DE102007033942B4 - Elektrische Klemme - Google Patents

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Abstract

Elektrische Klemme, von denen mehrere zur Bildung eines Klemmenblocks oder einer Klemmenleiste aneinanderreihbar sind, mit einem insbesondere scheibenförmigen Gehäuse (2) und mindestens einem Rastelement (4) zur Verbindung von zwei benachbart zueinander angeordneten Klemmen (1, 10), wobei das Rastelement (4) zwei Schenkel (5, 6) und einen die Schenkel (5, 6) verbindenden Rücken (7) aufweist, und wobei im montierten Zustand das Rastelement (4) mit seinen beiden Schenkeln (5, 6) zwei Gehäuseabschnitte (8, 9) zweier aneinandergereihter Klemmen (1, 10) formschlüssig übergreift, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (5, 6) des Rastelements (4) senkrecht zur Längserstreckung des Rückens (7) versetzt zueinander angeordnet sind, und daß der Versatz zur Ausbildung einer L-förmigen Grundfläche des Rastelements (4) zwischen den beiden Schenkeln mindestens der Breite (b) des die Schenkel verbindenden Rückens (7) entspricht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Klemme, von denen mehrere zur Bildung eines Klemmenblocks oder einer Klemmenleiste aneinanderreihbar sind, mit einem insbesondere scheibenförmigen Gehäuse und mindestens einem Rastelement zur Verbindung von zwei benachbart zueinander angeordneten Klemme, wobei das Rastelement zwei Schenkel und einen die Schenkel verbindenden Rücken aufweist, und wobei im montierten Zustand das Rastelement mit seinen beiden Schenkeln zwei Gehäuseabschnitte zweier aneinandergereihter Klemmen formschlüssig übergreift.
  • Elektrische Klemmen dienen zum elektrischen Anschluß mindestens eines elektrischen Leiters mit einem Gerät, insbesondere mit einer in einem Gerät angeordneten Leiterplatte, oder zum Verbinden mit einem zweiten elektrischen Leiter. Je nachdem, ob die Klemme zum Anschluß eines Leiters an ein Gerät oder zum Verbinden mit einem zweiten Leiter vorgesehen ist, kann die Klemme auch als Anschlußklemme oder als Verbindungsklemme bezeichnet werden. Sowohl elektrische Anschlußklemmen als auch elektrische Verbindungsklemmen gibt es mit unterschiedlichen Anschlußmöglichkeiten für die anzuschließenden Leiter. So sind elektrische Klemmen mit Schraub-, Federkraft-, Crimp- und Schneidklemmkontakten als Anschlußelemente bekannt.
  • Elektrische Anschlußklemmen können noch danach unterschieden werden, ob sie als einteilige Klemmen, die häufig als Printklemmen bei Leiterplatten verwendet werden, oder als zweiteilige Klemmen, bestehend aus einem Steckverbinder mit einem Grundgehäuse und einem Anschlußstecker mit einem Steckergehäuse, ausgebildet sind. Zur elektrischen Verbindung sowohl der Printklemmen als auch der Steckverbinder mit mindestens einer Leiterbahn einer Leiterplatte weisen die in den bekannten Anschlußklemmen angeordneten Anschlußelemente bzw. Kontaktelemente in der Regel mindestens einen Lötstift auf, der in eine in der Leiterplatte vorgesehene Bohrung eingesteckt und dann darin verlötet wird. Hierzu kann die Bohrung zuvor mit einer Lotpaste gefüllt sein und anschließend der Lötstift mittels Reflow-Löten elektrisch mit der entsprechenden Leiterbahn verbunden werden.
  • Nachfolgend ist allgemein von einer elektrischen Klemme die Rede, da die vorliegende Erfindung in erster Linie das Gehäuse der elektrischen Klemme betrifft und es somit unerheblich ist, ob es sich bei der elektrischen Klemme um eine Anschlußklemme oder eine Verbindungsklemme handelt.
  • Die in Rede stehenden elektrischen Klemmen werden häufig in Scheibenbauweise ausgeführt, wobei in jedem Gehäuse nur ein Anschlußelement bzw. Kontaktelement angeordnet ist, so daß die einzelnen elektrischen Klemmen eine relativ geringe Breite von nur einigen Millimeter aufweisen. Da in der Regel mehrere elektrische Leiter an eine Leiterplatte angeschlossen werden müssen, wird eine der Anzahl der anzuschließenden Leiter entsprechende Anzahl an Einzelklemmen zu einem Klemmenblock oder einer Klemmenleiste aneinander gerastet. Die Verrastung erfolgt dabei in der Regel über am Gehäuse angespritzte Rastzapfen, die in korrespondierenden Rastaufnahmen auf der gegenüberliegenden Seite eines benachbarten Gehäuses einrasten können. Zur Erzielung der gewünschten Verrastung der benachbarten Einzelklemmen weisen die Rastzapfen im vorderen Bereich eine tonnenförmige Erweiterung auf.
  • Der Vorteil derartiger aus mehreren Einzelklemmen gebildeter Klemmenblocks oder Klemmenleisten besteht darin, daß der jeweilige Klemmenblock bzw. die jeweilige Klemmenleiste problemlos an die jeweils benötigte Polzahl angepaßt werden kann. Darüber hinaus ist auch eine frei wählbare Farbzusammenstellung der einzelnen Klemmen innerhalb eines Klemmenblocks bzw. einer Klemmenleiste möglich, wodurch eine Funktionszuordnung der einzelnen Klemmen sofort ersichtlich wird. Außerdem können auch unterschiedliche Klemmen mit unterschiedlichen Breiten und somit mit unterschiedlichen Rastermaßen miteinander verrastet werden.
  • Eine derartige elektrische Klemme mit einem Klemmengehäuse aus Isolierstoff, von denen mehrere zur Bildung eines Klemmenblocks oder einer Klemmenleiste aneinanderreihbar sind, ist beispielsweise aus der DE 101 00 081 A1 bekannt. Darüber hinaus sind derartige Klemmen mit unterschiedlichen Anschlußmöglichkeiten für die anzuschließenden Leiter auch aus dem Phoenix Contact Katalog "COMBICON 2005", Seiten 41 ff bekannt.
  • Nachteilig bei derartigen elektrischen Klemmen, die zur Bildung eines Klemmenblocks oder einer Klemmenleiste aneinanderreihbar sein sollen, ist jedoch, daß zur Gewährleistung sowohl eines leichten Verrastens der einzelnen scheibenförmigen Gehäuse miteinander als auch zur Erreichung einer hohen Haltekraft zwischen miteinander verrasteten Gehäusescheiben an die Qualität bzw. Geometrie und an die Abmessungen sowohl der Rastzapfen als auch der korrespondierenden Rastaufnahmen sehr hohe Anforderungen gestellt werden müssen, damit die Position der zueinander korrespondierenden Rastelemente möglichst exakt übereinstimmt. Dies erfordert einen sehr hohen Aufwand bei der Herstellung der einzelnen Gehäuse im Spritzgußverfahren. Ein geringerer, aus wirtschaftlicher Sicht vorteilhafterer Herstellungsaufwand kann dagegen zu einer weniger exakten Geometrie der Rastelemente führen, so daß entweder die Verrastung benachbarter Gehäuse miteinander einen größeren Kraftaufwand erfordert oder es bereits bei relativ geringen Zugkräften zu einem Lösen der Rastverbindung zwischen benachbarten Klemmen kommt.
  • Die US 4,591,228 A offenbart ein Verbindungselement für modulare Gehäuse elektrischer Reiheneinbaugeräte, das es ermöglicht, wenigstens zwei Module an der vorderen Stirnseite formschlüssig miteinander zu verbinden. Die Verbindung erfolgt dabei durch das Einschieben eines im Wesentlichen ebenen Rastelements in eine stirnseitige Führungsnut der Gehäuse, die orthogonal zur Ebene der Seitenflächen angeordnet ist und ein anschließendes Einhaken der an dem Rastelement vorhandenen Rastnasen in dafür vorgesehene Kerben.
  • Die DE 10 2004 008 518 B3 offenbart ein Verbindungselement für Installationsgeräte, das aus einer Seitenfläche eines Installationsgerätes hervorragt und in eine dafür vorgesehene Öffnung in der Seitenfläche eines zweiten Installationsgerätes eingebracht werden kann. Innerhalb dieser Öffnung erfolgt ein Einrasten eines am Verbindungselement ausgebildeten Hakens.
  • Die DE 689 20 536 T2 offenbart eine modulare Zusammenbauvorrichtung für einen mehrpoligen Differentialschutzschalter. Die Gehäusemodule weisen im hinteren Bereich ihrer Seitenflächen einen starren Rasthaken auf, während im vorderen Stirnseitenbereich der Seitenfläche eine Ausnehmung angeordnet ist, in die ein beweglicher Riegel, der am jeweiligen zweiten Gehäusemodul angebracht ist, eingreifen kann. Der Riegel ist am Gehäuse befestigt und schwenkbar gelagert, wobei er eine Schließ- und eine Öffnungstellung aufweisen kann. Zum Zusammenfügen der Gehäusemodule wird das erste Modul so an das zweite angelegt, daß der starre Rasthaken in die dafür vorgesehende Ausnehmung am zweiten Modul formschlüssig eingreifen kann, anschließend wird der bewegliche Riegel in seine Schließstellung verbracht.
  • Die DE 295 03 585 U1 offenbart ein Verbindungselement für ein Schaltgerät, das als Federbügel aus Draht ausgestaltet ist. Der Federbügel ist mit einer Öse in einer Ausnehmung in einem ersten Schaltgerät unverlierbar gehalten und mit einer anderen Öse in einen lagerrichtig angeordneten, hinterschnitten ausgebildeten Schlitz eines zweiten Schaltgerätes nachträglich einrastbar, so daß die mindestens zwei Schaltgeräte miteinander verbunden werden. Der Federbügel weist einen Steg aus Draht auf, an dessen Enden der Draht jeweils zu kreisförmigen Ösen gebogen ist.
  • Die DE 196 38 144 A1 offenbart eine Verbindung von Schaltgeräten, bei der aus einer ersten Seitenwand Schnapphaken hervorragen, die in Ausnehmungen einer zweiten Seitenwand eingreifen und somit zwei Schaltgeräte miteinander verbinden. Die Positionierung erfolgt vor dem Einschnappen der Schnapphaken mittels zweier starrer Ansetzhaken an der ersten Seitenwand, die auch in Ausnehmungen in der zweiten Seitenwand eingreifen. Die Schnapphaken sind beweglich gelagert und sind jeweils mit einem Druckstück verbunden, so dass ein Lösen der Verbindung zwischen den Schaltgeräten möglich ist. Die wesentliche Verbindungswirkung wird durch die Schnapphaken erzielt, deren Wirkprinzip dem von herkömmlichen Rastnasen entspricht.
  • Die DE 102 16 370 A1 offenbart ein Rastelement zum Verbinden zweier Installationsgeräte, das eine etwa S-förmigen Basisplatte aufweist. An der Basisplatte des Rastelements ist ein T-förmiger Vorsprung angebracht, der sich senkrecht von der Basisplatte erhebt. Dieser Vorsprung dient im eingebauten Zustand als Führung des Verbindungselementes in einer dafür vorgesehen Schiene im Gehäuse eines Installationsgerätes. Mit Ausnahme des T-förmigen Vorsprungs ist das Rastelement in der Ebene, in der auch die formschlüssige Befestigung stattfindet, ausgebildet. Die Verbindung erfolgt durch Formschluss mit einem zweiten Verbindungselement oder durch Formschluss mit einem I-förmigen Vorsprung an einem der Installationsgeräte.
  • Aus der FR 26 21 424 A1 ist eine eingangs beschriebene elektrische Klemme bzw. ein entsprechendes Rastelement bekannt. Das bekannte Rastelement, welches vollständig symmetrisch ist, wird zur Verbindung von benachbarten Gehäusen in eine Öffnung eingefügt, die durch das Zusammenfügen von einseitig offenen Ausnehmungen in den Seitenflächen von zwei benachbarten Gehäusen entsteht. Die in einer Ebene liegenden Schenkel des einrastbaren Verbindungsstückes umgreifen dabei im montierten Zustand die Seitenflächen zweier Gehäuse formschlüssig und verbinden diese dadurch. Eine Zentriernase gewährleistet, daß das Verbindungsstück zentral in die Schiene eingefügt werden kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Klemme so auszugestalten und weiterzubilden, daß sie bei vertretbarem Herstellungsaufwand, insbesondere in einem Spritzgußprozess, einfach aber dennoch sicher mit weiteren Klemmen zu einem Klemmenblock oder einer Klemmenleiste aneinandergereiht werden kann.
  • Diese Aufgabe ist bei der eingangs beschriebenen elektrischen Klemme mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 dadurch gelöst, daß die beiden Schenkel des Rastelements senkrecht zur Längserstreckung des Rückens versetzt zueinander angeordnet sind, und daß der Versatz zur Ausbildung einer L-förmigen Grundfläche des Rastelements zwischen den beiden Schenkeln mindestens der Breite des die Schenkel verbindenden Rückens entspricht.
  • Im Unterschied zum Stand der Technik erfolgt bei der erfindungsgemäßen elektrischen Klemme die Verrastung mit einer benachbarten Klemme nicht mehr durch ein an einer Seite der Gehäuse aufgestecktes, symmetrisches Rastelement, sondern durch ein von oben auf die Gehäuse aufgestecktes, asymmetrisches Rastelement. Dadurch, daß der Versatz zur Ausbildung einer L-förmigen Grundfläche des Rastelements zwischen den beiden Schenkeln mindestens der Breite des die Schenkel verbindenden Rückens entspricht, ist eine schieberlose Fertigung der einzelnen Gehäuse mit daran angeformten Rastelementen im Spritzgußverfahren möglich, so daß sich die Herstellung der elektrischen Klemme vereinfacht.
  • Durch die beiden Schenkel des Rastelements werden im montierten Zustand zwei Gehäuseabschnitte zweier aneinandergereihter Klemmen klammerartig umgriffen. Dadurch, daß die Fügerichtung des Rastelements nicht parallel sondern unter einem Winkel, im wesentlichen senkrecht, zur Hauptbelastungsrichtung der aneinandergereihten Klemmen verläuft, wird eine Entkopplung der beim Aufstecken bzw. Aufrasten des Rastelements erforderlichen Kraft von der Haltekraft des Rastelements erreicht. Somit kann ein leichtes Aufrasten eines Rastelements auf die beiden Gehäuseabschnitte zweier aneinandergereihter Klemmen ermöglicht werden, ohne daß dadurch gleichzeitig die durch das Rastelement gewährleistete Kraft, mit der die beiden aneinandergereihten Klemmen zusammengehalten werden, beeinträchtigt wird, wie dies bei den im Stand der Technik realisierten Rastzapfen und Rastausnehmungen der Fall ist.
  • Zuvor ist ausgeführt worden, daß zur Verbindung von zwei benachbart zueinander angeordneten Klemmen mindestens ein Rastelement vorgesehen ist. Vorzugsweise sind in Abhängigkeit von den Abmessungen des Gehäuses jedoch mehrere Rastelemente vorgesehen, die dann insbesondere an gegenüberliegenden Stirnseiten des Gehäuses auf entsprechend ausgebildete Gehäuseabschnitte aufsteckbar sind. Weist die elektrische Klemme ein im wesentlichen rechteckiges Gehäuse auf, so ist bevorzugt vorgesehen, daß vier Rastelemente vorgesehen und im Bereich der Ecken des Gehäuses vier Gehäuseabschnitte ausgebildet sind, auf die die einzelnen Rastelemente aufgesteckt werden können.
  • Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, daß die Rastelemente als von dem Gehäuse der elektrischen Klemme separate Einzelteile ausgebildet sind. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist jedoch vorgesehen, daß die Rastelemente im noch nicht montierten Zustand mit dem Gehäuse verbunden sind. Dadurch wird verhindert, daß einzelne Rastelemente verlorengehen können, so daß beim Aneinanderreihen von benachbarten Klemmen eine zu geringe Anzahl an Rastelementen zur Verfügung steht.
  • Bevorzugt ist dabei vorgesehen, daß die Verbindung zwischen den einzelnen Rastelementen und dem Gehäuse jeweils durch einen dünnen Steg oder eine Filmhaut realisiert ist, der bzw. die das freie Ende mindestens eines Schenkels des Rastelements mit dem Gehäuseabschnitt verbindet. Der Steg bzw. die Filmhaut ist dabei so ausgebildet, daß der Steg bzw. die Filmhaut beim Verbringen des Rastelements in den montierten Zustand automatisch durchtrennt bzw. abgetrennt wird. Durch eine derartige Verbindung der einzelnen Rastelemente mit dem Gehäuse wird auch der Fertigungsprozeß beim Aneinanderreihen mehrerer elektrischer Klemmen zu einem Klemmenblock oder einer Klemmenleiste vereinfacht, da ein ansonsten erforderlicher Arbeitsschritt zum Greifen der separaten Rastelemente entfällt.
  • Um ein ungewolltes Lösen der Rastelemente von den einzelnen Gehäusen im montierten Zustand zu verhindern, ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß an mindestens einem Schenkel des Rastelements eine Rastnase angeordnet ist, die eine am Gehäuseabschnitt ausgebildete korrespondierende Rastkante im montierten Zustand hintergreift. Die Position des Rastelements im montierten Zustand wird somit durch das Hintergreifen der Rastkante durch die Rastnase gesichert. Da an den Rastelementen im montierten Zustand keine entgegen der Aufsteckrichtung wirkende Kraft angreift, muß die der Positionssicherung dienende Rastnase des Rastelements auch keinen großen Kräften standhalten können. Die Rastnase kann somit so ausgebildet sein, daß sie das Aufstecken des Rastelements auf die beiden Gehäuseabschnitte zweier benachbarter Klemmen nicht merklich beeinträchtigt.
  • Gemäß einer letzten vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung, die hier noch kurz erläutert werden soll, sind an dem Gehäuse auf einer Seite mindestens ein vorstehender Zapfen und auf der gegenüberliegenden Seite mindestens eine korrespondierende Aufnahme ausgebildet. Im Unterschied zum Stand der Technik dienen der Zapfen und die Aufnahme jedoch nicht zur Verrastung benachbarter Klemmen sondern lediglich zur Positionierung zweier Klemmen zueinander, so daß eine genaue Ausrichtung zweier benachbarter Gehäuse vor dem Verrastungsvorgang mittels der Rastelemente sichergestellt ist. Da die Zapfen nicht zur Verrastung benachbarter Gehäuse dienen, werden an die Genauigkeit der Herstellung der Zapfen geringere Anforderungen als bei den bekannten Rastzapfen gestellt, so daß deren Herstellungsaufwand gering ist.
  • Im einzelnen gibt es nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, die erfindungsgemäße elektrische Klemme auszugestalten und weiterzubilden. Dazu wird verwiesen sowohl auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche als auch auf die Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen
  • 1 eine erste Ausführungsform einer elektrischen Klemme,
  • 2 eine vergrößerte Darstellung eines Details der elektrischen Klemme gemäß 1,
  • 3 zwei benachbarte zueinander angeordnete elektrische Klemmen, im noch nicht miteinander verrasteten Zustand,
  • 4 die beiden benachbart zueinander angeordneten elektrischen Klemmen gemäß 3, mit einer weggeschnittenen Gehäuseseitenwand,
  • 5 die beiden in 4 dargestellten elektrischen Klemmen, im miteinander verrasteten Zustand,
  • 6 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Rastelements, und
  • 7 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Rastelements.
  • In 1 ist eine elektrische Klemme 1 mit einem aus einem Isolierstoff bestehenden Gehäuse 2 dargestellt, wobei das Gehäuse 2 einseitig offen ist, d. h. nur eine Seitenwand 3 aufweist. Im Inneren des Gehäuses 2 kann ein hier nicht dargestelltes Anschlußelement, insbesondere eine Federkraftklemme zum Anschluß eines elektrischen Leiters angeordnet sein. Bei der in den Figuren dargestellten elektrischen Klemme 1 handelt es sich um eine sogenannte Printklemme, mit der ein elektrischer Leiter an eine Leiterbahn einer Leiter platte angeschlossen werden kann. Dazu weist das hier nicht dargestellte Anschlußelement einen aus der Unterseite des Gehäuses 2 herausragenden Lötstift auf, der in eine in der Leiterplatte vorgesehene Bohrung eingesteckt und dann darin verlötet werden kann.
  • Die in den Figuren dargestellten elektrischen Klemmen 1 werden in der Regel zusammen mit weiteren elektrischen Klemmen zu einem Klemmenblock aneinandergereiht. Die in 1 dargestellte elektrische Klemme 1, die ein rechteckiges Gehäuse 2 hat, weist insgesamt vier Rastelemente 4, 4' zur Verrastung mit einer benachbart angeordneten zweiten Klemme 10 auf. Eine Anordnung von zwei benachbarten Einzelklemmen 1, 10 ist in den 3 bis 5 dargestellt.
  • Die in 6 separat dargestellten Rastelement 4 weist zwei Schenkel 5, 6 und einen die beiden Schenkel 5, 6 verbindenden Rücken 7 auf. Dabei sind die beiden Schenkel 5, 6 des Rastelements 4 senkrecht zur Längserstreckung des Rückens 7 versetzt zueinander angeordnet, wobei der Versatz zwischen den beiden Schenkeln 5, 6 der Breite b des die Schenkel 5, 6 verbindenden Rückens 7 entspricht. Das Rastelement 4 weist somit eine L-förmige Grundfläche auf. Durch die versetzte Anordnung der beiden Schenkel 5, 6 der Rastelemente 4 können Rastelemente 4 zusammen mit dem Gehäuse 2 so im Spritzgußverfahren hergestellt werden, daß das Gehäuse 2 zusammen mit den über eine Filmhaut angeformten Rastelementen 4 schieberlos gefertigt und entformt werden kann.
  • Wie insbesondere aus den 4 und 5 ersichtlich ist, übergreift das Rastelement 4 im montierten Zustand (5) mit seinen beiden Schenkeln 5, 6 formschlüssig zwei Gehäuseabschnitte 8, 9 der beiden aneinandergereihten Klemmen 1, 10. Der lichte Abstand zwischen den beiden Schenkeln 5, 6 ist dabei so bemessen, daß die beiden Gehäuse 2, 20 der beiden aneinandergereihten Klemmen 1, 10 spielfrei aneinanderliegen.
  • Die 1 und 2 zeigen eine bevorzugte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen elektrischen Klemme 1, bei der die Rastelemente 4 auch im noch nicht montierten Zustand mit dem Gehäuse 2 verbunden sind. Dazu ist das Ende 11 eines Schenkels 5 über einen dünnen Steg oder eine dünne Filmhaut mit dem Gehäuseabschnitt 8 verbunden. Die bei der Herstellung des Gehäuses 2 im Spritzgußverfahren realisierte Verbindung zwischen dem freien Ende 11 des Schenkels 5 und dem Gehäuseabschnitt 8 ist dabei so dünn ausgebildet, daß die Verbindung beim Aufstecken des Rastelements 4 auf die Gehäuseabschnitte 8, 9 durchtrennt wird. Alternativ dazu können die einzelnen Rastelemente 4 auch als vom Gehäuse 2 separate Bauteile ausgebildet sein, so wie dies in den 3 und 4 dargestellt ist.
  • Um ein ungewolltes Lösen der Rastelemente 4 aus der montierten Stellung zu verhindern, ist an den beiden Schenkeln 5, 6 jeweils eine Rastnase 12, 13 ausgebildet, die im montierten Zustand eine an den Gehäuseabschnitten 8, 9 ausgebildete Rastkante 14 hintergreifen. Aus 5 ist ersichtlich, daß im montierten Zustand der Rastelemente 4 diese seitlich nicht über das Gehäuse 2 überstehen. Dadurch wird verhindert, daß andere Bauteile, insbesondere in der Nähe eines Klemmenblocks verlaufende Leiter sich an den Rastelementen 4 verhaken können. Gleichzeitig wird dadurch verhindert, daß die Rastelemente 4 beschädigt oder ungewollt aus ihrer verrasteten Stellung abgezogen werden können.
  • Zusätzlich zu den vier Rastelementen 4, die bei der in den Figuren dargestellten rechteckigen Klemme 1 im Bereich der Ecken des Gehäuses 2 angeordnet sind, weisen die Gehäuse 2 auf der der Seitenwand 3 gegenüberliegenden Seite zwei vorstehende Zapfen 15 und korrespondierend dazu in der Seitenwand 3 zwei Aufnahmen 16 auf. Die Zapfen 15 und die Aufnahmen 16 dienen dabei zur richtigen Positionierung zweier benachbarter Klemmen 1, 10 zueinander. Sind die beiden benachbarten Klemmen 1, 10 bzw. die beiden Gehäuse 2, 20 mit Hilfe der Zapfen 15 und der korrespondierenden Aufnahmen 16 zueinander ausgerichtet, so können die einzelnen Rastelemente 4 in die in 5 dargestellte montierte Position verschoben werden. Die Richtung R, in der die Rastelemente 4 auf die Gehäuseabschnitte 8, 9 aufgeschoben werden (+y, –y), ist dabei senkrecht zur Hauptbelastungsrichtung (z), in der die aneinandergereihten Klemmen 1, 10 durch die Rastelemente 4 zusammengehalten werden.
  • Bei den in den Figuren dargestellten elektrischen Klemmen 1, 10 sind im Gehäuse 2, 20 jeweils eine Einführöffnung 17 zum Einführen eines anzuschlie ßenden Leiters und eine Betätigungsöffnung 18 zum Betätigen der – in den Figuren nicht dargestellten – im Gehäuse 2, 20 angeordneten Federkraftklemme ausgebildet.
  • Anhand der in den 6 und 7 dargestellten beiden Rastelemente 4 ist erkennbar, daß bei einer elektrischen Klemme 1 mit einem rechteckigen Gehäuse 2 und vier im Bereich der Ecken des Gehäuses 2 ausgebildeten Gehäuseabschnitten 8, 9 zwei unterschiedliche Typen von Rastelementen 4 verwendet werden, wobei die einander gegenüberliegen Rastelemente 4 jeweils spiegelsymmetrisch zueinander ausgebildet sind.

Claims (9)

  1. Elektrische Klemme, von denen mehrere zur Bildung eines Klemmenblocks oder einer Klemmenleiste aneinanderreihbar sind, mit einem insbesondere scheibenförmigen Gehäuse (2) und mindestens einem Rastelement (4) zur Verbindung von zwei benachbart zueinander angeordneten Klemmen (1, 10), wobei das Rastelement (4) zwei Schenkel (5, 6) und einen die Schenkel (5, 6) verbindenden Rücken (7) aufweist, und wobei im montierten Zustand das Rastelement (4) mit seinen beiden Schenkeln (5, 6) zwei Gehäuseabschnitte (8, 9) zweier aneinandergereihter Klemmen (1, 10) formschlüssig übergreift, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (5, 6) des Rastelements (4) senkrecht zur Längserstreckung des Rückens (7) versetzt zueinander angeordnet sind, und daß der Versatz zur Ausbildung einer L-förmigen Grundfläche des Rastelements (4) zwischen den beiden Schenkeln mindestens der Breite (b) des die Schenkel verbindenden Rückens (7) entspricht.
  2. Elektrische Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (4) im noch nicht montierten Zustand mit dem Gehäuse (1) verbunden ist.
  3. Elektrische Klemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (11) mindestens eines Schenkels (5, 6) des Rastelements (4) über einen dünnen Steg oder eine Filmhaut mit einem Gehäuseabschnitt (8) verbunden ist, wobei der Steg bzw. die Filmhaut beim Verbringen des Rastelements (4) in den montierten Zustand durchtrennt wird.
  4. Elektrische Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einem Schenkel (5, 6) des Rastelements (4) eine Rastnase (12, 13) angeordnet ist, die eine am Gehäuseabschnitt (8, 9) ausgebildeten korrespondierenden Rastkante (14) hintergreift.
  5. Elektrische Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im montierten Zustand der Rastelemente (4) die Rastelemente (4) seitlich nicht am Gehäuse (2) überstehen.
  6. Elektrische Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (2) auf einer Seite mindestens ein vorstehender Zapfen (15) und auf der gegenüberliegenden Seite mindestens eine korrespondierende Aufnahme (16) ausgebildet sind, so daß der Zapfen (15) einer Klemme (1) zur richtigen Positionierung zweier benachbarter Klemmen (1, 10) zueinander in die Aufnahme (16) der benachbarten Klemme (10) einsteckbar ist.
  7. Elektrische Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 6, mit einem im wesentlichen rechteckigen Gehäuse (2), dadurch gekennzeichnet, daß vier Rastelemente (4) vorgesehen sind, und im Bereich der Ecken des Gehäuses (2) vier Gehäuseabschnitte (8, 9) ausgebildet sind, auf die die Rastelemente (4) aufsteckbar sind.
  8. Elektrische Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (2) eine Leiteranschlußelement angeordnet und eine Einführöffnung (17) zum Einführen eines anzuschließenden Leiters ausgebildet sind.
  9. Elektrische Klemme nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (2) eine Betätigungsöffnung (18) zum Betätigen des Leiteranschlußelements ausgebildet ist.
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