DE10128310C2 - Verbindungsanordnung für Batterieanschlußklemmen - Google Patents

Verbindungsanordnung für Batterieanschlußklemmen

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbindungsanordnung für Batterieanschlußklemmen und insbesondere eine Verbindungs­ anordnung zum verpolungssicheren Verbinden von Batterie­ anschlußklemmen mit Batterieelektroden eines Batteriekörpers, der an einem Fahrzeug befestigt ist.
Die Fig. 5 und 6 stellen eine Verbindungsanordnung zum Be­ festigen von Batterieanschlußklemmen dar, die an einem Ende eines elektrischen Kabels vorgesehen sind, das mit den ver­ schiedensten elektrischen Geräten verbunden sein kann und mit­ tels Schraubelementen mit den Batterieelektroden eines Batte­ riekörpers, der an einem Fahrzeug befestigt ist, verbunden sind.
Eine solche Verbindungsanordnung für eine Batterie­ anschlußklemme ist in der JP-04-220947 A2 offenbart, wobei ei­ ne positive Batterieelektrode 3 und eine negative Batterieelektrode 4 des in einem Fahrzeug befestigten Batteriekörpers 1 durch viereckig-prismaförmige Stäbe 3b und 4b dargestellt sind, die jeweils von den Bodenabschnitten 3a sind, die jeweils von den Bodenabschnitten 3a und 4a an der oberen Fläche des Batteriekörpers 1 vorstehen.
Jeder Stab 3b und 4b weist eine flache Anlagefläche 6 bzw. 7 auf, die an dem Ende derselben ausgebildet ist. In jeder Anla­ gefläche 6, 7 ist eine Schraubenbohrung 8 bzw. 9 zum Festlegen einer Batterieanschlußklemme 11 bzw. 12 (die nachfolgend be­ schrieben werden) mittels einer Schraube ausgebildet. Diese Schraubenbohrungen 8, 9 sind derart vorgesehen, daß die Mit­ telachsen derselben von den Mittelabschnitten der Anlageflä­ chen in unterschiedlichen Richtungen derart versetzt sind, daß sich die Position der Mittelachse der positiven Batterieelek­ trode 3 bezüglich der Achse der zugehörigen Schraubenbohrung 8 von der der Mittelachse der negativen Batterieelektrode 4 be­ züglich der Achse der zugehörigen Schraubenbohrung 9 unter­ scheidet.
Jede Batterieanschlußklemme 11 und 12 umfaßt einen flachen Plattenabschnitt 11a bzw. 12a, der derart ausgebildet ist, daß er zur Anlage gegen eine zugehörige Anlagefläche 6 bzw. 7 ge­ bracht werden kann, die an dem Ende des zugehörigen Stabes 3b bzw. 4b ausgebildet ist. Sie umfassen ferner jeweils einen sich über zwei aneinander anschließende Kanten erstreckenden Anlageabschnitt 11b bzw. 12b, der von den über Eck angeordne­ ten Kantenabschnitten des zugehörigen flachen Plattenab­ schnitts 11a bzw. 12a vorsteht und der gegen benachbarte Sei­ tenflächen des zugehörigen Stabes 3b oder 4b zur Anlage bring­ bar ist. Ferner weisen sie jeweils einen Kabelcrimpabschnitt 11c bzw. 12c auf, der an einem zugehörigen elektrischen Kabel 16 oder 17 durch Anpressen befestigt ist.
In jedem flachen Plattenabschnitt 11a bzw. 12a ist des weite­ ren eine Schraubenbohrung 14 bzw. 15 an einer versetzten Position angebracht, die der Position der Schraubenbohrung 8 bzw. 9 des zugehörigen Stabes 3b bzw. 4b, mit dem er verbunden wer­ den soll, entspricht.
Bei der vorangehend beschriebenen Verbindungsanordnung für Batterieanschlußklemmen werden die flachen Plattenabschnitte 11a und 12a der Batterieanschlußklemmen 11 und 12 an den Anla­ geflächen 6 und 8 der Stäbe 3b und 4b derart positioniert, daß die Schraubenbohrung 14 bzw. 15 mit der zugehörigen Schrau­ benbohrung 8 bzw. 9 eines Stabes 3b bzw. 4b ausgerichtet ist. Jeder Anlageabschnitt 11b bzw. 12b wird daher an dem Eckab­ schnitt eines zugehörigen Stabes 3b und 4b gehalten. Hierdurch sind die flachen Plattenabschnitte 11a und 12a gegen Verdre­ hung und Falschmontage gesichert.
Die Batterieanschlußklemmen 11 bzw. 12 werden mittels einer Schraube 19, die in die Schraubenbohrung 8 bzw. 9 geschraubt wird, gegen Rotation relativ zu den Stäben 3b bzw. 4b gesi­ chert. Dies verhindert auch, daß die Richtung, mit der das zu­ gehörige Kabel verlegt ist, geändert werden kann.
Wie vorangehend beschrieben, unterscheidet sich die Position, an der die Schraubenbohrung 14 der Batterieanschlußklemme 11, da sie nur einer der beiden Batterieelektroden entsprechend ausgebildet ist, von der Position, an der die Schraubenbohrung 15 der Batterieanschlußklemme 12 ausgebildet ist, die nur zu dieser anderen der beiden Batterieelektrode entsprechend aus­ gebildet ist. Dies verhindert, daß die Batterieanschlußklemmen mit einer Batterieelektrode verbunden werden können, die die falsche Polarität aufweist.
Obwohl die vorangehend beschriebene Verbindungsanordnung ver­ hindern kann, daß eine Batterieanschlußklemme mit einer falschen Batterieelektrode, d. h. mit einer solchen der falschen Polarität, verbunden wird, besteht trotzdem die Möglichkeit der Fehlmontage an den Batterieelektroden 3 bzw. 4, da diese nach außen freiliegen, so daß eine Montage mit Batterie­ anschlußklemmen 11 bzw. 12 der falschen Polarität erfolgen kann. Es besteht daher das Problem, daß durch einen elektri­ schen Rückfluß, der durch den Fehlkontakt hervorgerufen wird, ein Schaden entstehen kann.
Die US 5 346 408 A betrifft eine Verbindungsanordnung für Bat­ terieanschlußklemmen einer Batterie, umfassend einen Batterie­ körper mit einer ersten Elektrode und einer zweiten Elektrode. Sie beschreibt ferner eine mit einem ersten Kabel verbundene erste Batterieanschlussklemme zum elektrischen Verbinden mit der ersten Elektrode und eine mit einem zweiten Kabel verbun­ dene zweite Batterieanschlussklemme zum elektrischen Verbinden mit der zweiten Elektrode. Der ersten und der zweiten Batte­ rieanschlußklemme ist jeweils eine erste bzw. zweite Anschluß­ lemmenabdeckung zugeordnet. Die Verbindung zwischen den An­ schlussklemmenabdeckungen und der zugehörigen Anschlussklemme erfolgt dadurch, dass die Anschlussklemmen in jeweils einen Aufnahmeraum der Anschlussklemmenabdeckung eingeführt und dort mittels Vorsprüngen an der Anschlussklemmenabdeckung und ent­ sprechenden Ausnehmungen an der Anschlussklemme gehalten wer­ den. Die Anschlussklemmen und die Anschlussklemmenabdeckungen sind für beide Elektroden gleich ausgebildet, so dass eine Vertauschung möglich ist. Die Elektrode ist in Form einer me­ tallischen Gewindebohrung im Batteriekörper vorgesehen. Die Befestigung der Anschlussklemmenabdeckung zusammen mit der darin aufgenommenen Anschlussklemme erfolgt mittels metalli­ scher Schrauben.
Die GB 1 302 267 beschreibt eine Verbindungsanordnung für Bat­ terieanschlußklemmen, wobei die Batterie eine erste positive und eine zweite negative Elektrode aufweist. Beide sind gleich gestaltet. Ferner sind mit einem Kabel verbundene erste Batte­ rieanschlußklemmen zum elektrischen Verbinden mit der ersten Elektrode und zweite Batterieanschlußklemmen zum elektrischen Verbinden mit der zweiten Elektrode vorgesehen. Die mit der positiven Elektrode zu verbindende Batterieanschlussklemme weist ein flaches Endstück mit Kreuzform auf, das von einer Bohrung durchdrungen wird. Ferner ist eine Kappe vorgesehen, die auf die positive Batterieelektrode aufsteckbar ist und ei­ nen Durchbruch besitzt, der der Kreuzform der Batteriean­ schlussklemme angepasst ist. Eine Schraube, die durch die Bat­ terieanschlußklemme und die Elektrode der Batterie hindurch­ tritt, verbindet die Batterieanschlussklemme elektrisch lei­ tend mit der Elektrode. Die Kappe ist aus einem isolierenden Kunststoff hergestellt und über Vorsprünge in Rücksprüngen der Elektrode festlegbar. In gleicher Weise ist auch an der nega­ tiven Elektrode der Batterie eine Kappe festlegbar. Die Batte­ rieanschlußklemme für die negative Elektrode ist jedoch als rechteckige Platte gestaltet und besitzt eine Durchgangsboh­ rung. Die Breite dieser Batterieanschlussklemme ist in ihrem Anschlussbereich jedoch größer als die Breite eines durchge­ henden Schlitzes in der Kappe für die positive Elektrode der Batterie. Aus diesem Grunde können die Batterieanschlußklemmen jeweils nur einer der beiden Elektroden, nämlich der positiven Elektrode oder der negativen Elektrode, zugeordnet werden. Die Anzahl der Varianten ist jedoch beschränkt, so dass für mehre­ re Batterien keine eindeutige Zugehörigkeit gegeben ist. Darü­ berhinaus ist die Montage schwierig, weil beim Verbinden mit der Schraube zugleich auch die Anschlussklemme manipuliert werden muss um in der richtigen Position zur Kappe festgelegt zu werden.
Auch die DE 73 00 880 U beschreibt eine Verbindungsanordnung für Batterieanschlußklemmen, wobei die Batterieanschlußklemme eine Kreuzform aufweist, welche für den Pluspol bestimmt ist, und darüber hinaus die einen langgestreckten rechteckigen Ver­ bindungsabschnitt aufweisende Batterieanschlussklemme den Ne­ gativpol repräsentierend gestaltet ist. Entsprechend weist die Positivelektrode an der Batterie eine kreuzförmige Ausnehmung auf, während die metallische Negativelektrode der Batterie ei­ ne Nut zur Aufnahme der rechteckigen Batterieanschlussklemme besitzt.
Die DE 44 05 886 A1 beschreibt eine Verbindungsanordnung für Batterieanschlußklemmen, bei der den beiden Polschaften einer Batterie jeweils ein Querstück zugeordnet ist, das die eigent­ liche Polanschlussbohrung in Form einer Gewindebohrung auf­ weist. Durch unterschiedlich nahe Zuordnung der Polanschluss­ bohrung, die zu dem Negativpol der Batterie gehört zur Wand der Ausnehmung in der sie angeordnet ist, als die Polan­ schlussbohrung, die zu dem dem Positivpol zugeordneten Quer­ stück gehört, und durch unterschiedlich große Auslegung des Durchmesser der Kabelschuhe ist es möglich, dass der Kabel­ schuh mit dem größeren Durchmesser nur dem richtigen Pol der Batterie zugeordnet werden kann. Der Kabelschuh, der den klei­ neren Durchmesser aufweist, kann jedoch beiden Polen zugeord­ net werden, so dass keine verpolungssichere und damit eindeu­ tige Zuordnung erfolgen kann.
Insbesondere in den letzten Jahren gab es die Tendenz, die Leistung der Fahrzeugstromquelle durch Erhöhen der Betriebs­ spannung zu verbessern. Es ist daher untersucht worden, 12- Volt Batterien und 24-Volt Batterien, die derzeit allgemein verwendet werden, durch 36-Volt Batterien zu ersetzen. Die Verwendung einer Hochspannungsbatterie erhöht jedoch die Aus­ wirkungen der Probleme von Fehlkontakten und Funken aufgrund eines Lichtbogens.
Die Erhöhung des Leistungsbedarfs pro Fahrzeug hat des weite­ ren eine Erhöhung der Anzahl von Batterien, die an einem Fahr­ zeug vorgesehen sind, zur Folge. Es besteht daher die Notwen­ digkeit, eine Lösung zu finden, mit der das Auftreten einer Fehlverbindung und eines Fehlkontaktes der Batterie­ anschlußklemmen verhindert werden kann.
Es ist dementsprechend Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Verbindungsanordnung zum verpolungssicheren Verbinden von Bat­ terieanschlußklemmen mit einer zugehörigen Batterieelektrode einer Batterie, die an einer Fahrzeugkarosserie angebracht ist, vorzusehen, bei der keine Gefahr der Falschpolung der Batterieanschlußklemmen mit den Batterieelektroden besteht.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch eine Verbin­ dungsanordnung für Batterieanschlussklemmen einer Batterie um­ fassend
einen Batteriekörper, der eine erste Elektrode mit einem ers­ ten metallischen Verbindungsabschnitt und eine zweite Elektro­ de mit einem dem ersten Verbindungsabschnitt entsprechenden zweiten metallischen Verbindungsabschnitt aufweist,
eine mit einem Kabel verbundene erste Batterieanschlußklemme zum elektrischen Verbinden mit der ersten Elektrode,
eine mit einem Kabel verbundene zweite Batterieanschlußklemme zum elektrischen Verbinden mit der zweiten Elektrode,
eine elektrisch isolierende erste Anschlußklemmenabdeckung, die mindestens einen ersten Befestigungsvorsprung und einen ersten Anschlußklemmenaufnahmeraum zur Aufnahme und zum Halten der ersten Batterieanschlußklemme aufweist,
wobei die erste Batterieanschlußklemme eine Form aufweist, die ausschließlich zum Einführen in den ersten Anschlußklemmenauf­ nahmeraum passend gestaltet ist,
eine elektrisch isolierende zweite Anschlußklemmenabdeckung, die mindestens einen zweiten Befestigungsvorsprung und einen zweiten Anschlußklemmenaufnahmeraum zur Aufnahme und zum Hal­ ten der zweiten Batterieanschlußklemme aufweist,
wobei die zweite Batterieanschlußklemme eine Form aufweist, die ausschließlich zum Einführen in den zweiten Anschlußklem­ menaufnahmeraum passend ausgestaltet ist, wobei sich deren Form von der der ersten Batterieanschlußklemme so unterschei­ det, daß diese nicht in den zweiten Anschlußklemmenaufnahme­ raum einführbar ist, und die zweite Batterieanschlußklemme nicht in den ersten Anschlußklemmenaufnahmeraum einführbar ist,
mindestens eine erste Abdeckungsbefestigungsausnehmung zum Be­ festigen eines ersten Befestigungsvorsprungs die an dem Batte­ riekörper neben der ersten Elektrode vorgesehen ist, und
mindestens eine zweite Abdeckungsbefestigungsausnehmung zum Befestigen eines zweiten Befestigungsvorsprungs, die an dem Batteriekörper neben der zweiten Elektrode vorgesehen ist,
wobei die ersten und zweiten Befestigungsvorsprünge unter­ schiedlich ausgebildet sind, so daß mindestens ein erster Be­ festigungsvorsprung nicht in einer der zweiten Abdeckungsbe­ festigungsausnehmungen befestigbar ist und mindestens ein zweiter Befestigungsvorsprung nicht in einer der ersten Abde­ ckungsbefestigungsausnehmungen befestigbar ist.
Mit dieser Lösung gemäß der Erfindung wird eine Verbindungsan­ ordnung für Batterieanschlußklemmen vorgesehen, bei der eine positive und eine negative Batterieanschlußklemme, die jeweils mit einem Endabschnitt eines Kabels verbunden sind, nur an der Batterieelektrode eines Batteriekörpers mittels Schraubelemen­ ten befestigt werden können, die die zugehörige Polarität auf­ weist.
Mit der oben genannten Ausbildung wird jede positive und nega­ tive Anschlußklemme, die jeweils mit einem Endabschnitt eines Kabels verbunden ist, mit der zugehörigen Batterieelektrode durch Anordnen an einer Befestigungsposition an der Batterie­ elektrode zugehöriger Polarität verbunden und mittels eines Schraubelements an dieser befestigt, nachdem die Batterie­ anschlußklemme in der zugehörigen Anschlußklemmenabdeckung montiert wurde.
Sogar wenn versucht wird, eine Batterieanschlußklemme in den Anschlußklemmenaufnahmeraum der Anschlußklemmenabdeckung, die nicht zu dieser Batterieanschlußklemme gehört, einzuführen, kann diese nicht aufgrund des Formunterschieds eingeführt wer­ den.
Sogar wenn versucht wird, eine Anschlußklemmenabdeckung, die eine Batterieanschlußklemme aufnimmt und hält, an einer Befes­ tigungsposition einer Batterieelektrode mit einer Polarität, die nicht mit der der Anschlußklemmenabdeckung übereinstimmt, zu montieren, kann deren Befestigungsvorsprung nicht in der Abdeckungsbefestigungsausnehmung des Batteriekörpers aufgrund des Unterschieds in der Ausbildung, der Öffnungsform und der Positionierung, des Befestigungsvorsprungs und der Befesti­ gungsausnehmung befestigt werden.
Jede Batterieanschlußklemme, die in dem zugehörigen Anschlußklemmenaufnahmeraum der Anschlußklemmenabdeckung auf­ genommen und gehalten wird, kann daher nicht an einer Befesti­ gungsposition einer Batterieelektrode einer Polarität, die nicht mit der ihr zugehörigen übereinstimmt, angeordnet wer­ den. Sogar ein Kontakt zwischen der Batterieanschlußklemme, die von der Anschlußklemmenabdeckung umgeben ist, und einer Batterieelektrode einer falschen Polarität kann ferner nicht zu Stande kommen.
Die Möglichkeit eines Kontakts zwischen einer Batterie­ anschlußklemme und einer Batterieelektrode, die nicht zueinan­ der gehören, wird daher offensichtlich, ohne daß ein elekt­ risch leitender Kontakt zwischen diesen entstehen kann. Eine Fehlverbindung zwischen diesen kann daher zuverlässig verhin­ dert werden.
Da die Batterieanschlußklemmen in einem zugehörigen Anschlußklemmenaufnahmeraum einer Anschlußklemmenabdeckung aufgenommen und gehalten werden, tritt ein Lichtbogen, der dann hervorgerufen wird, wenn die Batterieanschlußklemme mit der Batterieelektrode in Kontakt tritt, nur in dem Aufnahme­ raum auf. Funken, die durch den Lichtbogen hervorgerufen wer­ den, verlassen daher nicht die Anschlußklemmenabdeckung.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß jeder erste Befestigungsvor­ sprung und jede erste Abdeckungsbefestigungsausnehmung und je­ der zweite Befestigungsvorsprung und jede zweite Abdeckungsbe­ festigungsausnehmung die erste und die zweite Anschlussklem­ menabdeckung an der ersten und zweiten Elektrode montiert haf­ ten.
Wenn die Anschlußklemmenabdeckungen, die die Batterie­ anschlußklemmen aufnehmen und halten, an den Batterieelektro­ den richtig montiert werden, halten die Verriegelungsmittel, die zwischen den Befestigungsvorsprüngen der Anschlußklemme­ nabdeckung und den Abdeckungsbefestigungsausnehmungen des Bat­ teriekörpers vorgesehen sind, die Batterieanschlußklemmen an den Batterieelektroden mittels der Anschlussklemmenabdeckungen, ohne dass die Muttern an den Außengewindeabschnitten festgelegt werden müssen.
Es besteht für einen Arbeiter daher keine Notwendigkeit, die Batterieanschlußklemmen während des Befestigens mittels einer Mutter mit einer Hand zu halten. Der Arbeiter kann folglich das Festschrauben frei mit beiden Händen ausführen.
Ferner ist vorgesehen, dass der Batteriekörper 27 einen ersten vorragenden Grundplattenabschnitt, an dem die erste Elektrode vorgesehen ist, und einen zweiten vorragenden Grundplattenab­ schnitt, an dem die zweite Elektrode vorgesehen ist, umfaßt, wobei der erste Grundplattenabschnitt und der zweite Grund­ plattenabschnitt unterschiedlich geformt sind und die erste Anschlussklemmenabdeckung eine zum ersten Grundplattenab­ schnitt passende erste Befestigungsausnehmung die zweite An­ schlussklemmenabdeckung eine zum zweiten Grundplattenabschnitt und passende zweite Befestigungsausnehmung aufweist. Jeder Grundplattenabschnitt weist also eine vorbestimmte konvexe Form auf, so daß nur der konkave Befestigungsabschnitt der Anschlußklemmenabdeckung, die die Batterieanschlußklemme zuge­ höriger Polarität aufnimmt und hält, daran befestigt werden kann.
Sogar wenn versucht wird, eine Anschlußklemmenabdeckung, die jeweils eine zugehörige Batterieanschlußklemme aufnimmt und hält, an der Befestigungsposition einer der Batterie­ anschlußklemmen, die nicht die zugehörige Polarität aufweist, anzubringen, kann der konkave Befestigungsabschnitt dieser Anschlußklemmenabdeckung aufgrund des Formunterschieds zwi­ schen der Batterieanschlußklemme und dem Grundplattenabschnitt nicht befestigt werden.
Zusätzlich ist zur Verhinderung einer Fehlpolung vorgeschla­ gen, daß zwei erste Befestigungsvorsprünge und zwei zweite Be­ festigungsvorsprünge vorgesehen sind, wobei der Abstand zwi­ schen den ersten Befestigungsvorsprüngen geringer als der Ab­ stand zwischen den zweiten Befestigungsvorsprüngen ist.
Ferner ist es auch noch möglich, daß die Breite mindestes ei­ nes ersten Befestigungsvorsprungs geringer als die Breite ei­ nes zweiten Befestigungsvorsprungs ist.
Sogar wenn mehrere Batterien in dem Fahrzeug vorgesehen wer­ den, wird beispielsweise bei der Verbindung mehrerer Batterien eine Fehlpolung zwischen den Batterieanschlußklemmen und den Batterieelektroden durch geeignete Variation der Gestalt, der Größe und der Kombination solcher Abschnitte verhindert, wo­ durch die Gefahr einer Fehlverbindung offensichtlich wird, oh­ ne daß ein elektrischer Kontakt zwischen einer Batterie­ anschlußklemme und einer Batterieelektrode entstehen kann. Ei­ ne Fehlverbindung wird folglich zuverlässig verhindert.
In den Zeichnungen sind eine erfindungsgemäße Ausführungsform für eine Verbindungsanordnung und eine solche gemäß dem Stand der Technik schematisch dargestellt.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die den gesamten Bat­ teriekörper zeigt, der eine Verbindungsanordnung für eine Batterieanschlußklemme gemäß einer ersten Ausfüh­ rungsform der Erfindung aufweist.
Fig. 2 ist eine Draufsicht des in Fig. 1 gezeigten Batterie­ körpers.
Fig. 3 ist eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht der inneren Ausbildung eines wichtigen Teils der in Fig. 1 gezeigten Anschlussklemmenabdeckung.
Fig. 4 ist eine Draufsicht eines Batteriekörpers, der eine Verbindungsanordnung für eine Batterieanschlußklemme gemäß dem Stand der Technik aufweist.
Fig. 5 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht der Ver­ bindungsanordnung für eine Batterieanschlussklemme ge­ mäß Fig. 4.
Nachfolgend wird eine Verbindungsanordnung für Batterie­ anschlußklemmen gemäß einer Ausführungsform der Erfindung un­ ter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen im Detail be­ schrieben.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht des gesamten Batterie­ körpers, der eine Verbindungsanordnung für eine Batterie­ anschlußklemme gemäß einer Ausführungsform der Erfindung auf­ weist. Fig. 2 ist eine Draufsicht des in Fig. 1 gezeigten Bat­ teriekörpers. Fig. 3 ist eine teilweise geschnittene perspek­ tivische Ansicht der inneren Ausbildung eines wichtigen Teils der Anschlußklemmenabdeckung gemäß Fig. 1.
Die in Fig. 1 gezeigte Verbindungsanordnung für Batterie­ anschlußklemmen soll eine elektrische Verbindung zwischen den Batterieanschlußklemmen und den Batterieelektroden bewirken, indem eine jede Batterieanschlußklemme 24, 25 an einer der Batterieelektroden 29, 30 mittels einer Mutter 35 als Schraub­ element befestigt wird. Die Batterieanschlußklemmen 24, 25 weisen eine positive Polarität bzw. eine negative Polarität auf und werden mit dem Endabschnitt eines zugehörigen Kabels 21 bzw. 22 verbunden. Jede Batterieelektrode 29, 30 weist die zugehörige Polarität auf. Die Batterieanschlußklemmen 24 und 25 werden in einer Anschlußklemmenabdeckung 51 für die positi­ ve Elektrode bzw. einer Anschlußklemmenabdeckung 52 für die negative Elektrode aufgenommen und in diesen gehalten. Die Anschlußklemmenabdeckungen 51 und 52 sind aus einem elektrisch isolierenden Werkstoff hergestellt.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, sind die positive Batte­ rieelektrode 29 und die negative Batterieelektrode 30 und zu diesen jeweils zwei Abdeckungsbefestigungsausnehmungen 54a und 54b bzw. 55a, 55b in der Nähe jeder Batterieelektrode 29, 30 an der Oberseite des Batteriekörpers 27 vorgesehen.
Jede Batterieelektrode 29, 30 umfaßt einen zugehörigen Grund­ plattenabschnitt 29a, 30a, an dessen Oberfläche die zugehörige Anschlußklemmenabdeckung 51, 52, die eine Batterie­ anschlußklemme 24, 25 aufnimmt, angeordnet werden, und einen zugehörigen Außengewindeabschnitt 29b, 30b, der als Elektro­ denstab dient. Dieser steht von der zugehörigen Grundplatten 29a und 30a rechtwinklig vor.
Bei dieser Ausführungsform weist ferner der Grundplattenab­ schnitt 29a, 30a einer jeden Batterieelektrode 29, 30 eine vorbestimmte ihm eigene Gestalt auf, die nur mit dem konkaven Befestigungsabschnitt (nicht dargestellt), der an dem Bodenab­ schnitt der zugehörigen Anschlußklemmenabdeckung 51 und 52 ausgebildet ist, ermöglicht, daran befestigt zu werden.
D. h., der Grundplattenabschnitt 29a ist derart ausgebildet, daß er eine äußere Formgebung aufweist, bei der seine Breite f1 größer als die Breite c1 des Grundplattenabschnitts 30a ist. Der zugehörige konkave Befestigungsabschnitt, der jeweils an dem Bodenabschnitt einer jeden Anschlußklemmenabdeckung 51 bzw. 52 ausgebildet ist, weist eine Ausnehmung auf, deren Öff­ nungsbreite der Breite c1 oder f1 des zugehörigen Grundplat­ tenabschnitts 29a bzw. 30a entspricht, dem sie zugeordnet wer­ den soll.
Zwei Abdeckungsbefestigungsausnehmungen 54a und 54b bzw. 55a und 55b sind ferner an entgegengesetzten Seiten und in der Nä­ he eines jeden Grundplattenabschnitts 29a bzw. 30a vorgesehen. Diese Abdeckungsbefestigungsausnehmungen weisen je eine vorbe­ stimmte Ausbildung auf (bei dieser Ausführungsform liegt der vorbestimmte Unterschied in der Öffnungsform und dem vorbe­ stimmten Abstand, mit dem die Ausnehmungen beabstandet ange­ ordnet sind), die jeweils nur zur den ein Paar bildenden Be­ festigungsvorsprüngen 51c und 51d bzw. 52c und 52d der Anschlußklemmenabdeckung 51 bzw. 52 passen, die eine Batterie­ anschlußklemme 24 bzw. 25 der zugehörigen Polarität aufnehmen und halten soll.
Bei dieser Ausführungsform sind ferner Polaritätsmarkierungen P, die jeweils die Polarität einer Batterieelektrode 29, 30 kennzeichnen, an der Oberseite des Batteriekörpers 27 vorgese­ hen. Des weiteren sind an den Batterieanschlußklemmen 24 und 25 und an den Anschlußklemmenabdeckungen 51 und 52 Polaritäts­ markierungen P vorgesehen, die die Polarität der Batterie­ elektroden kennzeichnen.
Wie in den Fig. 1 und 3 gezeigt, weist jede Anschlußklemme­ nabdeckung 51 und 52 einen flachen Anschlußklemmenaufnahmeraum 51a bzw. 52a, zwei Befestigungsvorsprünge 51c, 51d bzw. 52c, 52d auf, die jeweils ein Paar bilden und in den Abdeckungsbe­ festigungsausnehmungen 54a und 54b bzw. 55a und 55b des Batteriekörpers 27 befestigt werden. Ferner weist jede Bohrung 51e bzw. 52e, durch die ein Außengewindeabschnitt 29b bzw. 30b, der als Elektrodenstab der Batterieelektrode 29 bzw. 30 dient, hindurchtritt und die zugehörige Batterieanschlußklemme 24, 25 dadurch hält, daß sie an der Batterieelektrode 29, 30 mittels einer Mutter 35 festgelegt wird.
Damit der Anschlußklemmenaufnahmeraum 51a bzw. 52a der Anschlußklemmenabdeckung 51 bzw. 52 jeweils nur mit der posi­ tiven Elektrode oder der negativen Elektrode übereinstimmt, weisen diese eine vorbestimmte Öffnungsform auf, die nur zu einer Batterieanschlußklemme 24 bzw. 25 der zugehörigen Pola­ rität gehört und erlaubt, daß diese darin befestigt werden kann. Sie weisen jeweils ferner einen Querschnitt einer vorbe­ stimmten Gestalt auf, so daß nur die zugehörige Batterie­ anschlußklemme darin befestigt werden kann.
D. h., der Anschlußklemmenaufnahmeraum 51a weist eine fast rechteckige Öffnung mit einer Öffnungsbreite e1, die größer als die Öffnungsbreite b1 des Anschlußklemmenaufnahmeraums 52a ist, und mit einer Öffnungshöhe e2, die geringer als die Öff­ nungshöhe des Aufnahmeraums 52a ist, auf.
Der flache Verbindungsplattenabschnitt 24a weist ferner einen fast rechteckigen Querschnitt mit einer Plattenbreite d1, die größer als die Plattenbreite a1 des flachen Verbindungsplat­ tenabschnitts 25a der Batterieanschlußklemme 25 ist, die zu der negativen Elektrode gehört, und des weiteren mit einer Plattendicke d2, die geringer als die Plattendicke a2 des Ver­ bindungsplattenabschnitts 25a ist, auf. Die Batterie­ anschlußklemmen 24, 25 weisen eine relativ einfache Gestalt auf und unterscheiden sich dabei nur in der Plattenbreite und der Plattendicke voneinander. Die Batterieanschlußklemmen können daher durch Pressformen einfach hergestellt werden. Die Herstellungskosten werden folglich nicht erhöht.
Zwei Befestigungsvorsprünge 51c, 51d bzw. 52c, 52d, die in den Abdeckungsbefestigungsausnehmungen 54a, 54b bzw. 55a, 55b be­ festigt werden, dienen als Verriegelungsteile, die durch je­ weils einen Eingriffsvorsprung an der Spitze einer elastischen Lasche, die sich von zwei entgegengesetzten Seitenwänden der zugehörigen Anschlußklemmenabdeckung 51 bzw. 52 erstrecken, vorragt, und die einen einstweiligen Verriegelungsmechanismus bilden, und mit einem Verriegelungsabschnitt in Eingriff ge­ bracht werden, wodurch die Anschlußklemmenabdeckungen 51 bzw. 52 in den Befestigungspositionen an den Batterieelektroden 29, 30 zunächst ohne Schraubenbefestigung festgelegt werden.
Wie in dieser Figur dargestellt ist, sind ferner zwei Befesti­ gungsvorsprünge 51c und 51d, die derart angeordnet sind, daß sie einander zugewandt sind, und zwei Befestigungsvorsprünge 52c 52d, die derart angeordnet sind, daß sie einander zuge­ wandt sind, derart ausgestaltet, daß sie sich voneinander hin­ sichtlich ihres Abstands und ihrer Breite unterscheiden. Dies führt zu einer Erhöhung der Anzahl der Ausgestaltungsvarianten auf der Basis der Abstandsvariation und Breitenvariation, mit denen eine Fehlverbindung verhindert werden kann.
An den Innenwänden der Anschlußklemmenaufnahmeräume 51a und 52a sind konvexe Verriegelungsabschnitte 51b bzw. 52b ausge­ bildet, die zu den konkaven Eingriffsabschnitten 24b, 25b pas­ sen, die an den Seitenkanten der flachen Verbindungsplattenab­ schnitte 24a, 25a der Batterieanschlußklemmen 24, 25 ausgebil­ det sind, und mit diesen in Eingriff gebracht werden können. Sie sorgen dafür, daß die Batterieanschlußklemmen 24 und 25 mit den Anschlußklemmenabdeckungen 51 bzw. 52 in Eingriff ge­ bracht und mit diesen verriegelt werden.
Bei der Verbindungsanordnung für Batterieanschlußklemmen gemäß dieser Ausführungsform wird jede Batterieanschlußklemme 24, 25, die zu einer positiven Elektrode bzw. negativen Elektrode gehört und mit dem Endabschnitt eines Kabels 21 bzw. 22 ver­ bunden ist, zunächst in einer zugehörigen Anschlußklemmenabde­ ckung 51, 52 zur Aufnahme und zum Halten derselben angebracht und gehalten und dann an der Batterieelektrode der zugehörigen Polarität angebracht und durch eine Mutter 35 an dieser befes­ tigt, um sie mit der Batterieelektrode elektrisch zu verbin­ den.
Sogar wenn zum Beispiel versucht würde, die Batterie­ anschlußklemme 24 für die positive Elektrode fälschlicherweise in dem Anschlußklemmenaufnahmeraum 52a der Anschlußabdeckung 52, die hinsichtlich der Polarität falsch ist, d. h für die ne­ gative Elektrode gedacht ist, anzuordnen, würde dies nicht ge­ lingen, da sie gegen die Öffnungskante des Anschlußklemmenauf­ nahmeraums 52a stoßen würde, weil die Plattenbreite d1 des flachen Verbindungsplattenabschnitts 24a größer als die Öff­ nungsbreite b1 des Anschlußklemmenaufnahmeraums 52a ist. Die Batterieanschlußklemme 24 kann folglich nicht im Anschlußklem­ menaufnahmeraum 52a befestigt werden.
Umgekehrt kann auch nicht, wenn versucht werden würde, die Batterieanschlußklemme 25 für die negative Elektrode fälschli­ cherweise in dem Anschlußklemmenaufnahmeraum 51a der falschen Polarität (d. h. der positiven Elektrode) angeordnet werden, da sie gegen die Öffnungskante des Anschlußklemmenaufnahmeraums 51a stoßen würde, weil die Plattendicke a2 des flachen Verbin­ dungsplattenabschnitts 25a größer als die Öffnungshöhe e2 des Anschlußklemmenaufnahmeraums 51a ist. Diese Batterie­ anschlußklemme 25 kann folglich nicht in diesem Anschlußklem­ menaufnahmeraum 51a befestigt werden.
Ein Fehleinführen, d. h., ein Verbinden einer Batterie­ anschlußklemme 24 bzw. 25 mit einer falschen Anschlußklemme­ nabdeckung 52 bzw. 51 kann daher nicht erfolgen.
Wenn ferner zum Beispiel versucht würde, die Anschlußklemme­ nabdeckung 51, die die Batterieanschlußklemme 24 für die posi­ tive Elektrode aufnimmt und hält, der Batterieelektrode 30 mit einer zu der Anschlußklemmenabdeckung 51 falschen Polarität (d. h. mit negativer Polarität) zuzuordnen, ist dies nicht mög­ lich, da der Abstand der Befestigungsvorsprünge 51c, 51d der Anschlußklemmenabdeckung 51 größer als der Abstand der Abde­ ckungsbefestigungsausnehmungen 55a, 55b ist, so daß die Befes­ tigungsvorsprünge 51c, 51d nicht in die Abdeckungsbefesti­ gungsausnehmungen 55a, 55b eingeführt werden können.
Wenn entsprechend versucht würde die Anschlußklemmenabdeckung 52, die die Batterieanschlußklemme 24 für die negative Elekt­ rode aufnimmt und hält, der Batterieelektrode 25 mit einer zu der Batterieanschlußklemme 25 falschen Polarität (d. h. mit po­ sitiver Polarität) zuzuordnen, ist dies nicht möglich, da der Abstand der Befestigungsvorsprünge 52c, 52d der Anschlußklem­ menabdeckung 52 geringer als der Abstand der Abdeckungsbefes­ tigungsausnehmungen 54a, 54b ist, so daß die Befestigungsvor­ sprünge 52c, 52d nicht in diese Abdeckungsbefestigungsausneh­ mungen 54a, 54b eingeführt werden können.
Die Batterieanschlußklemme 24 bzw. 25, die in dem Anschlußklemmenaufnahmeraum 51a bzw. 52a der Anschlußklemmenabdeckung 51 bzw. 52 aufgenommen und gehalten wird, kann da­ her nicht an der der Batterieelektrode 30 (29) der entgegenge­ setzten Polarität, die nicht mit der der Batterieanschlußklem­ me 24 bzw. 25 übereinstimmt, angeordnet werden. Ein Kontakt der Batterieanschlußklemme 24 bzw. 25, die von der Anschlußklemmenabdeckung 51 (52) umschlossen ist, mit der Bat­ terieelektrode 30 (29) der Polarität, die nicht mit der der Batterieanschlußklemme 24 (25) übereinstimmt, kann nicht ein­ treten.
Die Möglichkeit eines Kontakts einer Batterieanschlußklemme 24 bzw. 25 zur falschen Batterieelektrode 30 bzw. 29, fällt auf, bevor ein Kontakt und eine elektrisch leitende Verbindung zwi­ schen diesen entstehen kann. Eine Fehlverbindung zwischen die­ sen kann daher zuverlässig verhindert werden.
Bei der Verbindungsanordnung für Batterieanschlußklemmen gemäß dieser Ausführungsform besteht folglich keine Gefahr, daß ein elektrischer Rückfluß, der durch einen Fehlkontakt hervorgeru­ fen werden könnte, zur Beschädigung eines Geräts führen kann.
Da die Batterieanschlußklemmen 24, 25 in den Anschlußklemme­ naufnahmeräumen 51a, 52a der Anschlußklemmenabdeckungen 51, 52 aufgenommen und gehalten sind, entsteht ein Lichtbogen, der hervorgerufen wird, wenn die Batterieanschlußklemmen 24, 25 mit den Batterieelektroden 29, 30 in Kontakt gebracht werden, in den Aufnahmeräumen 51a, 52a. Aus dem Lichtbogen resultie­ rende Funken können daher nicht aus den Anschlußklemmenabde­ ckungen 51, 52 nach außen treten.
Bei der Verbindungsanordnung für Batterieanschlußklemmen die­ ser Ausführungsform können daher Funken, die aufgrund des Lichtbogens während des Verbindens der Batterieanschlußklemme mit der Batterieelektrode hervorgerufen werden, zuverlässig daran gehindert werden, daß sie auf die Hand eines Arbeiters fallen. Die Zuverlässigkeit und die Sicherheit der Anordnung können folglich verbessert werden.
Für die Anschlußklemmenabdeckungen 51, 52 dieser Ausführungs­ form bilden die Befestigungsvorsprünge 51c, 51d bzw. 52c, 52d und die Abdeckungsbefestigungsausnehmungen 54a, 54b bzw. 55a, 55b Haltemechanismen zum Festlegen der Anschlußklemmenabde­ ckungen 51, 52 in der jeweiligen Befestigungsposition an einer der Batterieelektroden 29, 30, so daß die Montage der Mutter bzw. Schraube leichter beidhändig erfolgen kann.
Wenn die Anschlußklemmenabdeckungen 51, 52, die die Batterie­ anschlußklemmen 24, 25 aufnehmen und halten, den Batterie­ elektroden 29, 30 ordnungsgemäß zugeordnet werden, gelangen die einstweiligen Verriegelungsmechanismen, d. h. die Befesti­ gungsvorsprünge 51c, 51d bzw. 52c, 52d der Anschlußklemmenab­ deckung 51 bzw. 52 und die Abdeckungsbefestigungsausnehmungen 54a, 54b bzw. 55a, 55b des Batteriekörpers 27 miteinander in Eingriff, so daß die Batterieanschlußklemmen 24, 25 mittels der Anschlußklemmenabdeckungen 51, 52 an den Batterieelektro­ den 29, 30 einstweilig festgelegt sind.
Es besteht für einen Arbeiter daher keine Notwendigkeit die Batterieanschlußklemmen während des Befestigens mittels der Muttern 35 mit einer Hand zu halten. Der Arbeiter kann folg­ lich das Festschrauben frei mit beiden Händen ausführen. Die Anzahl an Arbeitsstunden kann daher weiter verringert werden.
Die Grundplattenabschnitte 29a, 30a weisen ferner sich unter­ scheidende konvexe Formen auf, so daß sie nur mit dem konkaven Befestigungsabschnitt an dem Bodenabschnitt der Anschlußklem­ menabdeckung 51, 52 verbunden werden können, der die entspre­ chende Gestaltung aufweist, so daß nur die Batterie­ anschlußklemme 24 bzw. 25 mit der zugehörigen Polarität, ver­ bunden werden kann. Wenn versucht wird, eine Anschlußklemme­ nabdeckung 51, 52 mit der zugehörigen Batterieanschlußklemme 24, 25 einer Batterieelektrode 30, 29, die nicht die dieser zugehörigen Polarität aufweist, zuzuordnen, kann der konkave Befestigungsabschnitt dieser Anschlußklemmenabdeckung 51 bzw. 52 aufgrund des Unterschieds in der Gestalt zu der des Grund­ plattenabschnitts 29a bzw. 30a nicht an der falschen Batterie­ elektrode 30 bzw. 29 befestigt werden.
D. h., zusätzlich zu der Verhinderung einer Fehlverbindung auf­ grund des Abstandsunterschieds der Befestigungsvorsprünge 51c, 51d bzw. 52c, 52d der Anschlußklemmenabdeckungen 51, 52 und der Abdeckungsbefestigungsausnehmungen 54a, 54b bzw. 55a, 55b des Batteriekörpers 27, oder des Breitenunterschieds der Teile kann eine solche aufgrund des Gestaltunterschieds der Grund­ plattenabschnitte 29a, 39a der Batterieelektroden 29, 30 und der konkaven Befestigungsabschnitte der Anschlußklemmenabde­ ckungen 51, 52 verhindert werden.
Sogar wenn mehrere Batterien in dem Gerät vorgesehen sind, kann für das Verbinden derselben eine Fehlpolung zwischen den Batterieanschlußklemmen und den Batterieelektroden durch ge­ eignete Variation der Formgestaltung, Größe und Kombination solcher Abschnitte verhindert werden, wodurch die Gefahr einer Fehlverbindung auffällt bevor ein elektrisch leitender Kontakt zwischen den Batterieanschlußklemmen und den Batterieelektroden gegeben ist. Eine Fehlpolung wird folglich sicher verhin­ dert.
Ferner können der Winkel, den die Oberfläche eines jeden Grundplattenabschnitts 29a, 30a mit der Oberfläche des Batte­ riekörpers 27 bildet, die Form derselben und die Positionen der Vorsprünge vielfältig abgeändert werden. Die konkave Form der konkaven Befestigungsabschnitte 51, 52 kann solchen Abän­ derungen angepaßt werden. Es ist dabei möglich, die Richtung, in denen sich die Kabel 21, 22 aufgrund der Bedingungen für das Befestigen eines Geräts an einem Fahrzeug (z. B. ob mehrere Batterien daran befestigt sind oder ob eine Hochspannungsbat­ terie (zum Beispiel, eine 36-Volt Batterie) daran befestigt ist) erstrecken, zu berücksichtigen.
Die konkaven Befestigungsabschnitte, die an den Bodenabschnit­ ten der Anschlußklemmenabdeckungen 51, 52 ausgebildet sind, werden an den Grundplattenabschnitten 29a, 30a befestigt. Wenn ein Arbeiter die Batterieanschlußklemmen 24, 25 an den Batte­ rieelektroden 29, 30 befestigt, sind sie daran gehindert, sich relativ zu den Grundplattenabschnitte 29a, 30a aufgrund der Anschlußklemmenabdeckungen 51, 52, zu drehen. Dies verhindert, daß sich die Richtung, in der ein Kabel 21, 22 verlegt ist, ändern kann.
Obwohl bei dieser Ausführungsform die Batterieanschlußklemmen 24, 25 an den Batterieelektroden 29, 30 mittels Muttern 25 be­ festigt sind, können die Elektroden derart ausgebildet werden, daß Schrauben in Gewindebohrungen der Grundplattenabschnitte 29a, 30a eingeführt werden, und daß die Batterieanschlußklem­ men 24, 25 mittels der Schrauben befestigt werden.

Claims (6)

1. Verbindungsanordnung für Batterieanschlußklemmen einer Batterie umfassend
einen Batteriekörper (27), der eine erste Elektrode (29) mit einem ersten metallischen Verbindungsabschnitt (29b) und eine zweite Elektrode (30) mit einem dem ersten Ver­ bindungsabschnitt (29b) entsprechenden zweiten metalli­ schen Verbindungsabschnitt (30b) aufweist,
eine mit einem Kabel (21) verbundene erste Batterie­ anschlußklemme (11) zum elektrischen Verbinden mit der er­ sten Elektrode (29),
eine mit einem Kabel (22) verbundene zweite Batterie­ anschlußklemme (12) zum elektrischen Verbinden mit der zweiten Elektrode (30),
eine elektrisch isolierende erste Anschlußklemmenabdeckung (51), die mindestens einen ersten Befestigungsvorsprung (51c, 51d) und einen ersten Anschlußklemmenaufnahmeraum (51a) zur Aufnahme und zum Halten der ersten Batterie­ anschlußklemme (11) aufweist,
wobei die erste Batterieanschlußklemme (11) eine Form auf­ weist, die ausschließlich zum Einführen in den ersten An­ schlußklemmenaufnahmeraum (51a) passend gestaltet ist,
eine elektrisch isolierende zweite Anschlußklemmenabde­ ckung (52), die mindestens einen zweiten Befestigungsvor­ sprung (52c, 52d) und einen zweiten Anschlußklemmenaufnah­ meraum (52a) zur Aufnahme und zum Halten der zweiten Bat­ terieanschlußklemme (12) aufweist,
wobei die zweite Batterieanschlußklemme (12) eine Form aufweist, die ausschließlich zum Einführen in den zweiten Anschlußklemmenaufnahmeraum (52a) passend ausgestaltet ist, wobei sich deren Form von der der ersten Batterie­ anschlußklemme (11) so unterscheidet, daß diese nicht in den zweiten Anschlußklemmenaufnahmeraum (52a) einführbar ist, und die zweite Batterieanschlußklemme (12) nicht in den ersten Anschlußklemmenaufnahmeraum (51a) einführbar ist,
mindestens eine erste Abdeckungsbefestigungsausnehmung (54a, 54b) zum Befestigen eines ersten Befestigungsvor­ sprungs (51c, 51d), die an dem Batteriekörper (27) neben der ersten Elektrode (29) vorgesehen ist, und
mindestens eine zweite Abdeckungsbefestigungsausnehmung (55a, 55b) zum Befestigen eines zweiten Befestigungsvor­ sprungs (52c, 52d), die an dem Batteriekörper (27) neben der zweiten Elektrode (30) vorgesehen ist,
wobei die ersten und zweiten Befestigungsvorsprünge (51c, 51d; 52c, 52d) unterschiedlich ausgebildet sind, so daß mindestens ein erster Befestigungsvorsprung (51c, 51d) nicht in einer der zweiten Abdeckungsbefestigungsausneh­ mungen (55a, 55b) befestigbar ist und mindestens ein zwei­ ter Befestigungsvorsprung (52c, 52d) nicht in einer der ersten Abdeckungsbefestigungsausnehmungen (54a, 54b) be­ festigbar ist.
2. Verbindungsanordnung gemäß Anspruch 1, wobei jeder erste Befestigungsvorsprung (51c, 51d) und jede erste Abde­ ckungsbefestigungsausnehmung (54a, 54b) und jeder zweite Befestigungsvorsprung (52c, 52d) und jede zweite Abde­ ckungsbefestigungsausnehmung (55a, 55b) die erste und die zweite Anschlußklemmenabdeckung (51, 52) an der ersten und zweiten Elektrode (29, 30) montiert halten.
3. Verbindungsanordnung für Batterieanschlußklemmen gemäß Anspruch 1, wobei der Batteriekörper (27) einen ersten vorragenden Grundplattenabschnitt (29a), an dem die erste Elektrode (29) vorgesehen ist, und einen zweiten vorra­ genden Grundplattenabschnitt (30a), an dem die zweite E­ lektrode (30) vorgesehen ist, umfaßt, wobei der erste Grundplattenabschnitt (29a) und der zweite Grundplatten­ abschnitt (30a) unterschiedlich geformt sind und die ers­ te Anschlußklemmenabdeckung (51) eine zum ersten Grund­ plattenabschnitt (29a) passende erste Befestigungsausneh­ mung und die zweite Anschlussklemmenabdeckung (52) eine zum zweiten Grundplattenabschnitt (30a) passende zweite Befestigungsausnehmung aufweist.
4. Verbindungsanordnung für Batterieanschlußklemmen gemäß An­ spruch 1, wobei zwei erste Befestigungsvorsprünge (51c, 51d) und zwei zweite Befestigungsvorsprünge (52c, 52d) vorgesehen sind, wobei der Abstand zwischen den ersten Be­ festigungsvorsprüngen (51c, 51d) geringer als der Abstand zwischen den zweiten Befestigungsvorsprüngen (52c, 52d) ist.
5. Verbindungsanordnung für Batterieanschlußklemmen gemäß An­ spruch 1, wobei die Breite mindestens eines ersten Befes­ tigungsvorsprungs (51c, 51d) geringer als die Breite eines zweiten Befestigungsvorsprungs (52c, 52d) ist.
6. Verbindungsanordnung gemäß Anspruch 1, wobei der erste metallische Verbindungsabschnitt (29b) und der zweite metallische Verbindungsabschnitt (30b) als Au­ ßengewindeabschnitt oder als Gewindebohrung gestaltet sind.
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