DE3545522C2 - Elektrische Akkumulator-Batterie - Google Patents
Elektrische Akkumulator-BatterieInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Akkumulator-
Batterie und insbesondere
eine elektrische Akkumulator-Batterie zur Verwendung
im elektrischen System eines Kraftfahrzeuges.
Eine bekannte elektrische Akkumulator-Batterie zur
Verwendung in einem Kraftfahrzeug besteht aus einem
kastenförmigen Gehäuse aus einem elektrischen Isola
tionsmaterial, das durch innere Trennwände in mehrere
Fächer abgeteilt ist, von denen jedes eine Zellenbau
gruppe aus Platten und Zwischenlagen enthält, und
aus einem den Kasten verschließenden Deckel. Jede
Zellenbaugruppe ist durch die begrenzende Trennwand
oder -wände hindurch mit der oder jeder benachbarten
Zellenbaugruppe verbunden, und jede End-Zellenbaugruppe
ist jeweils mit einem Elektrodenbolzen verbunden,
der in einer in dem Deckel montierten Komplementärbuchse
aufgenommen wird. Die Buchsen sind ihrerseits elektrisch
jeweils mit den zwei Elektrodenbolzen verbunden,
wodurch positive und negative Anschlüsse für die
Batterie gebildet werden. Derartige elektrische Akku
mulator-Batterien werden in der GB-A 1 500 290 und
der GB-A 1 569 410 beschrieben.
Es ist lange bekannt, daß manch eine in Kraftfahrzeugen
od. dgl. vorkommende elektrische Einrichtung beschädigt
werden kann, wenn sie mit falscher Polarität an eine
elektrische Akkumulator-Batterie angeschlossen wird,
d. h. mit einer zur Verbindung mit dem positiven
Anschluß vorgesehenen Speiseladung, die mit dem nega
tiven Anschluß verbunden ist,und umgekehrt, und es
wurden mehrere Vorschläge gemacht, solch einen Fehlan
schluß von Einrichtungen an den Anschlüssen einer
Batterie zu verhindern. Ein derartiger Vorschlag
wird in der GB-A 1 356 459 beschrieben, die einen
Aufbau zeigt, bei dem zur Vermeidung eines Fehlanschlus
ses die Batterieanschlüsse beidseitig mit verschiedenen
Formen hergestellt sind, wobei jeder Anschluß mit
einem Verbinder einer passenden, individuellen Form
zu verbinden ist. Insbesondere ist bei diesem bekannten
Aufbau der Verbinder zur Verbindung des negativen
Anschlusses ein im allgemeinen flacher Metallkörper
mit in Aufsicht durchweg rechteckiger Form. Zur Verbin
dung wird der Körper auf eine Kante gestellt und
an eine Seite einer aufrechtstehenden Wandung des
negativen Anschlusses angelegt, wobei der Körper
und die Wandung Öffnungen zur Aufnahme eines Schraub
bolzens zur Befestigung des Körpers an dem Anschluß
aufweisen. Der Verbinder zur Verbindung mit dem posi
tiven Anschluß ist ein im allgemeinen ebener Metall
körper mit im wesentlichen kreuzförmiger Ausbildung
und wird zur Verbindung an eine aufrechtstehende
Wandung des positiven Anschlusses angelegt, wobei
die Wandung sich von einer Basis erstreckt, die eine
Ausnehmung zur Aufnahme eines kurzen Armes der kreuz
förmigen Ausbildung aufweist, und der Körper an dem
Anschluß mittels eines Schraubbolzens befestigt wird.
Aber selbst bei einer derartigen Anordnung ist es
für eine ungelernte Person noch möglich, eine falsche
Verbindung herzustellen,oder dieses kann sogar einem
Fachmann unterlaufen, wenn er unter kritischen Bedingungen,
wie bei Nacht, arbeitet.
Aus dem GM 78 14 129 ist eine Vorrichtung zum Anschließen eines
Stromleiters an den Pol eines Akkumulators bekannt, bei der ein
Leiter an einen Anschluß durch eine Nietverbindung unlösbar
befestigt wird. Der Anschluß ist von einem Kunststoffrohr umge
ben, um ihn vor Fehlkontakten zu schützen. Nach dem Herstellen
der Nietverbindung kann dieser Anschluß im Kunststoffrohr mit
einem isolierenden Material vergossen werden, so daß ein Fehl
kontakt sicher verhindert wird. Diese unlösbare Verbindung er
laubt es jedoch nicht, Anschlüsse auszutauschen.
In der AT-PS 376 067 ist eine Schraubverbindung zum elektrischen
Anschließen an Pole eines Akkumulators beschrieben. Diese
Schraubverbindung hat eine spezielle Ausgestaltung mit Einlagen
aus härterem Material als Blei, um eine gute Schraubbarkeit
vorzusehen. Die Schraube und die elektrische Anschlußleitung
sind jeweils durch einen Kunststoffmantel in herkömmlicher Weise
isoliert, damit ein Fehlkontakt vermieden wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Akku
mulator-Batterie vorzusehen, die einen negativen Anschluß und
einen positiven Anschluß aufweist, wobei falsche elektrische
Verbindungen verhindert werden sollen, ohne daß die dafür not
wendigen Mittel viel Raum einnehmen.
Die Aufgabe wird durch eine Batterie mit den Merkmalen des An
spruchs 1 gelöst.
Die isolierende Wandung kann eine Vielzahl von Formen
und Größen aufweisen,abhängig von der Form und Größe
des Verbinders und von der relativen Lage, in der
der Verbinder mit dem Anschluß in Eingriff steht.
Bei einer Ausführungsform bestimmt die Wandung einen
axialen Durchgang, durch den nur ein Verbinder mit
richtiger Breite zur Verbindung mit dem Anschluß
geführt werden kann. Bei einer anderen Ausführungsform
bestimmt die Wandung eine radiale Öffnung, durch
die nur ein Verbinder mit der passenden Breite und
Höhe geführt werden kann. Wenn der Verbinder seitliche
Ansätze aufweist, wie es bei einem, der in Draufsicht
kreuzförmig ist, der Fall ist, weist die Öffnung
entsprechende Ansätze auf, um zu ermöglichen, den
Verbinder hindurchzuführen. Die seitlichen Ansätze
des Verbinders müssen nicht in einer Ebene mit dem
Verbinder liegen. Der Verbinder kann auch nur einen
Ansatz aufweisen, der nicht an der Seite sein
muß.
Die isolierende Wandung wird vorzugsweise durch Pressen
eines elektrisch isolierenden Materials, z. B. Kunststoff,
geformt. Die Wandung kann mit dem Batteriedeckel
einstückig ausgebildet sein, oder sie kann gesondert
geformt und dann daran befestigt werden, z. B. durch
Schweißung. Wenn die Wandung gesondert befestigt
wird, können die Verbindungsteile keilartige Verformungen
od. dgl. aufweisen, um die Teile sicher zusammenzuhalten.
Jeder Anschluß kann verschiedenartige Formen und
Größen aufweisen. Bei einer Ausführungsform ist
der Anschluß ein mit Außengewinde versehener Stift,
und eine Mutter wird mit dazwischenliegendem Verbinder
daran angebracht. Bei einer anderen Ausführungsform
ist der Anschluß ein Stift, der ein Sackloch aufweist,
um einen Gewindebolzen aufzunehmen.
Es ist ein sehr bevorzugtes Merkmal der Erfindung,
daß jede Wandung höher steht, als der entsprechend
zugeordnete Anschluß. Aufgrund der Höhe und Form
der inneren Oberfläche der Wandung ist die Mutter
oder der Schraubbolzen nicht in der Lage, in den
jeweiligen Stift oder das Sackloch einzugreifen.
Ist der Stift mit einem Gewinde versehen, schafft,
wenn das Gewinde am unteren Teil des Stiftes angeordnet
ist, die Höhe der Wandung eine weitere zusätzliche
Sperre, um zu verhindern, daß der falsche Verbinder
mit Mutter an dem Stift angebracht wird.
Die Anschlüsse können an der oberen horizontalen
Oberfläche oder an einer Seitenfläche des Batteriedeckels
vorhanden sein. Die Anschlüsse können jedoch auch
in einer Ausnehmung des Deckels befestigt werden
oder können an einem geneigten oder aufrechten, mit
dem Batteriedeckel verbundenen Bereich vorhanden
sein. Der Anschluß kann ebenfalls an der vertikalen
Wandung des Batteriegehäuses selbst vorgesehen sein.
Bei einem besonderen Gesichtspunkt schafft die Erfindung
eine elektrische Akkumulator-Batterie, wie sie beschrie
ben ist, und die ein Gehäuse aus einem elektrisch
isolierenden Material aufweist, wobei das Gehäuse
an oder nahe an einem Gehäuseende einen negativen
Elektrodenbolzen und an oder nahe dem anderen Ende
des Gehäuses einen positiven Elektrodenbolzen aufweist,
und ein Anschluß mit jedem Bolzen verbunden ist,
die dadurch gekennzeichnet ist, daß jeder Anschluß
von seinem entsprechenden Elektrodenbolzen seitlich
von der Achse des Elektrodenbolzens beabstandet und
mit diesem mittels eines elektrisch leitfähigen Verbin
dungsteiles verbunden ist.
Die Erfindung wird nun anhand eines Beispiels mit
Bezug auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt einer Anschlußeinrichtung
einer Batterie gemäß der Erfindung, und
Fig. 2 Perspektivansichten der Anschlußeinrichtungen
der Batterie sowie Verbinder gemäß der
Erfindung.
Fig. 1 zeigt einen Teil eines Deckels L einer Batterie,
wie sie beschrieben ist, wobei der Deckel L mit einer
Aufnahme B ausgebildet ist, die einen Endbereich
eines Elektrodenbolzens P aufnimmt, der von einer
Endzelle der Batterie vorsteht. Das andere Ende der
Aufnahme B wird durch eine abnehmbare Abdeckung G
verschlossen, die dazu dient, den Bolzen P zu schützen,
und die zum Prüfen der Batterie entfernt werden kann.
Der Bolzen P ist über ein Gußblei-Verbindungsstück
E, das in einer Vertiefung des Deckels L ausgebildet
ist, elektrisch mit einem aus rostfreiem Stahl be
stehenden Stift S derart verbunden, daß ein mit Gewinde
versehener Endbereich des Stiftes S sich über die
äußere Oberfläche des Deckels L erstreckt. Wie darge
stellt, sind die Aufnahme B und die Vertiefung in
dem Deckel L mit einer genuteten Umfangswandung ausge
bildet, um das Verbindungsstück E darin festzuhalten.
Der Anschluß T weist eine mit dem Deckel L einstückige
Wandung W auf, die um den aufrechtstehenden Endbereich
des Stiftes S herum mit ausreichend lichtem Raum
ausgebildet ist, um einen Steckschlüssel aufzunehmen,
der gebraucht wird, um eine Mutter N auf dem Stift
S anzuziehen, um einen Verbinder daran zu befestigen.
Die Batterie kann eine zweite Anschlußeinrichtung
gleich der oben beschriebenen aufweisen.
Obwohl die obige Anschlußeinrichtung einen Stift
mit Außengewinde aufweist, um zum Befestigen eines
Verbinders eine Mutter aufzunehmen, kann andererseits
eine mit Innengewinde versehene Bohrung darin sein,
um zum Befestigen eines Verbinders eine Schraube
od. dgl. aufzunehmen.
Fig. 2 zeigt zwei Anschlußeinrichtungen T1 und T2,
wie sie in Fig. 1 dargestellt sind und von dem Deckel
L einer beschriebenen Batterie getragen werden. In
Fig. 1 dargestellte Teile, die Teilen in Fig. 1 ent
sprechen, haben die gleichen Bezugszeichen unter
Zufügung einer zusätzlichen Ziffer. Bei der darge
stellten Batterie bildet der Anschluß T1 einen nega
tiven und der Anschluß T2 einen positiven Anschluß.
Ein Verbinder C1 zur Verbindung mit dem Stift S1
der negativen Anschlußeinrichtung T1 besteht aus
einem im wesentlichen flachen Laschenkörper, der
in einer Draufsicht rechteckig ist und die Breite
A aufweist. Ein Verbinder C2 zur Verbindung mit dem
Stift S2 des positiven Anschlusses T2 besteht aus
einem im wesentlichen flachen Laschenkörper, der
in Draufsicht kreuzförmig ist. Die Breite B des posi
tiven Verbinders C2 ist kleiner als die Breite A
des negativen Verbinders C1, während die Breite C
über die seitlichen Ansätze R des Kreuzes größer
als die Breite A ist. Jeder Verbinder C1 oder C2
weist ein Loch H auf, um den Stift des jeweiligen
Anschlusses T1 oder T2 aufzunehmen.
Die um den negativen Anschluß herum ausgebildete
Wandung W1 ist eine ringförmige Hülse, die einen
durch sie hindurchführenden Ausschnittschlitz aufweist,
und die einseitig in Richtung der freien Kante der
Wandung W1 offen ausgebildet ist, wodurch ein radialer
Durchgang D1 festgelegt wird. Die einander gegen
überliegenden Enden F1 der Wandung W1, die den Durchgang
D1 festlegen, sind eben ausgebildet und voneinander
um einen Abstand getrennt, der gleich der Breite
A ist.
Die um den positiven Anschluß T2 herum angeordnete
Wandung W2 ist ebenfalls eine ringförmige Hülse,
die einen gleichartigen Ausschnittschlitz aufweist,
der einen radialen Durchgang D2 bildet. Die gegenüber
liegenden, den Durchgang D2 festlegenden Enden F2
der Wandung W2 sind eben ausgebildet und voneinander
um einen Abstand entfernt, der gleich der Breite
B ist. Ein mittlerer Bereich M der Wandung W2 weist
zwei Ausnehmungen auf, die dimensioniert und geformt
sind, um die seitlichen Ansätze R des positiven Ver
binders C2 aufzunehmen, wobei die Bodenwände der
Ausnehmungen voneinander um eine Entfernung getrennt
sind, die gleich der Breite C ist. Jede Wandung W1
oder W2 kann einstückig mit dem Batteriedeckel L
geformt oder daran angeklebt oder angeschweißt sein,
oder andererseits kann sie an dem darunterliegenden
Verbindungsstück E eingeklinkt werden (siehe Fig. 1).
Beim Gebrauch wird der Verbinder C1 stramm in dem
Durchgang D1 der Wandung W1 aufgenommen, und eine
sechseckige Mutter N wird auf den Stift S1 aufge
schraubt. Der andere Verbinder C2 wird in dem Durchgang
D2 aufgenommen, wobei mit den seitlichen Ansätzen
der mittlere Bereich M der Wandung W2 ergänzt wird.
Jede Einrichtung kann mit einer Kappe oder einer
Ummantelung aus Isolationsmaterial abgedeckt werden.
Mit der oben beschriebenen Anordnung ist es ausge
schlossen, die Verbinder C1, C2 und die Stifte S1,
S2 falsch anzuschließen, da die Breite des Durchganges
D2 der Wandung W2 den negativen Verbinder C1 daran
hindert, hierin aufgenommen zu werden, während die
Breite und Form des Durchganges D1 der Wandung W1
den positiven Verbinder C2 darin hindert, hierin
aufgenommen zu werden. Die Wandungen W1 und W2 schaffen
somit ein Mittel zur Verhinderung der Herstellung
von Falschverbindungen. Die Wandungen W1 und W2 stehen,
wie in Fig. 2 zu sehen ist, ein Stück über die Stifte
S1 oder S2 über. Folglich ist es, wenn ein Metallteil,
z. B. ein Schlüssel, auf die Batterie gelegt wird,
unwahrscheinlich, einen elektrischen Kontakt mit
den beiden Stiften S1 und S2 zu verursachen, d. h.
die zwei Anschlüsse T1 und T2 kurzzuschließen.
Obwohl bei der oben beschriebenen Ausführungsform
ein Verbinderkörper in Draufsicht rechteckig und
der andere kreuzförmig ist, können sie anderenfalls
andere Formen aufweisen: z,B. kann der positive Ver
binder anderenfalls im wesentlichen Y-, P- oder S-förmig
sein, während ein Verbinder auch nichtebene Teile
aufweisen kann.
Weiterhin können, obwohl bei der oben beschriebenen
Ausführungsform die Anschlußeinrichtungen auf der
Oberseite des Batteriedeckels vorgesehen sind, diese
anderenfalls an einer im wesentlichen vertikalen
Wandung des Batteriegehäuses oder -deckels vorgesehen
sein. Daraus folgt, daß, selbst wenn sie an dem Deckel
vorgesehen sind, die Anschlußeinrichtungen statt,
wie bei der beschriebenen Ausführungsform, vertikale
horizontale Achsen aufweisen können, wobei die Anschlüsse
dann mittels passend geformter, z. B. L-förmiger,
Verbindungsteile an den Elektrodenbolzen der Batterie
angeschlossen werden.
Claims (11)
1. Elektrische Akkumulator-Batterie umfassend ein Gehäuse (L)
mit einem ersten und zweiten Anschluß (T1, T2), die sich
davon erstrecken zum Verbinden mit einem ersten und einem
zweiten Verbinder (C1, C2) und mit einer isolierenden Wan
dung (W1, W2) und einen Nebenanschluß (T1, T2),
dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (W1) die am ersten Anschluß (T1) vorgesehen ist, so geformt ist, daß sie eine Verbindung zwischen dem ersten Verbinder (C1) und dem ersten Anschluß (T1) erlaubt und eine Verbindung zwischen dem zweiten Verbinder (C2) daran verhindert, und
daß die Wandung (W2), die am zweiten Anschluß (T2) vorgese hen ist, eine Verbindung zwischen dem zweiten Verbinder (C2) mit dem zweiten Anschluß (T2) erlaubt und eine Ver bindung des ersten Verbinders (C1) daran verhindert.
dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (W1) die am ersten Anschluß (T1) vorgesehen ist, so geformt ist, daß sie eine Verbindung zwischen dem ersten Verbinder (C1) und dem ersten Anschluß (T1) erlaubt und eine Verbindung zwischen dem zweiten Verbinder (C2) daran verhindert, und
daß die Wandung (W2), die am zweiten Anschluß (T2) vorgese hen ist, eine Verbindung zwischen dem zweiten Verbinder (C2) mit dem zweiten Anschluß (T2) erlaubt und eine Ver bindung des ersten Verbinders (C1) daran verhindert.
2. Batterie nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wandung (W1 oder W2)
einstückig mit dem Gehäuse (L) ausgebildet ist.
3. Batterie nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Wandung (W1
oder W2) ein gesondert geformtes, an dem Gehäuse
(L) befestigtes Teil ist.
4. Batterie nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Wandung (W1 oder W2) außerhalb, z. B.
über das freie Ende des entsprechend zugeordneten
Anschlusses (T1 oder T2) erstreckt.
5. Batterie nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandungen (W1, W2) gegenseitig unterschiedliche
Durchgänge (D1, D2) begrenzen, um die gegenüberstehenden
Seiten von Verbindern (C1, C2) aufzunehmen und zu erfassen,
die aus Körpern mit aus gegenseitig unterschiedlicher Brei
te bestehen.
6. Batterie nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Wandung (W1 oder W2) mit einer durchgehenden ra
dialen Öffnung (D1, D2) und einseitig in Richtung der frei
en Kante der Wandung (W1 oder W2) offen ausgebildet
ist, wobei die Öffnungen gegenseitig unterschied
liche Breite aufweisen und die schmalere Öffnung
in einen Raum mündet, der von der entsprechend
zugeordneten Wandung (W2) bestimmt wird, und der
quer zur Achse der Öffnung eine Größe aufweist,
die größer als die Breite der breiteren Öffnung
ist.
7. Batterie nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Anschlüsse (T1, T2) und die dafür vorgesehenen
Wandungen (W1, W2) auf der Oberseite oder an der
Seite des Deckels (L) des Gehäuses befestigt sind.
8. Batterie nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bestehend aus einem Behälter, der ein Paar Elektroden
bolzen (P1, P2) und ein Paar mit dem jeweiligen
Elektrodenbolzen (P1, P2) verbundene Anschlüsse
(T1, T2) enthält, die von der Außenseite des Behäl
ters her zugänglich sind, dadurch ge
kennzeichnet, daß jeder Anschluß (T1,
T2) von seinem entsprechend zugeordneten Elektroden
bolzen (P1, P2) seitlich von der Achse des Bolzens
(P1, P2) über ein elektrisch leitfähiges Verbindungs
teil (E) beabstandet ist.
9. Batterie nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Verbindungsteil
(E) in einer Vertiefung in dem Behälter ausgebildet
ist.
10. Batterie nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verbindungs
teil (E) eine Gußblei-Legierung ist.
11. Batterie nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß jeder Elektroden
bolzen (P1, P2) von einer abnehmbaren Abdeckung
(G) abgedeckt ist, durch deren Entfernen der Zugriff
auf den Elektrodenbolzen (P1, P2) von der Außen
seite des Behälters her möglich ist.
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7897275B2 (en) | 2001-10-19 | 2011-03-01 | Vb Autobatterie Gmbh & Co. Kgaa | Electrical rechargeable battery |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB8530373D0 (en) | 1986-01-22 |
GB2169130A (en) | 1986-07-02 |
US4693948A (en) | 1987-09-15 |
DE3545522A1 (de) | 1986-06-26 |
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