DE3031663C2 - Einteiliger, in geschlossenem Zustand quaderförmiger, transportgeeigneter Faltkarton - Google Patents
Einteiliger, in geschlossenem Zustand quaderförmiger, transportgeeigneter FaltkartonInfo
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- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
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- B65D5/48002—Partitions integral
- B65D5/48004—Squaring, i.e. at least four not aligned compartments
- B65D5/4801—Squaring, i.e. at least four not aligned compartments formed by folding extensions of side panels of a "cross-like" body blank
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Description
Die Erfindung betrifft einen einteiligen, in geschlossenem Zustand quaderförmigen, transportgeeigneten
Faltkarton, insbesondere aus Wellpappe, zur Aufnahme von Waren in zwei parallelen Reihen mit Fächern für
einzelne Warenteile, die gebildet sind aus einem für alle Fächer gemeinsamen Boden, mit an dessen Schmalseiten
angelenkten Stirnwänden, an deren seitlicher. Enden jeweils ein" rechtwinklig abgewinkelter Wandungsteil
von unterschiedlicher Länge angelenkt ist, an deren freien Enden jeweils ein zur Schmalseite parallel
liegender innerer Quer-Trennwandteil angelenkt ist, mit einem in deren Mitte nach oben offenem Schlitz, in den
zwei Längstrennwandteile eingreifen, die über Faltlinien mit je einer, die halbe Faltkartonöffnung
überdeckenden Deckwand verbunden sind, die ihrerseits mit Faltkarton-Längswänden zusammenhängen,
die am Boden angelenkt sind, wobei die Längstrennwandteile an ihren freien Kanten offene Schlitze
aufweisen, die in die Schlitze der Quer-Trennwandteile eingreifen.
Ein solcher Faltkarton ist durch das DE-GM 19 00 456 bekannt. Diese sehr feste und widerstandsfähige
Gefachschachtel ist dazu geeignet, in zwei parallelen Reihen jeweils fünf Warenteile in den Fächern jeweils
ίο für sich lagegesichert und geschützt aufzunehmen, so daß dieser Karton als sogenannter Zehnerkarton
Anwendung findet. Durch seine quaderförmigen Außenabmessungen ist der Karton leicht geeignet für den
Transport in größeren Kartons verpackt zu werden und is«kann in Lagern in bekannter auf verschiedene Art
stapelbar untergebracht werden. Nachteilig bei diesem Karton ist, daß nach der Entnahme von einzelnen
Warenteilen die Packung auseinanderspringt und eine geordnete Lagerung somit nicht mehr gegeben ist. Ein
Wiederverschließen des Kartons ist nur schwer möglich, da die inneren Quer-Trennwandteile sich verschieben,
insbesondere wenn zwischen ihnen keine Waren mehr enthalten sind, wodurch das Zusammenfügen der
Längstrennwandteile mit den inneren Quer-Trennwandteilen mittels der diesen eingeformten Schlitze
äußerst schwer ist. Schließlich besteht der Nachteil, daß nach dem öffnen des Kartons die Waren leicht
herausfallen können und hierdurch die Gefahr besteht, daß !,ie beschädigt werden. Durch die DE-OS 26 32 410
ist eine Verpackung bekanntgeworden, die aus einer eingefachigen Schachtel und einem Deckel besteht.
Dabei ist der Deckel an seiner Deckwand mit Perforationslinien versehen, die an einer Längsseitenwand
jeweils auf einen quer zu ihnen liegenden Einschnitt treffen, welche miteinander fluchten und
deren gegeneinander gerichtete Enden einen Zwischenraum belassen, wobei dieser Zwischenraum mit einem
weiteren Einschnitt versehen ist, der in einem Abstand zu den ersten Einschnitten und parallel zu diesen liegt
und eine größere Länge als der Abstand zwischen den Enden der ersten Einschnitte aufweist. Hierdurch ist
eine aufreißbare Klappe im Deckel gebildet, die nach Entnahme von Warenteilen wieder schließbar sein soll.
Durch die parallel versetzt angeordneten Einschnitte verbleiben ungeschnittene Brücken, die beim ersten
öffnen der Klappe aufgerissen werden müssen. Ein solches Aufreißen ist nur bei einem relativ dünnen
Karton möglich. Ein Verschließen der Klappe ist nur dann möglich, wenn die Längsseitenwand der Schachtel
eine bis zur Deckwand reichende Höhe aufweist, hinter die die Einstecklasche der Klappe gesteckt werden
kann. Dieses ist relativ schwierig, da bei dem nur ein Fach für eine Vielzahl von Teile aufweisenden Karton,
nach Entnahme einzelner Teile, die verbleibenden in Unordnung geraten und das Verschließen behindern.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Faltkarton in der eingangs beschriebenen Art derart zu verbessern, daß
das Herausnehmen einzelner Warenteile erleichtert wird und der Karton anschließend leicht wieder
verschlossen werden kann. Außerdem soll verhindert werden, daß bei Entnahme von Einzelstücken die
übrigen Waren herausfallen können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Deckwand, in Nähe der Stirnwände, parallel
zu diesen Einschnitte vorgesehen sind, die in eine Aufreiß-Perforationslinie der Längswand einmünden,
daß zwischen den Einschnitten der von der Deckwand und der Längswand gebildete Winkel eine Perforations-
linie aufweist und daß in dem Winkel, der von den den Stirnwänden abgewinkelten Wandungsteilen und den
Quer-Trennwandteilen gebildet ist, ein nach oben offener Schlitz vorgesehen ist, in den eine durch die
Aufreiß-Perforationslinie der Längswand nach dessen
Aufreißen sich bildende Einstecklasche zur Verschiießung des Kartons einsteckbar ist.
Hierdurch ist es möglich, daß für die Entnahme von Einzelslücken der mittlere Längstrennwandtei! nicht
geöffnet zu werden braucht und statt dessen anhand der Aufreiß-Perforaticnslinie die in einer Reihe liegenden
Fächer des Kartons freigelegt werden können, wobei der unterhalb der Aufreiß-Perforationslinie liegende
Teil der Längswand bestehen bleibt, wodurch die Waren am Herausfallen gehindert werden. Nach Entnahme
einzelner Stücke ist der geöffnete Karton mittels der Einstecklasche wieder leicht zu verschließen, wodurch
dieser in seinem geschlossenen Zustand wieder an meinen Lagerplatz zurückgestellt werden kann.
Nach weiterer Ausgestaltung sind öf'nungsmarkierungen
auf der Deckwand im Bereich der dieser angelenkten Längstrennwandteile und auf der Einstecklasche
der Längswand aufgedruckt. Schließlich sind auf den Längswänden unterhalb der Einstecklasche Piktogramme
zur Darstellung über das Öffnen und Wiederverschließen mittels der Einstecklasche aufgedruckt.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Darstellung des Zuschnitts des Faltkartons,
F i g. 2 den Faltkarton in geschlossenem Zustand,
Fig. 3 den Faltkarton mit einer an einer Seite vollständig geöffneten Warenreihe und
Fig. 3 den Faltkarton mit einer an einer Seite vollständig geöffneten Warenreihe und
Fig.4 den Faltkarton, bei dem eine Warenreihe durch Öffnen der Aufreiß-Perforation zugängig gemacht
ist.
Ein für alle Fächer des Faltkartons gemeinsamer
Boden 2 besitzt an seinen Schmalseiten angelenkte Stirnwände 3, an deren seitlichen Enden jeweils ein
rechtwinklig abgewinkelter Wandungsteil 4 und 5 angeformt sind. Dabei ist der Wandungsteil 4 in etwa
nur halb so lang wie der Wandungsteil 5. Den freien Enden dieser Wandungsteile 4 und 5 ist ein weiterer
Wandungsteil 6 bzw. 7 angelenkt, die als innere Quer-Trennwandteile so abgewinkelt sind, daß sie
parallel zu den Stirnwänden 3 zu liegen kommen. Hierdurch ergeben sich über die gesamte Länge des
Faltkartons fünf etwa gleichgroße Fächer. Die Quer-Trennwandteile 6 und 7 sind jeweils etwa in der Mitte
mit einem Schlitz 11 versehen.
An den Längsseiten des Bodens sind Längswände 8 angelenkt, die in eine weitere angelenkte Deckwand 9
übergehen, an derem freien Ende ein Längstrcnnwandteil
IO angeformt ist, der etwa über der Mittelachse des Bodens 2 senkrecht zum Boden hin eingesteckt wird und
in die Schlitze 11 der Quer-Trennwandteile 6 bzw. 7 eingreift. Dabei umgreifen die an den Längstrennwandteilen
TO eingeformten Schlitze 12dieQuer-Trennwandleile
6 und 7. Hierdurch sind zwei parallele Aufnahmereihen für Waren gebildet, die jeweils nach Öffnen durch
Zugriff an den aufgedruckten Markierungen 18 leicht zugängig sind. Ein solches öffnen, wie es in Fig. 3
dargestellt ist, ist jedoch nur empfehlenswert, wenn zumindest fünf Warenteile dem !Carton entnommen
werden sollen.
Für die Entnahme einzelner Warenteile sind der Deckwand 9, in Nähe der Stirnwände 3, parallel zu
diesen Einschnitte 13 vorgesehen, die in eine Aufreiß-Perforalions/inie
14 der Längswand 8 einmünden. Somit kann für die Entnahme einzelner Warenteile, wie in
Fig. 4 dargestellt, eine oder auch beide Reihen des Kartons durch Aufreißen über die Perforationslinie 14
geöffnet werden. Zur Vermeidung von übermäßigen Spannungen auf die Aufreiß-Perforationslinie 14 ist
zwischen den Einschnitten 13 der von der Deckwand 9 und der Längswand 8 gebildete Winkel mit einer
Rillperforation 15 versehen.
Um den Karton nach öffnen über die Aufreiß-Perforationslinie
14 wieder leicht verschließen und lagern zu können, sind in dem von den Stirnwänden 3
abgewinkelten Wandungsteil 4 und 5 und den Quer-Trennwandteiien 6 bzw. 7 gebildeten Winkel ein
nach oben offener Schlitz 16 vorgesehen, in den die Einstecklasche 17 einsteckbar ist.
Durch die mittels der Aufreiß-Perforationslinie 14 ermöglichte Öffnung der beiden Warenreihen des
Kartons ist die im Karton vorhandene Restmenge an Waren leicht erkennbar, was einen Dispositionsvorteil
darstellt.
Für die Handhabung des Öffnens und Wiederschließens mittels der Einstecklasche 17 sind auf den
Längswänden 8 unterhalb der Einstecklasche 17 Piktogramme 20 und 21 aufgedruckt, die' durch die
Bezifferungen »1« mit der Darstellung des öffnens und »2« mit der Darstellung des Wiederschließens eine klare
Anweisung für die Handhabung geben.
Claims (3)
1. Einteiliger, in geschlossenem Zustand quaderförmiger, transportgeeigneter Faltkarton, insbesondere
aus Wellpappe, zur Aufnahme von Waren in zwei parallelen Reihen mit Fächern für einzelne
Warenteile, die gebildet sind aus einem für alle Fächer gemeinsamen Boden, mit an dessen Schmalseiten
angelenkten Stirnwänden, an deren seitlichen Enden jeweils ein rechtwinklig abgewinkelter
Wandungsteil von unterschiedlicher Länge angelenkt ist, an deren freien Enden jeweils ein zur
Schmalseite parallel liegender innerer Quer-Trennwundtcil angelenkt ist, mit einem in deren Mitte nach
oben offenem Schlitz, in den zwei Längstrennwandleilc
eingreifen, die über Faltlinien mit je einer, die halbe Faltkartonöffnung überdeckenden Deckwand
verbunden sind, die ihrerseits mit Faltkarton-Längswänden zusammenhängen, die am Boden angelenkt
sind, wobei die Längstrennwandteile an ihren freien Kanten offene Schlitze aufweisen, die in die Schlitze
der Quer-Trennwandteile eingreifen, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Deckwand (9), in Nähe der Stirnwände (3), parallel zu diesen
Einschnitte (13) vorgesehen sind, die in eine Aufreiß-Perforations-Linie (14) der Längswand (8)
einmünden, daß zwischen den Einschnitten (13) der von der Deckwand (9) und der Längswand (8)
gebildete Winkel eine Perforationslinie (15) aufweist und daß in dem Winkel, der von den den
Stirnwänden (3) abgewinkelten Wandungsteilen (4, 5) und den Quer-Trennwandteilen (6, 7) gebildet ist,
ein nach oben offener Schlitz (16) vorgesehen ist, in den eine durch die Aufreiß-Perforationslinie (14) der
Längswand (8) nach dessen Aufreißen sich bildende Einstecklasche (17) zur Verschließung des Kartons
einsteckbar ist.
2. Faltkarton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Öffnungsmarkierungen (18,19) auf der Deckwand (9) im Bereich der diesem angelenkten
Längstrennwandteile (10) und auf der Einstecklasche (17) der Längswand (8) aufgedruckt sind.
3. Faltkarton nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Längswänden
(8) unterhalb der Einstecklasche (17) Piktogramme (20, 21) zur Darstellung über das öffnen und
Wiederschließen mittels der Einstecklasche (17) aufgedruckt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803031663 DE3031663C2 (de) | 1980-08-22 | 1980-08-22 | Einteiliger, in geschlossenem Zustand quaderförmiger, transportgeeigneter Faltkarton |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803031663 DE3031663C2 (de) | 1980-08-22 | 1980-08-22 | Einteiliger, in geschlossenem Zustand quaderförmiger, transportgeeigneter Faltkarton |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3031663A1 DE3031663A1 (de) | 1982-03-04 |
DE3031663C2 true DE3031663C2 (de) | 1982-08-12 |
Family
ID=6110163
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803031663 Expired DE3031663C2 (de) | 1980-08-22 | 1980-08-22 | Einteiliger, in geschlossenem Zustand quaderförmiger, transportgeeigneter Faltkarton |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3031663C2 (de) |
Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
FR2577521A1 (fr) * | 1985-02-21 | 1986-08-22 | Normande Carton Ondule | Boite de conditionnement de produits emballes par unite |
JPH0643800Y2 (ja) * | 1989-07-03 | 1994-11-14 | 富士写真フイルム株式会社 | 包装用カートン |
DE202014100171U1 (de) * | 2014-01-16 | 2014-01-31 | Ritzenhoff & Breker Gmbh & Co Kg | Verpackungskarton |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1900456U (de) * | 1964-06-05 | 1964-09-10 | Klingele Papierwerke K G | Zuschnitt fuer eine gefachschachtel. |
FR2338193A1 (fr) * | 1976-01-14 | 1977-08-12 | Generale Sucriere Sa | Emballages, notamment en carton, ouvrables par formation d'un volet |
-
1980
- 1980-08-22 DE DE19803031663 patent/DE3031663C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3031663A1 (de) | 1982-03-04 |
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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Owner name: BBC BROWN BOVERI AG, 6800 MANNHEIM, DE |
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