DE10128310A1 - Verbindungsanordnung für Batterieanschlußklemmen - Google Patents

Verbindungsanordnung für Batterieanschlußklemmen

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Abstract

Anschlußklemmenabdeckungen 51, 52 weisen Anschlußklemmenaufnahmeräume mit je einer Öffnung einer vorbestimmten Gestalt, die nur einer der Batterieanschlußklemmen 24, 25, die die richtige Polarität aufweist, ermöglicht, darin eingeführt zu werden. Jede Batterieanschlußklemme 24, 25 ist derart ausgebildet, daß sie eine individuelle Gestalt aufweist, die der Batterieanschlußklemme ermöglicht, in dem zugehörigen Anschlußklemmenaufnahmeraum befestigt zu werden. Der Batteriekörper 27 weist Abdeckungsbefestigungsausnehmungen 54a, 54b, 55a, 55b auf, die nur zu Befestigungsvorsprüngen 51c, 51d, 52c, 52d der zugehörigen Anschlußklemmenabdeckung 51, 52, die die Batterieanschlußklemme 24, 25 aufnimmt und hält, ermöglichen, in der Nähe der richtigen Batterieelektrode 29, 30 befestigt zu werden, so daß jede Batterieanschlußklemme 24, 25 nur an einer Befestigungsposition der richtigen Batterieelektrode 29, 30 festlegbar ist. Jeder Befestigungsvorsprung 51c, 51d, 52c, 52d weist eine vorbestimmte Form auf, die diesem ermöglicht, nur in der zugehörigen Abdeckungsbefestigungsausnehmung 54a, 54b, 55a, 55b befestigt zu werden.

Description

Hintergrund zur Erfindung 1. Anwendungsgebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen eine Verbin­ dungsanordnung für Batterieanschlußklemmen und insbesondere eine Verbindungsanordnung zur sicheren Verbindung von Batte­ rieanschlußklemmen mit Batterieelektroden entsprechender Pola­ rität eines Batteriekörpers, der an einem Fahrzeug befestigt ist, so daß keine Fehlverbindung zwischen den Batteriean­ schlußklemmen und den Batterieelektroden möglich ist.
2. Beschreibung des Standes der Technik
Die Fig. 5 und 6 stellen eine Verbindungsanordnung zum Be­ festigen von Batterieanschlußklemmen dar, die an einem Ende eines elektrischen Kabels vorgesehen sind, das mit den ver­ schiedensten elektrischen Geräten verbunden sein kann, mittels Schraubelementen mit den Batterieelektroden eines Batteriekör­ pers, der an einem Fahrzeug befestigt ist.
Eine solche Verbindungsanordnung für eine Batterieanschluß­ klemme ist in der JP-A-4-220947 offenbart, wobei eine positive Batterieelektrode 3 und eine negative Batterieelektrode 4 des in einem Fahrzeug befestigten Batteriekörpers 1 durch vierec­ kig-prismaförmige Stäbe 3b und 4b dargestellt sind, die je­ weils von den Bodenabschnitten 3a und 4a an der oberen Fläche des Batteriekörpers 1 vorstehen.
Jeder Stab 3b und 4b weist eine flache Anlagefläche 6 bzw. 7 auf, die an dem Ende derselben ausgebildet ist. In jeder Anla­ gefläche 6, 7 ist eine Schraubenbohrung 8 bzw. 9 zum Festlegen einer Batterieanschlußklemme 11 bzw. 12 (die nachfolgend be­ schrieben werden) mittels einer Schraube ausgebildet. Diese Schraubenbohrungen 8, 9 sind derart vorgesehen, daß die Mit­ telachsen derselben von den Mittelabschnitten der Anlageflä­ chen in unterschiedlichen Richtungen derart versetzt sind, daß sich die Position der Mittelachse der positiven Elektrode be­ züglich der Achse der zugehörigen Schraubenbohrung von der der Mittelachse der negativen Elektrode bezüglich der Achse der anderen Schraubenbohrung unterscheidet.
Jede Batterieanschlußklemme 11 und 12 umfaßt einen flachen Plattenabschnitt 11a bzw. 12a, der derart ausgebildet ist, daß er zur Anlage gegen eine zugehörige Anlagefläche 6 bzw. 1 ge­ bracht werden kann, die an dem Ende des zugehörigen Stabes 3b bzw. 4b ausgebildet ist. Sie umfassen ferner jeweils einen sich über zwei aneinander anschließende Kanten erstreckenden Anlageabschnitt 11b bzw. 12b, der von den über Eck angeordne­ ten Kantenabschnitten des zugehörigen flachen Plattenab­ schnitts 11a bzw. 12a vorsteht und der gegen benachbarte Sei­ tenflächen des zugehörigen Stabes 3b oder 4b zur Anlage bring­ bar ist. Ferner weisen sie jeweils einen Kabelcrimpabschnitt 11c bzw. 12c auf, der an einem zugehörigen elektrischen Kabel 16 oder 17 durch Anpressen befestigt ist.
In jedem flachen Plattenabschnitt 11a bzw. 12a ist des weite­ ren eine Schraubenbohrung 14 bzw. 15 an einer versetzten Posi­ tion, die der Position der Schraubenbohrung 8 bzw. 9 des zuge­ hörigen Stabes 3b bzw. 4b, mit dem er verbunden werden soll, entsprechend vorgesehen ist.
Bei der vorangehend beschriebenen Verbindungsanordnung für Batterieanschlußklemmen werden die flachen Plattenabschnitte 11a und 12a der Batterieanschlußklemmen 11 und 12 an den Anla­ geflächen 6 und 8 der Stäbe 3b und 4b derart positioniert, daß die Schraubenbohrung 14 bzw. 15 mit der zugehörigen Schrau­ benbohrung 8 bzw. 9 eines Stabes 3b bzw. 4b ausgerichtet ist. Jeder Anlageabschnitt 11b bzw. 12b wird daher an dem Eckab­ schnitt eines zugehörigen Stabes 3b und 4b gehalten. Hierdurch sind die flachen Plattenabschnitte 11a und 12a gegen Verdre­ hung und Falschmontage gesichert.
Wenn die Batterieanschlußklemmen 11 bzw. 12 mittels einer Schraube 19, die in die Schraubenbohrung 8 bzw. 9 geschraubt wird, sind diese gegen Rotation relativ zu den Stäben 3b bzw. 4b gesichert. Dies verhindert auch, daß die Richtung, mit der das zugehörige Kabel verlegt ist, geändert werden kann.
Wie vorangehend beschrieben, unterscheidet sich die Position, an der die Schraubenbohrung 14 der Batterieanschlußklemme 11, die nur einer der beiden Elektroden entsprechend ausgebildet ist, von der Position, an der die Schraubenbohrung 15 der Bat­ terieanschlußklemme 12 ausgebildet ist, die zu der anderen der beiden Batterieelektroden gehört. Dies verhindert, daß die Batterieanschlußklemmen mit einer Batterieelektrode verbunden werden können, die die falsche Polarität aufweist.
Obwohl die vorangehend beschriebene Verbindungsanordnung ver­ hindern kann, daß eine Batterieanschlußklemme mit einer fal­ schen Batterieelektrode, d. h. mit einer solchen der falschen Polarität, verbunden wird, besteht trotzdem die Möglichkeit der Fehlmontage an den Batterieelektroden 3 bzw. 4, da diese nach außen freiliegen, so daß eine Montage mit Batteriean­ schlußklemmen 11 bzw. 12 der falschen Polarität erfolgen kann. Es besteht daher das Problem, daß durch einen elektrischen Rückfluß, der durch den Fehlkontakt hervorgerufen wird, ein Schaden entstehen kann.
Insbesondere in den letzten Jahren gab es die Tendenz, die Ef­ fektivität der Fahrzeugstromquelle durch Erhöhen der Betriebs­ spannung zu verbessern. Es ist daher untersucht worden, 12-Volt Batterien und 24-Volt Batterien, die derzeit allgemein verwendet werden, durch 36-Volt Batterien zu ersetzen. Die Verwendung einer Hochspannungsbatterie erhöht jedoch die Aus­ wirkungen der Probleme von Fehlkontakten und Funken aufgrund eines Lichtbogens.
Die Erhöhung des Leistungsbedarfs pro Fahrzeug hat des weite­ rer eine Erhöhung der Anzahl vor Batterien, die an einem Fahr­ zeug vorgesehen sind, zur Folge. Es besteht daher die Notwen­ digkeit, eine Lösung zu finden, mit der das Auftreten einer Fehlverbindung und eines Fehlkontaktes der Batterieanschluß­ klemmen verhindert werden kann.
Zusammenfassung der Erfindung
Es ist dementsprechend Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ei­ ne Verbindungsanordnung zum zuverlässigen Verbinden von Batte­ rieanschlußklemmen mit einer zugehörigen Batterieelektrode ei­ ner Batterie, die an einer Fahrzeugkarosserie angebracht ist, vorzusehen, bei der kein Fehlkontakt der Batterieanschlußklem­ men mit den Batterieelektroden auftreten kann.
Zur Lösung der obengenannten Aufgabe ist gemäß der Erfindung eine Verbindungsanordnung für Batterieanschlußklemmen vorgese­ hen, die derart gestaltet ist, daß eine positive und eine ne­ gative Batterieanschlußklemme, die jeweils mit einem Endab­ schnitt eines Kabels verbunden sind, nur an der Batterieelek­ trode eines Batteriekörpers mittels Schraubelementen befestigt werden kann, die die zugehörige Polarität aufweist. Diese Ver­ bindungsanordnung umfaßt Anschlußklemmenabdeckungen, die aus einem elektrisch isolierenden Material hergestellt sind, und zur Aufnahme und zum Halten der Batterieanschlußklemmen die­ nen. Jede Anschlußklemmenabdeckung umfaßt einen Anschlußklem­ menaufnahmeraum, der eine Öffnung einer vorbestimmten Form aufweist, die nur der Batterieanschlußklemme zugehöriger Pola­ rität ermöglicht, darin befestigt zu werden. Jede Batteriean­ schlußklemme weist eine Gestalt auf, die ermöglicht, daß diese nur in einem der Anschlußklemmenaufnahmeräume befestigt werden kann. Der Batteriekörper umfaßt Abdeckungsbefestigungsausneh­ mungen mit vorbestimmter Ausbildung, die jeweils ermöglichen, daß nur die Befestigungsvorsprünge der Anschlußklemmenabdec­ kung, die die der Batterieanschlußklemme zugehörige Polarität entspricht, aufgenommen und gehalten werden und in der Nähe der Batterieelektrode angeordnet werden kann. Somit können die Batterieanschlußklemmen nur an einer Befestigungsposition ei­ ner zugehörigen Batterieelektrode angeordnet werden, wobei je­ der Befestigungsvorsprung derart ausgebildet ist, daß er eine Gestalt aufweist, die nur ermöglicht, in einer zugehörigen Ab­ deckungsbefestigungsausnehmung befestigt zu werden.
Mit der oben genannten Ausbildung wird jede positive und nega­ tive Anschlußklemme, die jeweils mit einem Endabschnitten ei­ nes Kabels verbunden ist, mit der zugehörigen Batterieelektro­ de durch Anordnen an einer Befestigungsposition an der Batte­ rieelektrode zugehöriger Polarität verbunden und mittels eines Schraubelements an dieser befestigt, nachdem die Batteriean­ schlußklemme in der zugehörigen Anschlußklemmenabdeckung mon­ tiert wurde.
Sogar wenn verursacht wird, eine Batterieanschlußklemme in den Anschlußklemmenaufnahmeraum der Anschlußklemmenabdeckung, die nicht zu dieser Batterieanschlußklemme gehört, einzuführen, kann diese nicht aufgrund des Formunterschieds eingeführt wer­ den.
Sogar wenn verursacht wird, eine Anschlußklemmenabdeckung, die eine Batterieanschlußklemme aufnimmt und hält, an einer Befe­ stigungsposition einer Batterieelektrode mit einer Polarität, die nicht mit der der Anschlußklemmenabdeckung übereinstimmt, zu montieren, kann deren Befestigungsvorsprung nicht in der Abdeckungsbefestigungsausnehmung des Batteriekörpers aufgrund des Unterschieds in der Ausbildung, der Öffnungsform und der Positionierung, des Befestigungsvorsprungs und der Befesti­ gungsausnehmung befestigt werden.
Jede Batterieanschlußklemme, die in dem zugehörigen Anschluß­ klemmenaufnahmeraum der Anschlußklemmenabdeckung aufgenommen und gehalten wird, kann daher nicht an einer Befestigungsposi­ tion einer Batterieelektrode einer Polarität, die nicht mit der ihr zugehörigen übereinstimmt, angeordnet werden. Sogar ein Kontakt zwischen der Batterieanschlußklemme, die von der Anschlußklemmenabdeckung umgeben ist, und einer Batterieelek­ trode einer falschen Polarität kann ferner nicht zu Stande kommen.
Die Möglichkeit eines Kontakts zwischen einer Batteriean­ schlußklemme und einer Batterieelektrode, die nicht zueinander gehören, wird daher offensichtlich, ohne daß ein elektrisch leitender Kontakt zwischen diesen entstehen kann. Eine Fehl­ verbindung zwischen diesen kann daher zuverlässig verhindert werden.
Da die Batterieanschlußklemmen in einem zugehörigen Anschluß­ klemmenaufnahmeraum einer Anschlußklemmenabdeckung aufgenommen und gehalten werden, tritt ein Lichtbogen, der dann hervorge­ rufen wird, wenn die Batterieanschlußklemme mit der Batterie­ elektrode in Kontakt tritt, nur in dem Aufnahmeraum auf. Fun­ ken, die durch den Lichtbogen hervorgerufen werden, verlassen daher nicht die Anschlußklemmenabdeckung.
Vorzugsweise umfassen die Verriegelungsmittel zum einstweili­ gen Festsetzen einer jeden Anschlußklemmenabdeckung an einer Befestigungsposition an einer zugehörigen Batterieelektrode Befestigungsvorsprünge an den Anschlußklemmenabdeckungen und Abdeckungsbefestigungsausnehmungen am Batteriekörper.
Wenn die Anschlußklemmenabdeckungen, die die Batterieanschluß­ klemmen aufnehmen und halten, an den Batterieelektroden rich­ tig festgelegt sind, werden die Verriegelungsmittel, die zwi­ schen den Befestigungsvorsprüngen der Anschlußklemmenabdeckung und den Abdeckungsbefestigungsausnehmungen des Batteriekörpers vorgesehen sind, miteinander verbunden, so daß die Batteriean­ schlußklemmen an den Batterieelektroden mittels der Anschluß­ klemmenabdeckungen einstweilig festgelegt werden.
Es besteht für einen Arbeiter daher keine Notwendigkeit, die Batterieanschlußklemmen während des Befestigens mittels einer Mutter mit einer Hand zu halten. Der Arbeiter kann folglich das Festschrauben frei mit beiden Händen ausführen.
Jede Batterieelektrode umfaßt ferner vorzugsweise einen Grund­ plattenabschnitt, der derart ausgebildet ist, daß er von dem Batteriekörper vorragt. Jeder Grundplattenabschnitt weist eine vorbestimmte konvexe Form auf, so daß nur der konkave Befesti­ gungsabschnitt der Anschlußklemmenabdeckung, die die Batterie­ anschlußklemme zugehöriger Polarität aufnimmt und hält, daran befestigt werden kann.
Sogar wenn verursacht wird, eine Anschlußklemmenabdeckung, die jeweils eine zugehörige Batterieanschlußklemme aufnimmt und hält, an der Befestigungsposition einer der Batterieanschluß­ klemmen, die nicht die zugehörige Polarität aufweist, anzu­ bringen, kann der konkave Befestigungsabschnitt dieser An­ schlußklemmenabdeckung aufgrund des Formunterschieds zwischen der Batterieanschlußklemme und dem Grundplattenabschnitt nicht befestigt werden.
D. h., zusätzlich zur Verhinderung einer Fehlverbindung auf­ grund des Abstandsunterschied zwischen den Befestigungsvor­ sprüngen der Anschlußklemmenabdeckung und den Abdeckungsbefe­ stigungsausnehmungen des Batteriekörpers oder der Breite der Teile kann eine Fehlverbindung aufgrund des Gestaltunter­ schieds der Grundplattenabschnitte der Batterieelektroden und der konkaven Befestigungsabschnitte der Anschlußklemmenabdec­ kungen erzielt werden.
Sogar wenn mehrere Batterien in dem Gerät vorgesehen werden, wird beispielsweise bei der Verbindung mehrerer Batterien eine Fehlverbindung zwischen den Batterieanschlußklemmen und den Batterieelektroden durch geeignete Variation der Gestalt, der Größe und der Kombination solcher Abschnitte verhindert, wo­ durch die Gefahr einer Fehlverbindung offensichtlich wird, oh­ ne daß ein elektrischer Kontakt zwischen einer Batteriean­ schlußklemme und einer Batterieelektrode entstehen kann. Eine Fehlverbindung wird folglich zuverlässig verhindert.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die den gesamten Bat­ teriekörper zeigt, der eine Verbindungsanordnung für eine Bat­ terieanschlußklemme gemäß einer ersten Ausführungsform der Er­ findung aufweist;
Fig. 2 ist eine Draufsicht des in Fig. 1 gezeigten Batterie­ körpers;
Fig. 3 ist eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht der inneren Ausbildung eines wichtigen Teils der in Fig. 1 ge­ zeigten Anschlußklemmenabdeckung;
Fig. 4 ist eine Draufsicht eines Batteriekörpers, der eine Verbindungsanordnung für eine Batterieanschlußklemme gemäß dem Stand der Technik aufweist;
Fig. 5 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht der Ver­ bindungsanordnung für eine Batterieanschlußklemme, die in Fig. 4 gezeigt ist.
Spezifische Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
Nachfolgend wird eine Verbindungsanordnung für Batteriean­ schlußklemmen gemäß einer Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen im Detail be­ schrieben.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht des gesamten Batterie­ körpers, der eine Verbindungsanordnung für eine Batteriean­ schlußklemme gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung aufweist. Fig. 2 ist eine Draufsicht des in Fig. 1 gezeigten Batteriekörpers. Fig. 3 ist eine teilweise geschnittene per­ spektivische Ansicht der inneren Ausbildung eines wichtigen Teils der Anschlußklemmenabdeckung gemäß Fig. 1.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist die Verbindungsanordnung für Batte­ rieanschlußklemmen vorgesehen, um die elektrische Verbindung zwischen den Batterieanschlußklemmen und den Batterieelektro­ den durch Befestigen einer jeden Batterieanschlußklemme 24, 25 an einer der Batterieelektroden 29, 30 mittels einer Mutter 35, die als Schraubelement dient, zu erzielen. Die Batteriean­ schlußklemmen 24, 25 weisen eine positive Polarität bzw. eine negative Polarität auf und werden mit dem Endabschnitt eines zugehörigen Kabels 21 bzw. 22 verbunden. Jede Batterieelektro­ de 29, 30 weist die zugehörige Polarität auf. Die Batteriean­ schlußklencaon 24 und 25 werden in einer Anschlußklemmenabdec­ kung 51 für die positive Elektrode bzw. einer der Anschluß­ klemmenabdeckung 52 für die negative Elektrode aufgenommen und in diesen gehalten. Die Anschlußklemmenabdeckungen 51 und 52 sind aus einem elektrisch isolierenden Werkstoff hergestellt.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, sind die positive Batte­ rieelektrode 29 und die negative Batterieelektrode 30 und zu diesen jeweils zwei Abdeckungsbefestigungsausnehmungen 54a und 54b (55a, 55b) in der Nähe jeder Batterieelektrode 29, 30 an der Oberseite des Batteriekörpers 27 vorgesehen.
Jede Batterieelektrode 29, 30 umfaßt einen zugehörigen Grund­ plattenabschnitt 29a, 30a, an dessen Oberfläche die zugehörige Anschlußklemmenabdeckung 51, 52, die eine Batterieanschluß­ klemme 24, 25 aufnimmt, angeordnet werden, und einen zugehöri­ gen männlichen Außengewindeabschnitt 29b, 30b, der als Elek­ trodenstab dient. Dieser steht von der zugehörigen Grundplat­ ten 29a und 30a rechtwinklig vor.
Bei dieser Ausführungsform weist ferner der Grundplattenab­ schnitt 29a, 30a einer jeden Batterieelektrode 29, 30 eine vorbestimmte ihm eigene Gestalt auf, die nur mit dem konkaven Befestigungsabschnitt (nicht dargestellt), der an dem Bodenab­ schnitt der zugehörigen Anschlußklemmenabdeckung 51 und 52 ausgebildet sind, ermöglicht, daran befestigt zu werden.
D. h., der Grundplattenabschnitt 29a ist derart ausgebildet, daß er eine äußere Formgebung aufweist, bei der seine Breite f1 größer als die Breite c1 des Grundplattenabschnitts 30a ist. Der zugehörige konkave Befestigungsabschnitt, der jeweils an dem Bodenabschnitt einer jeden Anschlußklemmenabdeckung 51 bzw. 52 ausgebildet ist, weist eine Ausnehmung auf, deren Öff­ nungsbreite der Breite c1 oder f1 des zugehörigen Grundplat­ tenabschnitts 29a bzw. 30a entspricht, dem sie zugeordnet wer­ den soll.
Zwei Abdeckungsbefestigungsausnehmungen 54a und 54b (55a und 55b) sind ferner an entgegengesetzten Seiten und in der Nähe eines jeden Grundplattenabschnitts 29a bzw. 30a vorgesehen. Diese Abdeckungsbefestigungsausnehmungen weisen je eine vorbe­ stimmte Ausbildung auf (bei dieser Ausführungsform liegt der vorbestimmte Unterschied in der Öffnungsform und dem vorbe­ stimmten Abstand, mit dem die Ausnehmungen beabstandet ange­ ordnet sind), die jeweils nur zur den ein Paar bildenden Befe­ stigungsvorsprüngen 51c und 51d (52c und 52d) der Anschluß­ klemmenabdeckung 51 (52) passen, die eine Batterieanschluß­ klemme 24 (25) der zugehörigen Polarität aufnehmen und halten soll.
Bei dieser Ausführungsform sind ferner Polaritätsmarkierungen P, die jeweils die Polarität einer Batterieelektrode 29, 30 kennzeichnen, an der Oberseite des Batteriekörpers 27 vorgese­ hen. Die Polaritätsmarkierungen P, die die Polarität der Bat­ terieelektroden kennzeichnen, sind des weiteren an den Batte­ rieanschlußklemmen 24 und 25 und an den Anschlußklemmenabdec­ kungen 51 und 52 vorgesehen.
Wie in den Fig. 1 und 3 gezeigt, weist jede Anschlußklem­ menabdeckung 51 und 52 einen flachen Anschlußklemmenaufnahme­ raum 51a bzw. 52a, zwei Befestigungsvorsprünge 51c, 51d bzw. 52c, 52d auf, die jeweils ein Paar bilden und in den Abdec­ kungsbefestigungsausnehmungen 54a und 54b bzw. 55a und 55b des Batteriekörpers 27 befestigt werden. Ferner weist jede Bohrung 51e bzw. 52e, durch die ein Außengewindeabschnitt 29b bzw. 30b, der als Elektrodenstab der Batterieelektrode 29 bzw. 30 dient, hindurchtritt und die zugehörige Batterieanschlußklemme 24, 25 dadurch hält, daß sie an der Batterieelektrode 29, 30 mittels einer Mutter 35 festgelegt wird.
Die Anschlußklemmenaufnahmeräume 51a und 52a der Anschlußklem­ menabdeckungen 51 und 52, die jeweils nur mit der positiven Elektrode bzw. der negativen Elektrode übereinstimmt, weisen dazu eine vorbestimmte Öffnungsform auf, die nur zu einer Bat­ terieanschlußklemme 24 bzw. 25 der zugehörigen Polarität ge­ hört und erlaubt, daß diese darin befestigt werden kann. Sie weisen jeweils ferner einen Querschnitt einer vorbestimmten Gestalt auf, so daß nur die zugehörige Batterieanschlußklemme darin befestigt werden kann.
D. h., der Anschlußklemmenaufnahmeraum 51a weist eine fast rechteckige Öffnung mit einer Öffnungsbreite e1, die größer als die Öffnungsbreite b1 des Anschlußklemmenaufnahmeraums 52a ist, und mit einer Öffnungshöhe e2, die geringer als die Öff­ nungshöhe des Aufnahmeraums 52a ist, auf.
Der flache Verbindungsplattenabschnitt 24a weist ferner einen fast rechteckigen Querschnitt mit einer Plattenbreite d1, die größer als die Plattenbreite a1 des flachen Verbindungsplat­ tenabschnitts 25a der Batterieanschlußklemme 25 ist, die zu der negativen Elektrode gehört, und des weiteren mit einer Plattendicke d2, die geringer als die Plattendicke a2 des Ab­ schnitts 25a ist, auf. Die Batterieanschlußklemmen 24, 25 wei­ sen eine relativ einfache Gestalt auf und unterscheiden sich dabei nur in der Plattenbreite und der Plattendicke voneinan­ der. Die Batterieanschlußklemmen können daher durch Pressfor­ men einfach hergestellt werden. Die Herstellungskosten werden folglich nicht erhöht.
Zwei Befestigungsvorsprünge 51c, 51d bzw. 52c, 52d, die in den Abdeckungsbefestigungsausnehmungen 54a, 54b bzw. 55a, 55b be­ festigt werden, dienen als Verriegelungsteile, die durch je­ weils einen Eingriffsvorsprung an der Spitze einer elastischen Lasche, die sich von zwei entgegengesetzten Seitenwänden der zugehörigen Anschlußklemmenabdeckung 51 bzw. 52 erstrecken, vorragt, und die einen einstweiligen Verriegelungsmechanismus bilden, und mit einem Verriegelungszustandsabschnitt in Ein­ griff gebracht werden, wodurch die Anschlußklemmenabdeckung 51 bzw. 52 in den Befestigungspositionen an den Batterieelektro­ den 29, 30 einstweilig festgelegt werden.
Wie in dieser Figur dargestellt ist, sind ferner zwei Befesti­ gungsvorsprünge 51c und 51d, die derart angeordnet sind, daß sie einander zugewandt sind, und zwei Befestigungsvorsprünge 52c, 52d, die derart angeordnet sind, daß sie einander zuge­ wandt sind, derart ausgestaltet, daß sie sich voneinander hin­ sichtlich ihres Abstands und ihrer Breite unterscheiden. Dies führt zu einer Erhöhung der Anzahl der Ausgestaltungsvarianten auf der Basis der Abstandsvariation und Breitenvariation, mit denen eine Fehlverbindung verhindert werden kann.
An den Innenwänden der Anschlußklemmenaufnahmeräume 51a und 52a sind konvexe Verriegelungsabschnitte 51b und 52b ausgebil­ det, die zu den konkaven Eingriffsabschnitten 24b, 25b passen, die an den Seitenkanten der flachen Verbindungsplattenab­ schnitte 24a, 25a der Batterieanschlußklemmen 24, 25 ausgebil­ det sind, und mit diesen in Eingriff gebracht werden können, sorgen dafür, daß die Batterieanschlußklemmen 24 und 25 mit den Anschlußklemmenabdeckungen 51 bzw. 52 in Eingriff gebracht und mit diesen verriegelt werden.
Bei der Verbindungsanordnung für Batterieanschlußklemmen gemäß dieser Ausführungsform wird jede Batterieanschlußklemme 24, 25, die zu einer positiven Elektrode bzw. negativen Elektrode gehört und mit dem Endabschnitt eines Kabels 21 bzw. 22 ver­ bunden ist, zunächst in einer zugehörigen Anschlußklemmenab­ deckung 51, 52 zur Aufnahme und Halten derselben angebracht und gehalten und dann an der Batterieelektrode der zugehörigen Polarität angebracht und durch eine Mutter 35 an dieser befe­ stigt, um sie mit der Batterieelektrode elektrisch zu verbin­ den.
Sogar wenn zum Beispiel versucht würde, die Batterieanschluß­ klemme 24 für die positive Elektrode fälschlicherweise in dem Anschlußklemmenaufnahmeraum 52a der Anschlußabdeckung 52, die hinsichtlich der Polarität falsch ist, d. h. für die negative Elektrode gedacht ist, anzuordnen, würde dies nicht gelingen, da sie gegen die Öffnungskante des Anschlußklemmenaufnahme­ raums 52a stoßen würde, weil die Plattenbreite d1 des flachen Verbindungsplattenabschnitts 24a größer als die Öffnungsbreite b1 des Anschlußklemmenaufnahmeraums 52a ist. Die Batteriean­ schlußklemme 24 kann folglich nicht im Anschlußklemmenaufnah­ meraum 52a befestigt werden.
Umgekehrt kann auch nicht, wenn versucht werden würde, die Batterieanschlußklemme 25 für die negative Elektrode fälschli­ cherweise in dem Anschlußklemmenaufnahmeraum 51a der falschen Polarität (d. h. der positiven Elektrode) angeordnet werden, da sie gegen die Öffnungskante des Anschlußklemmenaufnahmeraums 51a stoßen würde, weil die Plattendicke a2 des flachen Verbin­ dungsplattenabschnitts 25a größer als die Öffnungshöhe e2 des Anschlußklemmenaufnahmeraums 51a ist. Diese Batterieanschluß­ klemme 25 kann folglich nicht in diesem Anschlußklemmenaufnah­ meraum 51a befestigt werden.
Ein Fehleinführen, d. h., ein Verbinden einer Batterieanschluß­ klemme 24 bzw. 25 mit einer falschen Anschlußklemmenabdeckung 52 bzw. 51 kann daher nicht erfolgen.
Wenn ferner zum Beispiel verursacht würde, die Anschlußklem­ menabdeckung 51, die die Batterieanschlußklemme 24 für die po­ sitive Elektrode aufnimmt und hält, der Batterieelektrode 30 mit einer zu der Anschlußklemmenabdeckung 51 falschen Polari­ tät (d. h. mit negativer Polarität) zuzuordnen, ist dies nicht möglich, da der Abstand der Befestigungsvorsprünge 51c, 51d der Anschlußklemmenabdeckung 51 größer als der Abstand der Ab­ deckungsbefestigungsausnehmungen 55a, 55b ist, so daß die Be­ festigungsvorsprünge 51c, 51d nicht in die Abdeckungsbefesti­ gungsausnehmungen 55a, 55b eingeführt werden können.
Wenn entsprechend verursacht würde die Anschlußklemmenabdec­ kung 52, die die Batterieanschlußklemme 24 für die negative Elektrode aufnimmt und hält, der Batterieelektrode 25 mit ei­ ner zu der Batterieanschlußklemme 25 falschen Polarität (d. h. mit positiver Polarität) zuzuordnen, ist dies nicht möglich, da der Abstand der Befestigungsvorsprünge 52c, 52d der An­ schlußklemmenabdeckung 52 geringer als der Abstand der Abdec­ kungsbefestigungsausnehmungen 54a, 54b ist, so daß die Befe­ stigungsvorsprünge 52c, 52d nicht in diese Abdeckungsbefesti­ gungsausnehmungen 54a, 54b eingeführt werden können.
Die Batterieanschlußklemme 24 bzw. 25, die in dem Anschluß­ klemmenaufnahmeraum 51a bzw. 52a der Anschlußklemmenabdeckung 51 bzw. 52 aufgenommen und gehalten wird, kann daher nicht an der der Batterieelektrode 30 (29) der entgegengesetzten Pola­ rität, die nicht mit der der Batterieanschlußklemme 24 bzw. 25 übereinstimmt, angeordnet werden. Ein Kontakt der Batteriean­ schlußklemme 24 bzw. 25, die von der Anschlußklemmenabdeckung 51 (52) umschlossen ist, mit der Batterieelektrode 30 (29) der Polarität, die nicht mit der der Batterieanschlußklemme 24 (25) übereinstimmt, kann nicht eintreten.
Die Möglichkeit eines Kontakts einer Batterieanschlußklemme 24 bzw. 25 zur falschen Batterieelektrode 30 bzw. 29, fällt auf, bevor ein Kontakt und eine elektrisch leitende Verbindung zwi­ schen diesen entstehen kann. Eine Fehlverbindung zwischen die­ sen kann daher zuverlässig verhindert werden.
Bei der Verbindungsanordnung für Batterieanschlußklemmen gemäß dieser Ausführungsform besteht folglich keine Gefahr, daß ein elektrischer Rückfluß, der durch einen Fehlkontakt hervorgeru­ fen werden könnte, zur Beschädigung eines Geräts führen kann.
Da die Batterieanschlußklemmen 24, 25 in den Anschlußklemmen­ aufnahmeräumen 51a, 52a der Anschlußklemmenabdeckungen 51, 52 aufgenommen und gehalten sind, entsteht ein Lichtbogen, der hervorgerufen wird, wenn die Batterieanschlußklemmen 24, 25 mit den Batterieelektroden 29, 30 in Kontakt gebracht werden, in den Aufnahmeräumen 51a, 52a. Aus dem Lichtbogen resultie­ rende Funken können daher nicht aus den Anschlußklemmenabdec­ kungen 51, 52 nach außen treten.
Bei der Verbindungsanordnung für Batterieanschlußklemmen die­ ser Ausführungsform können daher Funken, die aufgrund des Lichtbogens während des Verbindens der Batterieanschlußklemme mit der Batterieelektrode hervorgerufen werden, zuverlässig daran gehindert werden, daß sie auf die Hand eines Arbeiters fallen. Die Zuverlässigkeit und die Sicherheit der Anordnung können folglich verbessert werden.
Für die Anschlußklemmenabdeckungen 51, 52 dieser Ausführungs­ form bilden die Befestigungsvorsprünge 51c, 51d bzw. 52c, 52d und die Abdeckungsbefestigungsausnehmungen 54a, 54b bzw. 55a, 55b Haltemechanismen zum einstweiligen Festlegen der Anschluß­ klemmenabdeckungen 51, 52 in der jeweiligen Befestigungsposi­ tion an einer der Batterieelektroden 29, 30.
Wenn die Anschlußklemmenabdeckungen 51, 52, die die Batterie­ anschlußklemmen 24, 25 aufnehmen und halten, den Batterieelek­ troden 29, 30 ordnungsgemäß zugeordnet werden, gelangen die einstweiligen Verriegelungsmechanismen, d. h. die Befestigungs­ vorsprünge 51c, 51d bzw. 52c, 52d der Anschlußklemmenabdeckung 51 bzw. 52 und die Abdeckungsbefestigungsausnehmungen 54a, 54b bzw. 55a, 55b des Batteriekörpers 27 miteinander in Eingriff, so daß die Batterieanschlußklemmen 24, 25 mittels der An­ schlußklemmenabdeckungen 51, 52 an den Batterieelektroden 29, 30 einstweilig festgelegt sind.
Es besteht für einen Arbeiter daher keine Notwendigkeit die Batterieanschlußklemmen während des Befestigens mittels der Muttern 35 mit einer Hand zu halten. Der Arbeiter kann folg­ lich das Festschrauben frei mit beiden Händen ausführen. Die Anzahl an Arbeitsstunden kann daher weiter verringert werden.
Die Grundplattenabschnitte 29a, 30a weisen ferner sich unter­ scheidende konvexe Formen auf, so daß sie nur mit dem konkaven Befestigungsabschnitt an dem Bodenabschnitt der Anschlußklem­ menabdeckung 51, 52 verbunden werden können, der die entspre­ chende Gestaltung aufweist, so daß nur die Batterieanschluß­ klemme 24 bzw. 25 mit der zugehörigen Polarität hält, verbun­ den werden kann. Wenn versucht wird, eine Anschlußklemmenab­ deckung 51, 52 mit der zugehörigen Batterieanschlußklemme 24, 25 einer Batterieelektrode 30, 29, die nicht die dieser zuge­ hörigen Polarität aufweist, zuzuordnen, kann der konkave Befe­ stigungsabschnitt dieser Anschlußklemmenabdeckung 51 bzw. 52 aufgrund des Unterschieds in der Gestalt zu der des Grundplat­ tenabschnitts 29a bzw. 30a nicht an der falschen Batterieelek­ trode 30 bzw. 29 befestigt werden.
D. h., zusätzlich zu der Verhinderung einer Fehlverbindung auf­ grund des Abstandsunterschieds der Befestigungsvorsprünge 51c, 51d bzw. 52c, 52d der Anschlußklemmenabdeckungen 51, 52 und der Abdeckungsbefestigungsausnehmungen 54a, 54b bzw. 55a, 55b des Batteriekörpers 27, oder des Breitenunterschieds der Teile kann eine solche aufgrund des Gestaltunterschieds der Grund­ plattenabschnitte 29a, 39a der Batterieelektroden 29, 30 und der konkaven Befestigungsabschnitte der Anschlußklemmenabdec­ kungen 51, 52 verhindert werden.
Sogar wenn mehrere Batterien in dem Gerät vorgesehen sind, kann für das Verbinden derselben eine Fehlverbindung zwischen den Batterieanschlußklemmen und den Batterieelektroden durch geeignete Variation der Formgestaltung, Größe und Kombination solcher Abschnitte verhindert werden, wodurch die Gefahr einer Fehlverbindung auffällt bevor ein elektrisch leitender Kontakt zwischen den Batterieanschlußklemmen und den Batterieelektro­ den gegeben ist. Eine Fehlverbindung wird folglich sicher ver­ hindert.
Ferner können der Winkel, den die Oberfläche eines jeden Grundplattenabschnitts 29a, 30a mit der Oberfläche des Batte­ riekörpers 27 bildet, die Form derselben und die Positionen der Vorsprünge vielfältig abgeändert werden. Die konkave Form der konkaven Befestigungsabschnitte 51, 52 kann solchen Abän­ derungen angepaßt werden. Es ist dabei möglich, die Richtung, in denen sich die Kabel 21, 22 aufgrund der Bedingungen für das Befestigen eines Geräts an einem Fahrzeug (z. B. ob mehrere Batterien daran befestigt sind oder ob eine Hochspannungsbat­ terie (zum Beispiel, eine 36-Volt Batterie) daran befestigt ist) erstrecken, zu berücksichtigen.
Die konkaven Befestigungsabschnitte, die an den Bodenabschnit­ ten der Anschlußklemmenabdeckungen 51, 52 ausgebildet sind, werden an den Grundplattenabschnitten 29a, 30a befestigt. Wenn ein Arbeiter die Batterieanschlußklemmen 24, 25 an den Batte­ rieelektroden 29, 30 befestigt, sind sie daran gehindert, sich relativ zu den Grundplattenabschnitte 29a, 30a aufgrund der Anschlußklemmenabdeckungen 51, 52, zu drehen. Dies verhindert, daß sich die Richtung, in der ein Kabel 21, 22 verlegt ist, ändern kann.
Die Ausbildung der Batterieanschlußklemmen, der Batterieabdec­ kungen, der Batterieelektroden, der Schraubverhinderungelemen­ te, der Anschlußklemmenaufnahmeräume und der Verriegelungsme­ chanismen zum einstweiligen Festlegen der Verbindungsanordnung für Batterieanschlußklemmen gemäß der Erfindung ist nicht auf die voranbeschriebene Ausführungsformen begrenzt. Es können natürlich verschiedene im Rahmen des Erfindungsgedankens lie­ gende Abänderungen vorgenommen werden.
Obwohl bei dieser Ausführungsform die Batterieanschlußklemmen 24, 25 an den Batterieelektroden 29, 30 mittels Muttern 25 be­ festigt sind, können die Elektroden derart ausgebildet werden, daß Schrauben in die Gewindebohrungen der Grundplattenab­ schnitte 29a, 30a eingeführt werden, und daß die Batteriean­ schlußklemmen 24, 25 mittels der Schrauben befestigt werden.

Claims (6)

1. Verbindungsanordnung für Batterieanschlußklemmen umfassend
einen Batteriekörper (27), der eine erste Elektrode (29) und eine zweite Elektroden (30) umfaßt,
eine mit einem Kabel (21) verbundene erste Batteriean­ schlußklemme (11) zum elektrischen Verbinden mit der er­ sten Elektrode (29),
eine mit einem Kabel (22) verbundene zweite Batteriean­ schlußklemme (12) zum elektrischen Verbinden mit der zwei­ ten Elektrode (30),
eine elektrisch isolierende erste Anschlußklemmenabdeckung (51), die mindestens einen ersten Befestigungsvorsprung (51c, 51d) und einen ersten Anschlußklemmenaufnahmeraum (51a) zur Aufnahme und zum Halten der ersten Batteriean­ schlußklemme (11) aufweist,
wobei die erste Batterieanschlußklemme (11) eine Form auf­ weist, die ausschließlich zum Einführen in den ersten An­ schlußklemmenaufnahmeraum (51a) passend gestaltet ist,
eine elektrisch isolierende zweite Anschlußklemmenabdec­ kung (52), die mindestens einen zweiten Befestigungsvor­ sprung (52c, 52d) und einen zweiten Anschlußklemmenaufnah­ meraum (52a) zur Aufnahme und zum Halten der zweiten Bat­ terieanschlußklemme (12) aufweist,
wobei die zweite Batterieanschlußklemme (12) eine Form aufweist, die ausschließlich zum Einführen in den zweiten Anschlußklemmenaufnahmeraum (52a) passend ausgestaltet ist, wobei sich deren Form von der der ersten Batteriean­ schlußklemme (11) so unterscheidet, daß diese nicht in den zweiten Anschlußklemmenaufnahmeraum (52a) einführbar ist, und die zweite Batterieanschlußklemme (12) nicht in den ersten Anschlußklemmenaufnahmeraum (51a) einführbar ist,
mindestens eine erste Abdeckungsbefestigungsausnehmung (54a, 54b) zum Befestigen jedes ersten Befestigungsvor­ sprungs (51c, 51d), die an dem Batteriekörper (27) neben der ersten Elektrode (29) vorgesehen ist, und
mindestens eine zweite Abdeckungsbefestigungsausnehmung (55a, 55b) zum Befestigen jedes zweiten Befestigungsvor­ sprungs (52c, 52d), die an dem Batteriekörper (27) neben der zweiten Elektrode (30) vorgesehen ist,
wobei die ersten und zweiten Befestigungsvorsprünge (51c, 51d, 52c, 52d) unterschiedlich ausgebildet sind, so daß mindestens ein erster Befestigungsvorsprung (51c, 51d) nicht in einer der zweiten Abdeckungsbefestigungsausneh­ mungen (55a, 55b) befestigbar ist und mindestens ein zwei­ ter Befestigungsvorsprung (52c, 52d) nicht in einer der ersten Abdeckungsbefestigungsausnehmungen (54a, 54b) befe­ stigbar ist.
2. Verbindungsanordnung gemäß Anspruch 1, wobei jeder erste Befestigungsvorsprung (51c, 51d) und jede erste Abdec­ kungsbefestigungsausnehmung (54a, 54b) und jeder zweite Befestigungsvorsprung (52c, 52d) und jede zweite Abdec­ kungsbefestigungsausnehmung (55a, 55b) derart ausgebildet sind, daß die erste und die zweite Anschlußklemmenabdec­ kung (51, 52) an einer Befestigungsposition der ersten bzw. zweiten Elektrode (29, 30) einstweilig festlegbar sind.
3. Verbindungsanordnung für Batterieanschlußklemmen gemäß Anspruch 1, wobei der Batteriekörper (27) einen ersten vorragenden Grundplattenabschnitt (29a), an dem die er­ sten Elektrode (29) vorgesehen ist, und einen zweiten vorragenden Grundplattenabschnitt (30a), an dem die zwei­ te Elektrode (30) vorgesehen ist, umfaßt, wobei der er­ sten Grundplattenabschnitt (29a) und der zweite Grund­ plattenabschnitt (30a) unterschiedlich geformt sind, so daß die erste Anschlußklemmenabdeckung (51) nicht an dem zweiten Grundplattenabschnitt (30a) und die zweite An­ schlußklemmenabdeckung (52) nicht an dem ersten Grund­ plattenabschnitt (29a) befestigbar ist.
4. Verbindungsanordnung für Batterieanschlußklemmen gemäß An­ spruch 1, wobei eine der beiden Elektroden eine positive Elektrode (29) und die andere eine negative Elektrode (30) ist.
5. Verbindungsanordnung für Batterieanschlußklemmen gemäß An­ spruch 1, wobei der erste Befestigungsvorsprung aus zwei ersten Vorsprüngen (51c, 51d) gebildet ist, und der zweite Befestigungsvorsprung aus zwei zweiten Vorsprüngen (52c, 52d) gebildet ist, wobei der Abstand zwischen den ersten Vorsprüngen (51c, 51d) geringer als der Abstand zwischen den zweiten Vorsprüngen (5 2c, 52d) ist.
6. Verbindungsanordnung für Batterieanschlußklemmen gemäß An­ spruch 1, wobei die Breite des ersten Befestigungsvor­ sprungs (51c, 51d) geringer als die Breite des zweiten Be­ festigungsvorsprungs (52c, 52d) ist.
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