DE2217223C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Wandtafel aus Bausteinen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Wandtafel aus BausteinenInfo
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Description
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zur Herstellung von Wandtafeln nach der Erfindung,
F i g. 2 die Aufsicht auf die Vorrichtung gemäß F i g. 1,
F i g. 3 eine Stirnseitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1,
F i g. 4 einen in vergrößertem Maßstab dargestellten Teilschnitt längs der Linie 4-4 in F i g. 3,
F i g. 5 einen in vergrößertem Maßstab dargestellten Teilschnitt längs der Linie 5-5 in F i g. 3,
F i g. 6 einen in vergrößertem Maßstab dargestellten
Teilschnitt längs der Linie 6-6 in F i g. 2,
F i g. 7 einen in vergrößertem Maßstab dargestellten Teilschnitt längs der Linie 7-7 in F i g. 2,
F i g. 8 einen Teilschnitt durch die Stirnfugeneinrichtung,
F i g. 9 eine Schnittansicht welche die Anordnung der
in einem Stirnfugenraum befindlichen Mörtelrüttelfinger zeigt,
Fig. 10 einen Teilschnitt längs der Linie 10-10 in Fig. 5,
F i g. 11 eine Teilseitenansicht in Richtung der Pfeile
11-11 in Fig. 10, mit weggebrochenen und im Schnitt
dargestellten Teilen,
Fi g. 12 einen in vergrößertem Maßstab dargestellten
Schnitt längs der Linie 12-12 in Fig. 1,
Fig. 13 einen Teilschnitt längs der Linie 13-13 in Fig. 12,
F i g. 14 einen in vergrößertem Maßstab dargestellten Teilschnitt längs der Linie 14-14 in Fig. 12,
F i g. 15 einen in vergrößertem Maßstab dargestellten
Teiischnitt längs der Linie 15-15 in F i g. 1,
Fig. 16 einen in vergrößertem Maßstab dargestellten
Teilschnitt längs der Linie 16-16 in F i g. 15,
F i g. 17 eine teilweise weggebrochene und im Schnitt
dargestellte Teilseitenansicht der Vertikal-Fortschaltvorrichtung, in welcher die anderen Teilstellungen
gestrichelt dargestellt sind,
Fig. 18 eine Teilseitenansicht einer Vorrichtung, mit
welcher der Förde-schlitten auf- und abwärts bewegt wird,
Fig. 19 eine in vergrößertem Maßstab dargestellte Teilschnittansicht einer Vorrichtung zur Bewegung von
Palettenwagen,
Fig.20 einen Teilschnitt längs der Linie 20-20 in
Fig. 19,
Fig. 21 eine Seitenansicht einer abgewandelten Einrichtung zur Verschiebung einer Steinlage nebst
Mörtelstirnfugen und Mörtelschicht beim Zusammenbau der Steinlage,
Fig. 22 eine Teilaufsicht auf die Einrichtung gemäß
Fig.21,
F i g. 23 die Aufsicht auf eine abgewandelte Steinvorschubeinrichtung,
Fig.24 eine Seitenansicht der Einrichtung nach Fig. 23 und
Fig. 25 eine Stirnseitenansicht der Einrichtung nach
F i g. 23, in Richtung der Pfeile 25-25 in F i g. 24 gesehen.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren werden im allgemeinen mörtellose Steine der Reihe nach zu einer
Lage zusammengesetzt. Sodann werden der Reihe nach die Stirnfugen zwischen den ausgerichteten Steinen
ausgebildet. Auf die Oberseite der Steine wird eine Mörtelschicht aufgelegt. Die vermörtelten Steine
werden in Richtung ihrer Längsabmessung gefördert, ohne eine wesentliche Trennkraft auf sie auszuüben;
nach Fertigstellung einer Lage werden die Steine in Ausrichtung fest gegeneinander verspannt und als
Einheit mit anderen, ähnlichen Teillagen zu einer Wandplatte zusammengesetzt Dem Mörtel wird ein
Abbinden ermöglicht, worauf die Wandplatte als Einheit zum Einbau in eine Gebäudekonstruktion überführt
werden kann.
Bei diesem Verfahren wird die Position eines Festpunktes auf dem Stein oder auf der L.age gemessen,
während die Steine zur Lage geformt werden, so daß Maßunregelmäßigkeiten der zusammengesetzten Steine
in den Stirnfugen kompensiert werden. Die hierfür verwendete Fühl- oder Meßeinrichtung kann auch für
die automatische Anpassung von halben Steinen sorgen, so daß die gefertigte Wandtafel zueinander versetzte
Steinreihen aufweisen kann.
Die Messung der Position der Steine zur Gewährleistung
der Normlängen der Steinlagen unabhängig von Maßfehlern der Steine ermöglicht die Fertigung von
Wandtafeln, deren Länge sich auf sehr enge Toleranzen festlegen läßt
Die in den F i g. 1 bis 3 dargestellte Vorrichtung ist speziell für die Verarbeitung von unvermörtelten
Bausteinen zu einer fertigen Wandtafel ausgelegt. Dabei können mit ihr Bausteine wie beispielsweise Schlackeblöcke,
Leichtbaustoffblöcke, Ziegel u. dgl. verarbeitet werden.
Die dargestellte Vorrichtung weist im allgemeinen eine Eingabestation 58 (Fig.2) auf, an welcher die
unvermörtelten Steine in die Vorrichtung eingeführt werden. Eine Aufbaustation 59 weist eine Einrichtung 72
zum nacheinander erfolgenden Einfüllen von Mörtel in die Stirnfugen zwischen den sich in der Aufbaustation
befindenden Steinen, eine Bemörtelungseinrichtung 74 sowie eine Förder- und Aufnahmeeinrichtung 62 für die
Lage der vermörtelten Steine auf. Eine Vorschubeinrichtung 70 dient zur endweisen Ausrichtung der Steine
sowie zur Überführung derselben von der Eingabestation 58 zur Aufbaustation 59. Eine Überführungsstation
63 dient zur Verschiebung einer fertigen Steinlage als Einheit von der Aufbaustation 59 zu einer Montagestation
65, an welcher die fertige Steinlage mit vorher gefertigten Lagen zusammengesetzt wird.
Die Eingabestation 58 enthält einen Rollgang 66 (Fig. 7), der abwärts geneigt ist, so daß die auf die
Rollen aufgelegten Steine 64 unter Schwerkrafteinwirkung zur Aufbaustation 59 herabgleiten. Zur Steuerung
der Zufuhrgeschwindigkeit der Steine 64 sind hydraulisch betätigte Friktionseinrichtungen 67 und 67a
vorgesehen, um die Steine nach Bedarf auf den Förderer und von ihm weg zu schleusen.
Ein in die Aufbaustation 59 einlaufender Stein 64a kommt in Anlage an die Stirnfläche 82 einer
angelenkten Platte 84. Bei der Schwenkbewegung drückt die Platte 84 gegen einen Kontaktarm 88 eines
Schalters 90, der mit einer entsprechenden elektrischen Schaltung zur Betätigung der Vorschubeinrichtung 70
verbunden ist.
Mit der Platte 84 ist ein Arm 92 mit einem Gegengewicht 94 gekoppelt, welches die Platte 84 vom
Kontaktarm 88 des Schalters 90 weg vorbelastet, wenn sich kein Stein im Aufnahmebereich 68 befindet.
Die Vorschubeinrichtung 70 schiebt die Steine 64 in Vorbereitung auf die Bildung einer vermörtelten
Steinlage vom Förderer 66 in endweise Ausrichtung auf die in der Aufbaustation 59 befindlichen Steine. Zu
diesem Zweck ist das Hauptgerüst 60 der Vorrichtung mit einem Stützrahmen 96 mit Rollen 106, 108, 112,114
(Fig. 6) versehen, die eine hin- und hergehende Pendelplatte 110 waagerecht bewegbar tragen. Eine
Seitwärtsbeweeung der Platte 110 wird durch Rollen
150 begrenzt.
Um einen Stein 64 zu erfassen, ist das neben dem Ende des Förderers 66 befindliche Ende der Pendelplatte
110 mit einer Platte 113 versehen, die bei 115 schwenkbar gelagert ist. Zwischen der Pendelplatte 110
und der Platte 113 ist eine Zugfeder 116 eingehängt.
Die Pendelplatte 110 wird in Abhängigkeit von der Betätigung des Kolbens 126 eines Hydraulik-Zylinders
124 hin- und herbewegt, um die Platte 113 gemäß F i g. 6
nach links zu bewegen, so daß sie an einer lotrechten Stirnfläche 130 eines Steins 64a angreift. Wenn die
Platte 113 das Ende des Steins 64a berührt, wird dieser
in Berührung mit der Rückseite 132 des nächsten, vorhergehenden Steins 646 verschoben. Wird die
Rückseite 132 vom Stein 64a berührt, so verschwenkt sich die Platte ί 13 um die Achse des Schwenkpunkts 115
um ein solches Stück, daß ein Stößel 134 eines elektrischen Schalters 136 betätigt wird, der den
Zylinder 124 abschaltet und den Vorschub des Steins 64a beendet. Daraufhin wird der Kolben 126 eingefahren
und die Zugfeder 116 verschwenkt die Platte 113 vom Stößel 134 des Schalters 136 weg. Damit der Stein
64a ohne übermäßige Kraft gegen den Stein 64fa gedrängt wird, ist die Zugkraft der Zugfeder 116 so
eingestellt, daß sie die Reibungskräfte des Steins 64a zu überwinden vermag, um die Größe des auf den Stein 64a
einwirkenden Drucks auf etwa die für seine Bewegung erforderliche Kraft zu begrenzen.
Im Aufnahmebereich 68 werden die Steine 64 von mehreren Antriebsrollen 154 getragen, die durch eine
mit einem Ritzel 158 eines Motors 160 verbundene Kette 156 angetrieben werden. Der Motor 160 wird
durch den Schalter 90 gesteuert; sein Betrieb wird unterbrochen, wenn sich ein Stein 64a in der Position
gemäß F i g. 7 befindet, in welcher er den Schalter 90 auf beschriebene Weise betätigt.
Das hintere Ende 130 des zuletzt durch die Vorschubplatte 113 verschobenen Steins 64a läuft über
eine Reihe von Klauen 166, die nach oben federbelastet und bei 168 (F i g. 11) angelenkt sind und die auf noch zu
beschreibende Weise so angeordnet sind, daß sie mit Hilfe von Schlepp- oder Zugstangen 170 längs der
Aufbaustation hin- und herverschiebbar sind. Gemäß Fig. 10 ruht der Stein 64a auf den Antriebsrollen 154,
während sich die Zugstangen 170 zwischen den Rollen 154 befinden. Das Ende jeder Klaue 166 hat von der in
Bewegungsrichtung hinteren Fläche des vorhergehenden Steins 64£>
einen Abstand entsprechend der Nennlänge eines Steins zuzüglich der Dicke einer durchschnittlichen Mörtel-Stirnfuge. Nach dem Vorschub
durch die Platte 113 bleibt das hintere Ende des Steins 64a (F i g. 11) anfänglich durch die Antriebsrollen
154 unterstützt Wie noch näher erläutert werden wird, ruhen alle Steine 64 in dem bereits gebildeten Teil der
Lage auf einer Tafel bzw. einem Tisch 171, der einen Teil der Aufbaustation 59 bildet. Der Tisch 171 fördert die
Steine durch Hin- und Herbewegung, d. h. er bewegt sich in Längsrichtung, worauf die Lage durch eine
Spanneinrichtung 173 fest verspannt und der Tisch sodann in seine Ausgangsstellung zurückgeführt wird;
hierauf wird die Spanneinrichtung gelöst und der Vorgang periodisch wiederholt Gemäß Fig. 10 und 11
sind die Zugstangen 170 beispielsweise mittels Bolzen 172 starr mit dem Tisch 171 verbunden. Wenn sich der
Tisch 171 unter Mitnahme des Steins 64b vorschiebt, läßt infolgedessen der Reibungswiderstand der hinteren
bzw. nachlaufenden Kante des Steins 64a auf den Antriebsrollen 154 den Stein 64a sich an die Klauen 166
anlegen, wodurch der richtige Zwischenraum für die Stirnfuge festgelegt wird. Außerdem werden bei dieser
Konstruktion etwaige Unterschiede zwischen der Istlänge und der Nennlänge eines Steins durch eine
weitere oder schmalere Stirnfuge aufgefangen. Anschließend können an den Einrichtungen 72 und 74
(Fig. 1) eine Stirnfuge festgelegt und eine Mörtelbettungsschicht
aufgebracht werden.
Nachdem der Mörtel für Stirnfuge und Bettungsschicht auf die Steine aufgetragen worden ist, wird der Tisch 171 in Richtung des Pfeils 178(Fig. ll)umeinder Nennlänge eines Steins 64 plus der Nenndicke einer Stirnfuge entsprechendes Stück verschoben. Hierdurch wird die gesamte Lage als Einheit vorgeschoben. Wenn sich der Tisch 171 in die entgegengesetzte Richtung (Pfeil 194) verschiebt, wird ein neuer Stein gegen die Rückseite des letzten Steins der Lage angedrückt und der Vorgang wiederholt.
Nachdem der Mörtel für Stirnfuge und Bettungsschicht auf die Steine aufgetragen worden ist, wird der Tisch 171 in Richtung des Pfeils 178(Fig. ll)umeinder Nennlänge eines Steins 64 plus der Nenndicke einer Stirnfuge entsprechendes Stück verschoben. Hierdurch wird die gesamte Lage als Einheit vorgeschoben. Wenn sich der Tisch 171 in die entgegengesetzte Richtung (Pfeil 194) verschiebt, wird ein neuer Stein gegen die Rückseite des letzten Steins der Lage angedrückt und der Vorgang wiederholt.
Wie erwähnt, ermöglicht der Vorschub des Tisches 171, während ein Stein mit Kraftschluß auf den Rollen
154 ruht, daß der Stein auf den Rollen 154 zurückbleibt bzw. nacheilt, bis ihn die Klauen 166 erfassen und in die
Stirnfugen-Formposition vorschieben. Wird jedoch in einer Lage ein halber Stein benötigt, so bleibt bei dem
beschriebenen Vorgang eine einem halben Stein entsprechende Lücke frei. Zur Ausschaltung dieses
Problems ist eine der Klaue 166 ähnelnde Klaue 182 auf einem Stift 184 an der Zugstange 170 angelenkt und
aufwärts federbelastet. Die Klaue 182 befindet sich auf halbem Nennlängenabstand von der Klaue 166 entfernt,
um einen halben Stein erfassen zu können, der praktisch die halbe Länge des Steins aufweisen kann, dessen Ende
in Fig. 11 bei 130 angedeutet ist. Der Tisch 171 weist
vorzugsweise ein Profilglied von U-förmigem Querschnitt auf, das längsbeweglich auf einem Satz von im
Gerüst 60 gelagerten Rollen 186 ruht.
Die spezielle Einrichtung zum Vorschieben der Steinlage (Fig. 13) weist einen Hydraulik-Zylinder 188
mit einem Kolben 190 auf. Der Zylinder 188 ist zwischen eine an der Unterseite des Tisches 171 befestigte
Halterung 192 und einen bei 193 angedeuteten Teil des Maschinenrahmens eingeschaltet. Bei Aktivierung fährt
der Hydraulik-Zylinder 188 den Kolben 190 aus und verschiebt den Tisch 171 in Richtung des Pfeils 194
gemäß Fig. 11. Bei anschließender Betätigung des Zylinders 188 in Gegenrichtung wird der Kolben 190
eingefahren und der Tisch in Richtung des Pfeils 178 verschoben. Durch diese Hin- und Herbewegung in
Verbindung mit der Spanneinrichtung 173 wird die Steinlage als Einheit vorgeschoben.
Die Spanneinrichtung 173 ist in Fig. 12 und 14 dargestellt Gemäß F i g. !Ί liegen die Steine 64 auf der
Oberseite des Tisches 171 und befinden sich normalerweise an einer Kante 196 einer längsverlaufenden, vom
Rahmen 60 der Vorrichtung getragenen Führungsschiene 198. Alle Steine 64 mit ihren Stirnfugen und
Mörtelschichten bzw. Bettungsfugen werden somit an der geraden Kante 196 in Ausrichtung gehalten.
Die Verspannung der Steine 64 gegen die Kante 1% erfolgt durch eine Anzahl von federbelasteten Andruck-Zapfen
200, die mit Abstand voneinander längs einer längsverlaufenden Platte 201 montiert sind. Die Platte
201 und die Andruck-Zapfen 200 sind mittels einer Reihe von Stiften 202 an Hebeln 204 angelenkt, die
ihrerseits mit Hilfe von Stiften 206 am Gerüst 60 angelenkt sind. Mit jedem Hebel 204 ist ein Kolben 210
eines Hydraulik-Zylinders 212 schwenkbar verbunden, dessen anderes Ende am Rahmen 60 schwenkbar
gelagert ist. Beim Ausfahren der Kolben 210 werden die betreffenden Hebel 204 auf ihren Stiften 206 in eine
solche Richtung verschwenkt, daß sie die Stifte 202 von den Steinen 64 zurückziehen und mithin die Andruck-Zapfen
200 von der der geraden Kante 1% gegenüberliegenden Seite der Steine 64 trennen. Wenn sich der
Tisch 171 in Richtung des Pfeils 194 verschiebt und er relativ zu den Steinen verschoben werden soll, werden
daher die Zylinder 212 aktiviert, so daß sie die Zapfen 200 gegen die Steine 64 andrücken und letztere gegen
die gerade Kante 196 drängen; die Steine 64 werden dann in ortsfester Lage gehalten, während sich der Tisch
171 unter ihnen in die Stellung gemäß Fig. 11 zurückschiebt, in welcher die Klaue 166 unter dem
nachfolgenden Stein verschoben wird, um ihn gemäß F i g. 11 an seinem Ende 130 zu erfassen.
Bei der Vorwärtsbewegung des Tisches 171 wird die Spanneinrichtung 173 gelöst. Beim Einfahren des
Kolbens 190 des Hydraulik-Zylinders 188 wird der Tisch 171 zusammen mit allen auf ihm ruhenden Steinen, von
denen einer von den Klauen 166 erfaßt ist, um ein der Nennlänge des Steins plus der durchschnittlichen Dicke
einer Stirnfuge aus Mörtel entsprechendes Stück weitergeschoben.
Damit sich der Tisch 171 während seiner Hin- und Herbewegung nicht neigt oder verkantet, stehen seine
beiden Kanten 216 in Berührung mit Rollen 218 und federbelasteten Rollen 220, die längs des Rahmens 60
auf Abstände verteilt sind, so daß der Tisch 171 in Ausrichtung auf die gerade Kante 196 (Fig. 12)
gehalten wird.
Wenn in einer Steinlage ein halber Stein benötigt wird, wird er an. betreffenden Punkt der Reihenfolge
auf den Förderer 66 aufgelegt und in den Aufnahmebereich 68 befördert. Dieser halbe Stein drückt gegen die
Platte 84 an und leitet dadurch das Arbeiten der Vorschubeinrichtung 70 ein. Die Erfassung des halben
Steins erfolgt durch ein »elektrisches Auge« bzw. eine Photozelle 227 (Fig. 5 und 6), die von einer am
Hauptgerüst 60 befestigten Halterung 229 getragen wird. Wenn sich die Platte 113 nach vorn verschiebt,
gelangt ein Steuerschalter 138 mit einem Arm 142 in Berührung mit einem Ansatz 148 an der Unterseite der
Pendelplatte 110. Wenn zu diesem Zeitpunkt die Photozelle 227 z. B. dadurch erregt wird, daß sich kein
Stein in ihrem Bereich befindet, wie dies z. B. beim Weiterschieben eines halben Steins der Fall ist, erzeugt
sie ein Signal, das durch den Schalter 138 zu einer nicht dargestellten Steuerschaltung übertragen wird. Die
Pendelplatte 110 und ihre Platte 113 setzen ihre Vorwärtsbewegung fort und schieben den halben Stein
wie im Fall eines ganzen Steins gegen den unmittelbar vorhergehenden Stein, wobei der Schalter 136 die Platte
113 sich zurückziehen läßt. Ein halber Stein wird jedoch
durch den Satz von Klauen 182 gemäß Fig. 10 und 11
erfaßt und weitergeschoben. In Abhängigkeit von dem von der Photozelle abgegebenen, einem halben Stein
entsprechenden Signal läßt die Steuerschaltung dann den Hydraulik-Zylinder 188 den Tisch 171 bei seinem
nächsten Hub um ein einem vollen Stein mit Stirnfuge entsprechendes Stück und beim nachfolgenden Zyklus
um ein einem halben Stein mit Stirnfuge entsprechendes Stück weiterschieben. Infolgedessen wird die Stirnfuge
an der in Bewegungsrichtung hinteren Kante des halben Steins auf die Einrichtung 72 ausgerichtet Danach führt
die Einrichtung wieder einen normalen, einem ganzen Stein entsprechenden Vorschubhub durch, bis ein
weiterer halber Stein in die Lage eingeführt wird.
Der Stirnfugenmörtel wird an der Einrichtung 72 aufgebracht, nachdem die Steine unter der Wirkung des
Tisches 171 und seiner zugeordneten Klauen auf die richtigen Abstände voneinander gebracht worden sind.
Vor dem Auftragen des Stirnfugenmörtels an der in Fig. 10 mit 180 bezeichneten Stirnfuge werden die
durch die Stirnfuge, d. h. Stirnverbindung, zu überbrükkenden Steine fest in ihrer Lage verspannt. Eine
Spannschiene 228 erfaßt und überlappt die beiden Steine, deren Enden 174 und 176 (Fig. 10) Abstand
voneinander haben. Die Spannschiene 228 ist gerade und so eingestellt, daß sie mit der geraden Kante der
Schiene 198 fluchtet.
Gegenüber de·- Spannschiene 228 befinden sich
mehrere druckmittelbetätigte Zylinder 238, die vom Gerüst 60 getragen werden und die mit ausfahrbaren
Kolben 240 versehen sind, welche an der der Spannschiene 228 gegenüberliegenden Seite an den
Steinen 64 angreifen und sie nebeneinander halten, wenn an der Position 180 zwischen benachbarten Enden
174 und 176 der Steine eine Mörtelstirnfuge gebildet wird.
Gemäß Fig.3 befindet sich über dem Raum 180
zwischen den Enden 174 und 176 der Steine 64 die Einrichtung 72, deren Einzelheiten in den F i g. 5,8 und 9
veranschaulicht sind.
Die Einrichtung 72 und die Bemörtelungseinrichtung 74 werden von einer höher liegenden, waagerechten
Rahmenanordnung 242 über dem Hauptgerüst 60 getragen. Ein Mörteltrichter 258 ist mit einem
Mundstück 260 und einer Auslaßöffnung 262 versehen. Die lotrechte Hin- und Herbewegung der Einrichtung
72 erfolgt mit Hilfe eines Hydraulik-Zylinders 304 und Führungsstangen 254 und 256.
Innerhalb des Trichters 258 ist eine lotrecht hin- und herbewegbare Fingertragplatte 312 angeordnet. Der
Hydraulik-Zylinder 304 bewirkt auch die Hin- und Herbewegung dieser Platte 312, an deren unterem Ende
drei Finger 314 zum Fördern und Rütteln des Mörtels sowie zwei Finger 316 und 318 zum seitlichen
Begrenzen der auszufüllenden Fuge vorgesehen sind. Bei der Hin- und Herbewegung der Platte 312 werden
die Finger 314, 316 und 318 in die Stirnfuge 180 hinein und aus ihr heraus bewegt. Der Mörtel kann
normalerweise um die Finger 314 herum und zwischen den Fingern 316, 318 aus der Auslaßöffnung 262
austreten, wenn sich die Finger in der unteren Stellung befinden.
Wenn der Kolben des Hydraulik-Zylinders 304 in seine untere Stellung eingefahren ist, verlagert er auch
eine elastische Dichtung 330 in Berührung mit den Oberseiten der Enden der Steine 64, um einen
Mörtelaustritt zu den Oberseiten der Steine zu verhindern. Ein Rüttler 332 dient zum Rütteln eines
Unterteils des Trichters 258, damit der Mörtel schnell zugeführt wird, während ein weiterer Rüttler 334 mit
der Platte 312 und den Fingern 314 bis 318 verbunden ist und diese in Rüttelbewegung versetzt.
Der Mörtel wird dem Trichter 258 über einen Chargen-Mischer 336 (F i g. 5) zugeführt, dessen Auslaß-Klappe
338 durch einen Hydraulik-Zylinder 340 geöffnet wird. Eine im Trichter 258 befindliche Sonde
346 mißt die Mörtelfüllhöhe im Trichter 258 und verursacht die Betätigung des Zylinders 340, um je nach
Bedarf chargenweise Mörtel in den Trichter 258 einzubringen.
Im Betrieb werden die Steine 64 so verschoben, daß die Stirnfuge 180 unter die Einrichtung 72 gelangt. Der
Hydraulik-Zylinder 304 wird betätigt, um die Dichtung 330 zusammen mit dem Trichter 258 abwärts zu
verlagern, so daß die obere öffnung der Stirnfuge zwischen den Steinen abgedichtet wird. Hierauf werden
die Finger 314,316 und 318 abwärts zwischen die Steine
vorgeschoben, wobei die Finger 318 so angeordnet und bemessen sind, daß sie die äußeren lotrechten Kanten
der Stirnfugenöffnungen abdichten und auf diese Weise einen Mörtelaustritt an den Seiten der Stirnfuge
verhindern. Nachdem sich die Finger in voll abgesenkter Position befinden, werden die Rüttler 332 und 334
betätigt. Der Rüttler 332 läßt den Mörtel durch die im Trichterboden vorgesehene öffnung fließen, während
der Rüttler 334 die Finger 314 bis 318 zwischen den Steinen in Rüttelbewegung versetzt. Beim Füllen der
Stirnfuge mit Mörtel wird der Zylinder 304 betätigt, um die Finger aus dem Raum zwischen den Steinen
herauszuziehen, wodurch die Mörtelfuge vervollständigt wird. Nachdem die Finger vollständig zurückgezogen
worden sind, werden schließlich die Rüttler 332 und 334 abgeschaltet, so daß kein Mörtel mehr nachfließt.
Durch das Rütteln der Finger 314 bis 318 wird eine verdichtete, praktisch inkompressible Verbindung zwischen
den Steinen hergestellt, die nach dem Abbinden eine starre, hochfeste Wand gewährleisten.
Die Bemörtelungseinrichtung 74 ist in F i g. 1 und 5 dargestellt. Mit dieser wird eine waagerechte Mörtelschicht
auf die Oberseite eines Steins aufgebracht, der sich um eine Steinlänge in Bewegungsrichtung hinter
der Einrichtung 72 (F i g. 5) befindet. Wenn die Steine unter der Bemörtelungseinrichtung 74 durchgeschoben
werden, wird automatisch auf die Oberseite jedes Steins 64 eine Mörtelschicht aufgetragen.
Die Bemörtelungseinrichtung 74 weist einen Chargen-Mischer 352 mit einer Auslaß-Klappe 354 auf, die
über eine Welle 356 schwenkbar mit einem Kolben 366 eines Hydraulik-Zylinders 368 gekoppelt ist. Dieser
Zylinder 368 wird durch eine elektrische Schaltung gesteuert, die an eine Mörtel-Sonde 370 in einem
Trichter 372 angeschlossen ist, welcher den Mörtel vom Mischer aufnimmt. Eine um den Trichter 372 herum
vorgesehene Kastenanordnung 374 ist mit einem unteren Auslaß 376 versehen, der sich abwärts dicht an
die Oberseite 378 eines Steins 64 zu verlagern vermag, während der Mörte' auf seine Oberseite aufgebracht
wird. Innerhalb des Kastens 374 sind zwei im wesentlichen kegelstumpfförmige Kerne 380 in solcher
Lage aufgehängt, daß sie mit den normalen Kernlöchern in den Steinen übereinstimmen. Die Kerne haben
Abstand zu den Seitenwänden des Kastens 374, so daß um sie herum ein offener Raum festgelegt wird, der
praktisch die Form einer Oberkante eines Steins aufweist. Diese Kerne verhindern, daß Mörtel in die
Kernlöcher in den Steinen hineinfällt.
Mittels einer Welle 416, welche mit einem Hydraulik-Zylinder
428 über einen Hebel 422 verbunden ist, ist der gesamte Trichter 372 mit dem zugeordneten Kasten 374
bei Betätigung des Zylinders 428 lotrecht bewegbar.
Der Kasten 374 ist nahe seines unteren Auslasses 376 und an seinen gegenüberliegenden Seitenwänden mit
verschiebbaren, den Mörtel tragenden Abschlußplatten 446 versehen, die so bemessen sind, daß sich ihre
benachbarten Enden in der Mitte des Kastens 374 unter den Kernen treffen, um den Mörtelzustrom zum
richtigen Zeitpunkt im Arbeitsvorgang abzusperren. Diese Abschlußplatten sind mit Hydraulik-Zylindern
462 verbunden, bei deren Betätigung die Abschlußplatten aus ihrer zentralen Lage zurückgezogen werden, um
die gegenüberliegenden Innenseiten des Kastens 374 freizugeben, so daß die gesamte Mörtelfläche um die
Kerne herum freiliegt und der Form der Oberfläche 378 eines Steins 64 entspricht. Zu diesem Zeitpunkt können
herkömmliche Rüttler 468 und 470 betätigt werden, die den Kasten in Schwingung versetzen, um den Mörtel
nach unten auf die Oberseite des Steins zu fördern.
Nach dem Auftragen der Mörtelschicht werden die Abschlußplatten 446 durch Betätigung der Zylinder 462
ίο geschlossen. Dieser Schließvorgang erfolgt vorzugsweise
schnell und derart zeitgesteuert, daß er gleichzeitig mit dem Anheben des Kastens 374 durch die
Hydraulik-Zylinder 428 erfolgt.
Hierdurch wird eine glatte Mörtelschicht aufgetragen, ohne sie in den Randbereichen des Steins abzustreifen. Falls sich ein halber Stein in der Lage befindet, wird der Kasten 374 in einen Bereich verbracht, der bereits halb mit einer Mörtelschicht belegt ist; infolgedessen wird keine nennenswerte zusätzliche Mörtelmenge aufgelegt.
Hierdurch wird eine glatte Mörtelschicht aufgetragen, ohne sie in den Randbereichen des Steins abzustreifen. Falls sich ein halber Stein in der Lage befindet, wird der Kasten 374 in einen Bereich verbracht, der bereits halb mit einer Mörtelschicht belegt ist; infolgedessen wird keine nennenswerte zusätzliche Mörtelmenge aufgelegt.
Die Mörtelschichten der Lager können gewünschtenfalls
von Hand glattgestrichen werden, doch kann dieses Glätten der Mörtelschichten auch automatisch an einer
Mörtelschicht-Glättungsstation erfolgen, die sich dicht an der Bemörtelungseinrichtung 74 befindet und dieser
nachgeschaltet ist.
Beim Aufbau einer Steinlage werden unvermörtelte Steine 64 auf vorbestimmte Weise der Eingabestation
58 zugeführt, die sie dann zur Aufbaustation 59
überführt. Halbe Steine können nach Bedarf in die Steinlage eingesetzt werden, wofür eine automatische
Kompensation durch die beschriebene Photozelle 227 und den Steuerschalter 138 vorgenommen wird. Aus der
vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß sich der
Ji hin- und hergehende Tisch 171 bei jedem Arbeitszyklus
wie erforderlich um die Nennlänge eines Steins oder eines halben Steins plus der Dicke einer normalen
Stirnfuge verschiebt. Bausteine werden nicht mit sehr genauen Toleranzen hergestellt und können bis zu etwa
3,2 mm oder mehr von einer vorbestimmten Länge abweichen. Bei der beschriebenen Vorrichtung werden
diese Maßabweichungen in der Stirnfuge aufgefangen. Die beschriebene Bewegung des Tisches 171 gewährleistet,
daß der der Aufbaustation 59 zugeführte Stein in
4"i Anlage gegen die Klauen 166 oder 182 gelangt, welche
die in Bewegungsrichtung hintere Kante des Steins in feste Lage gegenüber der Steinlage bringt und dabei
gewährleistet, daß Längenabweichungen der Steine zu keiner Vergrößerung oder Verkleinerung der Länge
einer Steinlage gegenüber einem Vielfachen der gewählten Normlänge führen. Vielmehr werden alle
Unregelmäßigkeiten in jeder Stirnfuge aufgefangen, bevor die Stein'.age weitergeschoben wird.
Wenn die Steine durch die Hin- und Herbewegung des Tisches und der Spanneinrichtung 173 in Verbindung
mit der Spannwirkung der Hydraulik-Zylinder 238 an der Einrichtung 72 längs des Tisches 171 weitergeschoben
werden, kommen die Steine 64 zunächst unter die Einrichtung 72, wo die Stirnfugen der Reihe nach
bo aufgefüllt werden. Anschließend verschieben sie sich zur
Bemörtelungseinrichtung 74. welche der Reihe nach je eine Mörtelschicht auf die Steinlage aufträgt. Die fertige
Steinlage wird fortschreitend in fester Ausrichtung durch die Anlage gefördert, bis die gewünschte Anzahl
b5 von Steinen in der Steinlage angeordnet worden ist. Zu
diesem Zeitpunkt liegen die Steine in Form einer vermörtelten Reihe bzw. Lage auf dem Tisch in einer
Position, in welcher sie von der Überführungsstation 63
erfaßt werden können.
Nach der Bildung einer Steinlage auf beschriebene Weise wird diese dann vom Tisch 171 durch die
Überführungsstation 63 zur Montagestation 65 überführt. Während die in der Vorrichtung hergestellten
Steinlagen entweder auf die Oberseite oder auf die Unterseite der vorher gebildeten und zusammengesetzten
Steinlagen aufgesetzt werden können, werden sie bei der dargestellten Ausführungsform auf die Oberseite
der vorher zusammengesetzten Steinlagen aufgelegt.
Die Überführungsstation 63 weist einen Überführungsschlitten 478 auf, welcher eine ganze Reihe bzw.
Lage von Steinen mit ihren Stirnfugen und Mörtelschichten fest zu verspannen vermag, während die
Steine in einer Reihe auf dem Tisch 171 liegen. Anschließend wird die Steinlage als Ganzes lotrecht
angehoben, so daß sie von der Oberseite der bereits in der gefertigten Wandtafel befindlichen Lagen freikommt,
worauf sich der Schlitten 478 seitlich in Ausrichtung auf die zu bildende Wandtafel verschiebt
und dann abgesenkt wird, um die Steinlage auf die Oberseite einer vorangehenden Steinlage aufzulegen.
Der Schlitten 478 weist Einrichtungen zum Aufnehmen bzw. Aufheben der Steinlage auf. Gemäß Fig. 16
ist eine nach unten hängende Platte 514 an einem Rahmenglied 508 befestigt. Die Platte 514 erstreckt sich
über die ganze Länge des Schlittens 478 und ist mit einer über Abstandstücke 518 an ihr befestigten, langgestreckten
Spannplatte 516 versehen, welche an einer Seite der zu überführenden Steinlage anzugreifen
vermag.
An der Spannplatte 516 sind zwei Reihen von an den Steinen angreifenden Bolzen 522 und 524 in auf
Abstände verteilten Höhenlagen befestigt, welche an einer Seite jedes Steins in der zu handhabenden Lage
angreifen. Die Reihen der Bolzen 524 und 522 können so eingestellt werden, daß sie eine flache Bezugsebene für
die eine Seite der Lage festlegen.
In Querabstand von der Spannplatte 516 befindet sich ein Winkelglied 528, das sich über die Gesamtlänge des
Schlittens 478 erstreckt und das an Endrahmenteilen 510 und 512 befestigt ist. Das Winkelgiied 528 weist einen
nach unten abstehenden Flansch 526 auf, der mehrere Hydraulik-Zylinder 529 mit ausfahrbaren Kolben 530
trägt. Die Kolben 530 sind mit an den Steinen 64 angreifenden Spitzen 532 versehen, so daß die Steinlage
zwischen den Reihen von Bolzen 524 und 522 sowie den Spitzen 532 verspannt wird. Die Kolben 530 sind auf so
enge Abstände verteilt, daß sie an jedem Stein oder einem Halbstein einer Steinlage angreifen und somit alle
Steine bei ihrer Überführung in nebeneinanderliegender Stellung halten (F i g. !5).
Der Rahmen 504 ist waagerecht aus einer Position über dem Tisch 171 in eine Position über eine Palette,
auf welcher die Wandplatte aufgebaut werden soll, sowie lotrecht verschiebbar, um von der Oberseite der
zu bildenden Wandplatte freizukommen.
Der Überführungsschlitten 478 bewegt sich längs lotrechter Rahmenglieder 480 und 482 aufwärts und
abwärts und verschiebt sich waagerecht relativ dazu sowie seitlich gegenüber der Aufbaustation 59. Die
Endrahmenteile 510 und 512 erstrecken sich wesentlich über die Längsrahmenteile 506 hinaus. Das Ende des
Rahmenteils 510 ist über einen Hydraulik-Zylinder 546 mit einem Schlitten 552 verbunden (Fig. 17), der
lotrecht bewegbar am lotrechten Rahmenglied 482 montiert ist. Eine identische Anordnung aus Zylinder
und Schlitten ist am anderen Ende des Rahmens 504 vorgesehen, so daß nur eine Anordnung beschrieben
wird.
Bei Betätigung des Hydraulik-Zylinders 546 und seines Gegenstücks am anderen Rahmenende wird der
Rahmen 504 aus einer Stellung über der Aufbaustation 59 in eine Stellung über der zusammenzusetzenden
Wandplatte verschoben. Zur Ermöglichung dieser Verschiebung ist der Rahmenteil 510 durch am Schlitten
552 montierte Rollen 558 und 559 geführt.
to Der Schlitten 478 ist mit Hilfe der Schlitten 552, 552' längs der Rahmenglieder 480 und 482 lotrecht
bewegbar. Jeder Schlitten ist auf Rollen 568 gelagert, die auf einer Schiene 570 am lotrechten Rahmenglied 482
abrollen und den Schlitten 552 bei seiner lotrechten Bewegung führen. Der Schlitten 552' ist auf ähnliche
Weise am lotrechten Rahmenglied 480 gelagert.
Der Schlitten 552 und sein am anderen Ende vorgesehenes Gegenstück 552' weisen jeweils eine
Zahnstange 590 auf, in die ein Stirnrad 592 eingreift, welches am einen Ende einer Welle 594 befestigt ist,
welche sich ihrerseits über die Länge des Rahmens 504 erstreckt und in im Rahmen 504 vorgesehenen Lagern
598 drehbar gelagert ist. Am anderen Ende der Welle 594 ist ein weiteres Stirnrad befestigt, das mit einer
anderen, der Zahnstange 590 am Schlitten 552 entsprechenden Zahnstange kämmt. Die Welle 594
gewährleistet somit eine gleichmäßige Querverschiebung des Rahmens 504 an jedem Ende, wenn er durch
den Zylinder 546 und den entsprechenden Zylinder 546'
JO am Rahmenglied 480 verschoben wird.
Gemäß Fig. 18 sind in einer Reihe von Lagern 616 an
der Basis des Rahmenglieds 482 Kettenräder 617 drehbar gelagert, über welche eine Rollenkette 618
geführt ist, deren eines Ende 620 am Schlitten 552 befestigt ist. Die Kette 618 wird über dem Kettenrad 617
und einem von einer Welle 632 getragenen Kettenrad 630 straff gehalten. Das andere Ende 634 der Kette ist
am Schlitten 552 verankert.
Der dem Schlitten 552 entsprechende Schlitten 552' ist mit einer der in Verbindung mit dem Schlitten 552
beschriebenen Kette 618 entsprechenden Kette 640 versehen. Die Kette 640 verläuft über drehbar in Lagern
644 gelagerte Kettenräder 642 und über ein auf der Welle 632 sitzendes Kettenrad 646. Bei Drehung der
Welle 632 bewegen sich mithin die Ketten 640 und 618 im Gleichlauf und heben die beiden Enden des Rahmens
504 mit der gleichen Geschwindigkeit an.
Ein Motor 656 mit einer Abtriebswelle, die ein Kettenrad 658 zum Antrieb einer über ein an der Welle
so 632 befestigtes Kettenrad 662 laufenden Kette 660 trägt, treibt die Welle 632 an, die ihrerseits die Kettenräder
630 und 545 zum Antrieb der Ketter. 618 bzw. 640
antreibt, so daß der Rahmen 504 gegenüber den lotrechten Rahmengliedern 480 und 482 lotrecht bewegt
wird. Ein mit Hilfe von Seilzügen 666 und 678 an den Schlitten 552, 552' befestigtes Gegengewicht 674 dient
zum Gewichtsausgleich des die Steinlage überführenden Rahmens 504 und der mit ihm verbundenen
Einrichtungen.
Vor der genaueren Beschreibung der Arbeitsweise der Überführungsstation 63 sei zunächst die Montagestation
65 beschrieben, um die Wechselbeziehung zwischen diesen beiden Mechanismen zu verdeutlichen.
Gemäß F i g. 2 und 3 sind langgestreckte Fundamente
490,494 und 498 vorgesehen, die umgekehrt V-förmige
Schienen 684, 686 und 688 tragen, über welche Paare von Rädern 690, 692 und 694 von Paletten tragenden
Wagen 695 laufen. Die Fundamente 490, 494 und 498
(Fig. 1) sowie die davon getragenen Schienen sind waagerecht angeordnet und erstrecken sich unter einem
rechten Winkel zum Tisch 171 sowie zur Längsachse des Schlittens 478. Jeder Wagen 695 trägt eine flache Palette
500, auf welcher eine übereinanderliegende Reihe von Steinlagen zur Herstellung einer Wandtafel 502
vermörtelt werden kann. Die Räderpaare 690, 692 und 694 sind sämtlich mit V-förmigen Umfangsnuten
versehen, und jedes Radpaar ist so weit vom anderen angeordnet, daß den durch sie gebildeten Wagenkonstruktionen
Querstabilität verliehen wird, um die Paletten 500 und die darauf befindlichen Wandtafeln 502
tragen zu können.
Mit Abstand zwischen den Fundamenten 490,494 und 498 angeordnete Fundament-Glieder 492 und 4%
(Fig. 1 und 19) tragen Sperrmechanismen 704 und 706. Da diese Mechanismen jeweils gleich sind, werden nur
die Einzelheiten des Sperrmechanismus 704 näher erläutert
Das Fundament 492 trägt Rollen-Halterungen 708, die gemäß Fig. 19 eine Reihe von spulenförmigen
Rollen 710 tragen. Diese Rollen 710 tragen ihrerseits zwei Rücken an Rücken aneinander befestigte Profilträger
712 und 714, die an den betreffenden Seiten 716 und 718 auf Abstand angeordnet sind, so daß zwischen ihnen
mehrere Sperrklinken 720 schwenkbar gelagert sein können (F i g. 20). Die Sperrklinken 720 sind auf Zapfen
722 schwenkbar gelagert, welche die Profilträger 712 und 714 durchsetzen. Die Profilträger laufen mit ihren
unteren Flanschen 724 und 726 über die Rollen, während sie mit ihren oberen Flanschen 728 und 730 mit Abstand
quer unter den betreffenden Unterkanten 732 der die Paletten 500 tragenden Schlitten (vgl. besonders F i g. 19
und 20) hindurchlaufen, so daß die Profilträger 712 und 714 frei unter Profilträgern 696 und den betreffenden
Paletten 500 in Querrichtung hin- und herbewegbar sind.
An den Profilträgern 712 und 714 ist eine Halterung 734 befestigt, die schwenkbar mit einem Kolben 740
eines Hydraulik-Zylinders 742 verbunden ist, der an seinem anderen Ende an einem der Betonfundament-Glieder
4% angelenkt ist.
Die unteren Enden 750 der Sperrklinken 720 sind im Vergleich zu ihren oberen Enden 752 ziemlich schwer,
so daß diese Sperrk'.uiken 720 bestrebt sind, in der in
Fig. 19 ausgezogen eingezeichneten Stellung zu verbleiben.
Die Sperrklinken 720 sind mit schrägen Kurvenflächen 754 versehen, die sich unter den betreffenden
Wagen 695 hindurchzuschieben vermögen, wenn die Profilträger 712 und 714 in Richtung des Pfeils B
(Fig. 19) verschoben werden. Die Verschiebung der Profilträger 712 und 714 in Richtung des Pfeils B erfolgt
mittels des Kolbens 740 des Zylinders, wenn dieser aus dem Zylinder 742 ausgefahren wird. Wird der Kolben
740 in den Zylinder 742 eingefahren, so werden die Profilträger 712 und 714 in Richtung des Pfeils C
verschoben. Da die Wandtafel-Wagen vergleichsweise lang sind, sind mehrere über die Länge der Wagen auf
Abstände verteilte Hydraulik-Zylinder 742 vorgesehen.
Gemäß Fig. 19 ist jede Sperrklinke 720 mit einem
Anschlagteil 755 versehen, der sich an einen zwischen den Profilträgern 712 und 714 vorgesehenen Anschlag
756 anlegt. Zusätzlich ist jede Sperrklinke 720 mit einem Klinkenteil 758 versehen, welcher an einer Seite jedes
Wagens angreift, so daß bei in Richtung des Pfeils C eingefahrenem Kolben 740 des Hydraulik-Zylinders 742
jede Sperrklinke am betreffenden Wagen angreift und ihn in Richtung des Pfeils Cgemäß Fig. 19 verschiebt
Die Klinkenteile 758 der verschiedenen Sperrklinken 720 sind auf fortlaufend größere Abstände angeordnet,
so daß, wenn sie zum Verschieben der Paletten 500 in Richtung des Pfeils C zurückgezogen werden, die·
Sperrklinken 720 mit ihren Klinkenteilen 758 der Reihe nach an den jeweiligen die Wandtafeln tragenden
Wagen angreifen.
Jedesmal wenn eine unbeladene Palette 500 in eine
ίο Position zur Aufnahme aufeinanderfolgender Steinlagen
vom Aufbau-Tisch vorgeschoben werden soll, wird der Kolben 740 des Hydraulik-Zylinders ein- und
ausgefahren, um die Profilträger 712 und 714 sowie die Sperrklinken 720 relativ zu den die Paletten tragenden
Wagen zu verschieben und diese zu erfassen und um eine Strecke vorzuschieben, die praktisch etwas größer
ist als die Breite der Wagen, wie dies in F i g. 3 dargestellt ist, wobei die Rollen bzw. Räder 694 nach
Belieben praktisch dicht nebeneinander verfahren werden können.
Der Hub des Kolbens 740 jedes Zylinders 742 wird durch einen Grenzschalter 764 mit einem Schaltarm 766
gesteuert, der mit einer Fläche der mit den Profilirägern 712 und 714 verbundenen Halterung 734 in Berührung
bringbar ist. Die Betätigung der verschiedenen Zylinder ist so koordiniert, daß der Wagen gleichmäßig
verschoben wird.
Die Überführungsstation 63 arbeitet wie folgt: Nachdem auf dem Tisch 171 eine Steinlage der
gewünschten Länge gebildet worden ist. wird der Schlitten 478, der in seiner Ruhestellung an der
Oberseite seiner Bewegungslinie auf den lotrechten Rahmengliedern 480 und 482 gehalten wird, in
Querrichtung derart verschoben, daß er über die auf dem Tisch 171 liegende Steinlage zu liegen kommt. Dies
geschieht durch die Anordnung der Hydraulik-Zylinder 546 auf die beschriebene Weise.
Danach wird der Schlitten 478 abgelassen, bis er die zu überführende Steinlage übergreift (Fig. 16). An
diesem Punkt wird die am Tisch 171 vorgesehene Spanneinrichtung 173 gelöst, um die Lage freizugeben,
und werden die am Überführungs-Schlitten befindlichen Hydraulik-Zylinder 529 betätigt, so daß die Lage als
Ganzes zwischen den Bolzen 522, 524 und den Kolben-Spitzen 532 der Hydraulik-Zylinder verspannt
wird. Sodann wird der Motor 656 betätigt, um den Überführungsschlitten über die Rollenketten 640 und
618 in seine oberste Stellung anzuheben. Wenn der Schlitten 478 seine oberste Position erreicht, wird er
so mittels der Hydraulik-Zylinder 546 seitlich verschoben um die Steinlage in Ausrichtung auf eine Palette 500 zu
bringen, die sich unmittelbar unter dieser Position de< Überführungsschlittens befindet. Hierauf wird dci
Motor 656 wieder betätigt, um den Schlitten 47f zusammen mit der verspannten Steinlage abzulasser
und letztere auf eine Palette 500 oder auf eine vorangehende, bereits auf die Palette aufgebracht«
Lage aufzusetzen.
Bei der in den Fig. 21 und 22 dargestellter abgewandelten Ausführungsform ist ein der vorhei
beschriebenen Konstruktion ähnelnder Aufnahmebe reich 68 vorgesehen, während auch die Einrichtungen ΊΊ
und 74 zur Formung der Stirnfugen und dei Mörtelschicht auf den Steinlagen den vorher beschrie
b5 benen Einrichtungen entsprechen. Bei dieser Ausfüh
rungsform trägt gemäß Fig. 21 ein abgewandeltei Rahmen bzw. ein Gerüst 1018 einen Fördertisch 1020
auf dem ein endloser Riemen 1022 bewegbar gelag r< is
und mit Rollen 1024 und 1026 in Berührung steht, von
denen die Rolle 1026 durch einen Kettenantrieb 1028 getrieben wird, der seinen Antrieb über ein durch einen
Getriebe-Motor 1032 angetriebenes Kettenrad 1030 erhält Der Motor 1032 ist vorzugsweise ein beschleunig-
und verzögerbarer Gleichstrommotor, der auch mit einer .Bremse zur genauen Bestimmung der Anhaltestellung
des Riemens 1022 auf dem Fördertisch 1020 versehen ist
Zur Bestimmung der Länge der Steinlage ist eine Fühl- oder Meßeinrichtung vorgesehen, welche die
Position der Vorderseite des in Bewegungsrichtung vorderen Steins feststellt Längs des Tisches 1020 ist ein
Meßwagen 1034 bewegbar angeordnet, der einen nach unten ragenden Rahmenteil 1035 aufweist mit dem ein
Seilzug 1037 verbunden ist Der Seilzug 1037 verläuft über eine drehbar am Rahmen 1041 gelagerte
Seilscheibe 1039 und — wie durch die gestrichelten Linien 1043 schematisch angedeutet — zu einer am
Ende des Rahmens 1041 vorgesehenen Seilscheibe 1045 und dann aufwärts und über eine höher liegende
Seilscheibe 1043, wo der Seilzug 1037 mit einem Gewicht 1046 gekoppelt ist. Die aus dem Gewicht und
dem Seilzug bestehende Anordnung drängt den Meßwagen in Richtung des Pfeils D(Fig.21), um eine
Stirnplatte 1042 des Meßwagens in Anlage gegen das vordere Ende 1047 eines Steins 64 zu halten, welcher
den ersten Stein einer in Längsrichtung auf dem Tisch 1020 anzuordnenden Steinlage bildet.
Der Meßwagen ist mit einem abwärts abstehenden Arm 1036 versehen, der einen Rollenkontaktarm 1038
eines von mehreren Schaltern 1040 zu berühren vermag. Diese Kontaktarme 1038 sind auf dem Rahmen 1041 auf
Abstände verteilt, welche der Nennlänge eines ganzen und eines halben Steins entsprechen. Die Reihe der auf
genannte Weise auf Abstand verteilten Kontaktarme 1038 erstreckt sich über die ganze Länge des Rahmens
1041. Ersichtlicherweise arbeitet der Meßwagen derart, daß die Gesamtlänge einer Lage aus Steinen oder einer
Teillage auf dem Tisch 1020 der Vorrichtung genau gemessen wird, sooft ein Stein hinzugefügt wird, so daß
die Gesamtlänge innerhalb der Toleranz liegen kann, bei welcher die Normlängen-Schaltpositionen entsprechend
den Rollenkontaktarmen 1038 betätigt werden können. Auf diese Weise kann mittels des Stirnfugenmörtels
automatisch jede Maßabweichung in der Länge der Steinlage oder der Länge jedes Steins oder der
verschiedenen Steine kompensiert werden, sooft ein Stein hinzugefügt wird, so daß beispielsweise die
Gesamtlänge einer Steinlage auf dem Förder-Tisch 1020 innerhalb einer Toleranz von etwa 1,6 mm
gehalten werden kann.
Der auf dem Förder-TisLh 1020 laufende Riemen 1022
trägt die Steine unter genauer Führung zwischen den Kanten von gerade Kanten aufweisenden Gliedern.
Diese in Fig.22 mit 1044 und 1046 bezeichneten Glieder weisen einander gegenüberliegende Kanten
1048 bzw. 1050 auf, zwischen denen die beiden Seiten der Steine 64 genau geführt werden, während der
Riemen 1022 die Lage in Richtung des Pfeils E gemäß F i g. 22 fördert Hierbei ist eine abgewandelte, mit 1052
bezeichnete Vorschubeinrichtung vorgesehen.
Die Vorschubeinrichtung 1052 weist zwei endweise hintereinandergeschaltete Hydraulik-Zylinder 1054 und
1056 auf. Der Kolben 1058 des Zylinders 1056 ist mittels eines Zapfens 1060 an einem Rahmen 1062 angelenkt
ίο der seinerseits an einem Gerüst 1064 montiert ist Mit
dem Hydraulik-Zylinder 1056 ist der Hydraulik-Zylinder 1054 gekoppelt, dessen Kolben 1066 sich in die
entgegengesetzte Richtung wie der Kolben 1058 des Zylinders 1056 erstreckt der von einer Führungsschiene
1070 getragen wird, welche ihrerseits in einem ortsfesten, vom Rahmen 1062 getragenen Lager 1072
verschiebbar gelagert ist
Die Hydraulik-Zylinder 1054 und 1056 sind auf einem vom Rahmen 1062 getragenen GleitschJitten 1074
montiert, so daß bei Betätigung des Kolbens 1058 des Zylinders 1056 die Schubplatte 1068 in Richtung des
Pfeils F gemäß F i g. 24 über eine einem halben Stein entsprechende Strecke vorgeschoben wird, während
durch die getrennte Ausfahrbewegung des Kolbens
1066 aus dem Zylinder 1054 die Schubplatte 1068 um ein
der Nennlänge eines ganzen Steins entsprechendes Stück vorgeschoben wird.
Im Betrieb der abgewandelten Ausführungsform der Erfindung gemäß den Fig. 21 und 22 ist der Hub der
Vorschubeinrichtung 1052 festgelegt, so daß ihre Schubplatte 1068 jedesmal in eine feste Position
vorgeschoben wird, wenn ein Stein vom Aufnahmebereich 68 auf den Tisch 1020 geschoben wird. Das Ende
1042 des Meßwagens 1034 wird mit Hilfe der Schalter 1040 und des Arms 1036 am Meßwagen 1034 genau
ausgerichtet. Infolgedessen wird die Gesamtlänge einer auf dem Tisch 1020 zu bildenden Steinlage jedesmal
genau festgelegt, wenn ein Stein durch die Vorschubeinrichtung 1052 zugeführt wird, wobei die Gesamtlänge
der Lage oder Teillage zwischen dem Ende 1042 des Meßwagens und der Schubplatte 1068 der Vorschubeinrichtung
1052 genauestens bestimmt wird, die in Verbindung mit den Vorschub-Zylindern in genauer
Position angehalten wird. Das Vorhandensein eines halben Steins wird durch eine nicht dargestellte
Photozelle festgestellt, welche den Riemen 1022 sich um ein der Länge eines halben oder eines ganzen Steins
entsprechendes Stück weiterbewegen und die Zylinder den Stein im Aufnahmebereich nach Bedarf um eine
so Steinlänge, eine halbe Steinlänge oder eine ganze und eine halbe Steinlänge verschieben läßt. Eine durch die
Einrichtung 72 hergestellte Mörtelfuge hat mithin eine entsprechend den automatisch festgelegten Bedingungen
variierende Dicke, so daß die Kompensation in der Dicke der Mörtelstirnfuge erfolgt, sooft ein Stein
hinzugeführt wird.
Hierzu 17 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung einer Wandtafel aus Bausteinen, bei dem eine Anzahl von Steinen in einer
waagerechten Lage ausgerichtet, eine Mörtelschicht auf die Oberseiten der Steine aufgebracht, die
Steinlage in Richtung ihrer Längsabmessung gefördert und mit anderen, auf gleiche Weise hergestellten
Steinlagen vereinigt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die unvermörtelten Steine nacheinander einzeln zum Bemörteln zugeführt und um eine Stirnfuge
voneinander getrennt ausgerichtet werden,
daß die in Bewegungsrichtung hintere Stirnfläche des unvermörtelten, nachlaufenden Steins in einem Abstand rückwärts zur hinteren Stirnfläche des vorlaufenden, bereits vermörtelten Steins versetzt angeordnet wird, der dem Nennmaß des nachlaufenden Steins plus der Nenndicke einer Stirnfuge entspricht,
daß die in Bewegungsrichtung hintere Stirnfläche des unvermörtelten, nachlaufenden Steins in einem Abstand rückwärts zur hinteren Stirnfläche des vorlaufenden, bereits vermörtelten Steins versetzt angeordnet wird, der dem Nennmaß des nachlaufenden Steins plus der Nenndicke einer Stirnfuge entspricht,
daß vor dem Aufbringen der Mörtelschicht auf den nachlaufenden Stein Mörtel in die Stirnfuge
zwischen den zwei Steinen eingefüllt wird,
und daß die Steinlage vor der Vereinigung mit den anderen Steinlagen in Reihenausrichtung eingespannt wird.
und daß die Steinlage vor der Vereinigung mit den anderen Steinlagen in Reihenausrichtung eingespannt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilsteinlage aus vermörtelten
Steinen nach Bildung der Stirnfugen in Schritten weitergefördert wird, welche dem Nennmaß des
nachlaufenden, unvermörtelten Steins plus der Nenndicke einer Stirnfuge entsprechen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mörtel in der Stirnfuge
verdichtet wird, so daß er praktisch inkompressibel wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einer
Einrichtung zur fortlaufenden Förderung von vermörtelten Bausteinen zu und längs einer Aufbaustation,
einer Bemörtelungseinrichtung zum Auftragen von Mörtel auf die Oberseiten der Steine und
einer Einrichtung zum fortschreitenden Fördern der ausgerichteten, bemörtelten Steine in Längsrichtung
der Aufbaustatior gekennzeichnet durch
eine Einrichtung zum nacheinander erfolgenden, einzelnen Zuführen der Steine in den Bereich der
Bemörtelungseinrichtung (74),
eine Einrichtung (72) zum nacheinander erfolgenden Einfüllen von Mörtel in die Stirnfugen zwischen den sich in der Aufbaustation befindenden Steinen,
eine Einrichtung zur Förderung der vermörtelten Steine längs der Aufbaustation in vom Nennmaß eines Steins abhängenden Schritten,
eine Einrichtung, welche bei dem von dem Nennmaß abhängigen Vorschub der Steine auf der Aufbaustation einen weiteren, unvermörtelten Stein auf die Aufbaustation aufbringt und
eine Einrichtung (72) zum nacheinander erfolgenden Einfüllen von Mörtel in die Stirnfugen zwischen den sich in der Aufbaustation befindenden Steinen,
eine Einrichtung zur Förderung der vermörtelten Steine längs der Aufbaustation in vom Nennmaß eines Steins abhängenden Schritten,
eine Einrichtung, welche bei dem von dem Nennmaß abhängigen Vorschub der Steine auf der Aufbaustation einen weiteren, unvermörtelten Stein auf die Aufbaustation aufbringt und
eine Einrichtung zum Einspannen der vermörtelten Steinlage.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Förderung der
vermörtelten Steine ein endloser Riemen ist und eine Einrichtung zum Antreiben und zum Anhalten
des Riemens in genauen Teilstrecken entsprechend der Nennlänge eines Steins und der Dicke der
betreffenden Stirnfuge vorgesehen ist.
Gegenstand das Anspruchs 4.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläuterL Es zeigt
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Wandtafel aus Bausteinen, bei dem eine Anzahl
von Steinen in einer waagerechten Lage ausgerichtet, eine Mörtelschicht auf die Oberseiten der Steine
aufgebracht, die Steinlage in Richtung ihrer Längsabmessung gefördert und mit anderen, auf gleiche Weise
hergestellten Steinlagen vereinigt wird. Ferner betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung dieses
Verfahrens.
Durch die AT-PS 2 52 089 ist ein Verfahren der vorstehend genannten Art zur Herstellung von als
Fertigteile zu verwendenden Wandtafeln bekannt. Bei diesem Verfahren werden die Steine durch ein
Förderband jeweils zu einer Steinlage zusammengefaßt, in Längsrichtung der Steinlage befördert, von oben mit
Mörtel beschichtet und mit anderen Steinlagen vereinigt.
Die vertikalen Stoßfugen werden bei diesem Verfahren nicht bemörtelt, sondern die Steine werden
innerhalb einer Steinlage aneinandergerückt. Hierin ist ein Nachteil zu sehen, denn eine Bemörtelung der
senkrechten Fugen trägt sehr wohl zur Festigkeit einer Mauer bei und setzt auch die Schalleitfähigkeit herab.
Ein weiterer Nachteil dieses Verfahrens liegt darin, daß durch das Aneinanderschieben der Steine die Längendifferenzen
derselben sich addieren, was zu beträchtlichen Abweichungen der Länge einer Steinlage von der
Sollänge führen kann. Hierzu tragen auch Unebenheiten an den Stirnflächen der Steine bei. die ein dichtes
Aneinanderschieben verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der oben genannten Art so auszubilden, daß
mit ihm Wandtafeln mit möglichst geringen Abweichungen von deren Nennlänge herstellbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst.
■to daß die unvermörtelten Steine nacheinander einzeln
zum Bemörteln zugeführt und um eine Stirnfuge voneinander getrennt ausgerichtet werden,
daß die in Bewegungsrichtung hintere Stirnfläche des unvermörtelten, nachlaufenden Steins in einem Abstand rückwärts zur hinteren Stirnfläche des vorlaufenden, bereits vermörtelten Steins versetzt angeordnet wird, der dem Nennmaß des nachlaufenden Steins plus der Nenndicke einer Stirnfuge entspricht,
daß vor dem Aufbringen der Mörtelschicht auf den nachlaufenden Stein Mörtel in die Stirnfuge zwischen den zwei Steinen eingefüllt wird,
daß die in Bewegungsrichtung hintere Stirnfläche des unvermörtelten, nachlaufenden Steins in einem Abstand rückwärts zur hinteren Stirnfläche des vorlaufenden, bereits vermörtelten Steins versetzt angeordnet wird, der dem Nennmaß des nachlaufenden Steins plus der Nenndicke einer Stirnfuge entspricht,
daß vor dem Aufbringen der Mörtelschicht auf den nachlaufenden Stein Mörtel in die Stirnfuge zwischen den zwei Steinen eingefüllt wird,
und daß die Steinlage vor der Vereinigung mit den anderen Steinlagen in Reihenausrichtung eingespannt
wird.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren lassen sich mit geringem Arbeitsaufwand Wandtafeln von hoher
Festigkeit herstellen, die selbsttragend sind und nach dem Abbinden mit herkömmlichen Hubgeräten mit
einem Mindestmaß an Vorsicht gehandhabt werden können. Dadurch, daß der Ausgleich von Längenabweichungen
der Bausteine bei jedem einzelnen Baustein durch Variation der Fugenbreite erfolgt, werden
Wandtafeln erhalten, die außergewöhnlich geringe Toleranzen in ihrer Längenabmessung aufweisen.
Hierdurch wird die Montage der Wandtafeln in Fertigteil-Gebäudekonstruktionen wesentlich erleichtert.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist
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