DE8215902U1 - Verpackungseinheit - Google Patents

Description

Verpackungseinheit

Die Erfindung betrifft Becher, die in wenigstens zwei Reihen über deckelseitige Umfangsflansche Deckel oder Böden trennbar miteinander verbunden sind.

Aufgabe der Erfindung ist es, solche Becher platzsparend Bildung einer Verpackungseinheit zusammenfügen ^zu können.

Die Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegeben.

Durch die Erfindung können in mehreren Reihen zusammengefaßte Becher platzsparend zur Bildung einer Verpackungseinheit ineinandergesteckt werden. Durch das Ineinanderstecken der Becher werden die in, ihnen enthaltenen Produkte geschützt und die Verpackungsheinheit stabilisiert.

Bevorzugt, sind dabei entsprechend Anspruch 2 dio zusammenzusteckenden Becher in jeweils gleicher Weise miteinander verbunden.

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Um die einzelnen Becher voneinander trennen zu können,
ohne daß dabei ihre Abdeckungen beeinflußt werden, ist
bevorzugt eine Ausbildung gemäß Anspruch 3 vorgesehen.

Um die Deckelfolien der Becher leicht ergreifen Und abziehen zu können, ist bevorzugt eine Ausbildung gemäß
Anspruch 4 vorgesehen.

Damit sich die Deckelfolien im Bereich der Abziehlappen
nicht zufällig oder durch unsachgemäße Handhabung ablösen,
ist bevorzugt eine Ausbildung gemäß Anspruch 5 vorgesehen.

Eine besonders platzsparende Verpackungseinheit ergibt sich «j bei Ausführung der Lehre des Anspruchs 6.

Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausführungsbeispiel

p unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. I

Fig. 1 zeigt zwei miteinander verbundene Becherreichen;

Fig. 2 zeigt schematisch das Ineinanderstecken von jeweils
miteinander verbundenen Bechern;

Fig. 3 zeigt eine Verpackungseinheit in Aufsicht;

Fig. 4 zeigt die Verpackuncrseinheit in Seitenansicht;

Fig. 5 zeigt einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 1. f

Fig. 1 zeigt zwei Reihen von Bechern 2, deren deckelseitige i Umfangsflansche 4 trennbar miteinander verbunden sind. In ! den Räumen 6 zwischen den Bechern 2 haben zur Bildung einer |

Verpackungseinheit aleichartige Becher 8 Platz, die ebenso |

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miteinander verbunden sind wie die Becher 2. Die Becher 2 einerseits und die Becher 8 andererseits sind mit einer ihnen jeweils gemeinsamen abziehbaren Deckelfolie 1o abgedeckt, die in den Verbindungsbereichen der Umfangsflansche mit jeweils einer Querstanzung 12 versehen sind. An die Umfangsflansche 4 sind in die Zwischenräume 6 zwischen den Bechern 2 bzw. 8 ragende, nach unten abgekröpfte Unterlagsteile 14 für lose über sie geführte Abziehlappen 16 der Deckelfolie Io angesetzt.

Die Abziehlappen 16 sind an den Übergangsstellen der Unterlagsteile 14 zu den Umfangsf!ansehen 4 mit kreisförmigen Anprägungen 18 an den Umfangsflanschen versehen.

Aus Fig. 3 und 4 ist ersichtlich, daß sich die Umfange der ineinandergesteckten Becher 2, 8 linienhaft berühren.

Claims (6)

Sehutzansprüche

1. Becher, die in wenigstens zwei Reihen über deckelseitige Ümfangsflansche Deckel oder Böden trennbar ..miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet/ daß in den Räumen (6) zwischen den Bechern (2) zur Bildung einer Verpackungseinheit gleichartige Becher (8) Platz haben, die nicht mit den erstgenannten Bechern (2) verbunden sind.

2. Becher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweitgenannt^n Becher (8) ebenso miteinander verbunden sind, wie die erstgenannten Becher (2) .

3. Becher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Becher (2, 8) durch deckelseitige Ümfangsflansche (4) miteinander verbunden sind und eine ihnen gemeinsame abziehbare Deckelfolie (1o) aufweisen, die in den Verbindungsbereichen der Ümfangsflansche (4) mit jeweils einer Querstanzung (12) versehen ist.

4. Becher nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an die Ümfangsflansche (4) in die Zwischenräume (6) zwischen den Bechern (2, 8) ragende, nach unten abgekröpfte Unterlagsteile (14) für lose über sie geführte Abziehlappen (16) der Deckelfolie (1o) angesetzt sind.

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5. Becher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abziehlappen (16) an den Übergangsstellen (18) der Unterlagsteile (14) zu den Ümfangsflanschen (4) angeprägt sind.

6. Becher nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Umfange der ineinandergesteckten Becher (2, 8) linienhaft berühren.