DE2315583C3 - Vorrichtung zum Herstellen von Wandplatten aus Beton, die aus zwei im Abstand voneinander angeordneten, durch eine Bewehrung miteinander verbundenen Plattenschichten bestehen Rheinbau GmbH, 6500 Mainz - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen von Wandplatten aus Beton, die aus zwei im Abstand voneinander angeordneten, durch eine Bewehrung miteinander verbundenen Plattenschichten bestehen Rheinbau GmbH, 6500 MainzInfo
- Publication number
- DE2315583C3 DE2315583C3 DE19732315583 DE2315583A DE2315583C3 DE 2315583 C3 DE2315583 C3 DE 2315583C3 DE 19732315583 DE19732315583 DE 19732315583 DE 2315583 A DE2315583 A DE 2315583A DE 2315583 C3 DE2315583 C3 DE 2315583C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pivotable
- mold
- rotation
- another
- guide
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B7/00—Moulds; Cores; Mandrels
- B28B7/08—Moulds provided with means for tilting or inverting
- B28B7/085—Moulds provided with means for tilting or inverting for making double wall panels
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Wandplatten aus Beton, die aus zwei im Abstand
voneinander angeordneten, durch eine Bewehrung miteinander verbundenen Plattenschichten bestehen,
mit zwei nebeneinander angeordneten Formen zum Gießen jeweils einer Plattenschicht
Zum Herstellen von doppelschaligen Wandplatten mit einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DT-OS
2 125 958) wird zunächst in einer auf dem Boden aufliegenden Form die eine Plattenschicht mit eingesetzter
Bewehrung gegossen. Nach dem Abbinden dieser Plattenschicht wird in der zweiten Form, die ebenfalls
auf dem Boden liegt und schwenkbar mit der ersten Form verbunden ist die zweite Plattenschicht gegossen.
Anschließend wird die erste Form auf die zweite Form geschwenkt Dies ist aber erst möglich, wenn der
Beton der ersten Plattenschicht bereits ausreichend abgebunden hat Durch diesen Schwenkvorgang wird die
betreffende Form gewendet und deren Bewehrung wird in den noch frischen Beton der zweiten Plattenschicht,
die auf der zweiten Form aufliegt eingesenkt Anschließend kann auch der Beton der zweiten
Plattenschicht abbinden. Danach kann die fertige doppelschalige Wandplatte aus der Vorrichtung entnommen
werden, und diese ist dann wieder für die Herstellung einer zweiten Wandplatte bereit
Diese bekannte Vorrichtung hat sich grundsätzlich bewährt. Allerdings benötigt die Herstellung einer
3-S doppel.fchaligen Wandplatte relativ viel Zeit weil stets
gewartet werden muß. bis diejenige Plattenschicht in die die Bewehrung eingegossen ist, zumindest so weit
abgebunden hat daß die betreffende Form gewendet werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde.
eine Vorrichtung zur Herstellung von doppelschaligen Wandplatten der eingangs genannten Art zu schaffen,
die eine höhere Arbeitsgeschwindigkeit erlaubt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß zwischen den beiden Formen zusätzlich eine dritte, um
180° schwenkbare Form angeordnet ist, die beidseitig einen Formraum zum Gießen einer Plattenschicht aufweist
und jeweils über einer der beiden anderen Formen fixierbar ist.
Der Herstellungsprozeß kann somit dadurch verkürzt werden, daß die Zeit, die bei der herkömmlichen
Vorrichtung abgewartet werden muß, bis die untere der beiden Plattenschichten genügend abgebunden hat,
jetzt zugleich dazu verwendet wird, um auf der in dieser Betriebsstellung obenliegenden Seite der schwenkbaren
Form bereits eine neue Plattenschicht mit eingesetzter Bewehrung herzustellen, die dort bereits abbinden
kann. Wesentlich ist somit daß beide Seiten der zusätzlichen dritten Form benutzt werden können, die
dann mit den Oberseiten der beiden anderen, ortsfesten Formen zusammenarbeiten.
Das Schwenken dieser dritten Form, die auch als Wendeform bezeichnet werden kann, soll nach Möglichkeit
so erfolgen, daß die Drehachse vor dem eigentliehen Schwenken vom Boden etwas angehoben wird,
um ausreichend Platz für die dort vorgesehene Verschalung mit der Plattenschicht zu schaffen.
Dies gelingt vorteilhafterweise dadurch, daß die dritte Form um eine in etwa horizontale Drehachse
schwenkbar ist, daß in einer in etwa lotrechten und dun'h die Drehachse verlaufenden Ebene zwei Führungsständer
angeordnet sind, die jeweils eine im wesentlichen lotrecht verlaufende Führung mit einem oberen
Anschlag für einen Gleitstein aufweisen, und daß die Form mit den beiden Gleitsteinen durch jeweils
eine ein Kniegelenk aufweisende und sowohl an der Form als auch am zugehörigen Gleitstein gelenkig angeschlossene
Stange verbunden ist
Beim Anheben der schwenkbaren Form über ein geeignetes
Hebezeug wird somit gleichzeitig der im Bereich der Drehachse liegende Teil der Form angehoben,
so daß anfänglich die schwenkbare Form praktisch parallel zu ihrer Ausgangslage angehoben wird, bis die
Gleitsteine an den Anschlägen anstoßen. Von dann ab wird die parallele Anhebung in eine Schwenkbt svegung
umgewandelt Auf der anderen Seite geht das Absenken der bchwenkbaren Form entsprechend vor sich,
d. h., die Form wird im letzten Teil ihrer Bewegung praktisch parallel zur dortigen feststehenden Form auf
diese abgesenkt. Die Stangen knicken bei der Schwenkbewegung ein und gestatten so das Durchschwenken
der schwenkbaren Form.
Als unterer Anschlag für die Gleitsteine und zugleich für die schwenkbare Form können im Bereich der
Drehachse der schwenkbaren Form sei'lich Laufkurven angeordnet sein, unier denen sich an den Führungssiändern
angebrachte Rollen befinden. Beim Absenken der schwenkbaren Form stützen sich die Gleitsteine mit ihren
Laufkurven auf den Rollen ab, worauf die Schwenkbewegung zu Ende geführt w erden kann.
Die beschriebene parallele Anhebung der schwenkbaren Form wird zweckmäßig dadurch erleichtert, daß
ein Hebezeug an der schwenkbaren Form in einem Bereich angreift, der zwischen dem Schwerpunkt der
schwenkbaren Form und deren Drehachse liegt. Bei dieser Anordnung wird beim Anheben ein Drehmoment
auf die schwenkbare Form derart ausgeübt, daß auch deren rückwärtiges Ende angehoben wird.
Zur Unterstützung dieser parallelen Anhebung kann das Hebezeug zusätzlich auch an den Gleitsteinen angreifen.
Das Hebezeug kann so ausgebildet sein, daß im Kopf der Führungsständer eine motorisch angetriebene Welle
mit Wickeltrommeln für die Seile des Hebezeugs drehbar gelagert ist.
Wichtig ist eine bevorzugte Ausführungsform, bei der auf beiden Seiten der schwenkbaren Form Halterungen
für Stangen vorgesehen sind, die die gegossene Plattenschicht beim Schwenken halten. Dadurch wird
ein Durchbiegen der Plattenschicht beim Wenden vermieden.
Um die Stangen auch bei verschieden dicken Plattenschichten verwenden zu können, kann der Abstand der
Stangen zum Boden der schwenkbaren Form einstellbar sein. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen,
daß die Stangen in längsverlaufenden Schlitzen gehalten werden, wobei durch seitlich eingetriebene Keile
die Stangen auf die Oberseite der betreffenden Plattenschicht gedrückt werden.
Um sicherzustellen, daß die schwenkbare Form am Ende ihrer Schwenkbewegung genau über die jeweilig
ortsfeste Form gelangt, können an den Rändern der ortsfesten Formen Führungsmittel vorgesehen sein, die
mit Führungsmitteln der schwenkbaren Form zusammenarbeiten. Die Führungsmittel der ortsfesten Formen
sind beispielsweise als Führungsbolzen ausgebildet, die mit entsprechenden Rohrstücken an der
schwenkbaren Form zusammenarbeiten. Über die Führungsbolzen können verschieden lange Rohre gesetzt
werden, die den Abstand zwischen der betreffenden ortsfesten Form und der schwenkbaren Form bestimmen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung, wobei die schwenkbare Form auf die linke
ortsfeste Form abgesenkt ist, und
F i g. 2 eine Stirnansicht dieser Vorrichtung.
In ihrem Fundamentaufbau besteht die Vorrichtung aus vier Trägern 1, die im Boden verankert sind. An
Stelle dieser Träger können die Fundamente auch aus Beton gegossen werden. Auf diesen Fundamenten werden
zwei beheizbare, ortsfeste Formen 2 und 3 unabhängig voneinander mittels Schwingelementen 4 befestigt.
Seitlich sind Führungsständer 5 und 6 so angebracht, daß Gleitsteine 7 in hierzu gehörigen Nuten der
Führungsständer laufen. Dadurch wird eine ebenfalls beheizbare, schwenkbare Form 8 grob fixiert.
Im Kopfbereich der Führungsständer 5 und 6 ist eine Welle 17 drehbar gelagert, die von einem Motor 10
angetrieben wird. Auf der Welle sitzen drehfest zwei Wickeltrommeln 14, über die Seile 13 laufen.
Die Seile 13 sind beim gezeigten Ausführungsbeispiel über Umlenkrollen 15 an der schwenkbaren Form 8
und über weitere Umlenkrollen 15 an den Führungsständern 5 bzw. 6 geführt. Die Seilenden sind dort an
den Gleitsteinen 7 befestigt.
An den Gleitsteinen 7 sind außerdem Stangen 24 drehbar befestigt, die ein Kniegelenk 27 haben. Die anderen
Enden der Stangen 24 sind mit der schwenkbaren Form 8 drehbar verbunden.
Die dargestellte Vorrichtung weist ferner ein Lagergehäuse 9 für die Welle 17 und den Motor 10, einen
Schaltkasten 11 für den Motor 10, einen Schalter 12 und Heizungsanschlüsse 16 für die beheizbaren Formen
auf.
An der in F i g. 1 rechten und linken Stirnseite der schwenkbaren Form 8 sind jeweils paarweise als Befestigungswinkel
ausgebildete Halterungen 19 angeordnet, die zwischen sich einen Aufnahmeraum für eine
dort einzulegende Stange 18 ausbilden. Diese Stange 18 wird also über die ganze Länge der Form 8 auf die
Oberseite der gerade gegossenen Plattenschicht gelegt und hält somit die Plattenschicht bei der Schwenkbewegung
über deren gesamte Fläche. Auch durch diese Maßnahme wird bereits eine Verkürzung der Stillstandszeit
erreicht. Die Stangen 18 werden über Keile, die in in den Halterungen 19 vorgesehene Löcher eingeführt
werden, festgehalten und nach unten gedrückt.
Aus F i g. 1 geht noch ein oberer Anschlag 20 für die lotrechte Verschiebung der Gleitsteine 7 und die Drehachse 21 der schwenkbaren Form 8 hervor.
Aus F i g. 1 geht noch ein oberer Anschlag 20 für die lotrechte Verschiebung der Gleitsteine 7 und die Drehachse 21 der schwenkbaren Form 8 hervor.
Seitlich an der Form 8 sind außerdem im Bereich der
Drehachse 21 zwei Laufkurven 22 vorgesehen, die sich
mit ihrem kreisförmig ausgebildeten Rand nach dem Anheben der Form 8 auf ortsfesten Rollen 23 abstützen
und auf diesen abrollen.
An den äußeren Stirnseiten der ortsfesten Formen 2 und 3 sind außerdem mehrere als Bolzen ausgebildete
Führungsmittel 25 befestigt, auf die sich entsprechend ausgebildete Führungsmittel 28, beispielsweise Ösen,
die an der schwenkbaren Form 8 angebracht sind, aufsetzen. Dadurch wird die Form 8 in die richtige Lage
geführt.
Auf die als Bolzen ausgebildeten Führungsmittel 25 können außerdem Abstandsrohre 26 aufgesetzt werden,
durch die der Abstand der schwenkbaren Form 8 von der ortsfesten Form 2 bzw. 3 bestimmt wird.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende:
Zuerst wird in die in der F i g. 1 obere Seite der Form 8 eine Bewehrung und Beton eingebracht. Dann werden
die Stangen 18 auf den frischen Beton gelegt und in den Halterungen 19 mittels Keilen befestigt. Nachdem die-
se Plattenschicht die erforderliche Festigkeit hat, kann in die untere Form 2 Beton eingebracht werden.
Anschließend wird der Motor 10 über den Schalter 12 betätigt, und die Form 8 wird über die Seile 13 angehoben.
Dabei wird diese mit den Gleitsteinen 7 parallel zu ihrer Ausgangslage bis zum Anschlag 20 angehoben.
Bei weiterem Aufziehen beginnt die Form sich um ihre Drehachse 21 zu schwenken, bis sie lotrecht aufgerichtet
in den Zugseilen 13 hängt. Wird nun der Druckknopf »Ab« am Schalter 12 betätigt, so stützt sich die
Form 8 mit ihrer Laufkurve 22 auf die Rolle 23. Bei weiterem Absenken kippt die Form 8 durch die einseitige
Last der hergestellten Plattenschicht nach der gewünschten Seite über. Sobald sich die Form 8 in der
Horizontalen befindet, wird sie in dieser Lage durch die
Stange 24 gehalten und senkt sich nun wieder lotrecht ab in die Betonschicht in der unteren Form 2. Hierbei
wird die obere Form 8 durch die Führungsmittel 25 einwandfrei geführt. Über diese Führungsmittel sind
die Abstandsrohre 26 geschoben, die den Abstand der Formen voneinander und damit eine genaue Wandstärke
garantieren.
Auf der nun obenliegenden Rückseite der Form 8 kann jetzt sofort mit dem Bewehren und Betonieren
der nächsten Plattenschicht begonnen werden. Da die Aushärtezeit der Wandplatten für den Transport erheblich
langer ist als die Aushärtezeit für das Wenden, wird die fertige Wandplatte erst kurz vor dem erneuten
Einbringen von Beton in die untere Form 2 bzw. 3 abgehoben und zum Lagerplatz transportiert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Herstellen von Wandplatten aus Beton, die aus zwei im Abstand voneinander
angeordneten, durch eine Bewehrung miteinander verbundenen Plattenschichten bestehen, mit zwei
nebeneinander angeordneten Formen zum Gießen jeweils einer Plattenschicht, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den beiden Formen (2 und 3) zusätzlich eine dritte, um J 80" schwenkbare
Form (8) angeordnet ist, die beidseitig einen Formraum
zum Gießen einer Plattenschicht aufweist und jeweils über einer der beiden anderen Formen (2
oder 3) fisierbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Form (8) um eine in etwa
horizontale Drehachse (21) schwenkbar ist, daß in
einer in etwa lotrechten und durch die Drehachse
(21) verlaufenden Ebene zwei Führungsständer (5 und 6) angeordnet sind, die jeweils eine im wesentlichen
lotrecht verlaufende Führung mit einem oberen Anschlag für einen Gleitstein (7) aufweisen, und
daß die Form (8) mit den beiden Gleitsteinen (7) durch jeweils eine ein Kniegelenk (27) aufweisende
und sowohl an der Form als auch am zugehörigen Gleitstein gelenkig angeschlossene Stange (24) verbunden
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Drehachse (21)
an der schwenkbaren Form (8) seitlich Laufkurven
(22) angeordnet sind, unter denen sich an den Führungsständern (5 und 6) angebrachte Rollen (23) befinden.
4. Vorrichtung nacn einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hebezeug an der
schwenkbaren Form (8) in einem Bereich angreift, der zwischen dem Schwerpunkt der schwenkbaren
Form (8) und deren Drehachse (21) liegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Hebezeug zusätzlich auch an den Gleitsteinen (7) angreift.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Kopf der Führungsständer
(5 und 6) eine motorisch angetriebene Welle (17) mit Wickeltrommeln (14) für Seile (13) des Hebezeugs
drehbar gelagert ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten der
schwenkbaren Form (8) Halterungen (19) für Stangen (18) vorgesehen sind, die die gegossene Plattenschicht
beim Schwenken halten.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Stangen (18) zum Bo-U^n
der schwenkbaien Form (8) einstellbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rändern der
ortsfesten Formen (2 und 3) Führungsmittel (25) vorgesehen sind, die mit Führungsmitteln (28) der
schwenkbaren Form (8) zusammenwirken.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732315583 DE2315583C3 (de) | 1973-03-29 | 1973-03-29 | Vorrichtung zum Herstellen von Wandplatten aus Beton, die aus zwei im Abstand voneinander angeordneten, durch eine Bewehrung miteinander verbundenen Plattenschichten bestehen Rheinbau GmbH, 6500 Mainz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732315583 DE2315583C3 (de) | 1973-03-29 | 1973-03-29 | Vorrichtung zum Herstellen von Wandplatten aus Beton, die aus zwei im Abstand voneinander angeordneten, durch eine Bewehrung miteinander verbundenen Plattenschichten bestehen Rheinbau GmbH, 6500 Mainz |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2315583A1 DE2315583A1 (de) | 1974-10-03 |
DE2315583B2 DE2315583B2 (de) | 1975-01-23 |
DE2315583C3 true DE2315583C3 (de) | 1975-08-28 |
Family
ID=5876261
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732315583 Expired DE2315583C3 (de) | 1973-03-29 | 1973-03-29 | Vorrichtung zum Herstellen von Wandplatten aus Beton, die aus zwei im Abstand voneinander angeordneten, durch eine Bewehrung miteinander verbundenen Plattenschichten bestehen Rheinbau GmbH, 6500 Mainz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2315583C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008060697B3 (de) * | 2008-12-08 | 2010-08-12 | Vollert Anlagenbau Gmbh & Co. Kg | Wendevorrichtung zur Herstellung doppelschaliger Bauteile |
CN109676760B (zh) * | 2019-02-13 | 2024-03-15 | 深圳市新天能科技开发有限公司 | 一种多功能行走式开模翻板机 |
-
1973
- 1973-03-29 DE DE19732315583 patent/DE2315583C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2315583B2 (de) | 1975-01-23 |
DE2315583A1 (de) | 1974-10-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2646226A1 (de) | Vorrichtung zur herstellung von holzkonstruktionen | |
DE2106937C3 (de) | Einrichtung zur Herstellung großflächiger Betonplatten | |
DE2210829C3 (de) | ||
DE2410877C3 (de) | Kletterschalung zum Errichten von Bauwerken mit zueinander winkligen Beton- oder Stahlbetonwänden | |
DE2315583C3 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Wandplatten aus Beton, die aus zwei im Abstand voneinander angeordneten, durch eine Bewehrung miteinander verbundenen Plattenschichten bestehen Rheinbau GmbH, 6500 Mainz | |
DE2217223C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Wandtafel aus Bausteinen | |
DE2126254A1 (de) | Vorrichtung zum Betonieren von Bauelementen | |
DE581572C (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Betonplatten aller Art | |
DE2808644C3 (de) | Vorrichtung zum Gießen von Betonbauelementen | |
DE2322139C3 (de) | Batterieform und Verfahren zum Herstellen von Betonplatten | |
DE2430009C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Entschalen von Großtafeln aus Stahlbeton | |
DE429325C (de) | Walzverfahren nebst Vorrichtung zur Herstellung von Bloecken, insbesondere aus Leichtbeton | |
DE2416380A1 (de) | Schalung zum herstellen grossformatiger betonhohlkoerper, wie raumzellen, garagen o.dgl. | |
DE2344719C3 (de) | Vorrichtung zur Vorfertigung von Ziegel-Fertigteilen | |
AT141036B (de) | Mauermaschine. | |
DE3343808C2 (de) | ||
DE2902287C2 (de) | Wärmebehandlungsofen zum Aushärten von in Formen gegossenen Betonmassen und Anlage zur Herstellung von Betonfertigteilen | |
DE4419368C2 (de) | Schalungsvorrichtung zum Herstellen einseitig offener Raumzellen | |
DE609263C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von bewehrten Waenden | |
DE3306497A1 (de) | System zur industrialisierten gebaeudekonstruktion | |
CH494624A (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Beton-Fertigteilen | |
DE2213349A1 (de) | Maschine zur maschinellen herstellung von baustein-mauer8erk aus schichtweise und versetzt angeordneten bausteinen | |
AT245788B (de) | Maschine zum Errichten einer Ziegelmauer | |
DE2426126A1 (de) | Vorrichtung fuer den bau von tunnels, stollen usw. mit oder ohne auskleidung | |
CH615616A5 (en) | Shuttering for producing concrete floor beams |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |