DE2432312C2 - Elektrische Batterie mit alkalischem Elektrolyten und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Elektrische Batterie mit alkalischem Elektrolyten und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M50/00—Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
- H01M50/50—Current conducting connections for cells or batteries
- H01M50/531—Electrode connections inside a battery casing
- H01M50/536—Electrode connections inside a battery casing characterised by the method of fixing the leads to the electrodes, e.g. by welding
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Description
65
D|e vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Batterie gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs I, Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen
einer solchen Batterie,
Aus der DE-OS 20 50 958 Ist es bekannt, bei Im Tauchgleßverfahren hergestellten Plattensätzen für Bleiakkumulatoren die Polbrücke an die Platten anzugießen.
Aus dem Buch von P. J. Moll »Die Fabrikation von
Bleiakkumulatoren«, Akademische Vedugsgesellschaft Geest & Portig K. G., Leipzig 1952, S. 471, 472 Ist es
bekannt, Montagelehren zum Zusammenbau von Plattensätzen für Bleiakkumulatoren zu verwenden.
Ein Angießen der Polbrücke an die Platten ist bei Batterien mit alkalischem Elektrolyten, z. B. Nlckel-Cadmium-Akkumulatoren, nicht möglich, da die Platten solcher Batterien aus Stahl oder ähnlichen Werkstoffen
bestehen und die Elektrochemie solcher Batterien ein Tauchgießen in der Praxis nicht zuläßt.
Die bekannten Batterien mit alkalischem Elektrolyten
sind daher im Aufbau kompliziert und schwierig zu montieren, da vorgefertigte Teile benötigt werden, die mit
engen Toleranzen hergestellt sein müssen, damit sie zu
dem vorgesehenen Abstand der Platten der Batterie passen.
Der vorliegenden Erfindung liegt dementsprechend die
Aufgabe zugrunde, eine elektrische Batterie mit alkalischem Elektrolyten anzugeben, die einfach Im Aufbau
und In der Montage Ist.
Diese Aufgabe wird durch die Im Patentanspruch I
gekennzeichnete elektrische Batterie gelöst.
Weiterbildungen, und vorteilhafte Ausgestaltungen der
erfindungsgemäßen Batterie sowie vorteilhafte Verfahren zu Ihrer Herstellung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Bei der Batterie gemäß der Erfindung lassen sich die
Platten einer Zelle sehr leicht und wirtschaftlich mit einem gemeinsamen BrOckenteil verbinden, ohne daß
Irgendwelche vorgefertigten, eng tolerierten Teile benötigt werden. Es Ist außerdem auch nicht erforderlich,
viele getrennte Teile, wie Abstandhalter, Muttern und
Bolzen vorzusehen und zu montieren, und es werden auch keine zeltraubenden Verbindungsvorgänge, wie
Flammenschweißen, benötigt, die Montage kann vielmehr ausschließlich durch die einfache und schnelle
Operation des Punktschweißens bewirkt werden.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Flg. 1 eine geschnittene Vorderansicht einer Batteriezelle gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
Fl g. 3 eine perspektivische Ansicht eines Plattensatzes
jnd einer Verblndungsbrücke einer Batterie gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Die vorliegende elektrische Batterie enthält also Verbinder mit einem strelfenförmlgen unteren Teil, der an
einer Platte befestigt Ist oder einen Teil dieser bildet und
Im wesentlichen In der Ebene der Platte liegt, sowie
einen oberen Teil, der In einer hierzu senkrechten Ebene
verläuft und flach an der Oberfläche des zugehörigen Brückenteiles anliegt, so daß er leicht an diesem befestigt
werden kann. Die Oberfläche des Brückentelles kann
z. B. In einer senkrechten Ebene liegen, in diesem Falle
kann jeder Verbinder einen strelfenförmlgen unteren Teil enthalten, der an der Platte befestigt Ist oder einen Teil
der Platte bildet und der um 90° verdreht Ist, so daß der obere Teil flach an der Oberfläche des Brückentelles
anliegen und leicht an diesem befestigt werden kann.
Das BrUckeruell erstreckt sich zweckmäölgerwelse
nach oben bis zu einem Punkt knapp unterhalb der Unterseite eines Zellendeckels, wo ea umgebogen Ist, um
eine kleine horizontale Plattform zu bilden, an der ein Polzapfen angebracht ist, z. B. durch Schweißen oder
Nieten.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung 1st eine elektrische Batterie mit alkalischem Elektrolyten,
also z.B. ein Nickelelsen-Akkumulator, mit Platten 10, die als sogenannte Taschenplatten ausgebildet
sind und rohrförmlge Taschen, z. B. aus perforiertem
Metall, enthalten, in denen ein aktives Material untergebracht ist und die In einem Rahmen 11 angeordnet, montiert
und gehaltert sind. Dsr Rahmen weist senkrechte
Seitenteile 12 auf, die Im wesentlichen die Form von flachen Streifen haben. Jeweils ein Seitenteil jeder Platte ist
nach oben verlängert und reicht über das obere Ende der zugehörigeil Platte hinaus. Dieses obere Teil 13 ist um
90° verdreht, so daß die oberen Teile der Streifen aller Platten vorgegebener Polarität in einer Zelle in ein und
derselben Ebene liegen.
Zum Verbinden aller dieser »Verbinder« Ist ein BrCkkentell
20 vorgesehen. Das Brückentell kann aus einem Winkelstück mit einem vertikalen Flansch 21 bestehen,
der sich von einem horizontalen Flansch 22 nach unten erstreckt. Die oberen Teile der Verbinder sind dabei in
der Nähe des unteren Randes des vertikalen Flansches 21 gegen diesen gepreßt.
Bei Verwendung von Taschenplatten mit stift- oder stabförmigen Separatoren werden die Platten vorgegebener
Polarität jeweils in eine kastenförmige Montagelehre gebracht, die Untertellungen hat, welche die richtigen
Abstände zwischen ihnen gewährleisten, und die verdrehten oberen Teile 13 der Verbinder werden durch
Punktschweißen mit dem vertikalen Flansch 21 des BrückenteUs 20 verbunden, so daß man eine Anordnung
erhält, wie sie in Flg. 3 dargestellt Ist. Die beiden Plattensätze
werden dann Ineinander verschachtelt und die stift- oder stabförmigen Separatoren werden zwischen die
Platten geschoben. Eine andere Möglichkeit besteht darin, alle Elektrodenplatten mit Abstandshaltern In
Form von Folien- oder plattenförmigen Isollertellen geeigneter Dicke, die zwischen die benachbarten positl-
ven und negativen Platten eingesetzt werden, im richtigen
Abstand zusammenzusetzen. Diese Isoliertelle bleiben dann im Plattenstapel und bilden die Elektrodenseparatoren,
die für das Funktionieren der Zelle erforderlich sind. Nach diesem Zusammensetzen werden wieder
die Brückentelle angebracht.
Mit der oberen Seite des horizontalen Flansches jedes
Brückentelles wird dann ein kurzer Polzapfen 23 verschweißt.
Eine weitere Ausführungsform, auf die sich die vorllegende Erfindung mit besonderem Vorteil anwenden läßt, arbeitet mit gesinterten Platten, In die das aktive Material von Anfang an eingeführt ist, z. B. durch Bestreichen oder Imprägnieren der Basis eines Inneren Verstärkungsgitters oder dgl. In diesem Falle können jeweils die Plat- ten einer Polarität getrennt zusammengesetzt werden, vorzugsweise werden jedoch alle Plat...-.ι zusammen mit Separatoren zu einem Stapel vereinigt, oe-. or die Platten gleicher Polarität miteinander verbunden werden. Platten dieses Typs enthalten normalerweise keinen Rahmen und in diesem Falle wird man dann zweckmäßigerweise ein Auge oder einen Streifen vorsehen, der von der einen Ecke aus nach oben vorspringt und entweder mit der Verstärkung aus einem Stück besteht oder mit dieser durch Punktschweißen verbunden ist. Das Auge oder der Streifen werden um 90° verdreht und wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel durch Punktschweißen mit dem Brückentell verbunden.
Eine weitere Ausführungsform, auf die sich die vorllegende Erfindung mit besonderem Vorteil anwenden läßt, arbeitet mit gesinterten Platten, In die das aktive Material von Anfang an eingeführt ist, z. B. durch Bestreichen oder Imprägnieren der Basis eines Inneren Verstärkungsgitters oder dgl. In diesem Falle können jeweils die Plat- ten einer Polarität getrennt zusammengesetzt werden, vorzugsweise werden jedoch alle Plat...-.ι zusammen mit Separatoren zu einem Stapel vereinigt, oe-. or die Platten gleicher Polarität miteinander verbunden werden. Platten dieses Typs enthalten normalerweise keinen Rahmen und in diesem Falle wird man dann zweckmäßigerweise ein Auge oder einen Streifen vorsehen, der von der einen Ecke aus nach oben vorspringt und entweder mit der Verstärkung aus einem Stück besteht oder mit dieser durch Punktschweißen verbunden ist. Das Auge oder der Streifen werden um 90° verdreht und wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel durch Punktschweißen mit dem Brückentell verbunden.
Bei beiden Ausführungsformen können die Verbinder und/oder das Brückenstück so große vertikale Abmessungen
haben, daß sie von der Platte zum oberen Ende der Zelle reichen, so daß der Anschlußzapfen oder die
Klemme nur so lang zu sein braucht, daß sie eine elektrische
Verbindung durch den Zeilendeckel gewährleistet. Hierdurch wird teueres Stangenmetall gespart.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Elektrische Batterie mit alkalischem Elektrolyten, die for jede Polarität eine Anzahl von flachen,
parallelen Platten aufweist, die elektrisch mit einem
gemeinsamen BrQckentell verbunden sind, welches
eine In einer vertikalen Ebene liegende Flache bildet, die sich In horizontaler Richtung senkrecht zu den
Ebenen der Platten erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß jede Platte (10) vorgegebener Polarität
mit dem zugehörigen Brückenteil (20) aber einen streifenfflrmlgen, von Platte zu Platte gleich langen
Verbinder (12, 13) verbunden Ist, welcher einen unteren Teil (12), der an der zugehörigen Platte (10) befe- is
stlgt Ist oder einen Teil von dieser bildet sowie Im
wesentlichen In der Ebene dieser Platte liegt, und einen sich nach oben erstreckenden oberen Teil (13),
der In einer zur Plattenebene senkrecht verlaufenden Ebene liegt und an der Oberfläche (21) des Brückenteils (20) fiadi anliegend befestigt ist, aufweist.
2. Elektrische Balleric nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbinder (13) mit der Oberfläche (21) des Brackenteils (20) durch Punktschweißen verbunden sind.
3. Elektrische Batterie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß (?er obere Teil (13) jedes
Verbinders um 90° bezüglich des unteren Teils (13) verdreht Ist.
4. Batterie nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Brückenteil (20) nach
oben bis zu ilnem Punkt knapp unterhalb der Unterseite eines ZellendecMs erstreckt und dort unter Bildung einer kleinen horizontalen Plattform, an der ein
Polbolzen (23) angenietet ist, umgebogen 1st.
5. Verfahren zum Herstellen einer elektrischen Batterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die einem Brückenteil zugeordneten Platten vorgegebener Polarität In einer Montagelehre angeordnet werden und daß an den einzelnen Platten vorgesehene *<>
Verbinder, welche einen unteren Teil, der an der zugehörigen Platte befestigt 1st oder einen Teil von
dieser bildet sowie Im wesentlichen In der Ebene dieser Platte liegt, und einen sich nach oben erstreckenden oberen Teil, der In einer zur Plattenebene senk- *s
recht verlaufenden Ebene Hegt und an der Oberfläche des BrUckenteils flach angelegt Ist, aufweisen, dann
mit dem zugehörigen Brückenteil durch Punktschweißen verbunden werden.
6. Verfahren zum Herstellen einer elektrischen Batterle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die positiven und die negativen Platten zusammen mit Separatoren zu einem Stapel zusammengesetzt
werden und daß dann an den einzelnen Platten vorgesehene Verbinder, welche einen unteren Teil, der an
der zugehörigen Platte befestigt ist oder einen Teil
von dieser bildet sowie Im wesentlichen in der Ebene dieser Platte liegt, und einen sich nach oben erstrekkenden oberen Teil, der In einer zur Plattenebene
senkrecht verlaufende., Ebene liegt und an der Ober- *°
fläche des BrUckenteils flach angelegt 1st, aufweisen, dann mit einem zugehörigen Brückentell durch
Punktschweißen verbunden werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3234873A GB1452103A (en) | 1973-07-06 | 1973-07-06 | Electric batteries with parallel plate electrodes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2432312A1 DE2432312A1 (de) | 1975-01-30 |
DE2432312C2 true DE2432312C2 (de) | 1983-05-19 |
Family
ID=10337234
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2432312A Expired DE2432312C2 (de) | 1973-07-06 | 1974-07-05 | Elektrische Batterie mit alkalischem Elektrolyten und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2432312C2 (de) |
FR (1) | FR2236276B1 (de) |
GB (1) | GB1452103A (de) |
IT (1) | IT1016267B (de) |
ZA (1) | ZA744327B (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE758579A (fr) * | 1969-11-12 | 1971-04-16 | Gould Inc | Procedes de montage de plaques de batteries d'accumulateurs |
-
1973
- 1973-07-06 GB GB3234873A patent/GB1452103A/en not_active Expired
-
1974
- 1974-07-02 IT IT51862/74A patent/IT1016267B/it active
- 1974-07-04 ZA ZA00744327A patent/ZA744327B/xx unknown
- 1974-07-05 DE DE2432312A patent/DE2432312C2/de not_active Expired
- 1974-07-05 FR FR7423405A patent/FR2236276B1/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ZA744327B (en) | 1976-02-25 |
GB1452103A (en) | 1976-10-13 |
DE2432312A1 (de) | 1975-01-30 |
FR2236276B1 (de) | 1980-08-08 |
FR2236276A1 (de) | 1975-01-31 |
IT1016267B (it) | 1977-05-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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