CH406058A - Bandförmige Verpackung zur portionsweisen Freigabe von festen, pulverförmigen oder flüssigen Produkten - Google Patents

Bandförmige Verpackung zur portionsweisen Freigabe von festen, pulverförmigen oder flüssigen Produkten

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CH406058A
CH406058A CH525563A CH525563A CH406058A CH 406058 A CH406058 A CH 406058A CH 525563 A CH525563 A CH 525563A CH 525563 A CH525563 A CH 525563A CH 406058 A CH406058 A CH 406058A
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Marcus Dr Diamant
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Description


  
 



  Bandförmige Verpackung zur portionsweisen Freigabe von festen, pulverförmigen oder flüssigen Produkten
Die vorliegende Erfindung betrifft eine bandförmige Verpackung für feste, pulverförmige oder flüssige Erzeugnisse, die nacheinander und in Abstand voneinander in je einem Verpackungsraum portionsweise entlang eines Bandes in der Weise angeordnet sind, dass die Portionen nacheinander freigelegt werden können, wodurch das Band gleichzeitig verkürzt wird.



   Der Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer leicht handzuhabenden und einfach herzustellenden bandförmigen Verpackung mit beliebiger Anzahl geschlossener Verpackungsräume zur portionsweisen Aufnahme von Produkten, die in einfachster Weise nacheinander portionsweise der Packung entnommen werden können, wobei die Packung kontinuierlich vermindert wird ohne die jeweils zurückbleibenden, verpackten Erzeugnisse nachteilig zu beeinflussen.



   Die erfindungsgemäss vorgeschlagene bandförmige Verpackung besteht aus zwei Reihen wenigstens teilweise aneinander lösbar haftender und einander überlappender Bandteile, wobei die nacheinander angeordneten Bandteile der einen Reihe gegenüber den nacheinander angeordneten   Bandteilen    der anderen Reihe in der Längsrichtung des Bandes zur Bildung von nacheinander öffnungsbaren Verpackungsräumen versetzt sind.



     Gemäss    einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bestehen die das Band bildenden Bandteile aus rechteckigen Streifen von hauptsächlich gleicher Länge und strecken sich jeweils über zwei Verpackungsräumen, wobei die in der Längsrichtung des Bandes nacheinander folgenden Streifen der einen Reihe gegenüber den nacheinander folgenden Streifen der anderen Reihe so versetzt sind, dass die Spalte zwischen zwei nacheinander angeordneten Streifen einer Reihe zwischen zwei aufeinander folgende Verpackungsräu  meliegt.   



   Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert.



   Fig. 1 zeigt eine Ansicht einer erfindungsgemässen Verpackung und
Fig. 2 einen Schnitt durch eine solche Verpackung.



   Mit 1 ist ein endloses Band bezeichnet, entlang welchem Tabletten 3 nacheinander und in Abstand voneinander in je einem geschlossenen Verpackungsraum 2 angeordnet sind. Das Band besteht aus zwei Reihen aneinander lösbar haftender, schuppenartig angeordneter Bandteile 4, 5. Diese Bandteile bestehen aus rechteckigen Streifen gleicher Länge und strecken sich jeweils über zwei verpackte Tabletten 3. Die an einer Seite des Bandes 1 nacheinander angeordneten Streifen 4 sind in der Längsrichtung des Bandes gegenüber den an der anderen Seite des Bandes nacheinander angeordneten Streifen 5 so versetzt, dass die rechtwinklig zur Längsrichtung des Bandes gebildete Spalt 6 zwischen aneinander anliegenden Kurzseiten von zwei aufeinander folgenden Streifen 4 bzw. 5 ungefähr zwischen zwei Verpackungsräumen 2 liegt.

   Die gegeneinander anliegenden ebenen Innenseiten 7, 8 der Streifen 4, 5 sind mit einem geeigneten Haftmittel versehen. Entweder können die Flächen der Streifen, die die Innenseiten der Verpackungsräume bilden, kein Haftmittel aufweisen oder auch können die Streifen gänzlich aus sog. Consilpapier bestehen, das auf der einen Seite ein Haftmittel aufweist, welches nur gegen eine Haftmittelschicht gleicher Art klebt und somit nicht gegen die in den Verpackungsräumen befindlichen Produkte anhaftet. Jeder Streifen 4 bzw. 5 ist mit einer als Grifflasche 9 dienenden Verlängerung versehen. Die das Band  bildenden Streifen sind so orientiert, dass die Grifflaschen 9 regelmässig wechselweise an beiden Seiten des Bandes vorhanden sind.



   Beim Freilegen der Tabletten 3 wird beispielsweise das obere Ende des Bandes mit einer Hand oberhalb der freizulegenden Tablette festgehalten, während man mit der anderen Hand die bezügliche Grifflasche 9 des zu öffnenden Verpackungsraumes 2 ergreift und nach unten abzieht. Hierbei wird der mit der Grifflasche verbundene Streifen von einem Teil des gegenüberliegenden Streifens gelöst und eine Tablette freigesetzt. Der Streifen kann dann gänzlich vom Band entfernt werden.



   Die Streifen können aus Pappe, Papier - vorzugsweise aus sog.   Consilpapier -,    Kunststoff, Kunststofflaminaten oder geeigneten Metallfolien, wie beispielsweise Aluminiumfolien, bestehen. Bei Verpackung von flüssigen Produkten kann zweckmässig ein Kunststofflaminat verwendet werden, dessen verschiedene Schichten die erforderliche Gasdichtheit und Dichtheit gegen Wasserdampf ergeben, wodurch ein Verdunsten, eine Oxydation oder dgl. des verpackten Erzeugnisses verhindert wird.



   Die lösbare Verbindung der aneinanderliegenden Innenflächen der Bandteile kann durch eine nicht trocknende Kleberschicht erzielt werden. Hierdurch können die Streifen auch nach längerer Lagerungszeit voneinander gelöst werden. Bei Verwendung von Kunststoffstreifen kann die gewünschte Verbindung zweckmässig durch verschiedene Arten von Verschweissungen erreicht werden. Beispielsweise kann eine ausreichende Verbindung schon allein durch die zur Bildung der Verpackungsräume notwendigen Schweissnähte erzielt werden. In diesem Fall erübrigt sich das Anordnen von Grifflaschen, da die Streifen an beiden Seiten der Verschweissung nicht verbunden sind und somit in sich selbst Grifflaschen bilden. Bei der Verwendung von Metallfolien kann die gewünschte Verbindung in bekannter Weise durch Falzen, Bördeln, Biegen oder Schweissen erzielt werden.

   Es ist somit keinesfalls notwendig, dass die aneinanderliegenden ebenen Innenflächen der Streifen gänzlich verbunden sein müssen.



   Die Grifflaschen können in verschiedenster Weise ausgeführt und angeordnet sein, beispielsweise können die Grifflaschen durch Umfalten doppelwandig ausgestattet sein, besonders dann, wenn die Streifen aus sog.



  Consilpapier bestehen. Hierdurch wird ein unerwünschtes Anhaften der Grifflaschen gegen die Aussenseite des Bandes vermieden und gleichzeitig können derartige ausgebildete Grifflaschen auch leichter am Band entdeckt werden. Die erfindungsgemässe Verpackung kann auch mehrere nebeneinander, d. h. quer zur Längsrichtung des Bandes, angeordnete Verpackungsräume aufweisen, wodurch mehrere verpackte Einheiten gleichzeitig freigelegt werden können. Es ist natürlich auch möglich, mehrere Portionen oder Gegenstände in einem Verpackungsraum einzuschliessen.



   Die vorgeschlagene bandförmige Verpackung kann in einfacher Weise mit Beschriftungen versehen werden, so dass die Eigenschaften jeder verpackten Einheit an der Aussenseite jedes Verpackungsraumes vorzufinden sind. Hierüber hinaus können die Grifflaschen, um leichter entdeckt werden zu können, beispielsweise mit Farbmarkierungen versehen werden.



   Die erfindungsgemässe Verpackung kann für Produkte aller Art verwendet werden, beispielsweise für Tabletten, Süssigkeiten, Lebensmittel, Arzneimittel, Genussmittel, Schamponierungsmittel, Wasch- und Spülmittel, Seifen, Metallgegenstände, wie Rasierklingen usw.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Bandförmige Verpackung zur portionsweisen Freigabe von in gesonderten Verpackungsräumen eingeschlossenen, festen, pulverförmigen oder flüssigen Produkten, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (1) aus zwei Reihen wenigstens teilweise aneinander lösbar haftender und einander überlappender Bandteile (4, 5) besteht und die nacheinander angeordneten Bandteile (4) der einen Reihe gegenüber den nacheinander angeordneten Bandteilen (5) der anderen Reihe in der Längsrichtung des Bandes zur Bildung von nacheinander öffnungsbaren Verpackungsräumen (2) versetzt sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Bandförmige Verpackung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass aneinander lösbar haftende, vorteilhaft ebene Flächen (7, 8) der Bandteile (4, 5) mit einem Haftmittel versehen sind.
    2. Bandförmige Verpackung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die einander anliegenden Bandteile (4, 5) wenigstens teilweise durch Schweissen, Falzen oder Bördeln miteinander verbunden sind.
    3. Bandförmige Verpackung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandteile (4, 5) aus rechteckigen Streifen vorteilhaft gleicher Grösse bestehen und dass jeder Streifen zwei Verpackungsräume (2) umfasst.
    4. Bandförmige Verpackung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass die zwischen den Kurzenden der an der gleichen Bandseite nacheinander angeordneten Bandteile gebildete Fuge (6) zwischen zwei Verpackungsräumen (2) liegt.
    5. Bandförmige Verpackung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Bandteil mit einer Grifflasche (9) versehen ist.
    6. Bandförmige Verpackung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kurzseite der Bandteile verlängert ist und die Verlängerung als Grifflasche (9) dient.
    7. Bandförmige Verpackung nach den Unteransprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Grifflaschen (9) wechselweise an beiden Seiten des Bandes am entsprechenden Ende der Bandteile angeordnet sind.
CH525563A 1962-08-14 1963-04-26 Bandförmige Verpackung zur portionsweisen Freigabe von festen, pulverförmigen oder flüssigen Produkten CH406058A (de)

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GB1048672A (en) 1966-11-16
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