DE465844C - Vorrichtung zum Aufeinanderstapeln von Gefaessen, wie Toepfen, Schuesseln, Kruegen, Naepfen, Tassen o. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Aufeinanderstapeln von Gefaessen, wie Toepfen, Schuesseln, Kruegen, Naepfen, Tassen o. dgl.

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DE465844C
DE465844C DEST43216D DEST043216D DE465844C DE 465844 C DE465844 C DE 465844C DE ST43216 D DEST43216 D DE ST43216D DE ST043216 D DEST043216 D DE ST043216D DE 465844 C DE465844 C DE 465844C
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DE
Germany
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vessels
pots
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DEST43216D
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J47/00Kitchen containers, stands or the like, not provided for in other groups of this subclass; Cutting-boards, e.g. for bread
    • A47J47/14Carriers for prepared human food

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Table Devices Or Equipment (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Aufeinanderstapeln von Gefäßen, wie Töpfen, Schüsseln, Krügen, Näpfen, Tassen o, dgl. Es ist eine bekannte Tatsache, daß es im Küchenbetriebe sehr oft zum Abstellen von Gefäßen und Speisen an Platz mangelt. Leere Gefäße, wie Schüsseln, Teller usw., lassen sich durch Ineinandersetzen sehr gut zu verhältnismäßig hohen Stapeln vereinigen, so daß der in den einzelnen Fächern der Küchenschränke vorhandene Raum gut ausgenutzt werden kann.
  • Anders dagegen liegen die Verhältnisse, wenn mit Speisen gefüllte Schüsseln, Näpfe usw. abgestellt werden sollen. In einem solchen Falle ist es nicht möglich, dieselben in-oder aufeinanderzusetzen, da sie dann mit ihren Böden oder Bodenteilen in die Speisen reichen würden. Das Abstellen von Gefäßen mit Speisen läßt sich also infolgedessen bisher nicht anders durchführen, als daß die Gefäße nebeneinanderstehend auf den einzelnen Fachbrettern von Schränken oder Regalen abgesetzt werden. Dies ist aber in bezug auf Raumausnutzung der Schränke oder Regale sehr unzweckmäßig, da lediglich die Oberflächen der Fachbretter besetzt werden, während der übrige Zwischenraum zwischen den Fachbrettern unausgenutzt bleibt.
  • Diesem Übelstand wird durch die Erfindung abgeholfen. Mit ihr wird eine äußerst einfache Vorrichtung geschaffen, die ein Aufeinanderstapeln von mit Speisen u. dgl. gefüllten Gefäßen ermöglicht, ohne daß dabei Gefäßteile mit den Speisen selbst in Berührung kommen. Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung beispielsweise veranschaulicht, und es stellt dar Abb. i eine Aufsicht auf eine Vorrichtung nach der Erfindung in halbfertigem "Zustande, Abb. 2 den Erfindungsgegenstand in der Gebrauchsstellung, teils in Ansicht, teils im Längsschnitt.
  • Der Erfindungsgegenstand besteht aus einem plattenförmigen Tragkörper a, welcher geeignet ist, zwischen Gefäße, wie z. B. Schüsseln, Teller o. dgl., gelegt zu werden, so daß er einen deckelartigen Abschluß für das untere Gefäß und zugleich einen Untersatz für das darüber befindliche Gefäß bildet. Dabei ist durch eigenartige Ausgestaltung des Tragkörpers und durch Anordnung von Gleitschutzteilen dafür gesorgt, daß er nicht infolge irgendwelcher Umstände zwischen den Gefäßen herausgleiten kann.
  • Wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, wird der Tragkörper durch eine Blechplatte a von zweckmäßig runder Gestalt gebildet. Der Rand dieser Blechplatte ist durch Einschnitte b in eine Mehrzahl von Lappen c unterteilt.
  • Die Lappen sind, wie aus Abb. 2 hervorgeht, bei der gebrauchsfertigen Vorrichtung abwechselnd nach der einen und der anderen Seite der Platte unter einem beliebigen Winkel abgebogen und verhindern infolgedessen, daß die Vorrichtung weder von einem darunter befindlichen Gefäß A heruntergleiten noch daß ein auf die Platte aufgesetztes Gefäß B seitlich heruntergeschoben werden kann. Bei Verwendung mehrerer solcher Vorrichtungen nach der Erfindung kann eine verhältnismäßig große Zahl von Gefäßen aufeinandergestapelt werden, so daß der zwischen zwei Fachbrettern vorhandene Raum des Schrankes o. dgl. vollkommen ausgenutzt werden kann.
  • Damit an den Inhalt der einzelnen Gefäße auch Luft herantreten kann, sind in der Platte a Löcher d angeordnet. Es ist natürlich auch möglich, aus der Platte z. B. radial verlaufende Rippen herauszudrücken, welche die Platte versteifen und den Zutritt von Luft ermöglichen.
  • Die Lappen c brauchen nicht unbedingt unter einem rechten Winkel abgebogen zu sein, sondern können auch mit der Platte a einen stumpfen Winkel bilden, wie bei c' an-Eredeutet. Eine solche Stellung der Lappen gestattet ein besonders bequemes Erfassen der Gefäße.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung kann außer als Zwischensatz auch als Untersatz, z. B. für heiße Gefäße, benutzt werden, die mit einer hitzeempfindlichen Unterlage, wie einer Tischplatte, nicht in Berührung kommen dürfen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Aufeinanderstapeln von Gefäßen, wie Töpfen, Schüsseln, Krügen, Näpfen, Tassen o. dgl., gekennzeichnet durch einen zwischen die Töpfe o. dgl. einlegbaren plattenförmigen Tragkörper (a) mit beiderseits über die Ebene desselben vorstehenden seitlichen Gleitschutzteilen (c), welche die richtige Lage des Tragkörpers zwischen den aufgestapelten Gegenständen (A, B) sichern. a. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder des plattenförmigen Tragkörpers durch Einschneiden in eine Mehrzahl von Lappen (c) unterteilt sind, welche abwechselnd nach der einen oder anderen Seite der Platte hin unter einem beliebigen Winkel abgebogen sind.
DEST43216D 1927-09-21 1927-09-21 Vorrichtung zum Aufeinanderstapeln von Gefaessen, wie Toepfen, Schuesseln, Kruegen, Naepfen, Tassen o. dgl. Expired DE465844C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2825486A (en) * 1954-04-28 1958-03-04 Harry M Anholt Supreme rings

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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