewegbar ist und an
seinem vorderen Ende mit einer Vorrichtung zum Abstützen auf dem in Vorschubrichtung vorderen
Auflager verschen ist. Vorbauschnabcl, Aufhängung und Abstützung müssen so ausgebildet und aufeinander
abgestimmt sein, daß sie sich beim Auflaufen des Vorbauschnabcls auf die Gleitlager des Pfeilerkopfes
nicht im Wege stehen. Die Vorrichtung zum Abstützen auf dem vorderen Auflager kann portalartig sein, so daß
zwischen den Stielen des Portals ein mit dem Oberbau verbundener Vorbauschnabel auf die Gleitlager des
Auflagers auflaufen kann, oder sie kann in Form einer Einzelstütze ausgebildet sein, die zwischen den Gleitlagern
auf dem Pfeiler aufsitzt, auf denen beidseitig der Stütze die gabelförmig ausgebildete Spitze des Vorbauschnabeia
auflaufen kann.
Für den weiteren Vorschub des Überbaus wird der Hilfsträger in seiner Stellung so lange festgehalten, bis
der Überbau die maximale freie Auskragung im nächsten Feld erreicht hat Um den Oberbau unter dem
Hilfsträger weiterschieben zu können, kann die Vorrichtung zum Abstützen auf dem vorderen Auflager
anhebbar bzw. verschwenkbar sein. Gleichzeitig setzt sich der Hilfsträger auf das vordeie Fahrwerk ab. Es
kann dafür zweckmäßig sein, das vordere Fahrwerk unter dem Hilfsträger innerhalb der vorderen Trägerhälfte
bewegbar auszubilden, um den Träger möglichst weit vorn und stabil auflagern zu können, oder ein
drittes ortsfestes Fahrwerk im vorderen Trägerbereich hinter der Abstützung vorzusehen, auf das sich der
Träger absetzt, wenn die Abstützung auf dem Pfeiler eingezogen wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieien
erläutert.
Fig. la bis e zeigen die Arbeitsweise des Verfahrens
zum Bau einer Brücke in verschiedenen Stadien, j»
Fig. la zeigt einen Überbau 1 mit einem Vorbauschnabel
2, einem Teilabschnitt 3 mit unvollständigem Querschnitt und den dahinterliegenden vollständig
ausgeführten Überbauabschnitt 4 in der äußersten freien Kragsteüung im Feld I. Ein Hilfsträger 5 ist über J5
dem Feld I in Stellung gebracht und stützt sich hinten mit dem Fahrwerk 6 über dem Pfeiler A auf dem
Überbau t und vorn mit der Abstützung 7 auf dem Pfeiler B ab. Der Überbau ist mit der bewegbaren
Aufhängung 8 am vorderen Ende des Vorbauschnabels am Hilfsträger 5 angehängt.
in Fig. Ib wird der Überbau 1 bis zum Pfeiler B
weiter vorgeschoben, wobei die Aufhängung 8 sich auf dem Hilfsträger 5 emlangbewegt. Wenn der Vorbauschnabel
2 auf die Gleitlager des Pfeilers B aufgelaufen ist (Fi g. Ic), wird die Abstüizung 7 angehoben (F i g. Id).
Der Hilfsträger ruht dann auf dem hinteren Fahrwerk 6 und einem vorderen Fahrwerk 9. Unter dem in dieser
Stellung festgehaltenen Hilfsträger wird der Überbau hindurch in das nächste Feld II geschoben. Wenn er
seine größte freie Auskragung erreicht hat (Fig. Ie),
wird der Hilfsträger über das Feld Il vorgezogen, die Abstützung 7 abgesenkt, der Vorbauschnabel 2 mit der
Aufhängung 8 an den Träger angehängt, und der beschriebene Arbeitsablauf kann von neuem beginnen.
Fig. 2 zeigt das Beispiel einer mittigen Einzelstütze
10 des Hilfsträger auf einem Pfeiler 11. Der Vorbauschnabel 2 is', im vorderen Teil gabelförmig
ausgebildet und kann so auf die seitlich der Einzelstütze 10 angeordneten Gleitlager 12 auflaufen. Der Vorbauschnabel
hängt mit Hängegliedern 14 an einem Wälzwagen 15, der auf dem Obergurt des Hilfsträger 5
bewegbar ist. Die Einzelstütze 10 kann in Führungen 16 mittels eines Hubwerks bis über den Profilraum des
Überbauquerschnitts 17 angehoben werden.
Fig. 3 zeigt das Beispiel einer portalartigen Abstützung
des Hilfsträger auf dem Pfeiler 11. Der Vorbauschnabel 2 kann zwischen den Stielen 18 des
Portals auf die Gleitlager 12 auflaufen. Der Überbau hängt an einem mittig angeordneten Hängeglied 19 an
Wälzwagen 20, die auf einer Rollbahn 21 im Innern des Hilfsträger 5 bewegbar sind. Die Stiele 18 sind auf dem
Obergurt des Trägers in Drehgelenken 22 schwenkbar gelagert und können so aus dem Profilraum des
Überbauquerschnitts herausgeschwenkt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zum Bau einer Brücke aus Stahl- oder Spannbeton, vornehmlich einer Brücke über eine
größere Zahl gleicher Felder, bei der der Überbau in einer hinter dem Widerlager angeordneten Fertigungsanlage
abschnittsweise hergestellt und über die Auflager in die Endlage eingeschoben wird,
wobei Maßnahmen zur Verminderung der beim Vorschieben entstehenden Stützmomente getroffen
werden, dadurch gekennzeichnet, daß als
Maßnahme zur Verminderung der Stützmomente ein Hilfsträger (5), dem Überbau (1) vorauseilend,
jeweils über dem vom Überbau (1) zu durchfahrenden Feld in Position gebracht wird, indem er vorn
auf dem dieses Feld begrenzenden Auflager und hinten auf dem hinteren Auflager oder gleitend auf
dem Überbau (1) selbst aufgelagert wird, und daß das vordere Ende des Überbaus (1) jeweils von einer
bestimmten Stellung bzw. Kraglänge an an den Hilfsträger (5) bewegbar angehängt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steifigkeit des Hilfsträgers (5) und
die Art der Aufhängung so gewählt werden, daß die am vorderen Überbauende eingeleitete Kraft etwa
so groß ist, daß die Beanspruchungen in einem Schnitt über dem jeweils rückwärtigen Auflager des
Überbaus (1) beim weiteren Vorrücken des Überbaus nicht mehr oder nur noch geringfügig wachsen.
3. Hilfsträger zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß er mindestens die Länge eines Feldes (z. B. I) überspannt, mit mindestens 2 Fahrwerken (6 und 9),
die am hinteren Ende bzw. etwa in Trägermitte angeordnet sind, auf dem Überbau (1) bewegbar ist
und an seinem vorderen Ende mit einer Vorrichtung zum Abstützen auf dem in Vorschubrichtung
vorderen Auflager versehen ist.
4. Hilfsträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Abstützen auf
dem vorderen Auflager portalartig ausgebildet ist, so daß zwischen den Stielen (18) des Portals ein mit
dem Überbau (1) verbundener Vorbauschnabel (2) auf die Gleitlager (12) des Auflagers auflaufen kann.
5. Hilfsträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Abstützen auf
dem vorderen Auflager in Form einer Einzelstütze (10) ausgebildet ist,die zwischen den Gleitlagern (12)
auf dem Pfeiler (11) aufsitzt, auf denen beidseitig der Stütze die gabelförmig ausgebildete Spitze des
Vorbauschnabels (2) auflaufen kann.
6. Hilfsträger nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum
Abstützen auf dem vorderen Auflager anhebbar bzw. so verschwenkbar ist, daß der Überbau (1)
unbehindert unter ihr hindurch weitergeschoben werden kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792902381 DE2902381C2 (de) | 1979-01-23 | 1979-01-23 | Verfahren zum Bau einer Brücke aus Stahl- oder Spannbeton und Hilfsträger zum Durchführen des Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792902381 DE2902381C2 (de) | 1979-01-23 | 1979-01-23 | Verfahren zum Bau einer Brücke aus Stahl- oder Spannbeton und Hilfsträger zum Durchführen des Verfahrens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2902381B1 DE2902381B1 (de) | 1980-03-13 |
DE2902381C2 true DE2902381C2 (de) | 1980-10-30 |
Family
ID=6061149
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792902381 Expired DE2902381C2 (de) | 1979-01-23 | 1979-01-23 | Verfahren zum Bau einer Brücke aus Stahl- oder Spannbeton und Hilfsträger zum Durchführen des Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2902381C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2750146B1 (fr) * | 1996-06-21 | 1998-12-18 | Royer Jacques | Procede de mise en place ou d'enlevement par poussage d'un tablier de pont |
CN112051079B (zh) * | 2020-08-02 | 2022-09-09 | 中交第四公路工程局有限公司 | 一种架桥机荷载试验方法 |
CN112627059A (zh) * | 2020-12-21 | 2021-04-09 | 中建八局第三建设有限公司 | 一种墩梁一体化架桥机和过孔施工方法 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1658607C3 (de) | 1966-10-25 | 1979-02-22 | Tihamer Dr.-Ing. Zuerich Koncz (Schweiz) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines mehrfeldrigen Brückenüberbaus aus Stahl- oder Spannbeton |
-
1979
- 1979-01-23 DE DE19792902381 patent/DE2902381C2/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1658607C3 (de) | 1966-10-25 | 1979-02-22 | Tihamer Dr.-Ing. Zuerich Koncz (Schweiz) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines mehrfeldrigen Brückenüberbaus aus Stahl- oder Spannbeton |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Beton- und Stahlbetonbau, 1975, S. 18 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2902381B1 (de) | 1980-03-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2607805C3 (de) | Einrichtung zum abschnittsweisen freien Vorbau von mehrfeldrigen Briickentragwerken aus Stahl- oder Spannbeton | |
DE4431503B4 (de) | Maschine zur Vorbereitung von Schweißarbeiten auf einem Gleis | |
CH648623A5 (de) | Verfahren zum herstellen einer schraegseil- oder zuegelgurtbruecke. | |
DE2902381C2 (de) | Verfahren zum Bau einer Brücke aus Stahl- oder Spannbeton und Hilfsträger zum Durchführen des Verfahrens | |
DE2633605A1 (de) | Einrichtung zum verlegen von querschwellen eines gleises | |
DE2743273B1 (de) | Verfahren zum Herstellen von langgestreckten Tragwerken,insbesondere mehrfeldrigen Brueckenueberbauten aus Stahl- oder Spannbeton | |
DE10046681A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Brückenüberbauten | |
AT221133B (de) | Einrichtung zum Betonieren langer Bauteile | |
DE3247326C2 (de) | Verfahren und Lehrgerüst zur abschnittsweisen Herstellung von Stahlbetonbrücken | |
DE2555311C3 (de) | Einrichtung zum abschnittsweisen freien Vorbau von Bruckentragwerken aus Stahl- oder Spannbeton | |
DE2618259C3 (de) | Vorrichtung zum abschnittsweisen Herstellen einer mehrfeldrigen Brücke aus Stahl- oder Spannbeton | |
DE3527470C2 (de) | ||
DE1932464A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen und Vorschieben von UEberbrueckungsbauteilen aus vorgespanntem Beton | |
DE2510015C2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum abschnittsweisen Herstellen der einzelnen Felder des Überbaues von Pfeilerbrücken oder ähnlichen Tragwerken | |
DE1658607C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines mehrfeldrigen Brückenüberbaus aus Stahl- oder Spannbeton | |
DE2929208A1 (de) | Brueckenlegegeraet | |
DE3733627A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur gelaendeunabhaengigen abschnittweisen herstellung von spannbetonbruecken | |
DE2660087C2 (de) | Einrichtung zum abschnittsweisen freien Vorbau von mehrfeldrigen Brückentragwerken aus Stahl- oder Spannbeton | |
AT220656B (de) | Einrichtung zum Betonieren von langen Bauteilen | |
DE19943811A1 (de) | Fertigungsgerät zur Errichtung von Spannbetonbrückenüberbauten im Taktverfahren | |
DE3719778C1 (en) | Apparatus for transporting and laying beam-like supports made of steel, reinforced or prestressed concrete | |
DE2723770A1 (de) | Taktschiebeverfahren zur herstellung eines bruecken-ueberbaus | |
DE1658602B1 (de) | Vorrichtung zum Montieren der jeweils einen vollstaendigen Brueckenabschnitt umfassenden Fertigbauteile einer Spannbetonbruecke im abschnittsweisen Freivorbau | |
DE3423998C1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Brückenüberbauten o.dgl. langen Bauwerken aus Stahl- oder Spannbeton mit Hilfe einer frei tragenden Vorschubrüstung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3542050A1 (de) | Ruestung zur herstellung von ueberbauten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |