DE8712880U1 - Karton-Versandbehälter, insbesondere für Teigwaren - Google Patents

Karton-Versandbehälter, insbesondere für Teigwaren

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    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

Di pi.* C hem. Df. Ruff Ne ckäf straße 50
D i &rgr; I , M &eegr; p< J, B e &iacgr; e r D-7ÖOÖStuttgart1
Dipl.'Phys. Schöndorf Tel, (0711) 2P.7051*
Telex 723412 erubd FAX nat: 0711-292935 iniernat,: 49-711-29 29\i 5
A 23 777 14. Sept. 1987 R/lge
Anmelderin: B. Birke! Söhne GmbH
Birkelstraße 11 - 25
7056 Weinstadt - 2 (EriuörsbäCh/
Beschreibung
Karton-Versandbehälter, insbesondere für Teigwaren
Die Erfindung betrifft einen Karton-Versandbehälter für die Aufnahme einer Mehrzahl von Einzelpackungen mit Lebensmitteln, insbesondere Teigwaren, wobei der Behälter aufrechte Seiten- und End-Wandungen, eine beispielsweise aus Klapptei-Te/,1 o.dgl. bestehende Bodenwand sowie eine ähnlich oder anders ausgebildete Deckwand aufweist und einen entlang einer Trennlinie ablösbaren Deckel bildet.
Derartige Behälter werden insbesondere für die Lagerung, den Transport und häufig auch für die Bereitstellung zum Kauf von einer Vielzahl von Einzelpackungen verwendet, die durch gleich dimensionierte, rechteckige Schachtelpackungen, kissenförmige Beutelpackungen o.dgl. gebildet sein können.
Bisherige Versandkartons sind zwar in der Regel relativ stabil, aber als Display-Kartons zur Bereitstellung des Inhaltes in Verkaufsregalen o.dgl. nur schwer verwendbar bzw. für
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devi Runden utibcquörn in der Handhabung* so daß sis nicht verkauf sfordernd wirken. Es sind zwar auch Display-Kartons bekannt, die besondere Ausgestaltungen zur erleichterten Hand·
I häbung durch den Kunden aufweisen, jedoch sind solche Dis-
p pläy-Kärtons wenig stabil, weshalb sie meist für die Lage-
^ fung und den Transport einer zusätzlichen Verpackung, bei-
I spielsweise in einem Versandkarton * bedürfen. I Oer Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Karton-Ver- I sandbehälter der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, I daß er außer der für die Lagerung und den Transport erfor- I derlichen Stabilität auch Ausgestaltungen aufweist, die ihn I zur Verwendung als Display-Karton geeignet machen. I Diese Aufgabe wird bei einem Karton^Versandbehälter der be
ll schriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß we*
I nigstens eine aufrechte Wandung einen außerhalb des Deckels I liegenden Trennteil bildet, der entlang einer Reißlinie und I 1m wesentlichen über seinen gesamten Umfang mit der übrigen I Wandung einteilig verbunden ist und der einen Verschluß
einer Display-Öffnung bildet. Dadurch kann ein zum Display-Karton umrüstbarer Versandbehälter ohne zusätzliche Verpackung für die Lagerung und den Transport der Einzelpackungen verwendet werden und außerdem kann nach Entfernung des i Deckels bzw. nach Öffnung des Kartons mindestens ein Trenn-
i teil wenigstens teilweise oder ganz herausgetrennt bzw. her-
I ausgebrochen werden, so daß dann d-'e Einzelpackungen durch I mindestens eine Display-Öffnung gut erkennbar sowie für den
§, Zugriff bzw. die Entnahme leicht zugänglich sind. Diese Dis-
■ pläy-Öffnung bzw. der Trennteil können verhältnismäßig groß
ausgebildet werden, da die mit dem Vorsehen der Display-Öffnung verbundene Stabilitätsschv/ächung des Kartons ^rst am Yerkaufsort wirksam wird, während der Karton zuvor die Festigkeit eines vollständig geschlossenen Kartons hat. Selbst die Entnahme der ersten Einzelpackung aus dem noch vollständig gefüllten Versandbehälter, die häufig recht
schwierig ist, gestaltet sich nach Freilegen der Display- &igr;
Öffnung recht einfach, wobei der Karton nicht, wie sonst I
häufig notv/endig, für eine bessere Zugänglichkeit seiner |
Oberseite, vorgezogen werden muß. |
Damit der Versandbehälter in einem Verkaufsregal &ogr;.dgl. in einfacher Weise so aufgestellt werden kann, daß er möglichst wenig Frontfläche beansprucht, ist wenigstens ein Trennteil zweckmäßig an mindestens einer End-Wandung vorgesehen, die vorzugsweise schmaler als die Seiten-Wandungen ist. f:
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsge- ^ genstandes besteht darin, daß die Reißlinie nur über einen \ Teil des Umfanges des Trennteiles verläuft, wodurch die Sta- ·, bilität zumindest des noch geschlossenen Versandbehälters ohne zusätzliche Verstärkungen wesentlich erhöht werden kann. Vorteilhaft reicht die Reißlinie mit quer zur Trennlinie liegenden Enden bis nahe benachbart an diese Trennlinie, so daß nach dem Abtrennen des Deckels der Trennteil in einfacher Weise bis zur zugehörigen Trennkante vollends > freigebrochen werden kann.
Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung weist die Reißlinie, weisen vorzugsweise deren Enden, einen Sicherheitsabstand von der zu ihnen benachbarten Längsbegrenzung der Trennlinie auf, wobei dieser Sicherheitsabstand zweckmäßig Zwischen etwa 5 und 25 mm, insbesondere zwischen 8 und 18 mm beträgt, vorzugsweise im Kittel- bzw, im Soll-Wert bei etwa 13 mm liegt. Dadurch ist es selbst beim Zulassen großer Fertigungstoleranzen möglich, auf jeden Fall zu vermeiden, daß die Reißlinie die Trennlinie kreuzt, was zu Beschädigungen insbesondere von Trennhilfen führen kann, die vor der Herstellung der Reißlinie im Bereich der Trennlinie angebracht Worden« i
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Der Trennteil reicht jedoch zweckmäßig bis an die Trennlinie bzw. deren ihm zugekehrte Längsbegrenzung, so daß der Trennteil so herauszubrechen ist, daß die Display-Öffnung bis an die zugehörige Kante der durch das Abnehmen des Deckels freigegebenen Behälterö'-Ffnung reicht bzw. daß die Display-Öffnung über einen Teil ihres Umfanges offen ist.
Die Display-Öffnung kann zwar durch runde, zueinander ichräge oder ähnliche Kanten begrenzt sein, jedoch ist es zur weiteren Erhöhung der Stabilität des Behälters sowohl im Transport- wie auch im Display-Zustand sowie zur Vermeidung von Beschädigungen beim Herausbrechen des Trennteiles zweckmäßig, v/enn die Reißlinie etwa U-förmig mit parallel zueinanderliegenden U-Schenkel und vorzugsweise mit rechtwinklig zu diesen liegendem U-Quersteg ist. In jedem Fall ist es vorteilhaft, wenn die Reißlinie im wesentlichen ausschließlich geradlinige, im Winkel aneinander anschließende Reißlinien-Abschnitte aufweist.
Nach einem weiteren Vorschlag gemäß der Erfindung gehen im Winkel aneinander anschließende Abschnitte der Reißlinie über abgerundete Zv/i schenabschnitte ineinander über, obwohl sie auch scharfwinklig aneinander anschließen können. Durch die abgerundeten Zwischenabschnitte, die zweckmäßig teil- bzw. viertelkreisförmig sind, können Kerbwirkungen in den zugehörigen Bereichen der entsprechenden Kartonwandung und damit Beschädigungen noch besser vermieden werden.
Eine wesentliche Erleichterung der Handhabung des Kartons kann, ohne besondere Schwächung seiner Festigkeit im geschlossenen Zustand, gemäß der Erfindung dadurch erreicht werden, daß die Reißlinie durch eine Sollbruchlinie gebildet ist, so daß der Trennteil ohne jegliches Werkzeug herausgetrennt bzw. herausgebrochen werden kann* Da die Sölibruehlirtie nicht bis zur Trennlinie reicht» sondern von diesor den genannten Sieherheitsabstand hat» ergeben sich nach dem
Äbtrennen des Deckels zwischen den Enden der Sollbruchlinie und der Begrenzungskante der deckelseitigen Behälteröffnung kurze Zonens die von Sollbruch-Schwächungen frei, jedocfi
kurz genug sowie so ausgerichtet sind, daß der Trennteil
ohne willkürlichen Rißverlauf auch im Bereich dieser Zonen
so herausgebrochen werden kann, daß praktisch von den Enden der Reißlinie kontinuierliche Fortsetzungen gebildet sind.
Obwohl die Reißlinie, der Trennteil bzw. die Display-Öffnung an einer, zwei, drei oder vier Seiten mindestens bis an die zugehörige Außenbegrenzung der sie aufnehmenden Wandung oder sogar darüber hinaus in eine im Winkel daran anschließende
Wandung reichen kann, ergibt sich eine hinsichtlich der
Festigkeit sowie der Handhabung besonders günstige Ausgestaltung, wenn die Reißlinie, der Trennteil bzw. die Display-Öffnung an mindestens einer oder zwei bzw. an drei oder vorzugsweise vier Seiten im Abstand von den benachbarten
Außenbegrenzungen der zugehörigen Wandung liegt, wobei vorzugsweise mindestens zwei, insbesondere aber annähernd alle Abstände im wesentlichen gleich sind. Mindestens einer dieser Abstände beträgt zweckmäßig zwischen etwa 1/4 und 1/10, insbesondere zwischen 1/6 oder 1/7 der Höhe bzw. Breite der zugehörigen Wandung.
Das Heraustrennen des Trennteiles ohne gesondertes Werkzeug kann noch weiter dadurch erleichtert werden, daß der Trennteil eine von einer Eindrücklasche geschlossene Fingeröffnung aufweist, die zweckmäßig im Bereich der Sollbruchl inie und nicht an der von Sollbruchlinien freien Begrenzung des
Trennteiles liegt, so daß der Trenntfeil zwangsläufig von
demjenigen Ende herausgebrochen wird, welches der von Sollbruch-Schwächungen freien Seite gegenüberliegt. Die Eindrücklasche kann ebenfalls von einer Sollbruchlinie bzw. von Perforationen begrenzt sein, die zweckmäßig bis an die Reißlinie reichen, so daß eine Seite der Eindrücklasche von dieser Reißlinie begrenzt ist.
Die erfindungsgemäße Ausbildung ist insbesondere für solche Kartons geeignet, die aus Wellpappe bestehen, wobei vorzugsweise die Reißlinien-Abschnitte im wesentlichen ausschließlich rechtwinklig bzw. parallel zur Wellung der Wellpappe liegen, während die Trennlinie zweckmäßig rechtwinklig zu dieser Heilung vorgesehen ist.
Die Trennlinie kann unmittelbar im Anschluß an die zugehörigen bzw. oberen Begrenzungskantep der aufrechten Wandungen vorgesehen sein, so daß der Deckel nach dem Entfernen praktisch plattenförmig eben ist. Sie kann von diesen Begrenzungen aber auch einen Abstand haben, so daß der Deckel nach dem Abtrennen außer einer Deckelwandung noch eine quer zu dieser liegende Umfangswandung hat. Dieser Abstand liegt zweckmäßig in der Größenordnung von einem Siebtel der Höhe des Behälters und er kann etwa gleich groß wie der genannte Sicherheitsabstand sein.
Als Trennhilfe zum Abtrennen des Deckels eignet sich besonders ein an den Innenseiten der aufrechten Wandungen umlaufend haftend befestigtes Kunststoff-Aufreißband mit verhältnismäßig scharfen Längskanten, das vor dem Anbringen der Reißlinie befestigt sein kann, ohne daß die Gefahr gesteht, daß es beim Herstellen der Reißlinie durchtrennt bzw. perforiert und dacrurch beschädigt wird. Vorteilhaft ist im Bereich dieser Aufreißhilfe in einer der aufrechten Wandungen eine tf'irch vorgeschnittene Trennlinien bestimmte, jedoch zunächst geschlossene Öffnung vorgesehen, die durch Eindrücken von beispielsweise zwei freigeschnittenen, mit ihren freien Enden gegeneinander ragenden Eindrücklaschen mit einem Finger so geöffnet werden kann» daß die Trennhilfe zum Umgreifen zugänglich ist und zur Durchführung der Abtrennung des Deckels nach außen gezogen werden kann. Besonders vorteilhaft ist es, wenn diese Öffnung möglichst Weit von der Reißlinie des TrennteileSj jedoch für eine gute Zugänglich-
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kv.it nicht in der diesem gegenüberliegenden Wandung, sondern in eirter Seiten- bzw* LängswändUng nahe benachbart ZU der genannten gegenüberliegenden Wandung vorgesehen ist*
Diese und weitere Merkmale von bevorzugten Weiterbildungen der Erfindung gehen außer aus der Ansprüchen auch aus dör Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von ünterkombinatiorten bsi einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen darge- | stellt und wird im folgenden näher erläutert. In dan Zeich- I nungeh zeigen: J
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Karton-Versandbehäl- &xgr; ter in perspektivischer und teilweise geöff- | neter Darstellung; f
Fig. 2 einen Ausschnitt des Versandbehälters gemäß % Fig. 1 in Draufsicht und gefülltem Zustand; ·
Fig. 3 den Versandbehälter gemäß Fig. 1 in Ansicht i auf die linke End-Wandung nach der Umrüstung I zum Display-Karton; |
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig* 1 | in vergrößerter Darstellung. *
Der Karton-Versandbehälter 1 gemäß den Fig. 1 bis 3 ist durch einen in Draufsicht sowie in Seitenansicht länglichrechteckigen Faltkarton gebildet, der aus einem einzigen Zuschnitt aus Wellpappe hergestellt und in geöffnetem Zustand nach Art einer Parallelogrammfaltung derart flach zusammenlegbar ist, daß er nur die doppelte Dicke der Well-
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pappe einnimmt. Der Versandbehälter 1 dient zur Aufnahme einer Vielzahl von Einzelpackungen 2, die Teigwarenj insbesondere Nudeln, enthalten und auf die der Versandbehälter 1 in seiner Innengröße derart abgestimmt ist* daß diese Einzelpackungen 2 beispielsweise in zwei oder mehr nebeneinanderiiegenden, zur Längsrichtung des Versandbehälters 1 parallelen Reihen dicht an dicht und praktisch lückenfrei aufgenommen werden können. Es können auch zwei oder mehr übersinandsrlisgende Schichten solcher Reihen vorgesehen sein.
Zweckmäßig ist die Lange des Behälters höchstens viermal so groß wie seine Breite, insbesondere etwa 2 1/2 mal so groß, wobei sich eine Länge zwischen 1/4 m und 1 m, vorzugsweise von höchstens 1/2 m bzw. 480 mm als zweckmäßig erwiesen hat. Die Breite liegt zweckmäßig zwischen 90 cm und 15 cm, insbesondere unter 1/4 m bzw. vorzugsweise bei etwa 185 mm. Die Höhe des geöffneten Behälters kann vorteilhaft in der Grö-Senordnung seiner Breite liegen und ist vorzugsweise höchstens halb so groß wie seine Länge bzw. mit etwa 193 mm geringfügig größer als seine Breite, wobei jedoch der geschlossene Versandbehälter 1 demgegenüber zweckmäßig größer 1st, jedoch unterhalb der Hälfte der Behälterlänge liegt.
Der Versandbehälter 1 weist zwei aufrechte und zueinander parallele seitliche Wandungen 3, zwei rechtwinklig zu diesen und einander gegenüberstehende aufrechte Wandungen 4, 5 gleicher Höhe an den Enden sowie eine in Fig. 1 nahezu vollständig geöffnet dargestellte Deckwand 6 und eine teilweise geöffnet dargestellte Bodenwand 7 auf. Die Deckwand 6 und die Bödenwand 7 liegen in geschlossenem Zustand parallel zueinander und rechtwinklig zu den Wandungen 3 bis 5S mit denen sie einteilig ausgebildet sind. Obwohl auch eine andere Ausbildung, nämlich beispielsweise in Form von gesonderten Deckelteilen denkbar ist, sind hier sowohl die Deckwand 6 als auch die Bodenwand 7 jeweils durch vier Klappteile 8,
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9 gebildet und die Deckwand 6 sowie die Bodenwand 7 sind außerdem im wesentlichen, nämlich insbesondere hinsichtlich der Abmessungen ihrer Klappteile 8, 9 gleich ausgebildet*
lei jeder dieser beiden, zur Standfläche des Versandbehälters 1 parallelen Wände ist ein Klappteil 8, 9 einteilig mit tiner der vier aufrechten Wände 3 bis 5 ausgebildet und mit dieser Über einen geradlinigen Gelenkfalz verbunden, der in der oberen bzw. unteren Außenbegrenzung der zugehörigen aufrechten Wandung 3 bis 5 liegt und durch den der zugehörige Klappteil 8 bzw. 9 um mindestens 270&oacgr;, insbesondere annähernd 360° zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Lage geschwenkt werden kann. Die an die End-Wandungen 4, 5 anschließenden Klappteile 8 reichen annähernd über die getarnte Breite dieser End-Wandungen 4* 5* stehen über diese Aber um wesentlichen weniger als die Länge des Versandbehälters 1 vor, so daß sie in Schließlage in einem verhältnismäftig großen Abstand zueinander liegen.
Die von den Seiten-Wandungen 3 ausgehenden und annähernd Über deren gesamte Länge reichenden Klappteile 9 stehen über diese Seiten-Wandungen 3 annähernd um die Hälfte der Breite der End-Wandungen 4, 5 und vorzugsweise gleich weit wie die !Klappteile 8 vor, so daß die Klappteile 9 im Schließzustand nit ihren einander zugekehrten freien Längskanten höchstens &bull;inen geringen Abstand voneinander haben, vorzugsweise nahezu lückenlos aneinander stoßen, wobei im Schließzustand die lUappteile 8 an den Innenseiten der Klappteile 9 liegen, so da'8 letztere die zugehörigen Außenflächen des Versandbehälters 1 bilden, während die Klappteile 8 und im B'ereich zwischen diesen auch die Klappteile 9 unmittelbar an den zugehörigen Seiten der zu ihnen benachbarten Einzelpackungen 2 anliegen können.
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Sifharürtg der Vsfschlußlage wird an den Außenseiten der beiden jeweils einander gegenüberliegenden Klappteils 9 ein den Spalt zwischen diesen überbrückendes Klebeband 20 änge*- bracht, das zweckmäßig zumindest über die Lange des Versandbehalters 1 reicht, vorzugsweise jedoch nicht an bzw. über die Endwand 4 und vorteilhaft auch nicht an bzw. über die Endwand 5 geführt ist.
In einem ySnüySn Abstönu VOn etwa Z¥/lSCiicn 10 ünu 60 ifiifi, Insbesondere 20 bis 40 mm, ist unterhalb der Deckwand 6 über alle aufrechten Wandungen 3 bis 5 ununterbrochen bzw. endlos durchgehend eine Trennlinie 10 vorgesehen, die bevorzugt einen konstanten Abstand von etwa 30 mm &ngr;&ogr;&eegr; der Deckwand 6 hat. Die Trennlinie 10 ist durch ein verhältnismäßig dehnfestes, ztear flexibles, jedoch relativ hartes Aufreißband 11 aus Kunststoff definiert, das mit einer Haftschicht an den Innenseiten der aufrechten Wandungen 3 bis 5 über seine Länge im wesentlichen durchgehend befestigt ist und zweckmäßig eine Breite zwischen etwa 2 und 8 mm, insbesondere zwischen etwa 3 und 6 mm, vorzugsweise von 4 mm hat.
Durch die Trennlinie 10 bildet der Versandbehälter 1 einen zunächst einteilig mit ihm ausgebildeten und über eine ununterbrochen durchgehende Sollbruchlinie einteilig ausschließlich in die aufrechten Wandungen 3 bis 5 übergehenden Deckel 22, der die Deckwand 6 sowie einen umlaufenden Randstreifen enthält, dessen Abschnitte in den Ebenen der aufrechten Wandungen 3 bis 5 liegen. Nach dem Trennen im Bereich der Trennlinie 10 ist dieser Deckel 22 vollständig von dem übrigen Versandbehälter 1 gelöst, jedoch noeh durch die über die Trennlinie 10 nach oben vorstehenden Einzelpack"?r-~ gen 2 gegen seitliches Verschieben gesichert, so daß er nach Art einer Haube nur nach oben abgezogen werden kar.r. i».nd dann die oberen Reihen der Einzelpackungen 2 um ein entsprechendes Haß über die Oberseite des geöffneten Versandbehälters 1 verstehen.
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Durch Lösen bzw. durch Trennen des zugehörigen Klebestreifens 20 kann der Versandbehälter 1, fells erwünscht» aber auch ohne Trennen des Deckels 22 lediglich dadurch geöffnet werden, daß die Klappteile 8» 9 aufgeklappt oder ggf. im Bereich ihrer Gelenkfalze abgetrennt werden.
In der einen, vier rechtwinklig zueinander liegende Außenbegrenzungen 7, 18, 19 aufweisenden End-Wandung 4 ist ein einteilig mit dieser ausgebildeter Trennteil 12 vorgesehen, der ein mittleres Feld dieser End-Wandung 4 bildet und bis an die Trennlinie 10 reicht. Dieser Trennteil 12 gibt durch Heraustrennen, Herausbrechen bzw. konturdefiniertes Ausreißen eine genau seiner Flächenerstreckung entsprechende Display-Öffnung 14 frei, die weit unter die Hälfte der Höhe des Versandbehälter 1 reicht und, falls übereinanderliegende Schichten von Einzelpackungen 2 vorgesehen sind, in ihrem Bereich auch die unterste Schicht für den Zugriff freilegt.
Entlang eines Teiles der Außenkontur des Trennteiles 12 ist eine Reißlinie 13 vorgesehen, die über den größten Teil ihrar Länge durch eine die End-Wandung 4 durchsetzende Fein-Perforation gebildet ist. Die Reißlinie 13 weist drei im rechten Winkel aneinanderschließende, in einer U-Form liegende Reißlinien-Abschnitte 15, 16 auf, von denen zwei rechtwinklig zur Trennlinie 10 liegende, gerade Reißlinien-Abschnitte 15 mit ihren freien Enden 21 bis nahe benachbart an die Trennlinie 10 reichen, gegenüber dieser jedoch noch einen Sicherheitsabstand von einigen Millimetern haben. Der dritte Reißlinien-Abschnitt 16 verbindet die von der Trennlinie 10 abgekehrten Enden der Reißlinien-Abschnitte 15 und liegt in einem Abstand von der benachbarten, zu ihm parallelen unteren Außenbegrenzung 18 der End-Wandung 4, der «3twa gleich wie die seitlichen Abstände der Reißlinien-Abschnitte 15 von der jeweils benachbarten und zu ihnen parallelen Außenbegrenzung 17 der End-Wähdung 4 1st.
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Die Breite des Trennteiles 12 bzw. der Display-Öffnung 14 ist so gewählt, daß bei mehr als zwei nebeneinanderliegenden Reihen von Einzelpackungen 2 auch die äußersten, unmittelbar an die Seiten-Wandungen 3 anschließenden und bei der End-Wandung 4 liegenden Einzelpackungen 2 für den Zugriff mindestens etwa auf der Hälfte ihrer Breite freizulegen sind.
Die Reißlinien-Abschnitte 15, 16 gehen über viertel kreisförmige Zwischenabschnitte mit einem Krümmungsradius von höchstens 30 mm bzw. weniger als 20 mm, vorzugsweise etwa IO mm ineinander über, wobei diese Zwischenabschnitte 23 zweckmäßig über den gesamten Krümmungsbereich durch eine ununterbrochene Durcht»*ennung der End-Wandung 4 definiert sind, so daß auch im zugehörigen Endbereich ein von Ausfransungen freies, sauberes Herausbrechen des Trennteiles 12 gewährleistet ist.
Im Bereich des Trennteiles 12 weist die End-Wandung 4 eine durch Sollbruchlinien definierte bzw. begrenzte Eindrücklasche 24 auf, die vorzugsweise ausschließlich im Bereich des bzw. an dem Trennteil 12 vorgesehen ist und bis zu einer von dessen Außenbegrenzungen reicht. Die Eindrücklasche 24 ist in dem von der Trennlinie 10 am weitesten entfernten Bereich des Trennteiles 12, nämlich in der Mitte des Reißlinien-Abschnittes 16 vorgesehen, der eine geradlinige Begrenzung der ansonsten bogenförmig begrenzten bzw. annähernd kreisabschnittförmigen Eindrücklasche 24 bildet. Die bogenförmige Begrenzung der nur über einen Bruchteil der Länge des Reißlinien-Abschnittes IC sich erstreckenden Eindrücklasche 24 ist ebenfalls durch eine bogenförmige Sollbruchlinie bzw. Perforation gebildet, die zweckmäßig etwa in der Mitte des Bogens eine von Perforationen freie Unterbrechung aufweist, so daß die Eindrücklasche 24 beim Hereindrücken nicht vollständig von dem Trennten 12 gelöst wird, sondern im Bereich
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der Unterbrechung mit dem Trennteil 12 verbunden bleibt und um eine im Bereich dieser Unterbrechung liegende Klappachse an die Innenseite des Trennteiles 12 geklappt werden kam.
Dadurch ergibt sich eine gewisse Verstärkung des Trennteiles 72 im Bereich der durch das Eindrücken der Eindrücklasche freigelegten Finger-Eingriffsöffnung, so daß mit einem in röiese Eingriffsöffnung eingreifenden Finger der Trennteil sehr sicher und ohne dia Gefahr, daß er in sich reißt, herausgebrochen werden kann. Zu diesem Zweck schließen die Schenkel der in dem Trennteil 12 liegenden Perforations-Begrenzung der Eindrücklasche 24 auch zweckmäßig derart schräg an die außerhalb der Eindrücklasche 24 liegenden Teile des Reißlinien-Abschnittes 16 an, daß sie mit diesen stumpfe Winkel bilden bzw. zueinander divergieren. Bei kreisabschnittförmiger Ausbildung ist die Eindrücklasche 24 zweckmäßig gegenüber einer Halbkreisform kleiner ausgebildet.
Wie insbesondere Fig. 4 zeigt, bestehen die Wandungen des Versandbehälters 1 aus Wellpappe, die beispielsweise durch zwei im wesentlichen ebene Deckschichten 25, 26 uud eine zwischen diesen liegende Wellschicht 27 gebildet 1st, deren Wellenscheitel abwechselnd an den einander zugekehrten Seiten der beiden Deckschichten 25, 26 haftend befestigt bzw. festgeklebt sind. Die Wellen der Wellschicht 27 liegen zweckmäßig rechtwinklig zur Deckwand 6 bzw. zur Bodenwand 7 und damit in Höhenrichtung der aufrchten Wandungen 3 bis 5 sowie parallel zur den Reißlinien-Abschnitten 15 und rechtwinklig zum Reißlinien-Abschnitt 16 und auch zur Trennlinie 10.
Wie Fig. 1 ferner zeigt, ist nahe benachbart zur End-Wandung 5 in der in Ansicht auf die End-Wandung 4 rechts liegenden Seiten-Wandung 3 eine Öffnung 28 vorgeschnitten* die ebenfalls durch Eindrücken mindestens einer, insbesondere von zwei aufeinander zu gerichteten Laschen freizulegen, zuvor
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jedoch durch diese Laschen im wesentlichen dicht geschlossen ist. Die in der Mitte ihrer Höhe von dem Aufreißband 11
überspannte Öffnung 28 ist zur Mitte ihrer Länge dadurch
verbreitert, daß die mit ihren einander zugekehrten Endkanten aneinanderstoßenden und mit ihren voneinander abgekehrten linden einteilig und ohne Durchtrennung in die Seiten-Wandung 3 übergehenden Laschen zu ihren einander zugekehrten Endkanten trapezförmig verbreitert sind. Die beiden spiegelsymmetrisch ausgebildeten Laschen sind an drei im Winkel
zueinander liegenden Außenbegrenzungen, nämlich an ihren
einander zugekehrten, zur Trennlinie 10 rechtwinkligen Außenbegrenzungen sowie an den jeweiligen beiden Trapezflanken durch Trennschnitte definiert, welche die Seiten-Wandung 3
vollständig durchsetzen, wobei das Aufreißband 11 auch an
den Innenseiten der Laschen haftend befestigt seist kann. Die Öffnung 28 hat mindestens die Größe einer Fingeröffnung bzw. eine Größe, um mit zwei Fingern einzugreifen und kann durch
Hineindrücken der Laschen nach innen oder durch Herausziehen der Laschen nach außen geöffnet werden, wobei im ersten Fall die in ihrem Bereich liegenden Einzelpackungen 2 elastisch
nachgeben.

Claims (13)

  1. Schutzansprüche
    Karton-Versandbehälter, insbesondere für Teigwaren
    Karton-Versandbehälter für die Aufnahme eine- Mehrzahl von Einzelpackungen (2) mit Lebensmitteln, insbesondere Teigwaren, wobei der Behälter (1) aufrechte Seiten- und End-Wandungen (3, 4, 5), eine aus Klappteilen (8, 9) bestehende Bodenwand (7) sowie eine aus Klappteilen (8, 9) bestehende Deckwand (6) aufweist und einen entlang einer Trennlinie (10) ablösbaren Deckel (22) bildet, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine aufrechte Wandung (4) einen außerhalb des Deckels (22) liegenden Trennteil (12) bildet, der entlang einer Reißlinie (13) und im wesentlichen über seinen gesamten Umfang mit der übrigen Wandung (4) einteilig verbunden ist und der einen Verschluß einer Display-Öffnung (14) bildet.
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  2. 2. Versandbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennteil (12) an mindestens einer End-Wandung (4) vorgesehen ist, die vorzugsweise schmaler als die Seiten-Wandungen (3) ist.
  3. 3. Versandbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reißlinie (13) nur über einen Teil des Umfanges des Trennteiles (12) verläuft und vorzugsweise mit quer zur Trennlinie (10) liegenden Enden (21) bis nahe benachbart an die Trennlinie (10) reicht.
  4. 4. Versandbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reißlinie (13), insbesondere zwei rechtwinklig zur Trennlinie (10) liegende Enden (21) der Reißlinie (13) in einem Sicherheitsabstand von der Trennlinie (10) vorgesehen sind, der vorzugsweise in der Größenordnung von 10 mm liegt.
  5. 5. Versandbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennteil {li'i bis an die Trennlinie (10) reicht, insbesondere an einer Rechtecksei te von der Trennlinie (10) begrenzt ist.
  6. 6. Versandbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reißlinie (13) etwa U-förmig und insbesondere aus annähernd geradlinigen, im Winkel aneinanderschließenden Reißlinien-Abschnitten (15, 16) zusammengesetzt ist, wobei der Trennteil (12) vorzugsweise im wesentlichen rechteckig i st.
  7. 7. Versandbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,, daß im Winkel aneinanderschließende Abschnitte (15, 16) der Reißlinie (13) über insbesondere viertelkreisförmig abgerundete Zwischenabschnitte (23) ineinander übergehen.
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  8. 8. Versandbehälter flach einem der vorhergehenden ArisprÜ-choj dadurch gekennzeichnet4 daß die Reißlinie (13) durch eine So1Ibruchlinie, insbesondere eine Perforation der zugehörigen Wändung (4) gebildet ist und daß vorzugsweise diese Wandung (4) im Bereich der Zwischenabschrtitte (23) annähernd Über deren gesamte Länge durchgehend durchtrennt ist*
  9. 9. Versandbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reißlinie (13) insbesondere an mindestens zwei» vorzugsweise drei Seiten im Abstand von dem benachbarten* jeweils zu ihr etwa parallelen AußenbegrenzJingen (17, 18) der zugehörigen Wandung (4) liegt, wobei vorzugsweise der untere und die seitlichen Abstände im wesentlichen gleich sind.
  10. 10. Versandbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Abstand des Trennteiles (12) von der benachbarten Außenbegrenzung (17, 18) der zugehörigen Wandung (4) zwischen etwa 1/4 und 1/10, insbesondere zwischen 1/6 und 1/7 der Höhe bzw. der Breite dieser Wandung (4) entspricht.
  11. 11* Versandbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennteil (12) eine von einer Eindrücklasche (24) geschlossene Fingeröffnung aufweist, die vorzugsweise etwa in der Mitte seiner unten liegenden Querkante vorgesehen ist.
  12. 12. Versandbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) aus Wellpappe besteht und daß vorzugsweise die Reißlinien-Abschnitte (15, 16) und/oder die Trennlinie (10) im wesentlichen ausschließlich parallel bzw. rechtwinklig zur Wellung der Wellpappe liegen.
    14. Versandbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche* dadurch gekennzeichnet, daß die Trennlinie (10) durch ein insbesondere an den Innenseiten der aufrechten Wandungen (3 bis 5) umlaufend haftend befestigtes Kunststoff-Aufreißband (11) gebildet ist* das vorzugsweise über eine eindrückbare Öffnung (28) in einem von der Wandung (4) des Trennteiles (12) entfernten Bereich von außen zugänglich ist.
    15. Versandbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Behälters (1) höchstens viermal so groß wie seine Breite, insbesondere etwa 2 l/2rnal so groß ist.
    !(■>. Versandbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des geöffneten Behälters (1) in der Größenordnung seiner Breite liegt und vorzugsweise höchstens halb so groß wie seine Länge ist*
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  13. 13. Versandbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennlinie OÖ) in den aufrechten Wänden (3 bis 5) im Abstand unterhalb der Deckwand (6) liegt und daß dieser Abstand vorzugsweise einen in der Größenordnung von 1/7 liegenden Bruchteil der Hohe des Behälters (1) beträgt.
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