DE7814129U1 - Vorrichtung zum Anschließen eines Stromleiters an den Pol eines Bleiakkumulators - Google Patents

Vorrichtung zum Anschließen eines Stromleiters an den Pol eines Bleiakkumulators

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DE7814129U1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/10Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation

Landscapes

  • Connection Of Batteries Or Terminals (AREA)
  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description

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-1-
Gottfried Hagen AG H 2/113
Vorrichtung zum Anschließen eines Stromleiters an den Pol eines Bleiakkumulators.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anschließen eines Stromleiters an den Pol eines Bleiakkumalators mit einem in eine Längsbohrung im Pol eingelassenen Kupferrohrstück, wobei der Stromleiter eine Bohrung aufweist und mit dieser auf dem Pol aufliegt. Bei diesem Stromleiter handelt es sich vorwiegend, aber nicht ausschließlich um den sogenannten Zellenverbinder, mit dem die einzelnen Zellen eines Akkumulators miteinander verbunden werden. In vielen Fällen und auch bei dem im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiel wird der Anschluß des Stromleiters an den Pol vergossen und ist damit unter Vergußmasse geschützt. Für das Wesen der Erfindung sind diese praktischen Anwendungsformen jedoch unerheblich.
Die einzelnen Zellen eines Akkumulators oder deren Pole sind über Stromleiter oder Zellenverbinder elektrisch miteinander verbunden. Im einfachsten Fall wird ein solcher Zellenverbinder durch ein Flachkabel bzw. exn Kupferband dargestellt. Die Aufgabe besteht darin, dieses Kupferband elektrisch und mechanisch an den Pol anzuschließen. Beim Stand der Technik erfolgt dies durch Schweißen und Schrauben. Beim Schweißen ergibt sich ein fester und sicherer Anschluß. Der zum Erzielen einer solchen einwandfreien Schweißverbindung notwendige Auf-
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wand ist jedoch erheblich. Bei einer Schraubverbindung tritt als erschwerendes Moment auf, daß die zu verbindenen Werkstoffe wie Kupfer und ggfs. auch Blei verhältnismäßig weich sind. Daher lassen sie für das Anziehen der Schraube keine großen Drehmomente zu.
Hiervon ausgehend stellt sich für vorliegende Erfindung die Aufgabe, nach einer Befestigungsart zu suchen, mit der sich ein Stromleiter einfach und doch fest und dauerhaft an den Pol eines Bleiakkumulators anschließen läßt. Die Lösung für diese Aufgabe ergibt sich bei einer Vorrichtung der eingangs genannton Gattung nach der Erfindung dadurch, daß eine einen Kopf aufweisende Niethülse mit ihrem Schaft in die Bohrung des Stromleiters und die Längsbohrung des Kupferrohrstückes eingesteckt ist und mit ihrem Kopf auf dem Stromleiter aufliegt, und ihr unteres im Kupferrohrstück liegendes Ende unter Bildung eines sich in dieses eindrückenden Wulstes gestaucht ist. Bei dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung handelt es sich damit um eine neue Anwendung des unter dem Namen Popniete bekannten Verbindungselementes. Dieses Verbindungselement eignet sich gerade für den erfindungsgemäßen Zweck, da die zu verbindenden Teile aus Kupfer bestehen und damit verhältnismäßig weich sind. Solche Teile lassen sich leicht quetschen oder stauchen. Im vorliegenden Fall kann sich der am unteren Ende der Niethülse ausgebildete Wulst in das Kupferrohrstück eindrücken. Dadurch entsteht nicht nur eine kraft-,sondern auch eine formschlüssige Verbindung. Bei der erfindungsgemaßen Vorrichtung wird somit der Stromleiter durch den Kopf der Niethülse auf dem Pol gehalten und an diesen angedrückt, wozu der am
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unteren Ende der Niethülse ausgebildete und in das Kupferrohrstück eingedrückte Wulst das Gegenlager bildet.
In einer praktischen Ausführungsform zeichnet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch aus, daß die Niethülse einen Nietstift umschließt, der Nietstift an seinem unteren Ende einen Kopf aufweist, der in die in die Stirnseite des an der Niethülse ausgebildeten Wulstes hineingezogen und an seinem oberen in der Niethülse liegenden Ende an einer Sollbruchstelle abgerissen ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich somit auf bekannte Weise wie bei Popnieten üblich unter Verwendung eines Ilietstiftes mit bekannten Einrichtungen, wie Scherennietgeräten herstellen. Die Einrichtung eines Montageplatzes für die erfindungsgemäße Vorrichtun , ist daher einfach und kostengünstig. Es braucht ledig-
t lieh ein Nietgerät von im Handel erhältlicher Form angeschaft zu
werden.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung steht der Schaft der Niethülse zwischen Wulst und Kopf unter Zugspannung. Diese Zugspannung läßt sich einstellen. Damit läßt sich auch die Kraft, mit der der Stromleiter oder Zellenverbinder an den Pol angedrückt wird, auf eine gewünschte Größe einstellen.
Wie bereits ausgeführt, kann der Stromleiter oder Zellenverbinder ein einfaches Flachkabel, ggfs. lamelliert, sein. Ebenso kann der Stromleiter auch durch ein Winkelblech dargestellt werden, an das sich ein weiteres Kabel anschließen läßt.
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Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform wird die Erfindung nun weiter beschrieben. Die Zeichnung zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung während einer Vorstufe bei ihrer Herstellung wie auch in ihrem Endzustand.
In der Zeichnung ist:
Figur 1 eine vereinfachte schematische Darstellung eines
Akkumulators mit einem auf den Pol aufgesetzten Kunststoffrohr und einem Zellenverbinder,
Figur 2 ein Schnitt entlang der in Figur 1 eingezeichneten
Schnittlinie zu einem Zeitpunkt während der Herstellung
der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Figur 3 ein Schnitt entsprechend Figur 2 im Endzustand der
Vorrichtung und
Figur 4 eine vereinfachte perspektivische Darstellung eirsir
Ausführungsform, bei der der Zellenverbinder durch ein
Winkelblech dargestellt wird.
Figur 1 zeigt schematisch ein Akkumulatorengehäuse 12. Ein Kunststoffrohr 14 ist auf den in Figur 1 nicht sichtbaren Pol aufgesetzt. Ein Flachkabel 16, das den Zellenverbinder darstellt, tritt aus dem Kunststoffrohr 14 aus.
Die Figuren 2 und 3 zeigen die konstruktiven Einzelheiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Das Akkumulatorengehäuse 12 wird nach
j oben durch den Deckel 18 abgeschlossen. Ein Pol 20 tritt durch den
ί Deckel 18 durch. Der Pol 20 weist eine Längsmittelöffnung auf. In
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diese ist ein Kupferrohrstück 22 mit einer Längsbohrung L'4 eingelassen. In deren oberes Ende ist der Schaft 26 der Niethülse eingesetzt. Mit ihrem Kopf 28 liegt diese auf dem Flachkabel 16 auf. Der Schaft 26, der Kopf 28 und der in Figur 3 sichtbare Wulst 30 bilden gemeinsam die Niethülse 32. Diese umschließt den Nietstift 34. Dieser liegt mit seinem Kopf 36 von unten am Schaft 26 der Niethülse an. Er weist weiter eine Sollbruchstelle 38 auf. Figur 4 zeigt noch ein Winkelblech 40 mit einem Kabel 42. Diese beiden Teile werden statt des Flachkabels 16 verwendet. Der Vollständigkeit halber zeigt Figur 3 auch noch die in das Kunststoffrohr 14 eingehüllte Vergußmasse 44.
Unter Bezug auf die Figuren 2 und 3 sollen nun die erfindungsgemäße Vorrichtung und ihre Montage noch weiter im einzelnen beschrieben werden. Gemäß der Darstellung in Figur 2 wird das Flachkabel 16 auf das Kupferrohrstück 22 aufgelegt. Die Niethülse 32 mit dem Nietstift 34 werden durch die Bohrung im Flachkabel 16 durchgesteckt und nehmen die gezeigte Lage an. Dieses Ein seczen von Niethülse und Nietsvift erfolgt schon mit dem Nietgerät. Dieses wird in Tätigkeit gesetzt. Auf den Nietstift 34 übt es eine Zugspannung in Richtung des in diesen eingezeichneten Pfeiles aus. Auf den Kopf 28 der Niethülse 32 übt es dagegen einen Druck in Richtung der beiden eingezeichneten Pfeile aus. Dadurch wird das untere Ende des Schaftes 26 der Niethülse 32 gestaucht und es bildet sich der in Figur 3 gezeigte Wulst 30 aus. Dieser hat sich in das Kupferrohrstück 22 hineingedrückt. Dadurch entsteht eine feste formschlüssige Verbindung. Der Nietstift 34 ist an der Sollbruchstelle 38 gerissen. Sein unteres Ende verbleibt in der Niet-
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hülse 32. Sein Kopf 36 hat sich mit dem Wulst 30 verklemmt. Aber auch falls dieses Ende nach unten wegfallen sollte, tut dies
keinen Schaden. Am Ende dieser Montage wird das Flachkabel 16 oder - bei Figur 4 - das Winkelblech 40 mit ausreichend großer Kraft
zwischen dem Kopf 28 der Niethülse und der oberen Stirnseite des Kupferrohrstückes 22 eingeklemmt. Als letztes wird noch die Vergußmasse 44 in das Kunststoffrohr 14 eingegossen.
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Claims (4)

11 11 S Il 1 111 Il Gottfried Hagen AG H 2/113 Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Anschließen eines Stromleiters an den Pol eines Bleiakkumulators mit einem in eine Längsbohrung im Pol eingelassenen Kupferrohrstück, wobei der Stromleiter eine Bohrung aufweist und mit dieser auf dem Pol aufliegt, dadurch gekennzeichnet,
daß eine einen Kopf (28) aufweisende Niethülse (32) mit ihrem Schaft (26) in die Bohrung des Stromleiters (16) und die Längsbohrung (24) des Kupferrohrstückes (22) eingesteckt ist und mit ihrem Kopf (28) auf dem Stromleiter (16) aufliegt, und ihr unteres im Kupferrohrstück (22) liegendes Ende unter Bildung eines sich in dieses eindrückenden Wulstes (30) gestaucht ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Niethülse (^2) einen Nietstift (34) umschließt, der Nietstift (34) an seinem unteren Ende einen Kopf (36) aufweist, der in die in die Stirnseite des an der Niethülse (32) ausgebildeten Wulstes (30) hineingezogen und an seinem oberen in der Niethülse (32) liegenden Ende an einer Sollbruchstelle (38) abgerissen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (26) der Niethülse (32) zwischen Wulst (30) und Kopf (28) unter Zugspannung steht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromleiter ein Flachkabel (16) ist.
Jj. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromleiter ein Winkelblech (40) zum Anschließen eines weiceren Kabels (42) ist.
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DE19787814129 1978-05-08 1978-05-08 Vorrichtung zum Anschließen eines Stromleiters an den Pol eines Bleiakkumulators Expired DE7814129U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3545522A1 (de) * 1984-12-20 1986-06-26 Lucas Industries P.L.C., Birmingham, West Midlands Elektrische akkumulator-batterie
EP1304751A2 (de) * 2001-10-19 2003-04-23 VB Autobatterie GmbH Elektrischer Akkumulator
DE102011018353A1 (de) * 2011-04-20 2012-10-25 Auto-Kabel Managementgesellschaft Mbh Schweißhülse mit Kontaktteil
DE102017217688A1 (de) * 2017-10-05 2019-04-11 Robert Bosch Gmbh Verfahren zur Ausbildung einer Verbindungsanordnung, Verbindungsanordnung sowie Batterie

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