DE2031794A1 - Montagevorrichtung fur Batterie Akkumulatoren - Google Patents

Montagevorrichtung fur Batterie Akkumulatoren

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Description

DR. MCLLER-BOSE DIPL.-Phvs.dr. MANITZ 20317
DlPL-CHEM. DR. DEUFEL DIPL-ING. FINSTERWALD DIPL-ING. GRÄMKOW PATENTANWÄLTE
München, den 26.6.1970 We/P S 2151
Societe des Accumulateurs Fixes & '..-'"
de Traction |
156 Av. de Metz , Pont de la Folie
Eomaiiiville 93}
Frankreich
Montagevorrichtung für Batterie-Akkumulatoren
Die Erfindung "betrifft eine Montagevorrichtung für Batterie-Akkumulatoren. Sie ist insbesondere anwendbar auf Akkumulatoren mit Metallgefäß wie beispielsweise die Alkali-Elektrolyt-Airkumulatoren.
Es ist bekannt, Alkali-Batterie-Akkumulatoren zur Montage nebeneinander, jedoch in einem bestimmten Abstand voneinander, mit Hilfe von Knöpfen, bzw. Knäufen, welche an den Gefäßen befestigt sind und ineinandergreifen über einen zweiten Isolierknopf, welcher den ersten überdeckt, in Zellen aufzuhängen, welche in den Längswänden eines beispielsweise aus Holz bestehenden isolierenden Chassis vorgesehen sind, Diese Lösung bietet eine bestimmte
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Anzahl von Nachteilen, welche insbesondere ame ü®r Notwendigkeit resultieren, auf dem GefäB is der geeigneten Stellung mindest ens zwei Knöpfe auf J@ä@r flach® i©s Gefäßes a&sutaingen, welche den oben genannten Qha3B&m$$mä.®n entspreche^,, Im übrigen müssen das Gefäß und die Inöpfe, die im allgemeinen aus Stahlbleck bestehen, sorgfältig vernickelt w©rc!@n9 bevor die Knöpfe angebracht werden, im die Korrosion fm vermeiden, welche durch den Kontakt mit rad die Ansamslmag vom Salzlösungen zwischen der Gefäßwand und eimern nickt vernickeltem ©der nicht homogen vernickelten Knopf auftreten würde. Saraas ergibt sich, daß das Anlöten der Knöpfe an das Gefäß mit einer solchen Sorgfalt ausgeführt werden muBtes SaS Sie Schutsvernic&elung nicht sserstört wurde.
In einer auf diese Weise Itergestelltea Batterie Hessen di© Metallgefäße der verschiedeaeii Element© voneinander isoliert wodurch die Terwendung vom isolierenden Ma^gswiaä©» für das Chassis erforderlich wird oäer sraalaieist di® Isolation der fäße von diesen Wänden n©tif©a§ig ist» Im Steig«. tSrfem di fäße nicht direkt auf des" Otogsis&otos. s.mfeteÄeas wo sich gesamte Elektrolyt aasaiiB©X& IsnHSg w@l@&®£· voa @v©ateell©i! laufen herrührt» wodurch las Sisike fe©stehea würd®, die Akkumulatoren durch ihrea Eodeaa im ©ia©a EiKssellmi sa teisgen^ -
Um diese Isolation, der
um gleichseitig die
melderin schon la der
vom 16. Bovembei? 196T »WÄgoBWMAagsÄg aus Plastikmaterial zu vesssSfclieBeai, !!©leheE1 nit '^©^©ps'iagemiem Ecken ausgestattet ist «1 am ä&m EuBQsm. B®i.®a €©s ©©fli@s ein ebenfalls isolier@iiä@@
gen, welches sicii derartig
daß die Festlegung sowoU
stet ist. Ser Beokel und
sehe Gurtbänder an ihrem
- 3 - ■■:.■■■
Sie Erfindung schafft sogleich die Möglichkeit, die Verwendung der Aufhängeknöpfe für die Gefäße zu beseitigen und die Batteriemontage zu vereinf achen.
Nach einem Merkmal der Erfindung werden zumindest die Ecken des Deckels eines Gefäßes Bit einer Isolierplatte ausgestattet, welche deren Form umschließt und welche zugleich die Festlegung in seitlicher Richtung land in Längsrichtung im Chassis ebenso gewährleistet wie die Isolation zwischen den Gefäßen einerseits und zwischen den Gefäßen und den Ohassiswänden andererseits.
Eventuell sind die Ecken des unteren Teils des Gefäßes in glei- " eher Weise mit ähnlich geformten Isolierstücken ausgestattet.
Gemäß einer bevorzugten Aueftthrungsform sind die Eckstücke an dem oberen Seil des Akkumulators durch die Klemmen oder durch auf diese Klemmen, aufgesetzte Teile befestigt, wobei diese letztere Lösung dazu bevorzugt wird, um nur eine Form von Ecketücken für alle Akkumulatorenformate oder zumindest für die größte Anzahl von möglichen Formaten zu haben. (In Wirklichkeit gibt es ein rechtes und ein linkes Eckstück). Die erfindungsgemäße Lösung ist besonders vorteilhaft im Falle der Lotung, bzw. Schweißung, welche als Haubenlötung, bzw. Haubenschweißung bezeichnet wird, des Deckels auf das Gefäß, wobei diese Lötung, j bzw. Schweißung, durch die Tatsache gekennzeichnet ist, daß der Deckel in Form einer Kürette an den Bändern des Gefäßes derart angelötet oder angeschweißt wird, daß der äußere Boden der Küvette am Äußeren des Gefäßes erscheint.
Gemäß einem weiterem Merkmal der Erfindung ist die Isolation zwischen dem Gefäß und dem Chassisboden durch ein aus Plastikmaterial bestehendes Seil gewährleistet, welches vorzugsweise in einer Deformation des Gefäßbodens befestigt wird und so angeordnet ist, daS die Festlegung und die Isolation des unteren Teils des Akkumulators in Bezug auf das Chassis gewährleistet ist.
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Nach einer anderen Ausführungeform sind auf den Ecken des unteren Teils des Gefäßes angeordnete Ecketücke an dem Gefäß über ein Teil aus Plastikmaterial befestigt, welches seinerseits an den Boden des Gefäßes befestigt ist und die Isolation des unteren Teils des Gefäßes in Bezug auf den Chassisboden gewährleistet.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigtι
Pig. 1 eine Anshht von oben eines Teils einer in ihrem Chassis Bk montierten Batterie,
Fig. 2 eine entsprechende Teilansicht einer Ausführungsvariante,
fig. 3 einen erfindungsgemäß ausgestatteten Akkumulator im Teilschnitt,
Fig. 4 eine mit der erfindungsgemäSen Vorrichtung'-auegestattete Ecke des Gefäßes In einem Teilschnitt nach ZV-I? und
Fig. 5 und 6 eine der Flg. 3 entsprechende Darstellung einer weiteren Aueführungsform.
} In der Fig. 1 ist bei 1 ein Akkumlatorenelememt mit einen Metallgefäß 2 dargestellt, wobei dieses. Element zwei Stromausgangsklernten jeder Polarität 3 und 3% 4 und 4'"-'aufweist. Wie es aus der Fig. hervorgeht9 Ißt £ede der Tier Ecken des Deckels ait einem Isolierstück aas IPlaetiinieterial wie bei 5 ausgestattet, welches die Föne eines Srleders Tbeeltst rad welches die . Ecke des Gehäuses uoscnlleet. Biese Eeken-XeoXieretttclce- atehen- ■" ■it einer ihrer Oberflächen alt ierWamd a, ie© ßhansli ia loa- , takt, welches die Batterie amfmisst
fläche mit einem ideatisck Stück 5"
benachbarten Akkaealetos-em 11 ©t©^ t09 der Fig. 1 -mmr
wesentlichen Vorteil der erfindungsgemäßen Montage erkennen, welcher darin besteht, auf den vier flächen des Gefäßes eines Akkumulators zwischen diesem Akkumulator und den Wänden a des Chassis ebenso wie zwischen diesem Akkumulator und seinen Nachbarn frei Bäume b zu schaffen, die Wege bilden, welche die freie Luftzirkulation und daher eine gute Kühlung der Batterie gestatten. Sie Breite dieser Wege hängt von der Dicke der Flacher dieser Eckstücke ab. Sine Sicke von mehreren Millimetern ist im allgemeinen ausreichend.
um zu verstehen, wie die Eckstücke an dem Akkumulator befestigt sind, ist auf die Pig. 3 und 4 Bezug zu nehmen. - "
Auf jeder Klemme wie bei 3 ist eine lochscheibe 6 aus Isoliermaterial aufgesetzt. Diese durch das Anschrauben der Mutter 7 auf die Klemme gedrückte Lochscheibe drückt eine Ringdichtung mit einem Bund zusammen, so daß die Sichtigkeit und die Isolation der Klemme in Bezug auf das Gefäß 2 gewährleistet ist. Siese Lochscheibe 6 ist mit einem Ansatz 6a ausgestattet, welcher eine Öffnung 9 trägt, in welche ein Stift 10 eingreift, welcher mit dem Eckstück 5 festverbunden ist.
Es ist daher zu sehen, daß es für den, Zusammenbau des Akkumulators genügt, die Lochscheiben 6 derart anzuordnen, daß ihre | Ansätze 6a richtig ausgerichtet sind, was beispielsweise mit Hilfe eines Rahmens automatisch durchgeführt werden kann, die Muttern 7 anzuziehen, dann die Eckstücke 5 in ihre Lage zu bringen, indem die Stifte 10 in die Öffnungen 9 hineingedrückt werden, wo sie eventuell befestigt werden und zwar entweder durch einen festen Sitz oder elastisch oder schließlich durch Kleben oder Löten.
'Sie Fig. 3 zeigt, wie die Festlegung und die Isolation des unteren feile des Gefäßes erreicht wird. Ser Boden des Gefäßes ist mit einer Aussteifung 2a ausgestattet, in deren Mitte ein
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Vorsprung 11 angelötet ist, auf welchen eine Platte 12 aus Plastikmaterial zum Einrasten kommt» die eine derartige form aufweist, daß die !Festlegung auf dem Boden des Chassis gewährleistet ist, dessen Grundplatte !bei c dargestellt ist, die mit einer öffnung H ausgestattet ist, Im welche ein Vorsprung 15 der Platte 12 hineinpaßt.
Die Eckstücke 5 sind mit öffnungen 16 ausgestattet, welche dazu bestimmt sind, die feststellungsstttefee eventuell an ihren Platz zu bringen, wenn der im Chassis vorgesehene Platz größer ist als der mit diesen Ecketücken ausgestattete Akkumulator. .
Die Pig. 5 und 6 zeigen eine weitere Auefüferungsfoxm des unteren Akkumulatorteiis. Bei dieser Aneführungef©hi ■ist die mit dem Vorsprung 15 ausgestattete Platte 12 dureii -eine ä&mliehe Platte ersetzt, welche diesen Vorsprung 15 nicht aufweist, der durch das Eingreifen ia die öffnung 14 cto Platte äes Bodens C dee Chassis die Festlegung dee AJdrttiralators 2 In B©s«g auf das Chassis gewährleistet hat. Anstell© iieses Vorsprmmgs 15 ist die" Platte mit Püßen 18 ausgestattet;, weleh® auf des Boden G des Chassis aufliegen, so daß feela© I@-fetJ©mdigk©it' mehr besteht, daB besonders angeordnete Öffanagea ψοέΜβμΜ,θμ sind. Um cli® Pestle— gung und die Positionierung des Akkoiaalators zu gewährleisten,, ist der Boden an seinem aaterea "foil wie der Beekel mit Sckstücken ausgestattet, -welche durch, dea Eisgriff ihrer Ansatzes, welche die Form von Stiften 10 aufweisen, ia die ss diesem Zweck in der Platte 12' vorgesehenen öffnungen 19 Im der gewSmsehten Stellung festgelegt werden.
Selbstverständlich sind file amfeimamäerf©Igeai©m Materialien, der verschiedenen feile geaiB der Srfiaiiiag s© aaggewälilt, sie den mechanischen Arlbeitsbedlngmgea, iiaä den ®hew±Bcken gebungsbedinfongen standhalten. Beispielsweise Mssiei die loeli scheiben 6 und die feile 5 aus Polyamid 1b@et@iäea9 wlltrenä Sie Teile 12 aus Polypropylen hergestellt siM„
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FUr den Pall, daß ein Akkumulatorenelement nur zwei Stromausgangsquellen aufweist, sind selbstverständlich zwei Eckstücke 5 auf derselben Lochscheibe 6 montiert. Dies ist in der Fig. dargestellt.
- Patentansprüche -
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Claims (1)

  1. Patenten spr ü ehe
    Montagevorrichtung für Batterie-Akkumulatoren und Insbesondere für Akkumulatoren mit Metallgefäß, dadurch gekennzeichnet, daß die Scken des Deckels jedes Akkumulators mit einem Isolierstück abgedeckt sind, welches zugleich die Festlegung des Akkumulators in Seitenrichtung und in Längsrichtung im Chassis ebenso gewährleistet wie die Isolation in Bezug auf dieses Chassis und in Bezug auf die Gefäße der benachbarten Akkumulatoren.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckstüeke die Fons von Trledern aufweisen.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecketücke an den Klemmen eines Akkumulators befestigt sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 59 dadurch g e k e η η ζ eich net, daß die Eckstücke an auf die Klemmen aufgesetzten Lochscheiben befestigt sind.
    Vorrichtung nach Ansprach net, daß die Verbindung Eckstücken durch Ineinandergreifen scheiben mit einer Aushöhlung ein Vorsprung des Eckstfekes
    g e Jc © a η % e I c h den, Lochscheiben und den , wobei die Lo chsiady la welch©
    «ifen teas ©der umgekehrt.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 59 iaclmreM *g @ k @ a ι ζ e i c h net, daß die Ecketücke eimern zylindrischem Ansatz in einer Achse aufweisen und daß lie Lochscheiben eine zylindrische Aushöhlung aufweisen*,/ in diesen
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    ■■■..■ - 9 -
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzelne Lochscheibe derart angeordnet ist, daß sie die Befestigungselemente von zwei Eckstücken aufnehmen kann, welche den zwei benachbarten Ecken des Gefäßes eines Akkumulators entsprechen.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7» dadurch g e kennzeichnet, daß die Lochscheibe gleichzeitig zum Andruck der Dichtung zum Abdichten der entsprechenden Klemme dient.
    9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e η η ζ ei c h η e t, daß die Stärke der Eckstücke zwischen den Akkumulatoren der Batterie ebenso wie zwischen diesen Akkumulatoren und den Chassiswänden Abstände schafft, welche Luft-Zirkulationswege bilden.
    10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Akkumulatoren voneinander und von den vertikalen Ghassiswänden durch ein Teil isoliert sind, welches die oberen Ecken dieser Akkumulatoren abdeckt und wobei im übrigen diese Akkumulatoren auf der unteren Chassiswand über dazwischengelegte Isolierplatten aufstehen, welche auf den Gefäßen der Akkumulatoren und auf dem Chassis zentriert sind»
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