DE2806962B2 - Galvanische Stromquelle mit kammartig ineinandergreifenden bipolaren Elektrodenpaaren - Google Patents
Galvanische Stromquelle mit kammartig ineinandergreifenden bipolaren ElektrodenpaarenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine galvanische Stromquelle
mit kammartig ineinandergreifenden bipolaren Elektrodenpaaren mit senkrecht zu einer chemisch inerten
Trennwand verlaufenden, im Abstand zueinander und im allgemeinen parallel angeordneten Elektroden.
Batterien hoher Energiedichte sind solche, die normalerweise eine Leistung von etwa 50 Watt pro
0,454 kg verfügbar haben. Vor kurzerr, ist ein Durchbruch gelungen; in der US-PS 37 13 888 ist ein neuer
Typ von Batterien hoher Energieclichte offenbart, bei
dem ein Metallhalogenid-Elektrolyt-Halogenbydrat-System verwendet wird. Ein solches System erfordert die
Handhabung korrosiven Materials, wie Chlor, wäßrige Chlorlösungen, sowie des Metallhalogenid-Elektrolyten.
-, Das System ist der Verwendung von bipolaren Elektroden zugänglich, wie sie in den US-PS 38 13 301
und 39 09 298 beschrieben sind.
Die in den oben zitierten Patentschriften offenbarten bipolaren Elektroden sind solche, bei denen eine
ίο Stirnfläche von zwei separaten Elektroden miteinander
verbunden sind, so daß sie die gewünschte bipolare Elektrodenstruktur bilden. Eine Anzahl von Zellen aus
diesen bipolaren Elektroden kann in Reihe geschaltet werden, um Zellenbänke zu bilden; diese können
υ wiederum in Reihe geschaltet werden, um die Spannung
Zb erhöhen oder parallelgeschaltet werden, um die Stromleistung zu erhöhen. Durch Gruppenschaltung
werden beide Ziele erreicht Nachteilig bei diesen Zellbänken ist jedoch, daß die Zwischenzellen-Abstände
sehr klein sind, zum Beispiel vier Zellen pro 2,54 cm, was
parasitäre und/oder dendritische Effekte verstärkt
Galvanische StromqueBen der eingangs genannten
Art sind aus den US-PS 37 28 158 und 31 67 456 bekannt Es sind flache Batteriebausätze; d. h„ sie haben
>5 eine wesentlich größere Breite als Höhe. Diese Form
wird dadurch erreicht, daß die Elektroden horizontal angeordnet sind, was besondere Stoffübcrgangsprobleme aufwirft. Beide 'iJausätze sind oben geschlossene
Systeme.
κι Der in der US-PS 37 28 158 offenbarte Batteriebausatz hat keinen strömenden Elektrolyten, und zur
Entfernung der bei der Elektrolyse entstehenden Gase ist ein besonderes Abzugssystem vorgesehen. Der
Bausatz gemäß der US-PS 31 67 456 ist für einen
is flüssigen Elektrolyten ausgelegt Die Elektroden werden von liegenden Platten gebildet, von denen jede
einen elektrisch positiven und einen elektrisch negativen Teil aufweist, die durch nichtleitende Abstandshalter getrennt sind. Die Platten sind so übereinander
angeordnet, daß sich negativer und positiver Teil der
benachbarten Platten gegenüberstehen, wobei die Abstandshalter gleichzeitig zur Isolierung von positivem und negativem Teil einer bipolaren Elektrode und
als Separator zwischen den übereinander liegenden
α*, Teilen der Elektroden dienen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunJe, eine
galvanische Stromquelle mit kammarlie ineinandergreifenden bipolaren Elektroden zu schaffen, in der der
wirksame Zwischenzelien-Abstand wesentlich größer
V) ist als der tatsächliche, so daß die parasitären und/oder
dendritischen Effekte, die mit einer galvanischen Stromquelle verbunden sind, abgeschwächt werden. Die
Elektroden sollen senkrecht angeordnet sein, und die bei der Elektrolyse entstehenden Gase sollen leicht
π austreten können.
Die Aufgabe wird gelöst durch eine Stromquelle der eingangs angegebenen Art, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß sie mindestens eine mittige durchgehende im allgemeinen glatte elektrisch leitfähige Wand
aufweist, in deren beiden entgegengesetzt gerichteten Stirnflächen eine Vielzahl von im Abstand voneinander
vertikal und im wesentlichen parallel verlaufende Kerben der einen Stirnfläche zu den Kerben der
anderen Stirnfläche seitlich versetzt oder symmetrisch
h5 angeordnet sind, und daß in den Kerben der einen
Stirnfläche je eine Elektrode einer Polarität mit einer ersten Kante und in den Kerben der anderen Stirnfläche
je eine Elektrode anderer Polarität mit einer ersten
Kante angeordnet ist, und daß zwischen den Elektrodenpaaren der Elektroden dereinen und der Elektroden
der anderen Polarität entgegengesetzt gepolte Elektroden angeordnet sind, die mit der mittigen Wand nicht
leitend verbunden sind und in Kontakt mit seitlichen Kontaktwänden stehen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung s;nd in
den Unteransprüchen angegeben.
Es ist überraschend gefunden worden, daß sich das Problem, welche:, mit den kleinen Zwischenzellun-Abständen
verbunden ist, durch Verwendung einer neuen bipolaren Elektrodenkonstruktion beheben läßt, bei
welcher die elektrische Leitung über die Breite der Elektroden anstatt über ihre Dicke erfolgt, und bei einer
Vielzahl solcher Elektroüenpaare die Elektroden so ineinandergreifen, daß sie eine Zellenbank biiden. Es ist
gefunden worden, daß durch Verwendung dieser Konstruktion der wirksame Zwischenzellen-Abstand
von ca. 0,75 cm auf stwa 635 cm und darüber erhöht
wird, während der tatsächliche Abstand sich gegenüberstehender Elektrodenstimflächen etwa 0,2 cm beträgt
Die einstöckige Trennwand, die mit Kerben versehen
ist, in welche die Elektroden nur eingesetzt werden brauchen, macht den Bausatz einfach und wirtschaftlich
herstellbar. Da sich zwischen den Elektroden keine Separatoren befinden, fließt der Elektrolyt aus dem
Elektrodenzwischenraum über die ganze Breite der Elektroden, was einen ausgezeichneten Gasaustritt und
ein Minimum an Turbulenz im Elektrolyten zur Folge hat.
Die Erfindung wird nun an den hier beigefügten Figuren näher erläutert
Fig. 1 ist ein perspektivisches Bild, teilweise weggeschnitten,
von zwei kammartig ineinandergreifenden polaren Elektrodenpaaren nach der Erfindung.
F i g. 2 ist ein perspektivisches Bild einer Vielzahl von ineinandergreifenden Elektrodenpaaren, einen Batteriebausatz
nach der Erfindung bildend, und
Fig.3 ist ein Querschnittbild, teilweise weggeschnitten,
eines beispielhaften Batteriebausatzes nach der Erfindung.
Die Erfindung wird am Beispiel des Zink/Chlor/ Zinkchlorid-Elektrolyt-Systems, welches in der eingangs
erwähnten US-PS 37 13 888 beschrieben ist, erläutert Die Erfindung ist jedoch nicht auf dieses
System beschränkt
F i g. 1 zeigt zwei der bipolaren Elektrodenpaare nach der Erfindung, deren Elektroden ineinandergreifen.
Jedes Paar hat eine elektrisch leitfähige, chemisch inerte, im allgemeinen glatte Wand 1, welche eine erste
und eine dazu entgegengesetzt gerichtete Stirnfläche 2 und 3 aufweist, die parallel zueinander verlaufen. Die
Stirnfläche 2 hat eine Reihe von im Abstain! voneinander angeordneten Kerben 4, die im allgemeinen
parallel zueinander verlaufen und vorzugsweise symmetrisch über die Fläche 2 verteilt angeordnet sind.
1 η gleicher Weise hat die Stirnfläche 3 eine Reihe von im Abstand voneinander angeordneten Kerben 5, die im
a'lgemeinen parallel zueinander verlaufen und symmetrisch
über die Fläche 3 verteilt angeordnet sind. Die
Kerben 4 in der Stirnfläche 2 sind zu den Kerben 5 in der Stirnfläche 3 seitlich versetzt. Vorzugsweise befindet
sich jede Kerbe 5 in der Mitte zwischen einem Paar benachbarter Kerben 4 und umgekehrt.
Die Wand 1 kann aus irgendeinem elektrisch !eitfähigen Material sein, das chemisch resistent, also
chemisch inert gegenüber dem Elektrolyt und anderen Chemikalien, mit denen mc in Kontakt kommt, ist. So
kann die Wand aus Graphit, einem Ventilmetall wie Titan oder dergleichen sein. Die Wand 1 ist vorzugsweise
elektrolyt- und gasdurchlässig.
Der bipolare Bausatz umfaßt mindestens zwei Elektroden 6, die aus einem geeigneten Elektrodenmaterial,
wie feinkörnigem Graphit, sind. Im Zink/Chlor/ Zinkchlorid-System sind die Elektroden 6 Zinkeiektroden.
Die Elektroden 6 sind im wesentlichen rechteckig. Eine Kante der Elektrode 6 ist in der benachbarten
Kerbe 4 der Stirnfläche 2 der Wand 1 angeordnet, so daß die Elektrode 6 in elektrischem Kontakt mit der
Wand i steht.
Es ist mindestens eine, im allgemeinen rechteckige Elektrode 7 vorgesehen, und eine Kante der Elektrode 7
ist in einer benachbarten Kerbe 5 der Stirnfläche 3 der Wand t angeordnet. Im Metallhalogenid-Halogenhydrat-Batteriesystem
ist die Elektrode 7 vorzugsweise porös und bildet die Chlorelektrode Die Elektrode 7
kann aus irgendeinem geeigneten Elektrodenmaterial sein, zum Beispiel aus porösem Graphit oder aus
porösem mit Edelmetall legiertem Ver ■ ilmetall, wie zum
Beispie! mit Ruthenium legiertem Titan.
Die Kanten der Elektroden 6 werden in den benachbarten Kerben 4 und die Kanten der Elektroden
7 in den benachbarten Kerben 5 in irgendeiner geeigneten Weise gehalten, zum Beispiel durch
Verkitten, Plasmasprühung an den Kontaktpunkten oder durch Verschweißen. Vorzugsweise werden die
Elektroden jedoch so gefertigt, daß sie etwas dicker sind als die benachbarten Kerben, so daß wenn die Kanten in
die Kerben gepreßt werden, sie aufgrund des Paßsitzes in dieser Stellung gehalten werden. Das Eindrücken der
Elektroden in ihre benachbarten Kerben ist eine einfache und zuverlässige Technik und resultiert in
einein kleinen Kontaktwiderstand.
In der in Fi g. 1 gezeigten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Chlorelektrode 7 so geformt,
daß sie einen Innenhohlraum 8 hat Diese Konstruktion kann auf verschiedene, dem Fachmann bekannte Weise
erhalten werden, zum Beispiel durch Herstellen von zwei geeignet geformten Elektrodenhälften, die um ihre
Kairen abgedichtet werden, entweder durch eine nicht leitende stabile Maske oder durch Formen und
Verkleben der Elektrodenhälften selbst. Der Hohlraum
8 ist der Raum, in den der Elektrolyt gefüllt wird. Die Elektroden 7 sind auch mit Löchern (nich<
gezeigt) zum Entweichen von Gas versehen.
Um gleichmäßige Elektrolytverteilung zu den einzelnen Elektroden 7 zu erreichen, wird jeder Chlorelektrode
der Elektrolyt durch eine Leitung 9 kleinen Durchmessers zugeführt; die Leitung 9 ist mit einem
Verteilersystem verbunden und wirkt als Strömungskontroll-Austrittsöffnung, Vorzugsweise bringen die
Leitungen 9 den Elektrolyt von einem über den Zellen vorgesehenen Verteiler 10 zum Boden des Chlorelektroden-Hohlraumes
8, weil der Zellenboden der bevorzugte Einspeisepunkt ist. Diese Anordnung bringt
auch die parasitären Ströme auf ein Minimum, indem sie die Leitungslänge auf größten Eingangs-Elektrolytwiderstand
zwisch.n den einzelnen Zellen maximiert. Der Elektrolyt wird von einem Vorrat 11 /um Verteiler
10 geführt.
Eine Gruppe von bipolaren Elektrodcnpjaren wird so zusammengebaut, daß sie eine Gruppe von Zellenbänken,
das heißt einen Batteriebausat/ bilden, wie in Fig. 2 gezeigt. Die inerte Wand 1 jedes bipolaren
Paares ist im wesentlichen parallel zur Wand 1 des benachbarten bipolaren Paares angeordnet. Die letzte
Elektrode jeder Zelle ausgenommen, ist jede Chlorelektrode 7, die sich von der Stirnfläche 3 im allgemeinen im
rechten Winkel zur Ebene der inerten Wand I erstreckt, zwischen einem Paar benachbarter Zinkelektroden 6',
die sich im allgemeinen rechtwinklig zur Ebene der benachbarten Wand 1 vor. der Stirnfläche 2' erstrecken,
in Stellung gebracht. Anders ausgedrückt, die Chlorelektroden 7 eines bipolaren Elektrodenpaares sind mil
den Zinkelektroden des benachbarten bipolaren Paares in Eingriff gebracht. Jede Elektrode reicht fast bis zur
inerten Wand I des benachbarten Paares, so daß ein schmaler Spalt zwischen dem Elektrodenende und der
Wand 1 des benachbarten Paares vorhanden ist.
Die Zahl der bipolaren Elektrodcnpaare, die unter Bildung eines Bausatzes ineinander in Eingriff gebracht
sind, kann nach Wunsch variier! werden. Die endständigen bipolaren Paare tragen nur Zinkelektroden 6. die
sich von Kerben 4 der Stirnfläche 2 erstrecken oder nur Chlorclektroden 7. die sich von Kerben 5 in der
Stirnfläche 3 erstrecken. Die äuBerste Stirnfläche des Endes der inneren Wand. d. h. die Stirnfläche, die keine
Elektroden trägt, kann, wenn gewünscht, gekerbt sein,
ist aber vorzugsweise im allgemeinen glatt und die Battcrieanschlüsse 12 sind auf solchen Stirnflächen in
geeigneter Weise angebracht.
Die Elektroden zwischen jedem Paar benachbarter inerter Wände 1 bilden eine Zelle und es ist zu erkennen,
daß die Zellenfläche einfach durch Verlängerung der Wand 1 und Anfügen weiterer Elektroden vergrößert
werden kann. Es wird bevorzugt, daß die Elektroden an den alleräußersten Enden jeder Zelle entweder alles
Ziiikelektroden 6 oder alles Chlorelektroden 7 sind. Diese Anordnung schränkt die Möglichkeit außenseitiger
Kurzschlüsse ein. weil sie sicherstellt, daß die Spannungsdifferenz über jeder Zellenbreite die Hälfte
der Spannungsdifferenz ist, wenn die äußersten Elektroden entlang des Batteriebausatzes abwechselnd
Zinkelektroden 6 und Chloreiektroden 7 sind.
Wie in F i g. 3 gezeigt, sind die einzelnen bipolaren
Eliiktrodenpaare auf einem geeigneten nicht leitenden
stabilen Zellenboden 13 aufgesteckt. Die Innenwände 1 sind mit dem Boden 13 durch geeignete Mittel fest
verbunden, zum Beispiel durch Befestigung mittels durchgehender Titan-Bolzen auf einer Glasplatte. Um
eine gute Abdichtung zu gewährleisten, kann poröses Teflon-Dichüingsmateria! zwischen dem Glas und dem
bipolaren Element vorgesehen sein. Bei dieser Ausführungsform bestehen die Batteriebausatzenden aus den
endständigen inerten Wänden, d.h. den inerten Wänden, die Elektroden nur auf einer Seite tragen, nämlich
die äußersten Elektroden jeder einzelnen Zelle. Da ein schmaler Spalt zwischen dem Ende jeder Elektrode und
seiner benachbarten Innenwand vorhanden ist, ist eine geeignete Dichtung 14 vorgesehen, um den Spalt an der
äußersten Elektrode zu füllen. Es ist kein oberer Abschluß vorhanden, so daß jede Elektrode im Bausatz
im wesentlichen zu einem Sammelgasraum offen ist, was den besten Gasauslrilt aus der Zelle ermöglicht. Wenn
der Bausatz von einem Gehäuse eingeschlossen wird, müssen geeignete Gasräume im Kopfteil vorgesehen
sein. Anstelle die einzelnen bipolaren Elcktrodenpaare der Grundplatte zu befestigen, können sie auch in einen
Vakuum-verformten oben offenen Kasten eingepaßt werden, und zwischen dem Boden und den beiden
Seitenwänden der inerten Wand 1 kann eine Abdichtung vorgenommen werden.
Bei l.angzeilbctrieb ist es erforderlich, einen Schlammsammclraiim vorzusehen. Wie in Fig. I gezeigt,
kann dies durch Anordnung der Elektroden in der Weise geschehen, daß ein schmaler Spalt zwischen dem
Boden der Elektroden und dem Boden der inerten Wand 1 bleibt. Um jedoch den Elektrolyt in der Zelle
zurückzuhalten, müssen die äußersten Elektroden notwendigerweise ganz bis zum Boden reichen und mit
der nicht leitenden Grundplatte dichtend verbunden sein unter Verwendung von zum Beispiel einer porösen
Teflon-Bodendichtung.
Im Betrieb fließt der Elektrolyt aus dem Elcktrodcnzwischenraum
über die ganze Breite der Elektrode. Das ermöglicht einen ausgezeichneten Gasaustritt aus dem
Elektrodenzwischenspali und ein Minimum an Turbulenz im Elektrolyten. In Zellen ohne Separatoren erhöht
Turbulenz im Elektrodenzwischenspali deutlich die coulomb sehen Ineffizienzen.
In jeder Zelle des Bausatzes fließen alle Elektrolytströme
aus dem Elektrodenzwischenraumverbund und über die Endelektrode oder die Zcllcnbehälterwand.
wenn eine solche vorgesehen, in einen gemeinsamen Sumpf (nicht gezeigt). Ein Verfahren zum Abtrennen
des Elektrolyts zwischen den Zellen ist aus Frig. I zu
ersehen, wo die Wände 1. die als Zellentciler wirken,
etwas höher angefertigt sind als die Elektroden in der Zelle. Elektrische Isolierung zwischen den Zellen wird
durch den hohen Widerstand des Elektrolytfilms, der
über die Endelektrode oder Innenwand fließt oder in anderer Weise gewährleistet. Außenisolierung wird
durch einen »Wasserfall« an jeder Zelle geschaffen.
Ein beispielhafter Batteriebausatz, wie in F i g. 2 und 3 gezeigt, kann aus 10 bis 12 kammartigen bipolaren
Elektrodenpaaren bestehen, jedes Paar kann eine inerte Wand t von etwa 10 cm Höhe und etwa 12 cm Länge
haben. Jede erste Stirnfläche 2 kann 14 Zinkelektroden 6 aufweisen, die sich etwa 8 cm von der Ebene der
Stirnfläche 2 erstrecken und deren oberes Ende etwa 2.54 cm unter dem oberen Ende der Wand 1 ist; und jede
zweite Stirnfläche 3 kann 12 Chlorelektroden 7 haben, die sich etwa 8 cm von der Ebene der Stirnfläcne 3
erstrecken und deren oberes Ende etwa 234 cm unter
dem der inerten Wand 1 ist. Der Boden jeder Elektrode ist etwa 03 cm über dem Boden der ersten Wand Der
Boden jeder Zinkelektrode 6, die äußerste Elektrode 6 ausgenommen, kann sich ebenfalls etwa 03 cm über
dem Boden der Wand 1 befinden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Galvanische Stromquelle mit kammartig ineinandergreifenden bipolaren Elektrodenpaaren mit
senkrecht zu einer chemisch inerten Trennwand verlaufenden, im Abstand zueinander und im
allgemeinen parallel angeordneten Elektroden, d a -durch gekennzeichnet, daß sie mindestens
eine mittige durchgehende im allgemeinen glatte elektrisch leitfähige Wand (1) aufweist in deren
beiden entgegengesetzt gerichteten Stirnflächen (2, 3) eine Vielzahl von im Abstand voneinander
vertikal und im wesentlichen parallel verlaufende Kerben (4) der Stirnfläche (2) zu den Kerben (5) der
Stirnfläche (3) seitlich versetzt oder symmetrisch angeordnet sind, und daß in den Kerben (4) der
Stirnfläche (2) je eine Elektrode einer Polarität (6) mit einer ersten Kante und in den Kerben (5) der
Stirnfläche (3) je eine Elektrode anderer Polarität (7) mit einer ersten Kante angeordnet ist und daß
zwischen den Elektrodenpaaren der Elektroden (6) und der Elektroden (7) entgegengesetzt gepülie
Elektroden (7) bzw. (6) angeordnet sind, die mit der mittigen Wand (1) nicht leitend verbunden sind und
in Kontakt mit seitlichen Kontaktwänden stehen.
2. Galvanische Stromquelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (7)
porös sind und einen inneren Hohlraum (8) zur Aufnahme des Elektrolyten von außerhalb der
Elektrode (7) aufweisen.
3. Galvanische Stromquelle nach einem der Ansprüche 1 und 2, gekennzeichnet durch eine
Elektrolyt-Zuführleitung (9), we'che von außen zum Boden des inneren Hohlraums (8) führt
4. Galvanische Stromquelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hohlräume (8) der Elektroden (7) über die Elektrolyt-Zuführleitung (9) mit einem Elektrolytvorrat (11) ggf. über einen Verteiler (10) verbunden
sind.
5. Galvanische Stromquelle nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich
die Wand (1) jedes der Elektrodenpaare über die damit verbundenen Elektroden (6,7) erstreckt
6. Galvanische Stromquelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich
der Boden (13) der Wand (1) jedes der Elektrodenpaare unter dem Boden von mindestens einer der
damit verbundenen Elektroden (6,7) erstreckt.
7. Galvanische Stromquelle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie
von einem oben offenen Gehäuse eingeschlossen ist, und die Enden der Wand (1) mit dem Gehäuse
Berührung haben.
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