DE2347218A1 - Elektrische mehrzellen-batterie - Google Patents

Elektrische mehrzellen-batterie

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DE2347218A1 DE19732347218 DE2347218A DE2347218A1 DE 2347218 A1 DE2347218 A1 DE 2347218A1 DE 19732347218 DE19732347218 DE 19732347218 DE 2347218 A DE2347218 A DE 2347218A DE 2347218 A1 DE2347218 A1 DE 2347218A1
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Description

PATENTANWÄLTE
DR.-ING. VON KkEiSLER DiL-ING. SCHÖN WALD DR.-ING. TH. MEYER DR.FUES DIPL-CHEM. ALEK VON KREISLER DIPL-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLOPSCH DIPL-ING. SELTING
5KDLNUDEICHMANNHaUS
18. Sept. 1973 Sg-Is
DUNLOP AUSTRALIA LIMITED
108 Flinders Street, Melbourne, Victoria (Australien)
Elektrische Mehrzellen-Batterie
Die Erfindung betrifft eine elektrische Mehrzellen-Batterie mit mehreren nebeneinander angeordneten Platten. Derartige Batterien werden insbesondere in Form von Blei-Säure-Batterien verwandt. Einer der Hauptnachtei-Ie derartiger Blei-Säure-Zellen sind deren hohes Gewicht und die hohen Kosten der Zellenplatten, die aus einem " Gitter aus einer Bleilegierung bestehen, welches mit aktivem Material gepastet ist. Ferner.wird infolge der geringen mechanischen Festigkeit der in den Gittern verwendeten Bleilegierungen eine beträchtliche Menge an Legierungsmaterial benötigt, so daß die&tter, und somit die gesamte Batterie, schwer und massig werden. Die Bildung einer wirksamen und zufriedenstellenden Verbindung zwischen den Platten innerhalb einer jeden Zelle und zwischen den Plattengruppen in benachbarten Zellen ist bei Herstellungsverfahren, die mit großen Legierungsmengen arbeiten, schwer zu erreichen. Der
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■ gegenwärtige Trend besteht darin, die Verbindung zwischen benachbarten Zellen durch eine öffnung in der Zellenwand herzustellen, jedoch hat dies zu Abdichtungsschwierigkeiten zwischen dem Verbindungsteil und der Zellenwand geführt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Batteriekonstruktion zu schaffen, bei der die Batteriezellen in konstruktiv einfacher Weise gegeneinander abgedichtet sind und die elektrische Verbindung zwischen den Zellen keine Schwierigkeiten bereitet.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorge- . schlagen, daß mehrere Rahmen aus einem elektrisch isolierendem Material vorgesehen sind, von denen jeder mehrere Stützbereiche für aktives Batteriematerial bildet, welche über die Rahmenbreite· Seite an Seite liegend nebeneinander angeordnet sind, und daß die Rahmen in Richtung senkrecht zur Rahmenbreite Seite an Seite liegen, wobei diejenigen Rahmenteile, die benachbarte Stützbereiche voneinander trennen, abdichtend mit den ent-' sprechenden Rahmenteilen benachbarter Rahmen verbunden sind und Trennwände zwischen benachbarten Zellen der Batterie bilden.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß in jedem Bereich des Rahmens einzelne Massen aus aktivem Batteriematerial angebracht sind, so daß jeder Bereich eine Platte der Batterie bildet, und daß das aktive Batteriematerial in den jeweiligen Bereichen so gewählt ist, daß benachbarte Bereiche in jedem Rahmen Platten entgegengesetzter Polarität bilden, und daß auch benachbarte Bereiche in angrenzenden
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Rahmen Platten unterschiedlicher Polarität bilden.
Die Rahmen der Batterie bestehen zweckmäßigerweise aus einem gießfähigem Material, das bei der Soll-Betriebsspannung der Batterie elektrisch-isolierend ist, und das außerdem gegenüber den aktiven Materialien der Batterie sowie gegenüber den während des Betriebes der Batterie erzeugten Stoffen inert ist. Geeignete thermoplastische Materialien für die Herstellung der Rahmen sind hoch-schlagzähes Polystyrol, ABS und Polypropylen.
Zweckmäßigerweise hat jeder Rahmen rechteckige Form sowie durchlaufende Umfangsstege und eine Anzahl von Teilungsstegen, die parallel zu zwei Seiten des Rahmens verlaufen und mehrere Aufnahmebereiche bilden. Die Umfangsstege und die Teilungsstege benachbarter Rahmen greifen so ineinander ein, daß die Umfangsstege zwei gegenüberliegende Wände sowie eine Deckwand und eine Bodenwand der Batterie bilden". Die Teilungsstege bilden die Trennwände der Zellenkammern der Batterie.
Auf diese Weise sind mehrere Seite an Seite liegende . · spaltenähnliche Räume in dem Rahmen vorgesehen, die das aktive Material aufnehmen. Jeder spaltenähnliehe Raum kann durch mehrere Querelemente geringerer Dicke als die Teilungsstege in kleinere Bereiche unterteilt werden, um eine zusätzliche Verstärkung und Abstützung für das aktive Material zu erhalten.
Vorzugsweise variiert die Rahmendicke so, daß die das aktive Material aufnehmenden Bereiche wechselseitig dünner bzw. dicker sind. Die dünneren Bereiche werden
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zur Bildung einer negativen Platte mit einem Material gepastet und die dickeren Bereiche zur Bildung einer positiven Platte mit einem entsprechenden Material. Diesen Dickenunterschiede lassen die Rahmen zusammenpassen wenn diese Seite an Seite liegend zu einem Plattensatz zusammengebaut werden.
In die Rahmenteile können während der Herstellung des Rahmens elektrisch-leitende Elemente eingebettet werden, die sich in denjenigen Bereich hineinerstrecken, der das aktive Material aufnimmt. Die elektrisch-lei-, tenden Elemente bilden eine Stütze für das aktive Material und sorgen gegebenenfalls für die elektrische Verbindung zwischen den negativen und positiven Bereichen aktiven Materiales.
Wenn die Rahmen mit dem aktiven Material gepastet und Seite an Seite liegend zusammengebaut werden, wird zwischen die positiven und die negativen Pastenschichten benachbarter Rahmen ein Separator aus porösem Material eingesetzt.
Eine durch Zusammensetzen von Rahmen in der beschriebenen Weise entstandene Batterie besitzt eine Zellenzahl, die von der Anzahl der Bereiche aus aktivem Material in jedem Rahmen bestimmt wird. Die aneinander angrenzenden Bereiche aktiven Materiales in jeweils zwei Rahmen haben unterschiedliche Polarität und bilden eine Basiszelle mit einer Nennspannung von 2 Volt im Falle einer Blei-Säure-Zelle. Die Batteriespannung wird daher von der Anzahl der Bereiche aktiven Materiales in jedem Rahmen und der Anzahl der Rahmen in der Baugruppe bestimmt.
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• Obwohl es möglich ist, die Basiszellen in jeder gewünschten Anordnung elektrisch miteinander zu verbinden, ist die erfindungsgemäße Batteriekonstruktion außerordentlich geeignet, die von zwei benachbarten Rahmen gebildeten Basiszellen in Reihe zu schalten und die Anschlüsse von jeweils zwei aneinander anliegenden Rahmen parallel zu schalten. Wenn eine derartige Anordnung von Zellenverbindungen verwendet wird, können geeignete Anschlußteile während der Formgebung, z.B. durch Gießen, des Rahmens in dem Rahmen angebracht werden, um die Zellen in der fertigen Rahmenanordnung miteinander zu verbinden. Wenn die von zwei aneinanderliegenden Rahmen gebildeten Basiszellen in Reihe geschaltet werden sollen, ist ein Zwischenzellen-Verbindungsstück in jedem zweiten Teilungssteg des Rahmens vorgesehen, wobei die Zwi-• schenzellen-Verbindungsstücke in jedem Rahmen gegenüber den Verbindungsstücken des benachbarten Rahmens versetzt angeordnet sind.
Während der Formgebung des Rahmens können ferner Anschluß-
elemente in den Rahmenseiten angeordnet werden. Die An-• Ordnung und die Anzahl der Anschlußelemente wird dadurch bestimmt, ob die Zellen in Reihe oder parallel zu schalten sind, sowie von der von jeweils zwei Rahmen gebildeten Zellenzahl. Die Anschlußelemente der einzelnen Rahmen werden durch Schweißen oder auf andere geeignete Weise mit einem Verbindungsbügel verbunden, die ihrerseits an die Haupt-Anschlußklemmen der Batterie angeschlossen werden.
Wie schon erwähnt, können die Umfangsstege der Rahmen abdichtend zusammengesetzt werden, indem beispielsweise
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ineinandergreifende Elemente an benachbarten Rahmen vorgesehen werden, so daß die Rahmengruppe eine Deckwand, eine Bodenwand und zwei gegenüberliegende Seitenwände des Batteriegehäuses bilden kann. Das Batteriegehäuse wird dann durch Ansetzen von Platten an die freiliegenden Stirnflächen der Baugruppe geschlossen. Wenn von den Seiten der Rahmen Anschlußelemente abstehen, die durch einen Verbindungsbügel miteinander verbunden sind, kann eine zusätzliche Verkleidung vorgesehen sein, die diese Anschlußelemente und den Verbindungsbügel schützt.
Durch die erfindungsgemäße Batteriekonstruktion werden u.a. die folgenden Vorteile erzielt:
1. Eine Reduktion des Batteriegewichtes und der . Batterieabmessungen durch Eliminierung von Bleilegierungsgitternj
2. die Bildung von Zwischenzellen-Verbindungen während der Montage entfällt, wodurch die entsprechenden Dichtungsprobleme nicht auftreten;
3. ein separates Batteriegehäuse wird nicht benötigt;
4. Schaffung einer zusätzlichen Abstützung für das aktive Material zur Verhinderung von Schuppenbildung des aktiven Materiales;
5. vergrößerte Beladungskapazität pro Gewichtseinheit der Batterie..
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Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Figuren an zwei bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Batterie, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht eines Gittersatzes, wie er in der in Fig. 1 dargestellten Batterie verwendbar ist,
Fig. 3 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt entlang der Linie 3-3 der Fig. 2,
Fig. 4 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt entlang der Linie 2-2 der Fig. 3*
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht der in Fig. 2 dargestellten Gitteranordnung und
Fig. 6 zeigt einen ausschnittsweisen Querschnitt ei-ner alternativen Gitterkonstruktion.
Entsprechend den Zeichnungen weist die Batterie 10 ein Gehäuse 11 auf, in dem eine Anordnung aus miteinander verbundenen Rahmenteilen 12 untergebracht ist. Die Rahmenteile bilden mehrere Zellen 14, die jeweils durch eine Trennwand I3 voneinander getrennt sind. Die Trennwände 13 bestehen aus den aneinanderstoßenden vertikalen Elementen der jeweiligen Rahmenteile 12.
Gemäß Fig. 2 enthält jedes Rahmenteil 12 einen Umfangs-
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teil 15 aus Obersteg l6 und Untersteg 17 sowie gegenüberliegenden Seitenstegen 18 und I9. Zwischen dem Obersteg 16 und dem Untersteg I7 befinden sich Teilungselemente 20, die parallel zu den Seitenstegen und 19 verlaufen. Der Rahmen und die vertikalen Teilungselemente bilden zusammen drei spaltenähnliche Bereiche 22, 23 und 24, die in der fertigen Batterie mit einem geeigneten aktiven Batteriematerial gepastet werden.
Der Obersteg und der Untersteg sowie die Seitenstege und die Teilungselemente sind an einer Seite jeweils mit einer rechtwinklig von der Hauptebene des Rahmens abstehenden durchgehenden Zunge 27 versehen. Auf der gegenüberliegenden Seite befindet sich eine durchgehende Nut 28. Wenn mehrere Rahmen dieser Art Seite an Seite liegend zusammengebaut werden, wie dies in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist, greift die Zunge des einen Rahmens in die Nut des benachbarten Rahmens ein. Die Zungen können in den Nuten jeweils durch Kleben oder auf ähnliche Weise befestigt werden, wobei gegebenenfalls eine zusätzliche Dichtmässe verwendet werden kann, so daß die Verbindung zwischen den Oberstegen, den Seitjenstegen, den Unterstegen und den Teilungselementen bei den jeweils gegeneinandergelegten Rahmen gegen das Auslaufen von Elektrolyt zwischen den Zellen der fertigen Batterie gesichert ist. Eine Anordnung aus mehreren Rahmen dieser Konstruktion stellt eine an einem Ende offene kastenähnliche Struktur mit inneren Trennwänden dar, deren Seitenwände sowie die Ober- und Unterwand von den ineinandergreifenden Ober- und Seitenstegen gebildet werden. Die Unterteilung erfolgt durch die ineinandergreifenden Teilungselemente 20.
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Die Rahmen enthalten außerdem mehrere im vertikalen Abstand angeordnete Verstärkungselemente 30* die sich zwischen den einander gegenüberliegenden Seitenstegen l8 und 19 erstrecken und einstückig mit den Teilungselementen 20 sind. Bei dem in Fig. 2 dargestellten Rahmen sind drei Verstärkungselemente vorhanden. Ihre Stärke ist geringer als diejenige der Seitenstäbe und Teilungselemente, so daß, wenn eine Anzahl von Rahmen Seite an Seite zusammengebaut ist, die Verstärkungselemente benachbarter Rahmen im Abstand voneinander liegen. Die Verstärkungselemente 20 unterteilen den Bereich zwischen den jeweiligen Teilungselementen, so daß das aktive Batteriematerial,das nachfolgend zwischen den Teilungselementen angeordnet wird, eine zusätzliche Abstützung erfährt und bei der Montage oder Wartung nicht verdrängt wird.
Bei der bevorzugten Ausfuhrungsform sind gitterähnliche Strukturen 26, 26a vorgesehen, die den gesamten Bereich zwischen den jeweiligen Teilungselementen ganz oder %zum Teil überbrücken und für eine zusätzliche Abstützung für das aktive Batteriematerial sorgen. Die Gitter kön- · nen aus demselben Material bestehen wie der übrige Teil des Rahmens und einstückig mit diesem gefertigt werden. Vorzugsweise bestehen sie jedoch aus einem elektrischleitfähigen Material, z.B. einer Bleilegierung, das von den Batteriematerialien nicht angegriffen wird und während der Formung des Rahmens in dessen Elemente eingebettet wird.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausfuhrungsform erstreckt sich das Gitter 26 durch den Seitensteg 18 des Rahmens
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' hindurch und ist in das benachbarte Teilungselement 20 eingebettet, ohne jedoch durch dieses hindurchzuführen. Der außerhalb des Rahmens liegende Bereich des Gitters 26 bildet eine Anschlußmöglichkeit für den elektrischen Anschluß der aus einer Gruppe von Rahmen bestehenden Zellen. Das Gitter 26a erstreckt sich durch das andere Teilungselement 20a hindurch und ist in den Seitensteg. 19 eingebettet, ohne sich jedoch durch diesen hindurchzuerstrecken. Das Gitter 26a bildet auf diese Weise ein Zwischenzellen-Verbindungsstück zwischen den Platten 23 und 24. Die Gitter 26 und 26a stellen Stützen für das aktive Batteriematerial dar, wirken als Stromkollektor für die jeweiligen Platten und bilden Zwischenzellen-Verbindungsstücke und/oder Anschlußstücke in Abhängigkeit von den jeweiligen Anforderungen, die an die von der Rahmengruppe gebildeten Zellen gestellt werden.
Beim Pasten der Rahmen wird der Bereich oberhalb des obersten Verstärkungselementes 30 bei jedem Rahmen freigelassen (nicht gepastet), so daß nach dem Zusammenbau der Rahmen Elektrolytreservoirs 31 der in Fig. 1 dargestellten Art gebildet werden. Während des Zusammenbaus werden außerdem Separatorstreifen 32 zwischen die Platten aus aktivem Material zwischen benachbarte Rahmen eingesetzt. Die Separatoren erfüllen ihre normale Funktion in einer Batterie und bestehen aus herkömmlichem Material.
Um das Entweichen von Gas, das bei der Verwendung der Batterie erzeugt wird, aus dem Raum zwischen den Platten zu ermöglichen, sind Entgasungsstreifen 33 aus porösem Material vorgesehen, die sich in vertikaler Richtung durch die Masse des aktiven Materiales einer jeden Hatte
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hindurch erstrecken. Die Entgasungsstrei'fen können entweder vor oder während des PastungsVorganges eingesetzt werden oder sie können während der Formgebung des Rahmens ' in die Form eingesetzt werden, so daß der Entgasungsstreifen sich fest mit den Verstärkungselementen J>Q verbindet.
Um eine Batterie der in Fig. 1 dargestellten Art herzustellen, werden zahlreiche Rahmen der in Fig. 2 dargestellten Konstruktion einzeln mit aktivem Batteriematerial gepastet, so daß aneinander angrenzende Bereiche Jeweils unterschiedliche Polarität haben. Der Rahmen bildet auf diese Weise mehrere Seite an Seite liegende Platten von wechselseitig positiver und negativer Polarität. Dann werden mehrere Platten Seite an Seite liegend zusammengebaut, wobei jede Platte in jedem Rahmen
■15 neben einer Platte entgegengesetzter Polarität des benachbarten Rahmens liegt. Beim Zusammenbau der Rahmen greifen die Zungen des einen Rahmens in die Nuten des benachbarten Rahmens ein und werden dort abdichtend miteinander verbunden. Die so von jeweils zwei aneinander angrenzenden Rahmen gebildeten Zellenreihen werden von den Gittern, wie dem Gitter 26a," elektrisch in Reihe geschaltet und haben positive und negative Anschlußfahnen 37 an den jeweiligen Enden, wie Fig. 5 zeigt. Die Anschlußfahnen 37 an den gegenüberliegenden Enden des Rahmensatzes werden dann mit dem jeweiligen Verbindungsbügel 35 verbunden, der einen der Hauptanschlußpole 36 trägt.
Obwohl beim Zusammenbau der Rahmen jeweils eine (geschlossene) Oberwand, Bodenwand und zwei gegenüberliegende Seitenwände entstehen, enthalten die verbleiben-
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den beiden Seiten freiliegendes aktives Material. Daher sind die beiden Seitenplatten 38 an diese offenen Seiten angesetzt, um das Batteriegehäuse abzuschließen. Bei einigen Anwendungsfällen ist es außerdem zweckmäßig, Verkleidungsplatten 39 für die Anschlußfahnen und Verbindungsbügel vorzusehen. Diese Verkleidungsplatten können an den Seitenplatten 38 befestigt werden. Die Deckplatte 40 ist ferner mit öffnungen 41 versehen, die deckungsgleich über öffnungen 42 in der Oberseite des Rahmensatzes liegen, um jeder Zelle der Batterie Elektrolyt zuführen zu können.
Bei einer geeigneten Anpassung der Rahmenkonstruktion werden Verkleidungsplatten und/oder Deckplatten nicht benötigt.
In Fig. 6 ist ein Horizontalschnitt durch eine Rahmengruppe einer Batterie dargestellt. Die Grundkonstruktion der Batterie ist die gleiche wie beim" vorherigen Ausführungsbeispiel, jedoch sind die einzelnen Rahmen von .unterschiedlicher Bauart. Das Seitenelement 50 und die Teilungselemente 51 haben jeweils abgestuften Querschnitt und sind im zusammengebauten Zustand so angeordnet, daß die abgestuften Bereiche ineinandergreifen. Zusätzlich führt die abgestufte Form der Elemente bzw. Stege dazu, daß der Rahmen abwechselnd dicke und dünne Aufnahmebereiche für das aktive Material hat. Da in einer normalen Batterie mehr positives aktives Material benötigt wird als negatives aktives Material, wird der dicke Bereich des Rahmens mit positivem aktivem Material gepastet und der dünne Bereich mit negativem aktivem Material.
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Die Anordnung der Stromkollektor.en, der Zwischenzellenverbindungsstücke, der Anschlüßfahpen und der Separatorstreifen ist die gleiche wie bei dem unter Bezugnahme auf die Fig. 2 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiel. Die Rahmen sind außerdem mit Zungen- und Nutenelementen versehen, die beim Zusammenbau der Rahmen ineinandergreifen, um die Rahmen zu positionieren und festzuhalten. Sie bilden außerdem eine Dichtungsverbindung zwischen den Zellen der fertigen Batterie.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    ./ Elektrische Mehrzellen-Batterie mit mehreren nebeneinander angeordneten Platten, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Rahmen aus einem elektrisch isolierendem Material vorgesehen sind, von denen jeder mehrere Stützbereiche für aktives Batteriematerial bildet, welche über die Rahmenbreite Seite an Seite liegend nebeneinander angeordnet sind, und daß die Rahmen in Richtung senkrecht zur Rahmenbreite Seite an Seite liegen, wobei diejenigen Rahmenteile, die benachbarte Stützbereiche voneinander trennen, abdichtend mit den entsprechenden Rahmenteilen benachbarter Rahmen verbunden sind und Trennwände zwischen benachbarten Zellen der Batterie bilden.
    Mehrzellen-Batterie naöh Anspruch 1, dadurch gekennzei chnet., daß in jedem Bereich des Rahmens einzelne Massen aus aktivem Batteriematerial angebracht sind, so.daß jeder Befieich eine Platte der Batterie bildet, und daß das aktive Batteriematerial in den jeweiligen Bereichen so gewählt ist, daß benachbarte Bereiche in jedem Rahmen Platten entgegengesetzter Polarität bilden, und daß auch benachbarte Bereiche in angrenzenden Rahmen Platten unterschiedlicher Polarität bflden.
    5. Mehrzellen-Batterie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen Seitensteg (18) eines jeden Rahmens sich ein Anschlußteil (37) von dem aktiven Material der Platte
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    erstreckt, und daß sich durch jeden der alternierenden Trennbereiche des Rahmens, gezählt von der Seite der Anschlußteile (37)* ein Verbindungsteil hindurch erstreckt, welches die von dem Trennbereich (23) getrennten entgegengesetzter Polarität miteinander verbindet.
    4. Mehrzellen-Batterie nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rahmen rechteckige Form aufweist und durchgehend aus Umfangsstegen (16, 17, 18, 19, 20) besteht, daß parallel zu zwei gegenüberliegenden Seiten (18, 19) des Rahmens zur Bildung mehrerer Aufnahmebereiche Teilungsstege (20) verlaufen, und daß die Teilungsstege (20) und die Umfangsstege (16, 17, 18, 19) benachbarter Rahmen ineinandergreifen, so daß die Umfangsstege zwei gegenüberliegende Wände sowie eine Boden- und eine Deckwand der Batterie und die Teilungsstege (20) die Grenzwände der1 Batteriezellen bilden,
    5. Mehrzellen-Batterie nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenstege (16, 17, 18, 19» 2Q) so ausgebildet sind, daß sie bei Seite an Seite liegenden Rahmen fest und abdichtend ineinandergreifen.
    6. Mehrzellen-Batterie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurchgekennzei chnet , daß jeder Rahmensteg (16, 17, 18, 19, 20) auf der einen Seite eine seitlich vorstehende Zunge (27) und auf der gegenüberliegenden Seite eine Nut (28) aufweist, daß sich Zunge (27) und Nut (28) über die gesamte
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    Länge des Rahmensteges erstrecken und so angeordnet sind, daß bei Seite an Seite liegenden Rahmen die Zungen (27) des einen Rahmens in die Nuten (28) des benachbarten Rahmens eingreifen.
    7· Mehrzellen-Batterie nach einem der Ansprüche 1 bis 6; dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei benachbarte Rahmen eine Anzahl von Einzelzellen-Batterien bilden, die gleich der Anzahl der Teilungsstege (20) plus eins ist, und daß die Einzelzellen-Batterien durch Verbindungsteile, die sich durch bestimmte Teilungselemente hindurch erstrecken, in Reihe geschaltet sind.
    8. Mehrzellen-Batterie nach Anspruch 7# dadurch gekennzeichnet, daß an bestimmten Rahmen Verbindungsteile vorgesehen sind, derart, daß die von jedem Rahmenpaar gebildeten Sätze in Reihe geschalteter Zellen elektrisch an die Batterieansehlüsse (36) anschließbar sind.
    9. Mehrzellen-Batterie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet , daß jede der in einem Rahmen gebildeten in einer Ebene liegenden Platten, die durch die Teilungsstege (20) voneinander getrennt sind, durch Teilungselemente (30) unterteilt ist, die eine geringere Stärke aufweisen als die Stege (16 bis 20) des Rahmens*
    10. Mehrzellen-Batterie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (16 bis 20) des Rahmens, sowie ggf. die Teilungselemente (30) einstückig hergestellt, vorzugsweise gegossen sind·
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    Leerseite
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