DE4133011C2 - Kontaktanordnung - Google Patents

Kontaktanordnung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kontaktanord­ nung, bei der eine elektrische Verbindung nicht zustan­ de kommt, wenn eine Batterie in der falschen Richtung in ein Batteriefach eingelegt wird.
Beim Einlegen einer Trockenbatterie in das Batteriefach eines Elektrogerätes, beispielsweise eines tragbaren Radios, welches eine oder mehrere Trockenbatterien ver­ wendet, muß auf folgendes geachtet werden:
Zunächst müssen der positive (+) Pol (Zentralpol) sowie der negative (-) Pol (Ringpol) der in das Batteriefach eingelegten Batterie dem positiven Kontakt bzw. dem negativen Kontakt des Batteriefaches entspre­ chen.
Zum anderen muß zwischen den Batteriepolen und den zu­ geordneten Kontakten des Batteriefaches jeweils eine einwandfreie Verbindung hergestellt werden.
Wenn die Batterie in falscher, d. h. entgegengesetzter Richtung in das Batteriefach eingelegt wird, so daß der positive Pol der Batterie mit dem negativen Kontakt des Batteriefaches und der negative Pol der Batterie mit dem positiven Kontakt des Batteriefaches verbunden wer­ den, wird ein elektrischer Strom in der falschen Rich­ tung in den elektrischen Schaltkreis der betreffenden elektrischen Einrichtung eingespeist, was zu einer Be­ schädigung des elektrischen Schaltkreises oder, im schlimmsten Fall zu einer Unterbrechung des Schaltkrei­ ses infolge Überhitzung führt.
Die DE-PS 4 94 929 und die CH-PS 591 767 offenbaren Steck- und Schraubverbindungen für Batterien unterein­ ander, um diesen eindeutig und mechanisch fest mitein­ ander elektrisch zu koppeln. Dies führt zwar einer­ seits zu einer höheren Sicherheit bei der eindeutigen Festlegung der einander berührenden Pole zweier Batte­ rien, jedoch andererseits zu einer umständlichen und zeitaufwendigen Montage, wobei Fehlverbindungen nicht völlig ausgeschlossen sind.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kontaktanordnung zu schaffen, bei welcher der elektri­ sche Strom der Batterie nur dann in den elektrischen Schaltkreis eingespeist werden kann, wenn die Batterie mit korrekter Polausrichtung in das Batteriefach einge­ legt wird.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im An­ spruch 1 beschriebenen Merkmale gelöst.
Es ist eine Kontaktan­ ordnung vorgesehen, umfassend eine Stabbatterie mit ei­ nem Ringpol und einem zentralen, vorstehenden Pol an zwei einander abgewandten Enden, wobei der zentrale Pol einen Durch­ messer hat, der kleiner als der Durchmesser des Ring­ poles ist, sowie eine Polarität, die der des Ringpols entgegengesetzt ist. Die Kontaktanordnung umfaßt ferner ein Batteriefach mit zwei Kontakten, mit denen zugeord­ nete Pole der Batterien verbunden werden, wenn diese in das Batteriefach eingelegt werden. Die erfindungsgemäße Verbesserung besteht darin, daß die Kontaktanordnung so ausgebildet ist, daß einer der Kontakte des Batteriefa­ ches nur mit dem Ringpol der Batterie elektrisch ver­ bindbar ist, derart, daß eine elektrische Verbindung des einen Kontaktes des Batteriefaches mit dem zentra­ len Pol der Batterie ausgeschlossen wird.
Diese Ausbildung ist durch einen erhabenen Kontakt ge­ kennzeichnet, welcher diesen einen Kontakt des Batte­ riefaches bildet.
Wenn die Batterie mit falscher Polausrichtung in das Batteriefach eingelegt wird, kann bei dieser Anordnung der zentrale Pol der Batterie nicht in Verbindung mit dem erhabenen Kontakt des Batteriefaches gebracht wer­ den. Infolgedessen wird keine elektrische Verbindung zwischen der Batterie und dem Batteriefach hergestellt, so daß eine Beschädigung oder eine Unterbrechung des elektrischen Schaltkreises infolge einer invertierten Stromrichtung nicht auftreten können.
Die erhabene Elektrode im Batteriefach ist so ausgebildet, daß sie in axialer Richtung der Batte­ rie gesehen zwischen dem Innendurchmesser des Ringpoles und dem Außendurchmesser des zentralen Pols liegt.
Der erhabene Kontakt ist vorzugsweise auf einer Grund­ platte angeordnet, die an der dem Ringpol der Batterie zugeordneten Innenwand des Batteriefaches befestigt ist. Der erhabene Kontakt kann mit der Grundplatte ein­ stückig ausgebildet sein.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist ein eine Fehl­ verbindung verhindernder Vorsprung im Batteriefach vor­ gesehen, welcher mit dem zentralen Pol der Batterie in Verbindung gebracht werden kann. Dieser Vorsprung hat eine Höhe, die kürzer als die der erhabenen Elektrode ist. Der eine Fehlverbindung verhindernde Vorsprung kann aus einem elektrisch isolierenden Material herge­ stellt sein.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung bestehen fol­ gende Beziehungen zwischen einem Außendurchmesser ⌀a des zentralen Pols der Batterie und dem Durchmesser ⌀c eines ersten Kreises, welcher die Innenwand des erhabe­ nen Kontaktes berührt und zur Batterie konzentrisch ist, ferner dem Innendurchmesser ⌀b des Ringpols der Batterie und dem Durchmesser ⌀d eines zweiten Kreises, welcher die Außenwand des erhabenen Kontaktes berührt und konzentrisch zur Batterie ist, ferner der Tiefe i (incl. i=0) des Ringpols der Batterie und der effektiven Höhe j des erhabenen Kontaktes, sowie der Höhe x des zentralen Kon­ taktes der Batterie und der Differenz y zwischen der effektiven Höhe j des erhabenen Kontaktes und der Höhe des Vorsprunges zur Verhinderung eines Fehlkontaktes:
⌀a < ⌀c, ⌀d < ⌀b, i < j, y < x.
Der erhabene Kontakt hat beispielsweise die Form eines Ringvorsprunges, welcher von der Grundplatte absteht. Der Vorsprung zur Verhinderung einer Fehlverbindung ist innerhalb des erhabenen Ringkontaktes angeordnet.
Alternativ dazu kann der erhabene Kontakt die Form ei­ ner einzelnen Platte oder eines Paares von Platten ha­ ben, die von der Grundplatte an einer Seite oder an einander gegenüberliegenden Seiten abstehen.
Der erhabene Kontakt kann durch teilweises Stanzen und Biegen der Grundplatte gebildet sein.
Der Vorsprung zur Verhinderung einer Fehlverbindung ragt vorzugsweise durch eine Öffnung hindurch, die durch den ausgestanzten Teil der Grundplatte gebildet ist.
Der erhabene Kontakt kann die Form eines Rechteckringes haben. Der Vorsprung zur Verhinderung einer Fehlverbin­ dung liegt dann innerhalb des von dem erhabenen Kontakt gebildeten Rechteckringes.
Bei einer zylindrischen Batterie kann der Ringpol der Batterie durch eine Ausnehmung in der Mitte einer End­ fläche der Batterie ausgebildet sein, so daß ein ring­ förmiger Rand stehen bleibt. Dann ist erfindungsgemäß der Außendurchmesser des vorspringenden Pols kleiner als der Innendurchmesser der Ausnehmung. Der der Aus­ nehmung zugeordnete Kontakt des Batteriefaches ist ein erhabener Kontakt, welcher mit dem durch die Ausnehmung gebildeten Pol der Batterie in Verbindung kommen soll. Ein gegenüber dem erhabenen Kontakt weiter zur Mitte der Batterie hin angeordneter Vorsprung, welcher eine Fehlverbindung über den vorspringenden Pol der Batterie verhindern soll, ist kürzer als der erhabene Kontakt, so daß er den korrekten Kontakt nicht behindert; erst bei falsch eingelegter Batterie kommt er an dessen vor­ springendem Pol zur Anlage und verhindert eine Bezie­ hung zwischen dem Pol der Batterie und dem Kontakt des Batteriefaches.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeich­ nung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1A einen Längsschnitt durch einen nega­ tiven (-) Kontakt eines Batterie­ faches mit einem erhabenen Ringkon­ takt sowie einen damit verbundenen Minuspol einer Batterie;
Fig. 1B einen Längsschnitt durch einen nega­ tiven (-) Kontakt eines Batterie­ faches mit einem erhabenen Ringkon­ takt sowie einen Pluspol einer Batte­ rie;
Fig. 2A eine Ansicht der Anordnung der Fig. 1A von unten, die einen negativen Kontakt eines Batteriefaches mit ei­ nem erhabenen Ringkontakt zeigt;
Fig. 2B eine Schnittdarstellung entsprechend der Schnittlinie IIB-IIB in Fig. 2A;
Fig. 3A eine Seitenansicht einer Batterie;
Fig. 3B einen Längsschnitt durch eine Batte­ rie gemäß der Fig. 3A;
Fig. 4A eine Draufsicht auf das in Fig. 3A linke Ende der Batterie in Richtung des Pfeiles A;
Fig. 4B eine Draufsicht auf das in Fig. 3A rechte Ende der Batterie in Richtung des Pfeiles B;
Fig. 5A eine Darstellung eines negativen Kon­ taktes eines Batteriefaches mit einem erhabenen Flachkontakt;
Fig. 5B eine teilweise geschnittene Darstel­ lung entlang der Schnittlinie VB-VB in Fig. 5A;
Fig. 6A einen Längsschnitt durch einen nega­ tiven Kontakt eines Batteriefaches mit einem erhabenen Flachkontakt so­ wie durch einen Minuspol einer Batte­ rie;
Fig. 6B einen Längsschnitt durch einen nega­ tiven Kontakt eines Batteriefaches mit einem erhabenen Flachkontakt und durch einen Pluspol einer Batterie;
Fig. 7A eine Darstellung eines negativen Kon­ taktes eines Batteriefaches mit einem rechten und einem linken erhabenen Flachkontakt an zwei einander gegen­ überliegenden Seiten einer Grundplat­ te;
Fig. 7B eine Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie VIIB-VIIB in Fig. 7A;
Fig. 8A eine Darstellung eines negativen Kon­ taktes eines Batteriefaches mit einem im wesentlichen rechteckigen erhabe­ nen Kontakt;
Fig. 8B eine Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie VIIIB-VIIIB in Fig. 8A.
Die Fig. 1A bis 3B zeigen ein erstes Ausführungsbei­ spiel der vorliegenden Erfindung.
Eine zylindrische Trockenbatterie 11 hat an ihren bei­ den einander abgewandten Enden einen ringförmigen Mi­ nuspol 12 (Ringpol oder eingezogener Pol) bzw. einen Pluspol 13 (vorstehender Pol), dessen Durchmesser ⌀a kleiner als der Innendurchmesser ⌀b des Minuspols 12 ist. Der Pluspol 13 der Batterie 11 ist mit dem den Pluspol 13 umgebenden ringförmigen Bereich 11a elek­ trisch verbunden, wie in den Fig. 3B und 4A zu sehen ist. Der Außenumfang des ringförmigen Bereiches 11A hat einen Durchmesser ⌀e, welcher dem Innendurchmesser ⌀b des Minuspols 12 gleich ist.
Ein Batteriefach 15 (Batterieaufnahme) eines elektri­ schen Gerätes, beispielsweise eines tragbaren Radios, hat eine Zylinderform mit einem Durchmesser, welcher im wesentlichen dem Durchmesser der einzulegenden Batterie 11 gleich ist. Das Batteriefach 15 hat an einem Ende einen (nicht dargestellten) positiven Kontakt und am anderen Ende eine negative Kontaktanordnung 16. Wenn die Bat­ terie 11 in das Batteriefach 15 eingelegt wird, wird sie durch eine im Bereich des positiven Kontaktes ange­ ordnete (nicht dargestellte) Feder gegen die negative Kontaktanordnung 16 des Batteriefaches 15 angedrückt.
Die negative Kontaktanordnung 16 hat eine Grundplatte 19, die an der Innenwand eines isolierten Bereiches 17 des Bat­ teriefaches 15 befestigt ist. Die Grundplatte 19 trägt in ihrem mittleren Bereich einen erhabenen (vorstehen­ den) Kontakt 18 in der Form eines Ringvorsprunges. Die Grundplatte 19 ist über eine im isolierenden Bereich 17 eingebettete Leitung 20 mit einem (nicht dargestellten) Schaltkreis elektrisch verbunden. Der isolierende Be­ reich 17 des Batteriefaches 15 hat einen eine Fehlver­ bindung verhindernden Vorsprung 21, welcher von dem isolierenden Bereich 17 im Zentrum des erhabenen Kon­ taktes 18 vorsteht und welcher verhindert, daß der Pluspol 13 der Batterie 11 mit der negativen Kontaktanordnung 16 des Batteriefaches 15 in Verbindung kommt.
Im folgenden werden die Beziehungen dargelegt zwischen dem äußeren Durchmesser ⌀a des Pluspols 13 der Batterie 11 und dem Innendurchmesser ⌀c des erhabenen Ringkon­ taktes 18, dem Innendurchmesser ⌀b des Minuspols 12 der Batterie 11 und dem Außendurchmesser ⌀d des erhabenen Ringkontaktes 18, der Tiefe i (Fig. 3B) des Minuspols 12 der Batterie 11 und der effektiven Höhe j (Fig. 2B) des erhabenen Ringkontaktes 18 von der Ebene der Grund­ platte 19 aus, und der Höhe x (Fig. 3A) des Pluspols 13 der Batterie 11 und der Differenz y (Fig. 1A) zwischen der effektiven Höhe j des erhabenen Kontaktes 18 und dem eine Fehlverbindung verhindernden Vorsprung 21:
⌀a < ⌀c, ⌀d < ⌀b, i < j, y < x.
Es sei bemerkt, daß die Tiefe i des Minuspols 12 in der oben angegebenen Ungleichung i < j auch gleich Null ("0") sein kann, da der Minuspol 12, welcher im darge­ stellten Ausführungsbeispiel als Ausnehmung ausgebildet ist, auch durch eine vollkommen ebene Endfläche der Batterie 11 gebildet sein kann.
Wenn die Batterie 11 korrekt in das Batteriefach 15 eingelegt wird, wie Fig. 1A zeigt, dann greift der er­ habene Ringkontakt 18 des Batteriefaches 15 in den vor­ stehenden Umfangsrand der Batterie 11 ein, welcher den eingezogenen Minuspol 12 der Batterie bildet, da die oben aufgezeigte Ungleichheit ⌀d < ⌀b gilt. Das äußere Ende des erhabenen Kontaktes 18 kommt mit der Fläche des Minuspols 12 in Berührung. Da der Vorsprung 21 zur Verhinderung einer Fehlverbindung um den Wert y kürzer als die Höhe des erhabenen Kontaktes 18 ist, berührt in diesem Fall der Vorsprung 21 den Minuspol 12 nicht. In­ folgedessen ist das vordere, stirnseitige Ende des er­ habenen Kontaktes 18 mit dem Minuspol 12 ordnungsgemäß elektrisch verbunden.
Wenn die Batterie 11 mit umgekehrter Polarität, d. h. mit vertauschtem Pluspol 13 und Minuspol 12, in das Batteriefach 15 eingelegt wird, wie Fig. 1B zeigt, dann greift der Pluspol 13 der Batterie 11 in den erhabenen Kontakt 18 des Batteriefaches 15 ein und kommt zur An­ lage an den Vorsprung 21 zum Verhindern einer Fehlver­ bindung.
Dieser Vorsprung 21, welcher aus isolierendem Material besteht, verhindert nicht nur, daß der Pluspol 13 mit der Leitung 20 in Verbindung kommt, sondern auch, daß der ringförmige Bereich 11a des Pluspols 13 mit dem er­ habenen Kontakt 18 (und der Leitung 20) in Verbindung kommt.
Auch wenn die Batterie 11 umgekehrt in das Batteriefach 15 eingelegt wird, wird demnach eine elektrische Ver­ bindung zwischen der Batterie und dem Batteriefach ver­ hindert, so daß keine Beschädigung oder Unterbrechung des Schaltkreises infolge einer Fehlverbindung vorkom­ men kann.
Die Fig. 5A bis 6B zeigen ein zweites Ausführungsbei­ spiel der vorliegenden Erfindung. Bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel ist der ringförmig vorspringende Kontakt 18 des ersten Ausführungsbeispieles durch einen Kontakt 18′ ersetzt, welcher die Form eines rechtecki­ gen plattenartigen Vorsprunges hat; diese ist durch teilweises Stanzen und Biegen eines mittleren Bereiches der Grundplatte 19 gebildet. Der Vorsprung 21 zum Ver­ hindern einer Fehlverbindung ragt durch eine Öffnung 19a hindurch, die durch den gestanzten und abgebogenen Teil der Grundplatte 19 gebildet wird.
Die erhabene Elektrode 18′ ist zwischen einem Kreis I, welcher die innere Wandfläche des erhabenen Kontaktes 18 berührt und zur zylindrischen Batterie 11 konzen­ trisch ist, sowie einem Kreis C, welcher die Außenwand des erhabenen Kontaktes 18′ berührt und konzentrisch zur zylindrischen Batterie 11 ist, angeordnet. Die Durchmesser der Kreise I bzw. C sind dem Innendurchmes­ ser ⌀c bzw. dem Außendurchmesser ⌀d des erhabenen Kon­ taktes 18 beim ersten Ausführungsbeispiel gleich.
Der erhabene Kontakt 18′ ist mit dem isolierenden Be­ reich 17 so verbunden, daß der Vorsprung 21 zum Verhin­ dern einer Fehlverbindung näher am Mittelpunkt 0 der Batterie 11 liegen kann als der erhabene Kontakt 18′. Die effektive Höhe j des erhabenen Kontaktes 18′ und die Differenz y zwischen der effektiven Höhe des erha­ benen Kontaktes 18′ und der Höhe des Vorsprunges 21 sind den entsprechenden Höhen beim ersten Ausführungs­ beispiel gleich.
Die negative Kontaktanordnung 16′ gemäß der beim zweiten Aus­ führungsbeispiel verwirklichten Bauform funktioniert in der gleichen Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel und erzielt die gleichen technischen Effekte.
Die Fig. 7A und 7B zeigen eine modifizierte negative Kontaktanordnung 16′ des Batteriefaches gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei welchem ein Kon­ taktpaar, nämlich ein rechter und ein linker Kontakt 18′, die jeweils dem erhabenen Kontakt 18′ des in den Fig. 5A bis 6B dargestellten zweiten Ausführungsbei­ spieles gleich sind, an einander abgewandten Seiten des Mittelpunktes 0 der Batterie 11 vorgesehen ist. Die Kontakte 18′ sind durch teilweises Stanzen und Abbiegen der Grundplatte 19 gebildet, ähnlich wie bei dem in Fig. 5B dargestellten Ausführungsbeispiel. Der Vor­ sprung 21 zum Verhindern einer Fehlverbindung ragt durch eine Öffnung 19a hindurch, die durch den ausge­ stanzten und abgebogenen Bereich der Grundplatte 19 ge­ bildet wird, ähnlich wie beim zweiten Ausführungsbei­ spiel.
Bei der Anordnung der Fig. 7A und 7B sind der Durchmes­ ser des Kreises I, welcher die Innenwand des jeweiligen rechten bzw. linken erhabenen Kontaktes 18′ berührt und zum Mittelpunkt 0 der Batterie 11 konzentrisch ist, so­ wie des Kreises C, welcher die Außenwände der beiden erhabenen Kontakte 18′ berührt und konzentrisch zum Mittelpunkt 0 der Batterie 11 ist, gleich dem Innen­ durchmesser ⌀c bzw. dem Außendurchmesser ⌀d des erhabe­ nen Ringkontaktes 18 beim ersten Ausführungsbeispiel. Außerdem sind die effektive Höhe j des erhabenen Kon­ taktes 18′ und die Differenz y zwischen der effektiven Höhe des erhabenen Kontaktes 18′ und der Höhe des Vor­ sprunges 21 gleich denen des ersten Ausführungsbeispie­ les, so daß die negative Kontaktanordnung 16′′ des Batteriefa­ ches beim dritten Ausführungsbeispiel in der gleichen Weise funktioniert und die gleichen technischen Effekte bewirkt, wie beim ersten und zweiten Ausführungsbei­ spiel.
Die Fig. 8A und 8B zeigen ein viertes Ausführungsbei­ spiel einer negativen Kontaktanordnung 24 des Batteriefaches, wobei der erhabene Ringkontakt 1B des ersten Ausfüh­ rungsbeispieles, welcher die Form eines Kreisringes hat, durch einen erhabenen Ringkontakt 25 ersetzt ist, welcher die Form eines Rechteckringes hat. Bei dieser Modifizierung sind der Durchmesser des Kreises I, wel­ cher die Innenwand des erhabenen Kontaktes 25 berührt und konzentrisch zum Mittelpunkt 0 der Batterie 11 ist, und des umschriebenen Kreises C, welcher die Außenwand des erhabenen Kontaktes 25 berührt und konzentrisch zum Mittelpunkt der Batterie 11 ist, gleich dem Innendurch­ messer ⌀c bzw. dem Außendurchmesser ⌀d des erhabenen Ringkontaktes 18 des ersten Ausführungsbeispieles. Au­ ßerdem ist die effektive Höhe j des erhabenen Kontaktes 25 gleich dem des ersten Ausführungsbeispieles, so daß die negative Kontaktanordnung 24 des Batteriefaches beim vierten Ausführungsbeispiel in gleicher Weise funktioniert und die gleichen technischen Effekte bewirkt, wie beim er­ sten, zweiten und dritten Ausführungsbeispiel.
Wenn auch der Vorsprung 21 zum Verhindern einer Fehl­ verbindung innerhalb des Kreises I, welcher die Innen­ wand des Ringkontaktes 18 bzw. des Kontaktes 18′ beim ersten, zweiten, dritten und vierten Ausführungsbei­ spiel berührt, angeordnet ist, würden, wie bereits er­ wähnt wurde, zur Lösung der Aufgabe der vorliegenden Erfindung die erhabenen Kontakte 18 bzw. 18′ ausrei­ chen, die nur mit dem Minuspol 12 der Batterie 11, nicht jedoch mit dem Pluspol 13 der Batterie elektrisch verbunden werden können. Infolgedessen könnte bei einem anderen Batterietyp, bei welchem der Pluspol 13 vom äußeren ringförmigen Bereich 11a elektrisch isoliert ist, der Vorsprung 21 zum Verhindern einer Fehlverbin­ dung entfallen, wie aus den Fig. 1B und 6B ersichtlich ist. Ohne einen solchen Vorsprung 21 zum Verhindern ei­ ner Fehlverbindung käme der erhabene Kontakt 18 bzw. 18′ in Verbindung mit dem äußeren ringförmigen Bereich 11a der Batterie 11, wobei jedoch kein elektrischer Kontakt zwischen der Batterie und dem erhabenen Kontakt 18 bzw. 18′ des Batteriefaches zustande käme, da der äußere ringförmige Bereich 11a der Batterie 11 elek­ trisch vom Pluspol 13 isoliert ist.

Claims (20)

1. Kontaktanordnung zwischen einer Stabbatterie und einem Batteriefach, wobei die Stabbatterie (11) an einem Ende mit einem Ringpol (12) und an dem diesem abgewandten an­ deren Ende mit einem vorstehenden Pol (13) versehen ist, wobei der vorstehende Pol (13) einen Durchmesser (⌀a), der kleiner als der Durchmesser (⌀b) des Ringpoles (12) ist, und eine Polarität (+) hat, die der Polarität (-) des Ringpoles (12) entgegengesetzt ist, und wobei das Batteriefach (15) zwei Kontakte enthält, mit denen zuge­ ordnete Pole der Batterie (11) verbunden werden, wenn diese in des Batteriefach (15) eingelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktanordnung einen erhabenen Kontakt (16) umfaßt, der an einer Wand des Batteriefaches (15) in einem Bereich zwischen dem Innendurchmesser (⌀b) des Ring­ poles und dem Außendurchmesser (⌀a) des vorstehenden Poles, in axialer Richtung der Batterie auf diese Wand pro­ jiziert, angeordnet und so ausgebildet ist, daß er nur mit dem Ringpol (12) der Batterie (11) elektrisch ver­ bindbar und eine elektrische Verbindung mit dem vorste­ henden Pol (13) der Batterie (11) ausgeschlossen ist.
2. Kontaktanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringpol (12) der Batterie (11) durch eine Ausneh­ mung in der Mitte einer Endfläche der Batterie (11) ge­ bildet ist.
3. Kontaktanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringpol (12) der Batterie (11) durch die ebene Oberfläche einer Endfläche der Batterie (11) gebildet ist.
4. Kontaktanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenwand des Batteriefaches (15) eine Grund­ platte (19) angeordnet ist, die dem Ringpol (12) der Bat­ terie (11) zugeordnet und diesem gegenüberliegend an­ geordnet ist.
5. Kontaktanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erhabene Kontakt (16) mit der Grundplatte (19) einstückig ausgebildet ist.
6. Kontaktanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine eine Fehlverbindung der Batteriepole (12, 13) mit den Kontakten (16) des Batteriefaches verhindernde Einrichtung (21) vorgesehen ist.
7. Kontaktanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß diese Einrichtung zum Verhindern einer Fehlverbindung einen Vorsprung (21) umfaßt, der im Batteriefach (15) angeordnet ist und an der der vorstehende Pol (13) der Batterie (11) zur Anlage kommt, wenn die Batterie falsch eingelegt wird.
8. Kontaktanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (21) zum Verhindern einer Fehlverbin­ dung eine Höhe hat, die kleiner als die Höhe des erhabe­ nen Kontaktes ist.
9. Kontaktanordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (21) zum Verhindern einer Fehlverbin­ dung aus einem elektrisch isolierenden Material herge­ stellt ist.
10. Kontaktanordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, gekennzeichnet durch die folgenden Verhältnisse zwischen dem Außendurchmesser (⌀a) des vorstehenden Poles (13) der Batterie (11) und dem Durchmesser (⌀c) eines ersten Krei­ ses (I), welcher die Innenwand des erhabenen Kontaktes (18) berührt und konzentrisch zur Batterie ist, dem Innendurchmesser (⌀b) des Ringpoles (12) der Batterie (11) und einem Durchmesser (⌀d) eines zweiten Kreises (C), welcher die Außenwand des erhabenen Kontaktes (18) berührt und konzentrisch zur Batterie ist, der Tiefe (i) (einschließlich i = 0) des Ringpoles (12) der Batterie (11) und der effektiven Höhe (j) des erhabe­ nen Kontaktes (18) und der Höhe (x) des vorstehenden Poles (13) der Batterie (11) und der Differenz (y) zwischen der effektiven Höhe (j) des erhabenen Kontaktes (18) und der Höhe des Vor­ sprunges (21) zum Verhindern einer Fehlverbindung: ⌀a < ⌀c, ⌀d < ⌀b, i < j, y < x.
11. Kontaktanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der erhabene Kontakt (18) die Form eines von der Grundplatte (19) vorstehenden Ringvorsprunges hat.
12. Kontaktanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (21) zum Verhindern einer Fehlverbin­ dung innerhalb des erhabenen, ringförmigen Kontaktes (18) angeordnet ist.
13. Kontaktanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der erhabene Kontakt (18′) die Form einer einzelnen, von der Grundplatte (19) an einer Seite vorstehenden Platte hat.
14. Kontaktanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der erhabene Kontakt (18′) mit der Form einer einzel­ nen Platte durch teilweises Stanzen und Aufbiegen der Grundplatte (19) gebildet ist.
15. Kontaktanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (21) zum Verhindern einer Fehlverbin­ dung durch eine Öffnung (19a) hindurchragt, die durch den gestanzten und abgebogenen Bereich der Grundplatte (19) gebildet wird.
16. Kontaktanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der erhabene Kontakt (18′) durch zwei Platten gebil­ det ist, die an zwei einander abgewandten Seiten der Grundplatte (19) angeordnet sind.
17. Kontaktanordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Platten des erhabenen Kontaktes (18′) durch teilweises Ausstanzen und Aufbiegen der Grundplatte (19) gebildet sind.
18. Kontaktanordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (21) zum Verhindern einer Fehlverbin­ dung durch eine Öffnung (19a) hindurchragt, die durch die gestanzten und abgebogenen Teile der Grundplatte (19) gebildet wird.
19. Kontaktanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der erhabene Kontakt (25) die Form eines Rechteckrin­ ges hat.
20. Kontaktanordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (21) zum Verhindern einer Fehlverbin­ dung innerhalb des den erhabenen Kontakt (25) bildenden Rechteckringes angeordnet ist.
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