DE2217223A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Wandplatte - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Wandplatte

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DE2217223A1
DE2217223A1 DE19722217223 DE2217223A DE2217223A1 DE 2217223 A1 DE2217223 A1 DE 2217223A1 DE 19722217223 DE19722217223 DE 19722217223 DE 2217223 A DE2217223 A DE 2217223A DE 2217223 A1 DE2217223 A1 DE 2217223A1
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Lawrence Wallace Paradise Valley; Tolleson Leon Hicks; Abraharason Daniel Pontus; Phoenix; Thomas Paul Michael Paradise Valley; Crile Eugene Edgar Phoenix; Ariz. Wright (V.St.A.)
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Thomas, Paul Michael, Paradise Valley, Ariz. (V.St.A.)
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Description

Anmelder: Paul Michael Thomas
Glendale, Arizona, USA
"Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Wandplatte"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur- Herstellung von Baublockplatten bzw. -tafeln und insbesondere zum mechanischen auslegen von im wesentlichen rechteckigen Baublöcken, wie Beton- und Schlackeblöcke, Ziegel und dgl., zu Mauerwerkplatten. Diese vorgefertigten Wandplatten werden dann am Bauplatz zur Bildung einer fertigen Wand oder eines Gebäudeteils zusammengesetzt. Die Herstellung solcher vorgefertigten Platten ist im Hinblick auf die Senkung der Arbeitskosten, die schnelle Errichtung sowie deswegen deswegen wünschenswert, weil durch diese Arbeitsweise weitgehend die Abhängigkeit von den günstigen VVitterungsbedingungen vermieden wird.
Aufgabe der Erfindung ist mithin in erster Linie die Schaffung einer Vorrichtung und eines Verfahrens, die sich ohne weiteres an die Fertigung von vorgefertigten Wandplatten aus Blöcken anpassen lassen und eine schnelle, wirksame Arbeitsweise ermöglichen.
Ein anderes Erfindungsziel bezweckt die Schaffung einer Vorrichtung und eines Verfahrens, die aus Blöcken vorge-
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fertigte Wandplatten liefern, die hohe Festigkeit besitzen und mit engen Toleranzen hergestellt werden können.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer »Vandplatten-Fertigungs-
vorrichtung mit den Merkmalen der Erfindung, Fig. 2 eine Aufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1, Fig. 3 eine Stirnseitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig.l, Fig. 4 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen Teil—
schnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 3, Fig. 5 einen in"vergrößerten Maßstab gehaltenen Teilschnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 3, Fig. 6 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen Teilschnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 2, Fig. 7 einen in vergrößerten Maßstab gehaltenen Teilschnitt längs der Linie 7-7 in Fig. 2,
Fig. 8 einen Teilschnitt durch die Stirnfugeneinrichtung, Fig. 9 eine Schnittansicht, welche die Anordnung der in einem Stirnfugenraum befindlichen Mörtelriit telfinger zeigt,
Fig.10 einen Teilschnitt längs der Linie 10-10 in big. 5, Fig.Ii eine Teilseitenansicht in Richtung der Pfeile 11-11 in Fig. 10, mit weggebrochenen und im Schnitt dargestellten Teilen,
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Fig. 12 einen in vergrößertem Mattstal) gehaltenen Schnitt längs der Linie 12-12 in Fig. 1,
Fig. 13 einen Teilschnitt längs der Linie 13-13 in Fig.12,
Fig. 14 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen Teilschnitt längs der Linie 14-1-4 in Fig. 12,
Fig. 15 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen Teilschnitt längs der Linie 15-15 in Fig. 1,
Fig. 16 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen Teilsehnitt längs der Linie 16-16 in Fig. 15,
Fig. 17 eine teilweise weggebrocherie und im Schnitt dargestellte Teilseitenansicht der Vertikal-Fortschal tvorrichtung, in welcher die anderen Teilstellungen gestrichelt dargestellt sind,
Fig. 18 eine Teil Seitenansicht einer Vorrichtung, mit welcher der Förderschlitten auf- und abwärts bewegt wird,
Fig. 19 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Teilsohnittansicht einer Vorrichtung zur Bewegung von Palettenwagen,
Fig. 20 einen Teil schnitt längs der Linie 20-20 in Fig.19,
Fig. 21 eine Seitenansicht einer abgewandelten Einrichtung zur Verschiebung einer Blocklage nebst Mörtelstirnfugen und Mörtelschicht beim Zusammenbau der Lage,
Fig. 22 eine Aufsicht auf die Einrichtung von Fig. 21, in Richtung der Pfeile 22-22 in Fig. 21 gesehen,
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Fig. 23 eine Aufsicht auf eine abgewandelte Blockvor-
vorsohubeinrichtung,
Fig. 24 eine Seitenansicht der Einrichtung von Fig. 2'λ
und
Fig. 25 eine Stirnseitenansicht der Einrichtung von Fig. 23, in Richtung der Pfeile 25-25 in Fig.
gesehen.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren lverden im allgemeinen mörtellose Blöcke der Reihe nach zu einer Lage zusammengesetzt. Sodann werden der Reihe nach die Stirnfugen zwischen den ausgerichteten Blöcken ausgebildet. Auf die Oberseite der Blöcke wird eine Mörtelschicht aufgelegt. Die vermörtelten Blöcke werden in Ausrichtung miteinander in Längsrichtung gefördert, ohne eine wesentliche Trennkraft auf sie auszuüben; nach Fertigstellung einer Lage werden die Blöcke in Ausrichtung fest gegeneinander verspannt und als Einheit mit anderen, ähnlichen !'eillagen zu einer Wandplatte zusammengesetzt. Dem Mörtel wird ein Abbinden ermöglicht, worauf die Wandplatte als Einheit zum Einbau in eine Gebäudekonstruktion überführt werden kann.
Genauer gesagt, werden bei diesem Verfahren die Normoder Nennmaße der Blöcke aufrechterhalten, indem die Position eines Festpunkts auf dem Block oder auf der
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Lage gemessen wird, während die Blöcke zur Lage geformt werden, so daß MaiJunregelmäßigkei ten der zusammengesetzten Blöcke in den Stirnfugen kompensiert werden. Die hierfür verwendete Fühl- oder Meßeinrichtung kann auch für die automatische Anpassung von halben Blöcken sorgen, so daß die gefertigte »endplatte zueinander versetzte Blockreihen aufweisen kann.
Die Messung der Position der Blöcke zur Gewährleistung ihrer Normlängen unabhängig von Maßfehlern der Blöcke ermöglicht die Fertigung von Wandplatten, deren Länge sich auf sehr enge Toleranzen festlegen läßt.
Dieses Verfahren sieht auch die Positionsmessung einer Lage in der Wandplatte in lotrechter Richtung vor, bevor die nächste fertige Lage auf die Platte aufgebracht wird. Die überführte Lage wird dabei zur Festlegung einer Normhöhe für diese Lage ausgerichtet bzw. positioniert, welche die Einhaltung sehr enger Toleranzen in lotrechter Richtung erlaubt. Auf diese Weise können etwaige Mapfehler in Höhe der verwendeten Blöcke in der Mprtelschicht kompensiert werden. Vorzugsweise wird jede Lage beim Aufbringen auf eine vorangehende Lage als Einheit gerüttelt, so daß eine gute Mörtelverbindung erzielt wird.
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Das erfindungsgemäße Verfahren sieht, auch ein Anschlagen bzw. Glattstreichen der Stirnfugen vor.
Oie Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens in seinen verschiedenen, offenbarten Verfahreiisschri tten liefert eine starke, d.h. feste Wandplatte, die selbsttragend ist und mit herkömmlichen Hub- und Heißgeräten mit einem Mindestmaß an Vorsicht gehandhabt werden kann. Hierdurch werden Wandplatten geliefert, bei denen enge Toleranzen von z.B. 1,6 mm oder weniger sowohl in den waagerechten als auch in den lotrechten Abmessungen aufrechterhalten werden können, und zwar unabhängig von der Lange oder Höhe der gefertigten Wandplatten.
Fig. 1,2 und 3 sind Gesamt ans i eh ten einer Vorrichtung mit den Merkmalen der Erfindung. Die dargestellte Vorrichtung ist speziell für die Verarbeitung von unvermörtelten Baublöcken zu einer fertigen sYandplatte ausgelegt, doch sind die Vorrichtungsmerkmale gleichermaßen auf die Verarbeitung anderer Baublockuiaterialen anwendbar, beispielsweise auf Sehlackeblüclie, Leichtbaustoffblöcke, Ziegel und dgl., um vorgefertigte Wandplatten herzustellen.
Jie dargestellte Vorrichtung weist im allgemeinen eine £ingabestation 58 (Fig. 2) auf, an welcher die unrermörtelten Blöcke in die Vorrichtung eingeführt werden. Eine
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ι
Aufbaustation 59 weist eine Stirnfugen-Formstution 72, (.'ine Möri el sehi cht slai i on 74 sowie eine Förder- und Au fnahmee inricutting 62 für die Lage der vermörtelten Il lock ι» auf. Lino VorKchubej nri ehtung 70 dient zur end-Wfii sen Ausrichtung der Blockt; sowie zur überführung-derselben von der Kingabesla I ion 5S zur Aufbuustation 59. Lim1 Überführungssl ati on G3 dient zur Verschiebung einer fertigen ßlonklage als Einheit von der Auibaustation 59 zu ei nor Platten-Montagestation -05," au -welcher die fertige Blocklage mit vorher gefertigten Lagen zusammengehet /t wild.
ijie liingabestaU on 5S enthält einen HoIl gang 66 (Fig. 7), der abwärts geneigt i.st, so daß die auf die Hollen aufgelegt en IiI öeke 61 unter Schwerkrafteinfluß zur Aufbaustution 59 herabgleiten. Zur Steuerung der Zuführgeschwindigkeit der Blöcke 61 sind hydraulisch betätigte FrikIionseinriehtungen 67 und 67a vorgesehen, um die Blocke nach Bedarf auf den Förderer und von ihm weg /u sohleusen. , .
ilin in die Aui'baustation 59 einlaufender Block 64a kommt in Anlage an die Stirnfläche 62 einer angelenkten Platte Sl. Bei der Schwenkbewegung drückt die Platte 54 gegen einen Kontaktarm SiS eines Schalters 90, der mit einer entsprechenden elektrischen Schaltung zur Betätigung der Vorschubeinrichtung 70 verbunden ist.
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Mit der Platte 82 ist ein Arm 92 mit einem Gegengewicht gekoppelt, welches die Platte 82 von Kontaktarm 88 des Schalters 90 weg vorbelastet, wenn sich kein Block im Aufnahmebereich 68 befindet.
Die Block-Vorschubeinrichtung 70 schiebt die Blöcke 64 in Vorbereitung auf die Bildung einer vermörtelten Blocklage vom Förderer 66 in endweise Ausrichtung auf die in der Aufbaustation 59 befindlichen Blöcke. Zu diesem Zweck ist das Hauptgerüst 60 der Vorrichtung mit einem Stützrahmen 96 mit Rollen 106, 108, 112, 114 (Fig. 6) versehen, die eine hin- und hergehende bzw. Pendelplatte 110 waagerecht bewegbar tragen. Eine ,seitwärtsbewegung der Platte 110 wird durch Rollen 150 begrenzt.
Um einen Block 64 zu erfassen, ist das neben dem Ende des Förderers 66 befindliche Ende der Pendelplatte 110 mit einer Platte 113 versehen, die bei 115 schwenkbar gelagert ist. Zwischen die Pendelplatte 110 und die Platte 113 ist eine Zugfeder 116 eingehängt.
Die Pendelplatte 110 wird in Abhängigkeit von der Betätigung des Kolbens 126 eines Hydraulik-Zylinders 124 hin- und herbewegt, um die Platte 113 gemäß Fig. 6 nach links zu bewegen, so daß sie an einer lotrechten Stirnfläche eines Betonblocks 64a angreift. Wenn die Platte
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das Ende des Betonblocks 64a berührt, wird dieser in Berührung mit der Rückseite 123 des nächsten, vorhergehenden Blocks 64b verschoben. Wird die Rückseite vom Block 64a berührt, so verschwenkt sich die Platte um die Achse des Schwenkpunkts 115 um ein solches Stück, daß ein Stößel 134 eines elektrischen Schalters 136 betätigt wird, der den Zylinder 124 abschaltet und den Vorschub des Blocks 64a beendet. Daraufhin wird der Kolben 126 eingefahren und verschwenkt die Zugfeder die Platte 113 vom Stößel 1.34 des Schalters 136 weg. Damit der Block 64a ohne übermäßige Kraft gegen den Block 64b gedrängt wird, ist die Zugkraft der Zugfeder so eingestellt, daß sie die Reibungskräfte des Blocks 64a zu überwinden vermag, um die Größe des auf den Block 64 a einwirkenden Drucks auf etwa die für seine Bewegung erforderliche Kraft zu begrenzen.
Im Aufnahraebereich 68 werden die Blöcke 64 von mehreren Antriebsrollen 154 getragen, die durch eine mit einem Ritzel 158 eines Motors 160 verbundene Kette 156 angetrieben werden. Der Motor 160 wird durch den Schalter gesteuert; sein'Betrieb wird unterbrochen, wenn sich ein Block 64a in der Position gemäß Fig. 7 befindet," in welcher er den Schalter 90 auf beschriebene Weise betätigt.
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Uas hintere Ende 130 des zuletzt durch die Vorschubplatte 113 verschobenen Blocks 6 la läuft über eine Reihe von Klauen 166, die nach oben federbelastet und bei 168 (Fig.11) angelenkt sind und die auf noch zu beschreibende Weise so angeordnet sind, daß sie mit Hilfe von Schlepp- oder Zugstangen 170 längs der Aufbaus tation hin- und herverschiebbar sind. Gemäß Fig. 10 ruht der Block 64a auf den Antriebsrollen 154, während sich die Zugstangen 170 zwischen den Rollen 154 befinden. Das Ende jeder Klaue 166 besitzt von der in Bewegungsrichtung hinteren Fläche des vorhergehenden Block 61b einen Abstand entsprechend der Nennlänge eines Blocks zuzüglich der Dicke einer durchschnittlichen Mörtel-Stirnfuge. Nach dem Vorschub durch die Vorschub-Platte 113 bleibt das hintere Ende des Blocks 64a (Fig.11) anfänglich durch die Antriebsrollen 154 unterstützt. Wie noch näher erläutert werden wird, ruhen alle Blöcke 64 in dem bereits gebildeten Teil der Lage auf einer Tafel bzw. einem Tisch 171, der einen Teil der Aufbaustation 59 bildet. Der Tisch 171 fördert die Blöcke durch Hin- und Herbewegung; d.h. er bewegt sich in Längsrichtung, worauf die Lage durch eine Spanneinrichtung 173 fest verspannt und der Tisch sodann in seine Ausgangsstellung zurückgeführt wird; hierauf wird die Spanneinrichtung gelöst und der Vorgang
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periodiseh wiederholt. Gemäß Fig. 10 und Ii sind die Zugstangen 170 beispielsweise mittels Bolzen 172 starr mit dem Tisch 171 verbunden. Wenn sich der Tisch 171 unter Mitnahme des Blocks 64b vorschiebt, läßt infolgedessen der Reibungswiderstand der hinteren bzw. nachlaufenden Kante des Blocks 64a auf dun Antriebsrollen 154 ihn sich an die Klauen 166 anlegen, wodurch der richtige Zwischenraum für die Stirnfuge festgelegt wird. Außerdem werden bei dieser Konstruktion etwaige Unterschiede zwischen der Istlänge und der Nennlänge eines Blocks durch eine weitere oder schmälere Stirnfugo aufgefangen. Anschließend können an den Stationen 72 und 74 (Fig. 1) eine Stirnfuge festgelegt und eine Mörtelbettungsschicht aufgebracht werden.
Nachdem der Mörtel für Stirnfuge und Bettungsschicht auf
die Blöcke aufgetragen worden ist, wird der Tisch 17^ in Richtung des Pfeils 178 (Fig. 11) um ein der Nennlänge eines Blocks 64 plus der Nennweite einer Stirnfuge entsprechendes Stück verschoben. Hierdurch wird die gesarate Lage als Einheit vorgeschoben. Wenn sich der Tisch 171 in die entgegengesetzte Richtung verschiebt, wird ein neuer Block gegen die Rückseite des letzten Blocks der Lage angedrückt und wird der Vorgang wiederholt.
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Wie erwähnt, ermöglicht der Vorschub des Tisches 171, während ein Block mit Kraftschluß auf den Rollen 154 ruht, daß der Block auf den Rollen 154 zurückbleibt bzw. nacheilt, bis ihn die Klauen 166 erfassen und in die Stirnfugen-Formposition vorschieben. iVird jedoch in einer Lage ein halber Block benötigt, so bleibt bei dem beschriebenen Vorgang eine einem halben Block entsprechende Lücke frei. Zur Ausschaltung dieses Problems ist eine der Klaue 166 ähnelnde Klaue 182 auf einem Stift 184 an der Zugstange 170 angelenkt und aufwärts federbelastet. Die Klaue 182 befindet sich auf halbem Nennlängenabstand von der Klaue 166 entfernt, um einen halben Block erfassen zu können, der praktisch die halbe Länge des Blocks besitzen kann, dessen Ende in Fig. 11 bei 130 angedeutet ist. Jer Tisch 171 weist vorzugsweise ein Profi!glied von U-förmigem querschnitt auf, das längsbeweglich auf einem Satz von im Gerüst 60 gelagerten Rollen 186 ruht.
Die spezielle Einrichtung zum Vorschieben der Blocklage (Fig. 13) weist einen Hydraulik-Zylinder 188 mit einem Kolben 190 auf. Der Zylinder 186 ist zwischen eine an der Unterseite des Tisches 171 befestigte Halterung 192 und einen bei 193 angedeuteten Teil des Maschinenrahmens eingeschaltet. Bei Aktivierung fährt dor Hydraulik-Zylinder 188 den Kolben 190 aus und vorschiebt den Tisch 171 in Richtung des Pfeils 194 gemäß Fig. 11. Bei anschließender Betätigung des Zylinders 186 in üegenrioli tung wird
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wird der Kolben 190 eingefahren und der Tisch in Richtung des Pfeils 1.7S verschoben. Durch diese Hin- und Herbewegung in Verbindung mit der Spanneinrichtung 173 w i I'd die Lage als Einheit vorgeschoben.
uie Spanneinrichtung 173 ist in Fig. 12 und 14 dargestellt,
Gemäß vig. 14 liegen die Blöcke 64 auf der Oberseite des Tisches 171 und befinden sich normalerweise an einer
Eauie 196 einer längsverlaiifenden, vom Rahmen 60 der Vorrichtung getragenen Führungsschiene 198. Alle Blöcke mit ihren Stirnfugen und Mörtelschichten bzw. Bettungswerden süiiii t an der geraden Kante 196 in Ausrich-
tung gehalten.
Oi ο Vorspannung der Blöcke 04 gegen die Kante 196 erfolgt durch eine Anzahl von federbelasteten Andruck-Zapfen 200, die mit Abstand voneinander längs einer längsverlaufenden blatte 201 montiert sind, jie Platte 201 und die Andruck-Zapfen 200 sind mittels einer Reihe von Stiften 202 an Hebeln 204 angelenkt, die ihrerseits mit Hilfe von Stiften 206 am Gerüst 60 angelenkt sind. Mit jedem Hebel 204 ist ein Kolben 210 eines Hydraulik-Zylinders 212 schwenkbar verbunden, dessen anderes Ende am Iiahuen 60 schwenkbar gelagert ist. Beim Ausfahren der Kolben 210 werden die betreffenden Hebel 204.auf ihren stiften 2Oß in eine solche Lichtung verschwenkt, daß sie
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die Schwenk-Stifte 202 von den Blöcken 64 zurückziehen und mithin die bpann- oder Andruek-Zap fen 200 von den <ler geraden Kante 196 gegenüberliegenden Seiten der Blöcke 04 trennen. Wenn sich der Tisch 171 in Richtung des Pfeils iül verschiebt und er relativ zu den Blöcken verschoben werden soll, werden daher die Zylinder 212 aktiviert, so daß sie die Zapfen 200 gegen die Blöcke 64 andrücken und letztere gegen die gerade Kante 196 drängen; die Blöcke 64 werden dann in ortsfester Lage gehalten, während sicli der Tisch 171 unter ihnen in die Stellung gemäß Fig. 11 zurückschiebt, in welcher die Klaue 166 unter dem nachfolgenden Block verschoben wird, utu ihn gemäß Fig. 11 an seinem finde 130 zu erfassen.
Bei der Vorwärtsbewegung des Tisches 171 wird die Spanneinrichtung 173 gelöst. Beim Einfahren des Kolbens 190 des Hydraulik-Zylinders 188 wird der Tisch 171 zusammen
mit allen auf ihm ruhenden Blöcken, von denen einer von den Klauen 166 erfaßt ist, um ein der Nennlänge des Betonblocks plus der durchschnittlichen Breite einer Stirnfuge aus Mörtel entsprechendes Stück weitergeschoben.
Damit sich der Tisch 171 während seiner Hin- und Herbewegung nicht neigt oder verkantet, stehen seine beiden Kanten 216 in Berührung mit Rollen 218 und federbelasteten
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Hollen 220, die längs des Rahmens 60 auf Abstände verteil I sind, so daß der Tisch 171 in Ausrichtung auf die gerade Kante 196 (Fig. 12) gehalten wird.
Wenn in der Lage, d.h. einer Blockreihe, ein halber Block benötigt wird, wird er am betreffenden Punkt der Reihenfolge auf den Förderer 66 aufgelegt und in den Auinahmebereich 66 befördert. Dieser halbe Block drückt gegen die Platte 84 an und leitet dadurch das Arbeiten der Vorschubeinrichtung 70 ein. Die Erfassung des halben Blocks erfolgt durch ein "elektrisches Auge" bzw. eine Pholozelle 227 (Fi^. δ und 6), die von einer am Hauptgerüst 60 befestigten Halterung 229 getragen wird. Wenn sich die Vorschubplatte 113 nach vorn verschiebt, gelangt ein Stuerschalter 138 mit einem Arm 142 in Berührung mit einem Ansatz 146 an der Unterseite der Platte 110. Wenn zu diesem Zeitpunkt die Photozelle 227 z.B. dadurch erregt wird, daß sich kein Block in ihrem Bereich befindet, wie dies z.B. beim Weiterschieben eines halben Blocks der Fall ist, erzeugt sie ein Signal, das durch den Schalter 138 zu einer nicht dargestellten Steuerschaltung übertragen wird. Die Platte 110 und ihre Vorschub-Platte 113 setzen ihre Vorwärtsbewegung fort und schieben den halben Block wie im Fall eines ganzen Blocks gegen den unmittelbar vorhergehenden Block, wobei der Schalter 136
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die Vorschub-Platte 113 sich zurückziehen läßt. Ein halber Block wird jedoch durch den Satz von Klauen 182 gemäß Fig. 10 und 11 erfaßt und weitergeschoben. In Abhängigkeit von dem von der Photozelle abgegebenen, einem halben Block entsprechenden Signal läßt die Steuerschaltung dann den Hydraulik-Zylinder 188 den Tisch 171 bei seinem nächsten Hub um ein einem vollen Block mit Stirnfuge entsprechendes Stück und beim nachfolgenden Zyklus um ein einem halben Block mit Stirnfuge entsprechendes Stück weiterschieben. Infolgedessen wird die Stirnfuge an der in Bewegungsrichtung hinteren Kante des halben Blocks auf die StirnfugertFormstation 72 ausgerichtet. Danach führt die Einrichtung wieder einen normalen, einem ganzen Block entsprechenden Vorsehuhhub durch, bis ein weiterer halber Block in die Lage eingeführt wird.
Der Stirnf ugenniörtel wird an der S I i rnfugen-Foruis tau on aufgebracht, nachdem -die Blöcke unter der wirkung des Tisches 171 und seiner zugeordneten Klauen auf die richtigen Abstände voneinander gebracht werden sind. Vor dem Auftragen des S tirnfueenmör(el s an der in Fig. 10 mit IbO bezeichneten Stirnfuge wer.leii Ii'- Jujch die Stirnfuge, d.h. stirnverbindung, zu überbrückenden Blöcke fest in ilir-M- Luge verspannt. Iiine Spannschiene 22£ erfaßt nn<i
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überlappt die beiden Betonblöcke, deren Enden 174 und 176 (Fig. 10) Abstand voneinander besitzen. Die Spannschiene 228 ist gerade und so eingestellt, daß sie mit der geraden iCante der Schiene 198 fluchtet.
Gegenüber der Spannschiene 228 befinden sich mehrere druckMUidumbetätigte Zylinder 238, die vom Gerüst 60 getragen werden und die mit ausfahrbaren Kolben 240 versehen sind, welche an der der Spannschiene 228 gegenüberliegenden Seite an den Blöcken 64 angreifen und sie nebeneinander halten, wenn an der Position 180 zwischen benachbarten Enden 174 und 176 der Blöcke eine Mörtelstirn fuge gebildet wird.
GeuiäiJ Jf1Ig. 5 befindet sich über dem Raum 180 zwischen den Enden 174 und 176 der Blöcke 64 die Stirnfugen-Formeinrichtung 72, deren Einzelheiten in den Fig. 5, 8 und 9 veranschaulicht sind.
Die 11 i rnf ugen-Formeinri.ehtung 72 und die Bettungs- bzw. Mörtelsehicntstation 74 werden von einer höher liegenden, waagerechten kahmenanordnung 242 über dem üauptgerüst ce tragen.
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Kin Mörteltrichter 258 ist mit einem Mundstück 260 und einer Auslaßöffnung 262 versehen.
Die lotrechte Hin- und Herbewegung der Stirnfugen-Formeinriehtung 72 erfolgt mit Hilfe eines Hydraulik-Zylinders 304 oder Führungsstangen 254 und 256.
Innerhalb des Trichters 258 ist eine lotrecht hin- und herbewegbare Pingertragplatte 312 angeordnet. Der Hydraulik-Zylinder 304 bewirkt auch die Hin- Herbewegung dieser Platte 312, an deren unterem Ende drei Mörtelförder- und -rüttel-Finger 314 sowie zwei Mörtel-Haltefinger 316 und 318 vorgesehen sind. Bei der Hin- und Herbewegung der Platte 312 werden die Finger 314, 316 und 318 in die Stirnfuge 180 hinein und aus ihr heraus bewegt. Der Mörtel kann normalerweise um die Finger 314 herum und zwischen den Fingern 316, 318 aus der Auslaßöffnung 262 austreten, wenn sich die Finger in der unteren Stellung befinden.
Wenn der Kolben des Hydraulik-Zylinders 304 in seine untere Stellung eingefahren ist, verlagert er auch eine elastische Dichtung 330 in Berührung mit den Oberseiten der Enden der Blöcke 64, um einen Mörtelaustritt zu den Oberseiten der Blöcke zu verhindern. Ein Rüttler 332
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dient zum Rütteln eines Unterteils des Trichters 258, damit der Mörtel schnell zugeführt wird, während ein weiterer Rüttler 334 mit der Platte 312 und den Fingern 314 - 318 verbunden ist und diese in Rüttelbewegung versetzt.
Der Mörtel wird dem Trichter 256 über einen Chargen-Mischer 33G (Fig. 5) zugeführt, dessen Auslaß-Klappe 338 durch einen Hydraulik-Zylinder 340 geöffnet wird. Eine im
Trichter 258 befindliche Sonde 346 mißt die Mörtel füllhöhe im irichter 258 und verursacht die Betätigung des ZylinUers 340, um je nach Bedarf chargenweise Mörtel in den Trichter 25S einzubringen.
Im Bel rieb werden die Blöcke Gl so verschoben, daß die Stirnfuge ISO unter die I-urineinrichtung 72 gelangt. Der Hydraulik-Zylinder 304 wird betätigt, um die Dichtung 330 zusammen mit dem Trichter 25S abwärts zu verlagern, so daß die. obere Öffnung der otirnfuge zwischen den Blöcken abgedichtet wird. Hierauf worden die Finger 314, 316 und 318 abwärts zwischen die Blöcke vorgesohobeti, wobei die Finger 31S so angeordnet und bemessen sind, daii sie die äußeren lotrechten Kanten der Stirnfugenö ff nungen abdichten und auf diese >i.eiae einen
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Mörtelaustritt an den beiten der Stirnfuge verhindern. Nachdem sieh die Finger in voll abgesenkter Position
befinden, werden die Rüttler 332 und 334 betätigt.
Der Rüttler 332 läßt den Mörtel durch die im Trichterboden vorgesehene Öffnung fließen, wahrend der iiüttler 334 die Finger. 314 - 318 zwischen den Blöcken in üüttelbewegung versetzt. Beim Füllen der Stirnfuge mit Mörtel wird der Zylinder304 betätigt, um die Finger aus dein
Kaum zwischen den Blöcken herauszuziehen, wodurch die
Mörtclfuge vervollständigi. wird. Nachdem die Fingei
vollständig zurückgezogen worden sind, werden sehl i eß-Ii oh die liittler 332 und 334 abgesehal te 1 , so daß küin Mörtel inehi1 nachfließt. Durch das TUtIf1In der Finger 318 wird eine verdichte te, praktisch inkompressible Yeibindung zwischen den Blöcken hergestellt, die nach dem Abb in-.Ic η eine starre, hochfeste ,lainl gewährleisten.
iji e Mörtelschicht- bzw. Be t J un^.s fugeiis I al i on 74 ist in Hg. 1 und 5 dargfis tclH . Diese i j ation legt e inc1 waagerechte Mörtelschi eht auf der Ubersejtf* eines Blocks al), der sich um eine Dl oc.il auge in iicuepun^.siiclituiig hinter der Formstation- 72 (iijr. ·">) bef i nd«· t . i'ifiin die Blöcke
unter der Station 74 durchgpschol-en u-erde, wird autoßiatiseh auf die Oberseite jedes I.} lucks βΐ rine Mörtelschicht aufgetragen.
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Die Mörtelsckichts ta tion* 71 weist einen Chargen-Mischer 352 mit einer Auslaß-Klappe 354 auf, die über eine Welle 356 schwenkbar mit einem Kolben 366 eines Hydraulikzylinders 368 gekopplet ist."Dieser Zylinder 368 wird durch eine elektrische „ehaltung gesteuert, die an eine Mbrtel-bonde 370 in einem Bettungs-Trichter 372 angeschlossen ist, welcher den Mörtel vom Mischer aufnimmt, iline um den Trichter 372 herum vorgesehene Bettungsivastenanordnung 374 ist mit einem unteren Auslaß 376 versehen, der sich abwärts dicht an die Oberseite 378 eines Betonblocks 6t zu verlagern vermag, während der Mörtel auf seine Oberseite aufgebracht wird, innerhalb des Kastens 374 sind zwei im wesentlichen kegelstumpfförmige Kerne 3SO und 382 in soldier Lage aufgehängt, daß sie mit den normalen Kernlöchern in den Betonblöcken übereinstimmen. i)ie Terne besitzen Abstand zu den Seitenwauileii Aus Kastens 374, so daß um sie herum ein offener Raum festgelegt wird, der praktisch die Form einer Oberkante eines Betonblooks besitzt, jjiese Kerne verhindern, daß Mörtel in die Kernlöcher in den Blöcken hineinfällt.
Mittels einer »Kelle 116, welche einen Hydraulik-Zylinder 28 mit eTnfiiti xiebel 422 verbindet, ist der gesamte Trichter 372 mit dem zugeordneten Kasten 374 bei
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Betätigung des Zylinders 428 lotrecht bewegbar.
Der ßettungs-Kasten 374 ist nähme seines unteren Auslasses 376 und an seinen gegenüberliegenden Seitenwänden mit verschiebbaren, tragenden Mörtel-Abschlußplatten 146 verseilen, die so bemessen sind, daß sich ihre benachbarten Enden an der Mitte des Bettungs-Kastens unter den Kernen treffen, um den Mörtelzustrom zum richtigen Zeitpunkt im Arbeitsvorgang abzusperren. Diese Abschlußplatten sind mit Hydraulik-Zylindern 462 verbunden, bei deren Betätigung die Abschlußplatten aus ihrer zentralen Lage zurückgezogen werden, um die gegenüberliegenden Innenseiten des Bettungs-Kastens freizugeben, so daß die gesamte Mörtelfläche um die Kerne herum freiliegt und der Form der oberen Kantenfläche 378 eines Betonblocks entspricht. Zu diesem Zeitpunkt können herkömmliche Rüttler 468 und 470 betätigt werden und den Bettungs-Kasten in Schwingung versetzen, um den Mörtel nach unten auf die Oberseite des Betonblocks zu fördern.
Nach dem Legen der Mörtelschicht werden die Abschlußplatten 446 durch Betätigung der Zylinder 462 geschlossen. Dieser Schließvorgang erfolgt vorzugsweise schnell und derart zeitgesteuert, daß er gleichzeitig mit dem Anheben des Kastens 374 durch die Hydraulik-Zylinder 428 erfolgt.
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Hierdurch wird eine glatte Mörtelschicht abgelagert, ohne sie in den Itandbereichen des Blocks abzustreifen. Falls sich ein halber Block in der Lage befindet, wird der Kasten 374 in einen Bereich verbracht, der bereits halb mit einer Mörtelscliicht belegt ist; infolgedessen wild keine nennenswerte zusätzliche Mörtelnienge aufgelegt»
Die Mörtelschichten, d.h. die Bettungsfugen, können gewünschtenfalls von Hand glattgestrichen werden, doch kann dieses Glätten der Mörtelschichten auch automatisch an einer Mörtelsehioht-ülättungsstation erfolgen, die sich dicht an der Station 74 befindet und dieser nachgeschaltet ist.
Bο im Aufbau einer Blocklage werden unvermörtelte Blöcke auf vorbestimmte V.'eise der Eingabestation 58 zugeführt, die sie dann zur Aufbaustation 59 überführt. Halbe Blöcke können nach Bedarf in die Lage eingesetzt werden, wofür ein automatische Kompensation durch die beschriebene Photo/olle 227 und den Steuerschalter 138 vorgenommen wird. Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß sich der hin- und hergehende lisch 171 bei jedem Arbeitszyklus wie erforderlich um die Nennlänge eines Blocks oder eines halben Blocks plus der Äeite einer normalen -Stirn*» fuge verschiebt» ■ B-aubläcke werden nicht mit .sehr genauen
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Toleranzen hergestellt und können bis zu etwa 3,2 ram oder mehr von einer vorbestimmten Größe abweichen. Bei der beschriebenen Vorrichtung werden diese Maßabweichungen in der Stirnfuge aufgefangen. Die beschriebene Bewegung des Tisches 171 gewährleistet, daß der der Aufbaustation 59 zugeführte Block in Anlage gegen die Klauon 166 oder J82 gelangt, welche dip in Bewegungsrichtung hintere lvante des Blocks in feste-» Lage gegenüber der L, lock] age bringt und dabei gewnhrleis 1 M., daß Langenabwei chungen der Blöcke zu keiner Vergrößerung oder Verkleinerung der Länge einer Lage gegenüber einem Vielfachen tier gewählten Aornilünge führen. Vielmehr weiden alle Unregelmäßigkeiten in jede)· ο ( i ru fuge auf ge fun ge η, bevor die Lage wei (π l escUoben wird.
Wenn die Blöcke durch die Hin- und IJe rb^uegung des ii:-ehe. * und der spanneinrichtung 17'Λ in Verbindung mit chu ijpann- \vi rkung Jor i.y.iraul i !c-/yl i n.iei JH-- an .!er ot i rnfiifreni· iil 1 ei nrichi ung 12 längs de* iifc<!ie.s J 71 »ei t(»rgescl;nl)..'ii werden, komiiien die Blöc-ke· fi 1 /un.iclisl nni r die Γοηιι- 'vd(-i ]■ i.:l 1 st-ati on T 2 , wo <l i e ^ I i rniu.^' η '.ej Leihe π,·(·}· utiJ^efiili werden. Anschließend verschieben sie sieh /iir Mö r. I :*-·]-selii chi s I a ί i on 7 i , uelelie <iei- jtfihe haeli je eine .vörlelschiclit auf die Lage aufträgt. Jie feiJjge Lage wird foH-.schreitend in fester nusrichiun^ duieii ii(; Anlage <;,.fordert, bis die gewünschte An'/uhl von Ul (Seiten in !.'ei Lag»·
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angeordnet worden ist. Zu diesem Zeitpunkt liegen die Blöcke in Form einer vermörtelten Reihe bzw. Lage auf dem Tisch in einer Position, in welcher sie von der Überfurhungsstation 63 erfaßt werden können.
Nach der Bildung einer Blocklage auf beschriebene Weise wird diese dann vom Tisch 171 durch die überfüirrungsstation 63 zur ^latten-Montagestation 63 überführt. Während die in der Vorrichtung hergestellten Lagen entweder, auf die Oberseite oder auf die Unterseite der vorher gebildeten und zusammengesetzten Lagen aufgesetzt werden können, werden sie bei der dargestellten Aüsführungsforra auf die Überseite der vorher zusammengesetzten· Lagen aufgelegt.
jie Lbηrfürhungssfcation 63 weist einen Überführungsschlitten 478 auf, welcher eine ganze Reihe bzw. Lage von Blöcken mit ihren Stirnfugen und Bettungs-Mörtelsehiehten fest zu verspannen vermag, während die Blöcke in einer Keine auf dem Tisch 171 liegen. Anschließend wird die Lage als Ganzes lotrecht angehoben, so daß sie von der Oberseite der bereits in der gefertigten Wandplatte befindlichen Lagen freikommt, worauf sich der Schlitten 478 seitlich in Ausrichtung auf die zu bildende Wandplatte verschiebt und dann abgesenkt wird, um die Blocklage auf die Überseite einer vorangehenden Lage aufzulegen.
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Der Schlitten 478 weist Einrichtungen zum Aufnehmen bzw. Aufheben der Blocklage auf. Gemäß Fig. 16 ist eine nach unten hängende Platte 514 an einem Rahmenglied 508 befestigt, üie Platte 514 erstreckt sich über die ganze Länge des Schlittens 478 und ist mit einer an ihr befestigten, langgestreckten Spannplatte 516 versehen, welche an einer Seite der zu überführenden Blocklage anzugreifen vermag.
An der Spannplatte 516 sind zwei Reihen von an den Blöcken angreifenden Bolzen 522 und 524 in auf Abstände verteilten Höhenlagen befestigt, welche an einer Seite jedes Betonblocks in der zu handhabenden Lage angreifen. Die Reihen der Andruck-Bolzen 524 und 522 können so eingestellt werden, daß sie eine flache Bezugsebene für die eine Seite der Lage festlegen.
In Querabstand von der Spannplatte 516 befindet sich ein Winkelglied 528, das sich über die Gesamtlänge des Schlittens 478 erstreckt und das an ündrahmenteilen 510 und 512 befestigt ist. i)as ,yinkelglied 528 weist einen nach unten abstehenden Flansch 526 auf, der mehrere Hydraulik-Zylinder 529 mit ausfahrbaren Kolben 530 trägt, üie Kolben 530 sind mit an den Blöcken angreifenden Spitzen 532 versehen, so daß die Blocklage zwischen den Reihen
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von Andruck-Bolzen 524 und 522 sowie den Spitzen 532 verspannt Avird. Die Kolben 530 sind auf so enge Abstände verteilt, daß sie an jedem Block oder llalbblock einer Lage angreifen und somit alle Blöcke bei ihrer Überführung in nebeneinander liegender Lage halten (Fig. 15).
jer !..ahmen 504 ist waagerecht aus einer Position über dem lisch ITl in. eine Position über eine Palette, auf welcher die vvandyl att e aufgebaut werden soll, sowie lotrecht verschiebbar, um von d<->r übersei Lc dor zu bildenden v.ahdpl at 1 e f rei zukommen.
jer Lberführungs-aelil i t I on -17* bewegt sich längs lot— !'(M'.lilcr ltahmenjrl i eder -180 und \K2 aufwärts und abwärts und verschiebt sieh waagerecht relativ daxu SOV1 i ο ^eiiiich »egtjuübtM der Au Jhaustation 59. Ji e Lnd rahiiteui ei 1 e ">10 und 512 e rs 1 recken sich wesentlich iibei die Langs-Jttihiiientei 1 e 50Π hinaut;. jUi ^nde det. kahmea i e i 1 s 510 isi liier einen Llydi-auli (-Zylinder 546 mit eine.n ichlitten ·">■")-; ve ι i-unden , der 1 öl recht bewegbar aiii lolrcclikii ituhmengl i e i iS2 montiert ist. nine i den t i sehe Anordnung aiib Zylindex und schlitten ist am anderen linde des ka linie us 504 vorgeselien, so dali nur eine Anordnung beschrieben wird.
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Bei Betätigung des lly.J raul i k-Zyl imlcrs 5 JO und .seines Gegenstücks am anderen kahin^neiide u i r<! 'ΐ«τ itahmen 504 aus einer ^ellung über der Auiliausial-ioii -".'J in eine Stellung über der zusammen/use t /enden .»and-platte verschoben. Zur ^ nijörl i ellung dieser Verseln'ebung ist tier Hal) men teil 510 durch am bchlJtien 552 liiontierte KoIl en 55S und 550 geführt.
Der Sehlitten 478 ist mit Hilfe der bchlitten 55^, 552* längs der Rahmenglieder 480 und 182 lotrecht bewegbar. Jeder schlitten isi auf Hollen 568 gelagert, die auf einer Schiene 570 am lotrechten llahmengli ed 462 abrollen und den Sehlitten 552 bei seiner lotrechten Bewegung fuhren. Der Schlitten 5521 ist auf ähnliche »Veise am lotrechten Ha hm eng 1 i ed 480 gelagert.
jer schlitten 552 und sein am anderen x^nde vorgesehenes Gegenstück 552' weisen jeweils eine Zahnstange 59ü auf, in die ein Slirnra-i ο-''-'J. e i n^reil L, u-eltk-s am einen ^nde einer To rsions-ud 1 e 59 1 befestigt ist, welche sich ihrerseits über üie Länge l(is xcaiuuens 5Of erstreckt u;i l i η i>L ua'nM'.ii 5u i vorgesehenen l.a^ei.i -i'^ h'.'ibar gelagert i c, t. Am Uiri'-icn L·ndf' der ,icll·1 50 1 ist ein weiteres stirnrad befestigt, das i'i t einer andeicn, dor Zaims t äug«1 590 mm cctilillen "52 ei> tsp teehfuucii /.ahiistange ka-uiül. Ji^ 1 ors i ons-.iC 1J υ l'J i gewäh ti <· i ^ 1 c I
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^o;ni ί ι·» i απ gl i;i(.:üiüäß j ^u» yin> rverseh i ebung des Lagenlibiirriihrungs-iiahinens 504 ati jedem Ende, wenn er durch «leu Zylinder 546 und den entsprechenden Zylinder Π46 am -.aliuieti^l i e;l iPO ve rsohoben wird.
üeiiiäij i'ig. 18 sind in einer xteihe von Lagern 616 an der üasib des Rahmeuglieds 4S2 Kettenräder 617 drehbar gelagert, über welche eine Rollenkette 618 geführt ist, deren eines ünde 620 am Schlitten 552 befestigt ist. Jie Kette 616 wird über dem Kettenrad 617 und einem von einer Welle 632 getragenen Kettenrad 630 straff gehalten. Das andere Ende 634 der Kette ist am Schlitten 552 verankert.
Der dem Schlitten 552 entsprechende Sehlitten 552' ist mit einer der in Verbindung mit dem Schlitten 552 beschriebenen Kette 618 entsprechenden Kette 640 versehen. £»ie Kette 640 verläuft über drehbar in Lagern 644 gelagerte Kettenräder 642 und über ein auf der Welle 632 sitzendes Kettenrad 646. Bei Drehung der Welle 632 bewegen sich mithin die Ketten 640 und 618 im Gleichlauf und heben die beiden Enden des S-chlitten-Rahmens mit der gleichen Geschwindigkeit an.
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Ein Motor 656 mit einer Abtriebswelle, die ein Kettenrad 659 zum Antrieb einer über ein an der ,VeIIe 632 befestigtes Kettenrad 662 laufenden Kette 660 trägt, treibt die Welle 632 an, die ihrerseits die Kettenräder 630 und 646 zum Antrieb der Ketten 618 bzw. 640 antreibt, so daß der Lberführungs-Rahmen 504 gegenüber den lotrechten Rahmengliedern 450 und 482 lotrecht bewegt wird. Ein mit Hilfe von Seilzügen 666 und 678 an den Schlitten 552, 552' befestigtes Gegengewicht dient zum Gewichtsausgleich des die Lage überführenden Rahmens 504 und der mit ihm verbundenen Einrichtungen.
Vor der genaueren Beschreibung der Arbeitsweise der Überführungsstation 63 sei zunächst die Wandplatten-Montagestation 65 beschrieben, um die Wechselbeziehung zwischen diesen beiden Mechanismen zu verdeutlichen.
Gemäß Fig. 2 und 3 sind langgestreckte Fundamente 490, 494 und 498 vorgesehen, die umgekehrt V-förmige Schienen 684, 686 und 688 tragen, über welche Paare von Itädern 690, 692 bzw. 694 von Paletten tragenden Wagen 695 laufen. Die Fundamente 490, 494 und 498 (Fig. l) sowie die davon getragenen Schienen sind waagerecht angeordnet und erstrecken sich unter einem rechten »Vinkel zum Tisch 171 sowie zur Längsachse des überfiiu-
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rungs-Sohlitten 478. Jeder Wagen 695 trägt eine flache Palette 500, auf welcher eine übereinander liegende keine von Blocklagen zur Herstellung einer Wandplatte 502 vermörtelt werden kann. Die Räderpaare 690, 692 und 694 sind sämtlich mit V-förmigen ümfangsnuten versehen, und jedes Radpaar ist so weit vom anderen angeordnet, daß den durch sie gebildeten Wagenkonstruktionen Querstabilitat verliehen wird, um die Paletten 500 und die darauf befindlichen Wandplatten 502 tragen zu können.
Mit Abstand zwischen den Fundamenten 490, 494 und 498 angeordnete Fundament-Glieder 492 und 496 (Fig. i und 19) tragen Sperrmechanismen 704 und 706, Da diese Mechanismen jeweils gleich sind, werden nur die Einzelheiten des Sperrmechanismus 704 näher erläutert»
Das Fundament 492 trägt Rollen-Hai terungen 708 , die gemäß Fig. 19 eine Reihe von spulenförmigen Rollen tragen. Diese Rollen 710 tragen ihrerseits zwie Rücken an Rücken aneinander befestigte Profile 712 und 714, die an den betreffenden Seiten 716 und 718 auf Abstand angeordnet sind, so daß zwischen ihnen mehrere Sperrklinkon 720 schwenkbar gelagert sein können. Die üperrtcl inken 720 sind auf Zapfen 722 schwenkbar gelagert, welche die Profile 712 und 714 durchsetzen. Die Profile laufen mit ihren unteren Siegen 724 und 726
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über die Hollen, während sie mit ihren Oberkanten und 730 mit Abstand quer unter den betreffenden Unterkanten 732 der die Paletten 500 tragenden Schlitten (vergl. besonders Fig. 19 und 20) hindurchlaufen, so daß die Profile 712 und 714 frei unter Profilen 696 und den betreffenden Paletten 500 in Querrichtung hin- und herbevvegbar sind.
An den Profilen 712 und 714 ist eine Halterung 734 befestigt, die schwenkbar mit einem Kolben 740 eines Hydraulik-Zylinders 742 verbunden ist, der an seinem anderen Ende an einem der Betonfundament-Glieder 496 angelenkt ist.
Die unteren Enden 750 der Sperrklinken 720 sind im Vergleich zu ihren oberen Enden 752 ziemlich schwer, so daß diese Sperrklinken 720 bestrebt sind, in der in Fig. 19 ausgezogen.eingezeichneten Stellung zu verbleiben.
Die Sperrkl i nken 720 sind mit schrägen Kurvenf] ä'ohen versehen, die sich unter den bei reffenden Wagen 605 hindurchzuschieben vermögen, wenn die Profile 712 und in Richtung des Pfeils B (Fig. 19) verschoben werden. Jie Verschiebung der Profile 712 und 714 in Richtung
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des rf eil y B erfolgt mittels des Kolbens 740 des ZyI i JiJfTS, wo nn dieser aus Jem Zylinder 712 ausgefahren iuid. Wird der Kolben 740 in den Zylinder 742 eingefahren, so werden·die Profile 712 und 714 in Richtung des Pfeils C versehohen. Ua.die Wandplatten—wagen vergleichsweise lang sind, sind mehrere über die Länge der "Hagen auf Abstände verteilte HydraulIlr-Zylinder vorgesehen.
Gemäß Fig. 19 ist jede Sperrklinke 720 mit einem Anschlagteil 755 versehen, der sich an einen zwischen den Profilen 712 und 714 vorgesehenen Anschlag 756 anlegt. Zusätzlich ist jede Sperrklinke 720 mit einem Klinkenteil 758 versehen, welcher an einer Seite jedes Palettentrag-Wagens angreift, so daß bei in Richtung des Pfeils C eingefahrenem Kolben 740 des Hydraulik-Zylinders 742 jede Sperrklinke am betreffenden Wagen angreift und ihn in Richtung des Pfeils C gemäß Fig. 19 verschiebt. Die Klinkenteile 758 der verschiedenen Sperrklinken 720 sind auf fortlaufend größere Abstände angeordnet, so daß, wenn sie zum Verschieben der Paletten 500 in Richtung des Pfeils C zurückgezogen werden, die Sperrklinken 720 mit ihren Klinkenteilen 756 der Reihe nach an den jeweiligen, die Wandplatten tragenden Wagen angreifen.
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Jedesmal, wenn eine unbeladene Palette 500 in eine Position zur Aufnahme aufeinanderfolgender Blocklagen vom Aufbau-Tisch vorgeschoben werden soll, wird der Kolben 740 des Hydraulik-Zylinders ein- und ausgefahren, um die Profile 712 und 714 sowie die Sperrklinken 720 relativ zu den die Paletten tragenden »Vagen zu verschieben und diese zu erfassen und um eine 3tr«oko vorzuschieben, die praktisch etwas größer ist als die Breite der Wagen, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist, wobei die Hollen bzw. Jftäder 694 nach Belieben praktisch dicht nebeneinander verfahren werden können.
Der Hub des Kolbens 740 jedes Zylinders 742 wird durch einen Grenzdehalter 764 mit einem Schalt-Arm 766 gesteuert, der mit einer Fläche der mit den Profilen und 714 verbundenen Halterung 734 in Berührung bringbar ist. Die Betätigung der verschiedenen Zylinder ist so koordiniert, daß der '.Vagen gleichmäßig verschoben wird.
Die tiberführungsstation 63 arbeitet wie folgt; Nachdem auf dem Tisch 171 eine Blocklage der gewünschten Länge gebildet worden ist, wird der Überführungs-Schlitten 47S, der in seiner uulies teilung an der Oberseite seiner Bewegungslinie auf den lotrechten Hahmengliedern 4SO und 482 gehalten wird, in querrichtung derart verschoben, daß er über die auf dem Tisch 171 liegende Blocksäge zu liegen kommt. Kies geschieht durch die Anordnung der Hydraulik-Zylinder 546 auf die beschriebene Weise.
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Danach wird der Schlitten 478 abgelassen, bis er die zu überführende Blocklage übergreift (Fig. 16). An diesem Punkt wird die am Tisch 171 vorgesehene Spanneinrichtung 173 gelöst, um die Lage freizugeben, und werden die am Überführungs-Schlitten befindlichen Hydraulik-Zylinder 529 betätigt, so daß die Lage als Ganzes zwischen den Bolzen 522, 524 und den Kolben-Spitzen 532 der Hydraulik-Zylinder verspannt wird. Sodann wird der Motor 656 betätigt, um den Überführungsschlitten über die Rollenketten 640 und 618 in seine oberste Stellung anzuheben. Wenn der Schlitten 478 seine oberste Position erreicht, wird er mittels der Hydraulik-Zylinder 546 seitlich verschoben, um die Blocklage in Ausrichtung auf eine Palette 500 zu bringen, die sich unmittelbar unter dieser Position des Überführungs-Schlittens befindet. Hierauf wird der Motor 565 wieder betätigt, um den Schlitten 478 zusammen mit der-verspannten Bloeklage abzulassen und letztere auf eine galette 500 oder auf eine vorangehende, bereits auf die Palette aufgebrachte Lage aufzusetzen.
Wie erwähnt, wird die Länge der Blocklage auf einem einem Vielfachen der Einzelbl oclcl äuge plus einer normalen >iör telf ugeridi eke entsprechenden u'eri gehalten, wobei auch eine Einrichtung vorgesehen ist, um den lotrechten
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Abstand der Lagen auf einem Nennmaß zu halten. Diese Einrichtung weist eine Photozelle 1090 (Fig. 17) auf, die in Verbindung mit einer Fortschalteinrichtung 1092 arbeitet. Die Fortschalteinrichtung 1092 weist eine Anzahl von auf Abstände verteilten Zähnen iü96 auf, die entsprechend dem lotrechten Nennmaß einer Blocklage bemessen sind und von din lotrechten iiahwenglio-
dern 482 getragen werden. Diese lotrechte Nentihöhe beinhaltet die Nennhühe eines Blocks zuzüglich einer normalen Bettungs- bzw. Mörtelschichtdicke.
Wenn der Überführungs-Sehlitten abgelassen wird, wird der Strahl der Photozelle 1090 unterbrochen, da er sich über die Oberkanten der vorher auf die Palette 500 aufgelegten Blocklage erstreckt} zu diesem Zeitpunkt wird ein in die Zähne eingreifender Arm 1094 in Eingriff mit dem nächstfolgenden Zahn 1096 gebracht. Dieser Arm ist am Schlitten 552 angelenkt und seine Bewegung wird durch ei/ieii magnetbetätigten Lenker 1098 gesteuert, der mit einem Kurbelarm 1093 verbunden ist; die nicht üar-
gestellte Magnetspule wird durch die Photozelle 1090 betätigt. Der in die Zähne eingreifende Arm 1094 vorlagert sich in die in Fig. 17 ausgezogen eingezeichnete
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Stellung und unterbricht die Abwärtsbewegung des Schlittens genau in der richtigen Höhenlage. Durch diese Fortschal Leinrichtung worden alle Maßabweichungen der Höhe der Blocklage berücksichtigt und in der Mörtelschi ent aufgefangen. Damit beide Enden des ijberfiihrungs-Schl i ttens auf gleicher Höhe gehalten werden, ist das am anderen Ende des Schlittens befindliche lotrechte uahuienglied 4SO vorzugsweise mit einer ähnlichen Fortschalteinrichtung versehen.
Um zu gewährleisten, daß sich die oberste Blocklage einwandfrei in der Bettungs-Mprtelschicht setzt, ist gemäß den Fig. 15 und 16 eine Rütteleinrichtung 531 mit einer Reihe von Profilen 533 vorgesehen, die durch Ketten 535 an Querträgern 538 des Überführungsschlitten-Rahmens 504 (Fig. 16) in Längsausrichtung gehaltert sind. Jedes Profil 533 trägt zwei herkömmliche Rütteleinrichtungen 537, die betätigt werden, nachdem die Blocklage durch die Fortschalteinrichtung 1092 auf die richtige Höhe gesetzt worden ist, so daß die obere Lage durch Rütteln in die Mörtelschicht auf der vorhergehenden Lage eingelassen wird.
Nach der gewünschten KULtelzeitspanne werden die Rütteleinrichtungen deaktiviert, die Spannzylinder 529 gelöst
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und der Überführungsschlitten durch den Motor 656 zur Wiederholung seines Arbeitszyklus in seine oberste Stellung verbracht, wobei gleichzeitig eine Feder 1099 den Arm 1094 in die in Fig. 17 gestrichelt eingezeichnete Stellung rückführt.
Es hat sich gezeigt, daß die auf diese Weise hergestellten Blockwandplatten schnell und mit einem Mindestmaß an Arbeitsaufwand gefertigt werden können. Außerdem besitzen die so erhaltenen Wandplatten nach dem Abbinden wesentlich größere Festigkeit als Wandplatten, die von Hand durch Maurer gesetzt werden. Zudem können die Wandplatten sowohl bezüglich der Länge als auch lotrecht auf vorbestiramte Normmaße mit einer Toleranz gefertigt werden, die den Toleranzen eines Einzelbloeks entspricht. Dies ermöglicht die Montage der Wandplatten in Fertigteil-Gebäudekonstruktionen mit einem Mindesmaß an Unbequemlichkeit.
Bei der in den Fig. 21 und 22 dargestellten abgewandelten Ausführungsform ist ein der vorher beschriebenen Konstruktion ähnelnder Aufnahmebereich 68 vorgesehen, während auch die Einrichtungen 72 und 74 zur Formung der Stirnfuge und der Bettungs-Mörtelschicht den vorher beschriebenen Einrichtungen entsprechen. Bei dieser
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Ausführungsform trögt gemäß Fig. 21 ein abgewandelter Rahmen bzw. Gerüst 1018 einen Förder-Tisch 1020, auf dem ein endloser Riemen 1022 bewegbar gelagert ist und mit Hollen 1024 und 1026 in Berührung steht, von denen · die Rolle 1026 durch eten Kettenantrieb 1028 getrieben wird, der seten Antrieb über ein durch einen Getriebe-Motor 1032 angetriebenes Kettenrad 1030 erhält« Der Motor 1032 ist vorzugsweise ein beschleunig- und ver-
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zögerbarer GleicliBtrommotoi-, der auch mit einer Bremse zur genauen Bestimmung der Anhaltestellung des Kiemens 1022 auf dem Förder-Tisch 1020 versehen ist.
Zur Bestimmung der Länge der Blockschicht ist eine Fühloder Meßeinrichtung vorgesehen, welche die Position der Vorderseite des in Bewegungsrichtung vorderen Blocks feststellt. Längs des Aufbau-Tisches 1020 ist ein Meßwagfin 1034 bewegbar angeordnet, der einen nach unten ragenden Rahmenteil 1035 aufweist, mit dem ein Seilzug 1037 verbunden ist. Der Seilzug 1037 verläuft über eine drehbar am Rahmen 1041 gelagerte Seilscheibe 1039 und - wie durch die gestrichelten Linien 1043 schematisch angedeutet zu einer am Ende des Hahmens 1041 vorgesehenen Seilscheibe 1045 und dann aufwärts und über eine höher liegende keilscheibe 1043, wo der beilzug 1037 mit einem Gewicht 10 15 gekoppelt isi. iJie aus dem Gewicht und dem Seilzug
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be ni ohf'u !<' Anordnung drängt -"lon MoBwai-en in Wicklung (lfs Γ foil .ν ^ (iiji. '-'I), um eine ~1 i rtiplall e JOlIi .!es M^ßwagens in Anlage gegen das vordere ^nde 10 17 eines Betonblock* 01 zu halten, welcher den ersten Bloek einer in Längsrichtung au! dem Aui'bau-Ti seh 1020 anzuordnend on Lagο bildet.
Der Meßwagen ist mit eteii abwärts abs* eilenden Arm 1030 versehen, der einen kol1enkontaktarm 103S eines von mehrer<Mi Schaltern 10 10 zu berühren vermag. Diese Kontaktarme 1038 sind auf dom iUihmcn 1041 auf Abstände verteilt, welche der Nennlüiige eines ganzen und eines halben Blocks entsprechen, Jie Reihe der au! genannte iVei se auf Abstand verteilten Kontaktarme 1038 erstreckt sich über die ganze Lange des Kalu.'iens 10Ί1. Lvs i clill i cherweise arbeitet der MelJwagen derari , daß die Gesamtlänge einer Lage aus Bei onbl öekon oiler cinav rieil~Lage auf dem Aufbau-Tisch' dor Vorri ch tunic genau gemessen ivird, sooft ein Block hinzugefügt wird, so daß die Gesamtlänge innerhalb der Toleranz liegen kann, bei welcher die Normlängen-Schal tposi t i oneii ent sprechend den Rollenkontaktarmen 1038 betätigt werden können. Auf diese Ueise kann mittels des Stirnfugenmörtels automatisch jede MaiJabwei chung in der Länge der Bloeklage oder der Länge jedes Blocks oder der verschiedenen Blöcke kom-
BADORIGINAL
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pensU-rt werden, sooft ein Block hinzugefügt wird, so daß beispielsweise die Gesamtlänge; ei nor Blocklage mil' dem Aufbau- bzw. Förder-Tisch innerhalb einer ToIe rau/ von etwa 1,0 mm gehalten werden kann.
i)er auf dem Förder-Tisch 1020 laufende Kiemen 1022 tragt, die Betonblöeke unter genauer Führung zwischen den kanten von gerade Kanten besitzenden Gliedern. Jieye in Fig. 22 mit 1044 und 1046 bezeichneten Glieder weisen einander gegenüberliegende Kanten 1048 bzw. 1050 auf, zwischen denen die beiden Seiten ctr Blöcke genau geführt werden, während der Riemen 1022 die Lage in Richtung doH Pfeils E gemäß Fig. 22 fördert. Hierbei ist eine abgewandelte, mit 1052 bezeichnete Vorschubeinrichtung vorgesehen.
Ute Vorschubeinrichtung 1052 weist zwei endweise hintereinandergesohaltete Hydraulik-Zylinder 1054 und 1056 auf. Jer XoIben 1058 des Zylinders 1056 ist mittels eines Zapfens 1060 an einem Rahmen 1062 angelenkt, der seinerseits an einem Gerüst J064 montiert ist. Mit dem Hydraulik-Zylinder 1056 ist der Hydraulik-Zylinder 1051 gekoppelt, dessen Kolben 1066 sich in die ent- «euiM'fi'jrese tzte iiichl-ung wie der Kolben 1058 des Zylinders
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106S, die von einer Führungsschiene 1070 getragen wird, welche ihrerseits in einem ortsfesten, vom kahraen 1062 getragenen Lager 1072 verschiebbar gelagert ist.
Die Hydraulik-Zylinder 1054 und 1056 sind auf einem vom .Rahmen 1062 getragenen Gleitschlitten 1074 montiert, so daß bei Betätigung des Kolbens 1058 des Zylinders 1056 die Schubplatte 1068 in Richtung des Pfeils F gemäß Fig. 24 über eine einem halben Block entsprechende Strecke vorgeschoben wird, während durch die getrennte Ausfahrbewegung des Kolbens 1006 aus dem Zylinder 1054 die ochubplatte 1068 um ein der Xennlänge eines ganzen Blocks entsprechendes Stück vorgeschoben wird.
Im Betrieb der abgewandelten AusfUhrungsform der Erfindung gemäß den Fig. 21 und 22 ist der Hub der Vorschubeinrichtung 1052 festgelegt, so daß ihre Schubplatte 1068 jedesmal in eine feste Position vorgeschoben wird, wenn ein Block vom Auf nahnieb ereich 66 auf den er f indungsgemäiJon Aufbau-Tisch geschoben wird. Das £nde 1012 des ^ieüwagoris 1034 wird mit dil fe der Schalter 1040 und des Anuriu-U-Glit'ds 1036 am Ji*ißwag<iu 10:1-1 genau aiisg'M idiloL. Info! v/·- ili'sstMi wird dir üe.sam 11 Uuiip oinor auf dmn «tufhau ii sch lOiiO zu I) ι 1 h'tuien 151 oi-klagf j t'.iü.-wi.al Ltüiau ff>s i iiel < ' I, v.i'iiu ,-in Bloi:k durch ii i *.« '. oi -^cljubc· inr i .eh I utiö 1 ·"■."»_: /urt· führ I uii,;,
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- in ~
\.t>'.i\-χ. lic ui'^ui.M 1 -iii^» -.'''I jL.aji- o.ler Te.il—Lage zwischen Uc .· Jude. 10-12 dos Ijt«-i«\iasrcus un-I .li-r ^clmbplal ie 1OGR !er Voj-sehubeinriohiurii;: 1002 gciiauüs i nils busiimrat wird, die in Verbindung mit den Vorsehub-ZyliaJorn in"genauor * os i tion angohal t mi wird. lias Vorhände ns ein eines halbem 1Πθ!-·ίϊ"» wird lurch eine iiioüt dargestellte" Photozelle fest· gcstnllt, wc! oli ' den F'drde r-Ri emen 1022 sioh um ein loi Länge eines halben oder «vines ganzen Blocks entsprechendes Stück \Yü iior.be weg on und die Zylinder den •Jlock im Aufnahmebereich nach Bedarf um eine Blocklänge, eine halbe ulocklüiigc oder eine ganze und eine halbe Blocüilänge vorschieben läßt. Eine durch die i-tirn.ft.igeniiillsiation 72 Iiergesfel 1 Ie Mörtel fuge beaiLxt mi thin i'ij i sprechend den auioiua i is'ch f es I gel eg I «n Bedingungen va vi I'.»r en de jicke, so daH .lie compensation in der oi'vlzv kvi· Α'όν i el s t i rnf uge ivrfdgl, sooff. i'i i\ B look hin/uge führ t
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Claims (1)

  1. UM
    tr a t ο ii 1 a η S ρ r Ii c Ii ο
    fl/ Verfahren zur Herstellung einer ./andplaite aus Baubloeks, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst eine Anzahl von Uaubloeks in einer waagerechten Lage l)z\v, Keiho ausgerichtet wird, die Model age in Richtung ihrer Längsabmessung gefördert wird, nacheinander Mörtel zwischen die benachbarten Flächen der in Bewegungsrichtung vor- und nachlaufenden Blöcke eingefüllt wird, um lotrechte iji i rnfugenverb indungen zu bilden, die so hergestellte Lage aus vermürleiten Baublöckea in lleihenausri chtung verspannt wird und die verspannte Lage mit anderen, auf gleiche Weise hergestellten Blocklagen vereinigt wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kompensation für Längenabweichungen der Baublöcke von einem NenninalJ vorgenommen wird, indem die in Bewegungsrichtung hintere Flache des unvermöriel-
    ten, nachlaufenden Blocks vor dem nacheinander erfolgenden Einbringen von Mörtel zwischen benachbarte Flächen der Baublöcke zwecks Bildung der Stirnfuge längs der Bewegungslinie der Blocklage um ein Stück rückwärts zur Hinteren Fläche des vorlaufenden, ver-
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    MS
    mörtel Lon Blocks versetzt angeordnet wird, welches dem Nennmaß des nachlaufenden Baublocks plus der Nenndioke einer Stirnfuge entspricht.
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Teil-Blocklage der verinör telten Baublöcke nach Bildung der Stirnf.ugen in Schritten weitergefördert wird, welche dem Nennmaß des nachlaufenden, unvermörtelten Block plus der Nenndicke einer Stirnfuge entsprechen.
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mörtel in der Stirnfuge verdichtet wird, so daß er praktisch inkompressibel wird.
    Γ). Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,, da-• durch gekennzeichnet, daß eine Bettungs-Mörtelsehicht auf (He Oberseiten der Baublöcke aufgebracht wird, bevor die verspannte ßlocklage mit anderen Blocklagen vereinigt wird.
    6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine !Compensation für llöhen-. a!i\v(M cliungeu der Baiiblöcke in einer Blocidage vorgenommen wiiil, indem die verspannte Blocklage in lot-
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    - HS -
    rechte Ausrichtung aui" eine andere Blocklage verbracht und die Blocklagen gegeneinander bewegt werden, bis der Abstand zwischen der Oberseite der Baublöcke in der einen Blocklage und der Oberseite der ßaublöoke in der benachbarten Blocklage einer Strecke gleich der Nennhöhe eines Baublocks in der Blocklage plus der Nenndicke einer Bettungs-MörtelschLcht entspricht.
    7. Verfahren nacli Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die verspannte Blocklage als Einheit gerüttelt wird, wenn sie sich im richtigen Abstand von der benachbarten Blocklage befindet.
    8. Vorrichtung zur Herstellung von Wandplatten, gekennzeichnet durch eine langgestreckte Aufbaustation zur Aufnahme einer langgestreckten Blockreihe bzw. -lage aus einer Anzahl von aufeinander ausgerichteten Baublöcken, eine Einrichtung zur fortlaufenden Förderung der unvermör1 el ten Baublöcke zur und längs der Aufbaustation, eine Einrichtung zum nacheinander erfolgenden Einfüllen von Mörtel /,wischen die benachbar ton Ariden der an der Aufbaus ta I i on befindlichen Baublöoke zwecks herstellung von Stirnfngeii Zivi sehen ihnen, eine Einrichtung zum Auftragen von Mörtel auf die Oberseiten der an der Aufbaus tat ion befindlichen Baublöcke zwecks Bildung von Bettungs-Hörtelschiohten auf ihnen, eine Einrichtung zum f ortsclue i teile!·.·!! Vorschieben
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    - ·ΜΓ -
    "ei her Anzahl von aufeinander ausgerichteten Baublöcken zusammen mit Jon ätirnfugon-und der Betiungs-Mörtel- ;;ehieh1 in Längsri oht ung längs der Aufhaust ation , l)is eine Anzahl von Raublöeken zusammengesetzt und /Λ\Λ' Herstellung einer vermörtelten Üloeklage durch Mörtel ml 1 einander verbunden wird, und eine Einrich-1 ung zur K,lier führung der verniöi'te] ten Bloeklage als Einheit zu einer i.auvlplatten-Montages ί ation, an welcher die Bloeklage zur Fertigung einer ','andplatte mit anderen Bl (»«'.klagen zusaiumengesetzt wii'd.
    0. Vorrichtung nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß eine einrichtung zur Förderung der vermörtelten rjauhlöclre längs der Aufhaustation in vom Nennmaß tines üaulilocics anhangenden „chri Hon ujid eine Einrichtung vorgesehen sind, welche hei diesem Vorschub der Baublbeke auf der Aui'haustation einen weiteren, unverraöj'iel len Bauhloe.k auf die Aufhaustation aufbringt . *
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die ivinri chi ung zur Beförderung der "vermörtelten Buublöcke ein endloser Kiemen ist, welcher eine Bloeklage iilier den Aufbau-Tisch von der Aufbaustation wegzufördern vermag, und daß eine Einrichtung zum An-Ireibe.n und Anhalten des liiemens in der genannten Rieh-
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    /v. in ·;"··ΐιαΐ'*·ιι ie j ] s ί rfekoii <iul sprechend der α/ΐίίο ein·*· ::aulil ocas uiid ;;er -.»tr i Io iioi' betreffenden .'iöi'l c] :i I i rnfuge vorgpscheu ist.
    . \ η rri chi -ung iiacli oincin .J or Anspruch« S 1) i y JO, ladin cii {ji'Iionn/f» j r-lino ( , u'aii ii i e E i η ri chi uiig /ur Ll:«u-f iilu'iii>^ ucr viamiiJ· f ol ti'ii '] 1 oc-liln go als üinlieit /n oinor ,,ainlpl at i fiii-Λθ)) ί avcs i al i on oinc L i Jiricht iui[' /ma Verspannen aller Baubliicxe tier ßlocklage auiweist, um eine liel at i vve]\sclii ebun^; /wischen den Banb] (M.-keii /υ vnrliiijUern.
    12. Vorn" i-Ii"f ung nach einem lei' Ansprüche S bis Ii, dadurcli £o.:ennr.ei cliiK't, daß die ,,aniiilatten-Montagesta-M on eine einrichtung aufweist, welche die obers«1 i1e der BaublöcJce in der obersten Blocklage gegenüber der Oberseite der DaublbeUo in der benachbarten, unteren Blecklage aiii einem Abstand entsprechend der Neanhülie eines Ii a üb locks plus der I\enn dicke einer Bettungs-Mörtelschichi anordnet.
    13.Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum iiiii teln der obersten Blocklage als Linheit, während sie auf Abstand von der .nächstunteren Blonklage angeordnet wird, vorgesejien ist.
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