DE2146610C3 - Zu einem Stapel aufeinanderschichtbare Sortiereinlagen - Google Patents
Zu einem Stapel aufeinanderschichtbare SortiereinlagenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D71/00—Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
- B65D71/70—Trays provided with projections or recesses in order to assemble multiple articles, e.g. intermediate elements for stacking
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Stackable Containers (AREA)
- Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von bekannten zu einem Stapel aufeinander schichtbaren Sortiereinlagen aus
dünner Folie mit napfartigen Vertiefungen mit einem horizontalen, oberen, die napfartigen Vertiefungen
verbindenden und nach außen überstehenden Randflansch und abstandsbildenden Ausformungen, die
innerhalb des Stapels von Einlage zu Einlage so gegeneinander versetzt sind, daß jede Ausformung
einer Einlage neben der Ausformung der im Stapel benachbarten Einlage aufliegt.
In der französischen Patentschrift 20 62 774 ist eine stapelbare Schale beschrieben und dargestellt, bei der
am Übergang vom Schalenboden zur Seitenwandung kegelstumpfförmige Ausformungen vorgesehen sind.
Diese Ausformungen sind innerhalb des Stapels von Schale zu Schale gegeneinander versetzt, so daß die
gestapelten Schalen in gegenseitigem Abstand gehalten werden, wodurch vor allem das maschinelle Vereinzeln
erleichtert wird.
Aus der US-Patentschrift 33 86 608 sind Sortiereinlagen mit napfartigen, sich zum Napfboden verengenden
Vertiefungen bekannt, bei denen die Seilenwandungen benachbarter Vertiefungen zu je einem gemeinsamen
Steg zusammenlaufen. In diese Stege sind ebenfalls abstandsbildende Noppen eingeforrnt, die innerhalb des
Stapels von Einlage zu Einlage so versetzt sind, daß ein gegenseitiges, das Vereinzeln erschwerendes Aneinanderhaften
der Einlagen verhindert wird.
Bei Sortiereinlagen für Pralinen werden allerdings derartige, nur technisch bedingte Gestaltungen vom
ι ο Publikum gewöhnlich als störend empfunden.
Ausgehend von dem zuletzt erörterten Stande der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese
bekannten Sortiereinlagen dahingehend zu verbessern, daß sie einen ansprechenden dekorativen Effekt
aufweisen, wobei die rein technisch beabsichtigte Wirkung der Abstandshaltung für den Verbraucher
nicht ins Auge springen soll
Zur Lösung dieser Aufgabe werden die im Kennzeichen des Anspruchs 1 enthaltenen Maßnahmen
vorgeschlagen. Anspruch 2 beinhaltet eine vorteilhafte Ausgestaltung dieser Lösung. In den Wellenzügen,
insbesondere wenn diese nach einer Schlangenlinie verlaufen, erblickt der Verbraucher einen ansprechend
dekorativen Effekt; deren zusätzlicher, technischer Zweck, nämlich die gegenseitige Beabstandung der
Einlagen beim Stapeln, bleibt ihm hingegen verborgen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen erläutert. Die
F i g. 1 ^eigt die Draufsicht auf ein Sortiereinlagenpaar,
die
F i g. 2 zeigt die Seitenansicht eines Sortiereinlagenstapels.
Jedes Paar des Stapels besteht aus den Sortiereinlagen la und Xb, in die napf artige Vertiefungen 2 mit
konisch verlaufenden Seitenwänden 3 und Dekorwellen 4a und 4b eingeformt sind. Diese Dekorwellen laufen in
Schlangenlinien entlang der zur Randebene der Sortiereinlagen parallelen Flächen, d. h. vor allem
entlang dem Rand selbst sowie gegebenenfalls entlang den Flächen zwischen den Vertiefungen. Dabei sind die
Wellen 4a der Einlage Xa gegenüber den Wellen 4b der
benachbarten Einlage löso versetzt, daß die Wellentäler
5a der Einlage Xa auf die Wellenberge 6b der darunter liegenden Einlage Xb zu liegen kommen.
Bei der Herstellung von symmetrischen Einlagen kann man z. B. so vorgehen, daß jede zweite Einlage vor
dem Stapeln um 180° gedreht wird. Dadurch kann zwangsläufig eine Versetzung der übereinanderliegenden
Dekorwellen innerhalb des Stapels erreicht werden.
Claims (2)
1. Zu einem Stapel aufeinander schichtbare Sortiereinlagen aus dünner Folie mit napfartigen
Vertiefungen mit einem horizontalen, oberen, die napfartigen Vertiefungen verbindenden und nach
außen überstehenden Randflansch und abstandsbildenden Ausformungen, die innerhalb des Stapels
von Einlage zu Einlage so gegeneinander versetzt sind, daß jede Ausformung einer Einlage neben der
Ausformung der im Stapel benachbarten Einlage aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausformungen im Randflansch wellenförmig ausgebildet sind, wobei die Wellenberge oberhalb und die
Wellentäler unterhalb der Mittenebene liegen, und daß die Wellen (4a, 4b) zur Lage der napfarfigen
Vertiefungen so angeordnet sind, daß jeweils ein Wellental (5a) einer Einlage (Xa) auf einen
Wellenberg (6b) der darunter befindlichen Einlage (ib)zu liegen kommt.
2. Sortiereinlagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenzüge (4a, 4b) in ihrer
Längserstreckung nach einer Schlangenlinie verlaufen.
Priority Applications (5)
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---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (2)
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DE2146610B2 DE2146610B2 (de) | 1981-03-26 |
DE2146610C3 true DE2146610C3 (de) | 1981-11-05 |
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-
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- 1972-02-29 BE BE779991A patent/BE779991A/xx unknown
- 1972-03-14 NL NL7203375A patent/NL7203375A/xx unknown
Also Published As
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AT325502B (de) | 1975-10-27 |
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NL7203375A (de) | 1973-03-09 |
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