DE1611940C - Paket zur Aufnahme von Behältern - Google Patents
Paket zur Aufnahme von BehälternInfo
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Description
rechteckige Form und umfaßt ein Oberteil 22 und gegenüberliegende Seitenstücke 24 bzw. 26, die von
dem Oberteil nach unten gerichtet sind. Das Oberteil 22 umfaßt eine Vielzahl nebeneinanderliegender Löcher
28, die im wesentlichen die Außenform der Behälter 14 haben. Im dargestellten Ausführungsbeispiel
haben die Behälter 14 eine im wesentlichen achteckige Form, so daß die Löcher 28 ebenfalls eine
achteckige Form ,haben. Dabei sind die peripheren Abmessungen der Löcher vorzugsweise etwas größer
als die Außenabmessungen der einzusetzenden Behälter, so daß sich die Behälter frei und leicht in die
Löcher 28 einsetzen und wieder herausnehmen lassen. Es muß jedoch eine Anordnung vorgesehen sein,
um die einzelnen Behälter 14 relativ zum Oberteil 22 des Trägers abzustützen. Das läßt sich in einfacher
Weise dadurch erreichen, daß dafür gesorgt wird, daß irgendein Teil des Behälters eine Querabmessung
hat, die größer als die größte Querabmessung des Lochs ist, in das die Behälter jeweils eingesetzt werden.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der radial nach außen gerichtete, achteckig"geformte Anlageflansch
des Behälterkörpers 18 so ausgebildet, daß er eine größere Querabmessung als das Loch 28 hat,
in das er eingesetzt werden soll, so daß die Randpartien des Oberteils 22, die das jeweilige Loch 28 umgeben,
einen Behälter 14 in stabiler Lage abstützen können. Auf diese Weise lassen sich eine Vielzahl
von Behältern 14 in die Löcher 28 einsetzen, die in das Oberteü'22 des Trägers 12 eingeformt sind, um
deren Tragen zu erleichtern. Die Anzahl der Löcher 28, die in das Oberteil 22 des Trägers 12 eingeformt
sind, um eine entsprechende Anzahl von Behältern 14 aufzunehmen, kann den jeweiligen Anforderungen
entsprechend variiert werden. Während der polygonal geformte Träger 12 mit jeder geeigneten Anzahl
von nach unten gerichteten Seitenstücken versehen sein kann, umfaßt er vorzugsweise mindestens zwei
gegenüberliegende Seitenstücke 24 bzw. 26. Die gegenüberliegenden Seitenstücke 24 sind wesentlich
langer als die gegenüberliegenden Seitenstücke 26, sie sind aber in ihrer axialen Höhe kleiner als die Behälter
beim Aufliegen auf einer Stützfläche (F i g. 2 und 3). Insbesondere haben die gegenüberliegenden Seitenstücke
24, deren axiale Höhe kleiner als die der Behälter 14 ist, eine ausreichende Abmessung, um
das Oberteil 22 des Trägers 12 um ein festgelegtes Maß über einer Stützfläche zu halten, wenn die Behälter
auf dieser Fläche aufliegen, um ein versehentliches seitliches Verlagern der Behälter aus dem Träger
zu verhindern, während gleichzeitig eine Entnahme der Behälter von Hand erleichtert wird, indem
ίο ein leichtes Ergreifen des Oberteils des jeweiligen Behälters
ermöglicht wird. Das ist im einzelnen in F i g. 3 gezeigt, wo der nach außen gerichtete Anlageflansch
sowie ein Teil des oberen Endes des Behälterkörpers 18 oberhalb des Oberteils 22 des Trägers
12 liegen, wenn der Boden der Behälter jeweils auf einer Stützfläche aufliegt. Wenn die Behälter 14
im Träger 12 eingesetzt sind, haben sie die in F i g. 4 gezeigte Anordnung. Insbesondere hat die dünne und
flexible Abdeckung 20 Abschnitte, die sich über den Rand des Behälterkörpers 18 hinauserstrecken. Im
dargestellten Ausführungsbeispiel hat die Abdeckung 20 eine quadratische Form, wobei die größte Abmessung
zwischen zwei gegenüberliegenden Seiten im wesentlichen gleich der größten Abmessung zwischen
zwei gegenüberliegenden Seiten des achteckig geformten Anlageflansches ist, so daß bei einer Befestigung
der Abdeckung 20 am Behälterkörper 18 in der in F i g. 4 gezeigten Weise vier Abschnitte vorhanden
sind, die sich über die äußere Umgrenzung des Anlageflansches des Behälters hinauserstrecken. Ferner
ist die Anordnung der vorspringenden Abschnitte der Abdeckung derart, daß sie in im wesentlichen gegenüberliegenden
Paaren angeordnet sind, und das gestattet einem Benutzer das Ergreifen und Herausbiegen
im wesentlichen gegenüberliegender Abschnitte der Abdeckung 20 bei einer Entnahme der einzelnen
Behälter 14 aus dem Träger 12, ohne daß die Gießflächen der Behälter verschmutzt werden können.
Die Behälter sind also neben der Abstützbarkeit in fester Lage auf einer Stützfläche bei einer leichten
Entnehmbarkeit so ausgebildet, daß sie entnommen werden können, ohne daß in irgendeiner Weise die
Gießflächen der Behälter verschmutzt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1 2
daß dazu beispielsweise der Träger angehoben oder
Patentanspruch: gekippt werden muß und ohne daß beim Herausnehmen die ergreifende Hand die Randpartie des Behäl-
Paket zur Aufnahme und zum Tragen von te.rs verunreinigen kann, über die nach Abnahme der
mindestens vier Behältern in zwei nebeneinander- 5 Abdeckung der Behälterinhalt fließen kann,
sitzenden Paaren, mit einem Träger mit Löchern Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß in einem Oberteil, in die die einzelnen Behälter vorgesehen, daß der Anlageflansch des jeweiligen Beeinsteckbar sind, und mit von diesem Oberteil hälters eine Form hat, die zwischen den vier Behälnach unten gerichteten Seitenstücken zum Ab- tern einen Zwischenraum entstehen läßt, der zum Erstützen des Trägers auf einer Stützfläche, wobei io greifen und Herausnehmen der Behälter aus dem die einzelnen Behälter mit einem seitlichen AnIa- Träger ausreicht, und daß mit dem jeweiligen Anlageflansch versehen sind, der zur Auflage auf der geflansch eine flexible Abdeckung verbunden ist, die jeweiligen Randpartie eines Loches im Träger sich an um 90° gegeneinander versetzte Stellen über vorgesehen ist, dadurch gekennzeich- den Anlageflansch des Behälters hinauserstreckt,
net, daß der Anlageflansch des jeweiligen Be- 15 Durch diese Maßnahmen wird dafür gesorgt, daß hälters (14) eine Form hat, die zwischen den vier sich jeweils eine Eckpartie der flexiblen Abdeckung Behältern (14) einen Zwischenraum entstehen in den Zwischenraum zwischen jeweils vier Behältern läßt, der zum Ergreifen und Herausnehmen der hineinerstreckt, der ausreichend groß ist, um ein ErBehälter (14) aus dem Träger (12) ausreicht, und greifen der flexiblen Eckpartie der Abdeckung zu erdaß mit dem jeweiligen Anlageflänsch eine flexi- 20 möglichen, so daß der Behälter, der aus dem Träger ble Abdeckung (20) verbunden ist, die sich an herausgenommen werden soll, mühelos an der Eckum 9.0° gegeneinander versetzten Stellen über partie der flexiblen Abdeckung ergriffen und herausden Anlageflansch des Behälters (14) hinaus- genommen werden kann. Dabei wird der Anlageerstreckt, flansch des Behälters nicht berührt, so daß nach Ab-
sitzenden Paaren, mit einem Träger mit Löchern Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß in einem Oberteil, in die die einzelnen Behälter vorgesehen, daß der Anlageflansch des jeweiligen Beeinsteckbar sind, und mit von diesem Oberteil hälters eine Form hat, die zwischen den vier Behälnach unten gerichteten Seitenstücken zum Ab- tern einen Zwischenraum entstehen läßt, der zum Erstützen des Trägers auf einer Stützfläche, wobei io greifen und Herausnehmen der Behälter aus dem die einzelnen Behälter mit einem seitlichen AnIa- Träger ausreicht, und daß mit dem jeweiligen Anlageflansch versehen sind, der zur Auflage auf der geflansch eine flexible Abdeckung verbunden ist, die jeweiligen Randpartie eines Loches im Träger sich an um 90° gegeneinander versetzte Stellen über vorgesehen ist, dadurch gekennzeich- den Anlageflansch des Behälters hinauserstreckt,
net, daß der Anlageflansch des jeweiligen Be- 15 Durch diese Maßnahmen wird dafür gesorgt, daß hälters (14) eine Form hat, die zwischen den vier sich jeweils eine Eckpartie der flexiblen Abdeckung Behältern (14) einen Zwischenraum entstehen in den Zwischenraum zwischen jeweils vier Behältern läßt, der zum Ergreifen und Herausnehmen der hineinerstreckt, der ausreichend groß ist, um ein ErBehälter (14) aus dem Träger (12) ausreicht, und greifen der flexiblen Eckpartie der Abdeckung zu erdaß mit dem jeweiligen Anlageflänsch eine flexi- 20 möglichen, so daß der Behälter, der aus dem Träger ble Abdeckung (20) verbunden ist, die sich an herausgenommen werden soll, mühelos an der Eckum 9.0° gegeneinander versetzten Stellen über partie der flexiblen Abdeckung ergriffen und herausden Anlageflansch des Behälters (14) hinaus- genommen werden kann. Dabei wird der Anlageerstreckt, flansch des Behälters nicht berührt, so daß nach Ab-
25 ziehen der flexiblen Abdeckung keine Verunreinigung des Anlageflansches erfolgen kann, über den
'. anschließend der Inhalt des Behälters ausgekippt
oder getrunken wird.
Die Erfindung ist im nachfolgenden an Hand eines 30 Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die
Die Erfindung betrifft ein Paket zur Aufnahme Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung ist
und zum Tragen von mindestens vier Behältern in F i g. 1 ein Schaubild des Pakets mit einem Träger
zwei nebeneinandersitzenden Paaren, mit einem Trä- und einem Deckel sowie einer Anzahl dem Träger
ger mit Löchern in einem Oberteil, in die die einzel- zugeordneter Behälter,
nen Behälter, einsteckbar sind, und mit von diesem 35 F i g. 2 eine auseinandergezogene Darstellung des
Oberteil nach unten gerichteten Seitenstücken zum vom Träger senkrecht nach oben gezogenen Deckels,
Abstützen des Trägers auf einer Stützfläche, wobei wobei einer der Behälter aus dem Träger herausge-
die einzelnen Behälter mit einem seitlichen Anlage- nommen ist,
flansch versehen sind, der zur Auflage auf der jewei- F i g. 3 eine Seitenansicht, die zeigt, wie der Träger
ligen Randpartie eines Loches im Träger vorgesehen 40 auf einer Stützfläche aufliegt, um ein versehentliches
ist. seitliches Verlagern der einzelnen Behälter aus dem
Es ist bereits bekannt, Behälter, die in einen Trä- Träger zu verhindern, und
ger eingespannt werden sollen, mit einem seitlichen F i g. 4 eine Draufsicht auf den Träger, aus der zu
Anlageflansch zu versehen, wobei die seitlichen An- ersehen ist, wie die Behälter dem Träger zugeordnet
lageflansche an den jeweiligen Randpartien der im 45 sind.
Träger vorgesehenen Löcher anliegen. Ferner sind Das Paket 10 umfaßt im wesentlichen einen Trä-Abdeckungen
für Behälter bekannt, die mit seitlichen ger 12, der zur Aufnahme und zur Lagerung einer
Anlageflanschen versehen sind. Diese Abdeckungen Vielzahl von Behältern 14 dient, sowie einen Deckel
haben Aufreiß- bzw. Anfaßlaschen, um ein Abziehen .16, der zur trennbaren Verbindung mit dem Träger
der Abdeckung vom Anlageflänsch des Behälters zu 50 12 ausgebildet ist. Vorzugsweise sind der Träger und
erleichtern. der Deckel 12 bzw. 16 aus Pappezuschnitten herge-Wenn solche bekannten Behälter, die mit Anlage- stellt und durch Aufschneiden, Biegen und Verkleflanschen
versehen sind, nebeneinander und hinter- ben an verschiedenen Stellen geformt,
einander in Träger gesetzt werden, selbst wenn sie Die einzelnen Behälter 14 können jeweils einen mit Abdeckungen versehen sind, die Aufreiß- bzw. 55 dünnwandigen Behälterkörper 18 aus thermoplasti-Anfaßlaschen haben, ist eine Entnahme der Behälter schem Kunststoff umfassen, an dem eine flexible Abaus dem Träger mit Schwierigkeiten verbunden, weil deckung 20 befestigt ist. Gemäß der Darstellung hader Behälter schlecht ergriffen werden kann. Die Be- ben die Behälterkörper 18 eine im wesentlichen achthälter können im allgemeinen nur aus dem Träger eckige Form, wobei die Seiten des Achtecks sich von herausgenommen werden, indem der Träger hochge- 60 einem flachen Boden nach oben und nach außen erkippt wird, dabei besteht allerdings die Gefahr, daß strecken. Das obere Ende des Behälterkörpers endet die Behälter reihenweise herausfallen, und nicht nur in einem achteckig ausgebildeten, radial nach außen einer, den man gerade braucht. gerichteten Flansch, mit dem die Abdeckung 20 wär-Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, ein Pa- meversiegelt ist. Es versteht sich allerdings, daß die ket der in Frage stehenden Art so auszubilden, daß 65 Behälter auch aus jedem anderen Werkstoff bestehen die eingesetzten einzelnen Behälter in ihm in einer und in jeder anderen Form sowie aus einem oder Richtung festgehalten sind und ohne weiteres aus mehreren Teilen gefertigt sein können,
dem Behälter herausgenommen werden können, ohne Der Träger 12 (F i g. 2) hat eine im wesentlichen
einander in Träger gesetzt werden, selbst wenn sie Die einzelnen Behälter 14 können jeweils einen mit Abdeckungen versehen sind, die Aufreiß- bzw. 55 dünnwandigen Behälterkörper 18 aus thermoplasti-Anfaßlaschen haben, ist eine Entnahme der Behälter schem Kunststoff umfassen, an dem eine flexible Abaus dem Träger mit Schwierigkeiten verbunden, weil deckung 20 befestigt ist. Gemäß der Darstellung hader Behälter schlecht ergriffen werden kann. Die Be- ben die Behälterkörper 18 eine im wesentlichen achthälter können im allgemeinen nur aus dem Träger eckige Form, wobei die Seiten des Achtecks sich von herausgenommen werden, indem der Träger hochge- 60 einem flachen Boden nach oben und nach außen erkippt wird, dabei besteht allerdings die Gefahr, daß strecken. Das obere Ende des Behälterkörpers endet die Behälter reihenweise herausfallen, und nicht nur in einem achteckig ausgebildeten, radial nach außen einer, den man gerade braucht. gerichteten Flansch, mit dem die Abdeckung 20 wär-Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, ein Pa- meversiegelt ist. Es versteht sich allerdings, daß die ket der in Frage stehenden Art so auszubilden, daß 65 Behälter auch aus jedem anderen Werkstoff bestehen die eingesetzten einzelnen Behälter in ihm in einer und in jeder anderen Form sowie aus einem oder Richtung festgehalten sind und ohne weiteres aus mehreren Teilen gefertigt sein können,
dem Behälter herausgenommen werden können, ohne Der Träger 12 (F i g. 2) hat eine im wesentlichen
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