DE2146610C3 - Zu einem Stapel aufeinanderschichtbare Sortiereinlagen - Google Patents

Zu einem Stapel aufeinanderschichtbare Sortiereinlagen

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Guenther Dr.-Ing. 5927 Erndtebrueck Kaupert
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/70Trays provided with projections or recesses in order to assemble multiple articles, e.g. intermediate elements for stacking

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von bekannten zu einem Stapel aufeinander schichtbaren Sortiereinlagen aus dünner Folie mit napfartigen Vertiefungen mit einem horizontalen, oberen, die napfartigen Vertiefungen verbindenden und nach außen überstehenden Randflansch und abstandsbildenden Ausformungen, die innerhalb des Stapels von Einlage zu Einlage so gegeneinander versetzt sind, daß jede Ausformung einer Einlage neben der Ausformung der im Stapel benachbarten Einlage aufliegt.
In der französischen Patentschrift 20 62 774 ist eine stapelbare Schale beschrieben und dargestellt, bei der am Übergang vom Schalenboden zur Seitenwandung kegelstumpfförmige Ausformungen vorgesehen sind. Diese Ausformungen sind innerhalb des Stapels von Schale zu Schale gegeneinander versetzt, so daß die gestapelten Schalen in gegenseitigem Abstand gehalten werden, wodurch vor allem das maschinelle Vereinzeln erleichtert wird.
Aus der US-Patentschrift 33 86 608 sind Sortiereinlagen mit napfartigen, sich zum Napfboden verengenden Vertiefungen bekannt, bei denen die Seilenwandungen benachbarter Vertiefungen zu je einem gemeinsamen Steg zusammenlaufen. In diese Stege sind ebenfalls abstandsbildende Noppen eingeforrnt, die innerhalb des Stapels von Einlage zu Einlage so versetzt sind, daß ein gegenseitiges, das Vereinzeln erschwerendes Aneinanderhaften der Einlagen verhindert wird.
Bei Sortiereinlagen für Pralinen werden allerdings derartige, nur technisch bedingte Gestaltungen vom ι ο Publikum gewöhnlich als störend empfunden.
Ausgehend von dem zuletzt erörterten Stande der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese bekannten Sortiereinlagen dahingehend zu verbessern, daß sie einen ansprechenden dekorativen Effekt aufweisen, wobei die rein technisch beabsichtigte Wirkung der Abstandshaltung für den Verbraucher nicht ins Auge springen soll
Zur Lösung dieser Aufgabe werden die im Kennzeichen des Anspruchs 1 enthaltenen Maßnahmen vorgeschlagen. Anspruch 2 beinhaltet eine vorteilhafte Ausgestaltung dieser Lösung. In den Wellenzügen, insbesondere wenn diese nach einer Schlangenlinie verlaufen, erblickt der Verbraucher einen ansprechend dekorativen Effekt; deren zusätzlicher, technischer Zweck, nämlich die gegenseitige Beabstandung der Einlagen beim Stapeln, bleibt ihm hingegen verborgen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen erläutert. Die F i g. 1 ^eigt die Draufsicht auf ein Sortiereinlagenpaar, die
F i g. 2 zeigt die Seitenansicht eines Sortiereinlagenstapels.
Jedes Paar des Stapels besteht aus den Sortiereinlagen la und Xb, in die napf artige Vertiefungen 2 mit konisch verlaufenden Seitenwänden 3 und Dekorwellen 4a und 4b eingeformt sind. Diese Dekorwellen laufen in Schlangenlinien entlang der zur Randebene der Sortiereinlagen parallelen Flächen, d. h. vor allem entlang dem Rand selbst sowie gegebenenfalls entlang den Flächen zwischen den Vertiefungen. Dabei sind die Wellen 4a der Einlage Xa gegenüber den Wellen 4b der benachbarten Einlage löso versetzt, daß die Wellentäler 5a der Einlage Xa auf die Wellenberge 6b der darunter liegenden Einlage Xb zu liegen kommen. Bei der Herstellung von symmetrischen Einlagen kann man z. B. so vorgehen, daß jede zweite Einlage vor dem Stapeln um 180° gedreht wird. Dadurch kann zwangsläufig eine Versetzung der übereinanderliegenden Dekorwellen innerhalb des Stapels erreicht werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Zu einem Stapel aufeinander schichtbare Sortiereinlagen aus dünner Folie mit napfartigen Vertiefungen mit einem horizontalen, oberen, die napfartigen Vertiefungen verbindenden und nach außen überstehenden Randflansch und abstandsbildenden Ausformungen, die innerhalb des Stapels von Einlage zu Einlage so gegeneinander versetzt sind, daß jede Ausformung einer Einlage neben der Ausformung der im Stapel benachbarten Einlage aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausformungen im Randflansch wellenförmig ausgebildet sind, wobei die Wellenberge oberhalb und die Wellentäler unterhalb der Mittenebene liegen, und daß die Wellen (4a, 4b) zur Lage der napfarfigen Vertiefungen so angeordnet sind, daß jeweils ein Wellental (5a) einer Einlage (Xa) auf einen Wellenberg (6b) der darunter befindlichen Einlage (ib)zu liegen kommt.
2. Sortiereinlagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenzüge (4a, 4b) in ihrer Längserstreckung nach einer Schlangenlinie verlaufen.
DE2146610A 1971-09-07 1971-09-17 Zu einem Stapel aufeinanderschichtbare Sortiereinlagen Expired DE2146610C3 (de)

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DE2144684A1 (de) 1973-03-15
DE2146610A1 (de) 1973-03-22
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