DE8902294U1 - Zuschnitt aus Karton - Google Patents

Zuschnitt aus Karton

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Description

Zuschnitt aus Karton
Die Erfindung betrifft einen Zuschnitt aus Karton für eine mittels Kl ebeverbl Ringen allseitig geschlossene Verpackung mit durch Biegefalze (3) verbundenen Seitenwänden (2) und einer Klebelasche (4) sowie durch b'agefalze (3) an beiden Stirnseiten der Seitenwände (2) angeschlossene Verschlußlaschen (5) zur Deckel- bzw. Bodenbildung und mit einer Perforation zur Entfernung von Wandteilen zur Traybildung.
Durch die Perforation sollen Wandteile so herausgetrennt werden, das einerseits ein sicherer Stand des Verpackungsgutes gewährleistet, andererseits aber der Blick auf das Verpackungsgut möglich 1st. Es soll somit eine sogenannte Traybildung erzielt werden. Hierbei besteht das Problem, daß, auch bei einfachen geradlinigen Konturen von geschlossenen Perforationen selbst unter Verwendung von Aufreißstreifen und Grifföffnungen, ein formgetreues und kantensauberes Abtrennen der Teile aufgrund der entlang der Konturen unter verschiedenem Winkel angreifenden Aufreißkräfte nicht möglich 1st, so daß eine hUbsche Ausstellwirkung nicht erzielbar 1st. Ux. dieses Problem zu lösen, ist man auf zweiteilige Konstruktionen ausgewichen, die einen Unterteil als Trayversion und einen Oberteil als Stülpdeckel aufweisen. Diese Lösung 1st einerseits konstenintensi&ngr; und andererseits bewirkt sie einen labilen Packungsaufbau, der unter anderem für den Einzel versend nur sehr bedingt geeignet 1st.
Aufgebe der Erfindung ist es, einen Zuschnitt aus Karton der eingangs genannten Art anzugeben, der einerseits eine stabile, einzeln versendbare, aber auch stapelbare Verpackungseinheit ermöglicht und andererseits als Trayversion ein formgetreues und kantensaubsres Abtrennen von Teilen für Ausstellungszwecke ermöglicht und auf einfache Art und Weise in einem Stück hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch einen Zuschnitt aus Karton mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Varianten sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezug auf Zeichnungen und unter Angabe von Varianten näher erläutert. Es zeigt:
F1g. 1 die Gesamtansicht eines erfindungsgemäßen Zuschnitts;
Fig. 2 die aus dem Zuschnitt gemäß F1g. 1 hergestellte geschlossene Verpackung;
Fig. 3 die Verpackung als Trayversion mit entfernten Wandteilen;
Fig. 4 einen Seltenteil als Ausschnitt aus einem Zuschnitt mit verschiedenen Perforationslinien und Verbindungslinien.
Ein in FIg, 1 dargestellter Zuschnitt 1 aus Karton, Voll- oder Wellpappe enthält vier Seltenwände 2, die nebeneinander in einer Reihe angeordnet und durch Biegefalze 3 verbunden sind. An einer freien Seltenkante einer äußeren Seitenwand 2 ist eine
Klebelasche 4 ebenfalls mittels eines Biegefalzes 3 angeschlossen. Jede Seitenwand 2 weist an den sich gegenüberliegenden freien Kanten durch Biegefalze 3 angeschlossene Verschlußlaschen 5 auf. Eine der Verschlußlaschen 5, die Verschlußlasche 5', weist eino Aussparung 6 auf. Die der Verschlußlasche 5' seitlich benachbarten Verschlußlaschen 5'1 weisen der Verschlußlasche 5' zugekehrte Ausschnitte 7 auf. Die Seltenwand 21, an die sich d*e Verschlußlasche 5* anschließt, weist von der Verschlußlasche 5' ausgehende, sich zur Vtrschlußlasche 5 erstreckende Perforationslinien 8 auf, die im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 mit deei seitlichen Biegefalzer 3 zusammenfallen. Die Endpunkte 9 der Perforationslinien 8 sine durch eine Verbindungsperforationslinie 10 miteinander verbunden. Im AusfUhrungsbeispiel gemäß Fig. 1 fällt die Verbindungsperforationslinie 10 mit dem Biegefalz 3 zusammen, an dem die der - Verschlußlasche 5' gegenüberliegende -Verschlußlasche 5 an der Seitenwand 2' angeschlossen ist.
Durch Falzen an den Biegefalzen 3 und mittels Klebeverbindunger wird die in Fig. 2 dargestellte Verpackung hergestellt. Diese Verpackung stellt eine an allen sechs Seiten völlig geschlossene Versandschachtel dar, die äußerst stabil 1st und sich somit sowohl zum Einzel versend als auch zum Stapeln auf Paletten eignet und somit einfach transportiert werden kann.
Soll die Verpackung zur Ausstellung oder gegebenenfalls auch zur Entnahme des Verpackungsinhalts geöffnet werden, so greift man in die Aussparung 6 und öffnet durch Hochreißen der Verschlußlasche 51 die Klebeverbindung mit den benachbarten Verschlußlaschen 5'1 und legt dadurch die durch die Ausschnitt« 7 gebildete Öffnung 11 frei. Die Öffnung 11 wird somit durch die Form und Größe der Ausschnitte 7 bestimmt. Durch weiteres Hochreißen der Verschlußlasche 51 wird die Seitenwand Z1
entlang der Perforationslinien 8 bis zu deren Endpunkten 9 aufgerissen. Die Seitenwand 2' kann nun entlang der Verbindungsperforatioflsiinie 10 verschwenkt werden und mit der Verpackung, z.B. als Werbeträger, verbunden bleiben (in Fig.3 angedeutet) oder entlang dieser Verbindungsperforationslinie leicht vollständig abgetrennt werden.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausfuhrungsbeispiel einer Seitenwand 2' sind die Perforationslinien 8 im Abstand von den seitlichen Biegefalzen 3 angeordnet. Auch die Verbindungsperforationslinie 10 ist mit einem Abstand zum Biegefalz 3 der Verschlußlasche 5 angeordnet. Der Biegefalz 3, durch den die Verschlußlasche 5' an der Seitenwand 2' angelenkt ist, weist bei dieser Ausführungsform zwei Abschnitte 12 auf, die sich von den Anfangspunkten 13 der Perforationslinien 8 bis zu den Seitenkanten 14 der Seitenwand 2' erstrecken, wobei diess Abschnitte 12 eine Schnittlinie darstellen, d.h. in diesen Abschnitten 12 ist die Seitenwand 21 von der Verschlußlasche 51 vollständig getrennt.
An den Anfangspunkten 13 und/oder an den Endpunkten 9 können Stanzlöcher 15, z.B. von runder, dreieckiger oder anderer Form vorgesehen sein, die ein gerichtetes erleichtertes Einreißen entlang der Perforationslinien 8 bzw. der Verbindungsperforationslinien 10 ermöglichen sollen.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und Fig. 4 sind die Perforationslinien 8 und die Verbindungsperforationslinien 10 geradlinig und unter einem rechten Winkelyzueinander angeordnet. Es ist jedoch auch möglich, sie unter einem von abweichenden Winkel anzuordnen, z.B. divergierend oder konvergierend. Die Linien können jedoch auch geschwungen oder bogenförmig gestaltet sein, wobei jedoch zu schroffe Kurven und Winkeländerungen vermieden werden sollten. Es können auch
mehrere Verbindungsperforationslinien 10 vorgesehen sein, die ein teilweises Öffnen der Seitenwand 2' ermöglichen.
Dadurch, daß die Verschlußlasche 51 durch die sich dahinter befindende Öffnung 11 in Verbindung mit der Aussparung 6 leicht ergreifen läßt, kann die Klebeverbindung leicht aufgetrennt werden. Da die Verschlußlasche 5' dann gut faßbar ist und die Reißkräfte praktisch in Richtung der Perforationslinien 8 angreifen, wird ein sauberes seitliches Abreißen der Seitenwand 2* gewährleistet. Entsprechendes gilt für das vollständige Abtrennen der Seltenwand 2' entlang der Verbindungsperforationslinie 10, da die Seitenwand 2' erforderlichenfalls mehrfach um diese Linie geschwenkt und dann unter günstigem Kraftangriff abgetrennt werden kann. Wenn die Perforationslinien 8 und gegebenenfalls auch die Verbindungsperforationslinien 10 beabstandet von den Biegefalzen 3 angeordnet sind, wird vermieden, daß die Verpackung durch unsachgemäße Behandlung an den durch die Perforation geschwächten Biegefalzen einreiße·1 oder einknicken kann. Die verbleibenden seitlichen Ränder verhindern auch ein sonst eventuell mögliches Herausfallen eines Verpackungsgutes,fal 1s die Verpackung beim Anordnen beispielsweise in einem Regal umfällt. Die erfindungsgemäße Verpackung hat zusätzlich den Vorteil, daß sie weite Bereiche der Gefahrengutverordnung erfüllt.
■ II I t t ■

Claims (7)

Anspriiche
1. Zuschnitt I) aus Karton für eine mittels Klebeverbindungen ,allseitig geschlossene Verpackung mit durch Biegefalze (3) verbundenen Seitenwänden (2) und einer Klebelasche (4) sowie durch Biegefalze (3) an beiden Stirnseiten der Seitenwände (2) angeschlossene VerschluPlaschen (5) zur Deckel- bzw. Bodenbildung und mit einer Perforation zur Entfernung von Wandteilen zur Traybildung, dadurch gekenn zeichnet, daß eine Verschlußlasche (51) an der Kante, die der Kante gegenüberliegt, mit der sie mit einer Seitenwand (21) durch einen Biegefalz (3) verbunden ist, eine Aussparung (6) aufweist, daG diese Seitenwand (21) zwei von diesem Biegefalz (3) ausgehende, sich in Richtung zum gegenüberliegendem Biegefalz (3) erstreckende Perforationslinien (8) aufweist, wobei mindestens deren Endpunkte (9) durch eine Verbindungsperforationslinie (10) verbunden sind, wobei der Biegefalz (3) mit den Anfangspunkten (13) der f'erforationsl inien (8) von den Anfangspunkten (13) bis zur jeweils benachbarten Seitenkante (14) durchtrennt ist.
2. Zuschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Verschlußlasche (51) mit Aussparung (6) benachbarten Verschlußlaschen (511) an ihren der Verschlußlasche (51) mit
Aussparungen (6) zugewandten Seiten Ausschnitte (7) aufweisen.
3. Zuschnitt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforationslinien (8) und/oder die Verbindungsperforationslinien (10) geradlinig sind.
4. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforationslinien (8) zueinander parallel sind.
5. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsperforationslinien (10) parallel zu den Biegefalzen (3) der Verschlußlaschen (5) sind.
6. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Perforationslinien (8) und/oder die Verbindungsperforationslinien (10) mit Biegefalzen (3) zusammenfallen.
7. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anfangspunkte (13) und/oder die Endpunkte (9) der Perforationslinien (8) Stanzlöcher (15) sind.
DE8902294U 1989-02-27 1989-02-27 Zuschnitt aus Karton Expired DE8902294U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1659069A3 (de) * 2000-07-06 2006-05-31 MeadWestvaco Packaging Systems LLC Faltschachtel und zugehöriges Verfahren
EP3184459A1 (de) * 2015-12-22 2017-06-28 International Paper Company In eine anzeigekonfiguration umwandelbarer versandbehälter

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1659069A3 (de) * 2000-07-06 2006-05-31 MeadWestvaco Packaging Systems LLC Faltschachtel und zugehöriges Verfahren
EP3184459A1 (de) * 2015-12-22 2017-06-28 International Paper Company In eine anzeigekonfiguration umwandelbarer versandbehälter
US10407207B2 (en) 2015-12-22 2019-09-10 International Paper Company Shipping container convertible into a display configuration

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