DE60308360T2 - Kochgerät mit verbundenen einsätzen - Google Patents

Kochgerät mit verbundenen einsätzen Download PDF

Info

Publication number
DE60308360T2
DE60308360T2 DE60308360T DE60308360T DE60308360T2 DE 60308360 T2 DE60308360 T2 DE 60308360T2 DE 60308360 T DE60308360 T DE 60308360T DE 60308360 T DE60308360 T DE 60308360T DE 60308360 T2 DE60308360 T2 DE 60308360T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
rack
racks
retaining clip
cooking device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60308360T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60308360D1 (de
Inventor
Randall Montreal CORNFIELD
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
3844374 CANADA Inc
3844374 Canada Inc Montreal
Original Assignee
3844374 CANADA Inc
3844374 Canada Inc Montreal
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by 3844374 CANADA Inc, 3844374 Canada Inc Montreal filed Critical 3844374 CANADA Inc
Publication of DE60308360D1 publication Critical patent/DE60308360D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60308360T2 publication Critical patent/DE60308360T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/16Inserts
    • A47J36/20Perforated bases or perforated containers to be placed inside a cooking utensil ; Draining baskets, inserts with separation wall
    • A47J36/22Wire inserts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Devices For Warming Or Keeping Food Or Tableware Hot (AREA)
  • Cookers (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft das Gebiet der Kochvorrichtungen und betrifft insbesondere Kochvorrichtungen mit mehreren Gestellen, die in einem Kochbehälter gestapelt werden.
  • Hintergrund und Zusammenfassung der Erfindung
  • Um die zum Kochen verfügbare Oberfläche zu vergrößern, enthalten Kochvorrichtungen manchmal eine Anzahl innerhalb eines Kochbehälters vertikal stapelbarer Kochgestelle, damit die Menge an Nahrungsmitteln vergrößert wird, die in einer Kochvorrichtung von einer bestimmten Breite bzw. mit einer bestimmten Grundfläche untergebracht werden können.
  • Die bekannten Mehrfach-Kochgestelle bieten zwar gewisse Vorteile, erhöhen jedoch auch die Anzahl der zum Kochen verwendeten Teile, mit denen der Nutzer während einer Kochsitzung umgehen muss. Um solche Gestelle in einem Kochbehälter zu stapeln, kann der Nutzer zuerst das untere Gestell in den Kochbehälter einsetzen, dann sorgfältig das obere Gestell auf das untere Gestell aufsetzen und dabei sicherstellen, dass die beiden Gestelle in gerader Linie angeordnet sind. Alternativ kann der Nutzer auch die beiden Gestelle stapeln, bevor er sie in den Behälter einsetzt, und dann die gestapelten Gestelle in den Behälter hinabsenken und dabei beide Gestelle festhalten, um sicherzustellen, dass sie aufeinander gestapelt bleiben. Diese Verfahren können schwierig und umständlich sein, und zwar besonders dann, wenn der Behälter oder seine Umgebung heiß ist.
  • Auch um gestapelte Kochgestelle zu entnehmen, muss der Nutzer möglicherweise das obere Gestell greifen, es aus dem Kochbehälter entnehmen und das obere Gestell auf eine Behelfstragefläche stellen (etwa eine Arbeitsplatte oder einen Tisch). In einem zweiten Schritt muss er dann möglicherweise das untere Gestell entnehmen und es auf die Behelfstragefläche stellen. Alternativ ist der Nutzer vielleicht in der Lage, das untere Gestell zuerst zu greifen und den Stapel in einem Schritt zu entnehmen; dies ist jedoch oft schwierig oder gar unmöglich.
  • Wenn die Gestelle einzeln entnommen werden, ist es für den Nutzer oft auch schwierig oder gar unmöglich, die Gestelle auf der Behelfstragefläche wieder zu stapeln (insbesondere, wenn die Gestelle heiß sind), so dass der Nutzer das untere Gestell an einer anderen Stelle auf der Behelfstragefläche absetzen muss, wodurch noch mehr Arbeitsfläche auf der Tragefläche beansprucht wird.
  • Zur Vermeidung einer Verbrennung ist es oft wünschenswert, zum Bewegen eines Kochgestells nicht die Hand, sondern ein Utensil zu verwenden. Herkömmliche Kochgestelle erfordern dazu jedoch entweder ein besonderes, eigens dafür vorgesehenes Utensil, das keinem anderen Zweck dient und bei Verlust möglicherweise schwer zu ersetzen ist, oder sie bieten, sofern sie die Verwendung eines gewöhnlichen Küchenutensils erlauben, keine ausreichende Stabilität.
  • Aus der DE 86 02 068 U ist eine Kochvorrichtung bekannt, die folgendes umfasst: einen Behälter (Topf) 13, in den eine Reihe Pfannen 7, 8, 9 oder Gestelle (Roste) 10, 11, 12 eingesetzt werden können, die in einer stufenartigen Anordnung mithilfe eines Rahmens abgestützt werden, der Stützdrähte (Ringe) 1, 2, 3, 4 umfasst. Wenn die Pfannen oder Gestelle heiß sind, können sie mithilfe eines Greifers 14 gehandhabt werden
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Kochgerät zur Verfügung, welches folgendes umfasst:
    einen Behälter,
    ein erstes und ein zweites Gestell mit jeweils einer Nahrungsmitteltragefläche;
    wobei das erste Gestell eine Gestellabstützung aufweist, die zum Abstützen des zweiten Gestells auf dem ersten Gestell geeignet ist, wobei die Nahrungsmitteltragefläche des zweiten Gestells sich in einem vorgegebenen Abstand oberhalb der Nahrungsmitteltragefläche des ersten Gestells befindet;
    dadurch gekennzeichnet, dass auf wenigstens einem der Gestelle Mittel bereitgestellt sind, um das erste und das zweite Gestell lösbar miteinander zu verbinden, wobei das zweite Gestell durch das erste Gestell in der Weise abgestützt ist, dass die zwei Gestelle zusammen durch Anwenden einer Hubkraft auf das zweite Gestell gehandhabt werden können.
  • Die vorliegende Erfindung überwindet die Nachteile herkömmlicher Kochvorrichtungen, indem ein Kochgerät zur Verfügung gestellt wird, das einen Behälter aufweist, welcher mehrere stapelbare Gestelle enthält, die durch den Nutzer rasch und bequem miteinander verbunden und wieder getrennt werden können, wodurch der Nutzer in die Lage versetzt wird, den Gestellstapel zum Einsetzen der Gestelle in den Behälter und zu ihrem Entnehmen als eine Einheit zu handhaben. Des Weiteren kann ein Nutzer eine gewöhnliche Gabel als Utensil verwenden, um die Gestelle auf bequeme und stabile Weise zu bewegen.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann das Kochgerät mehrere Verschlussklammern enthalten, die um einen kreisförmigen Rand eines unteren Gestells angeordnet sind. Ein oberes Gestell kann Öffnungen zur Aufnahme der Verschlussklammern des unteren Gestells enthalten. Die Gestelle können rasch und bequem dadurch miteinander verbunden werden, dass sie gestapelt und relativ zueinander verdreht werden Genauer gesagt können die Gestelle zum Verbinden so gestapelt werden, dass die Öffnungen in dem oberen Gestell in gerader Linie mit den Verschlussklammern des unteren Gestells angeordnet werden. Danach werden die Gestelle relativ zueinander verdreht, so dass die Arretierung geschlossen wird. Wenn die Gestelle relativ zueinander um einen vorgegebenen Kreisbogen verdreht werden, verbinden sie sich in der Weise miteinander, dass das obere Gestell formschlüssig in das untere eingesetzt ist und das untere Gestell an dem oberen aufgehängt ist. Wenn die Arretierung geschlossen ist und das untere Gestell an dem oberen Gestell aufgehängt ist, rasten außerdem die Verschlussklammern unterhalb einer Ebene der Oberseite der Nahrungsmitteltragefläche des oberen Gestells ein, wodurch verhindert wird, dass die Gestelle sich unbeabsichtigt verdrehen, wenn der Nutzer sie bewegt.
  • Außerdem kann die Nahrungsmitteltragefläche eines Gestells oder beider Gestelle rechteckige Schlitze enthalten, die dafür bemessen sind, die Zinken einer gewöhnlichen Küchengabel knapp aufzunehmen, mit der das Gestell angehoben und transportiert werden kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Es folgt eine detaillierte Beschreibung verschiedener Ausführungsformen der Erfindung als Beispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, wobei
  • 1 und 2 Querschnittsansichten eines gemäß der Erfindung gestalteten Kochgerätes sind;
  • 3 eine Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung in getrenntem Zustand ist;
  • 4 und 5 Ansichten der Erfindung in verbundenem Zustand sind;
  • 6 und 7 schematische Ansichten der Erfindung sind;
  • 8, 9, 10, 11 und 12 Ansichten eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung sind;
  • 13, 14 und 15 Ansichten eines dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung sind;
  • 16 und 17 Ansichten eines vierten Ausführungsbeispiels der Erfindung sind und
  • 18 eine Ansicht eines fünften Ausführungsbeispiels der Erfindung ist.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Mit Bezug auf 1, 2 und 3 beinhaltet ein gemäß der Erfindung gestaltetes Kochgerät 10 einen Behälter 12, ein Oberteil 14 und eine Anzahl Gestelle 16, 18, die so bemessen und ausgebildet sind, dass sie in den Behälter 12 unter dessen Oberteil 14 passen.
  • Die Gestelle 16, 18 enthalten einen Boden 20, 22, der eine Nahrungsmitteltragefläche bildet, und eine am Rand angeordnete Seitenwand 24, 26, die eine Gestellabstützung bildet, um ein weiteres Gestell in einem vorgegebenen Abstand darüber abzustützen. Wie dargestellt, sind die Gestelle bevorzugt im Wesentlichen kreisförmig, so dass sowohl der Boden 20, 22 als auch die am Rand angeordnete Seitenwand 24, 26 sowie eine obere Kante 28, 30 der Seitenwand 24, 26 kreisförmig sind.
  • Der Boden 20, 22 jedes Gestells enthält eine kreisförmige, am Rand angeordnete Vertiefung 32, 34, die dafür bemessen und ausgebildet ist, die Kante 28, 30 eines unteren Gestells aufzunehmen, um ein teilweise ineinander geschachteltes Stapeln der Gestelle zu ermöglichen. Bei gestapelten Gestellen hat der Stapel auf diese Weise eine erhebliche seitliche Stabilität. Zusätzlich bietet die kreisförmige Kante 28, 30, auf welcher der obere Stapel ruht, eine drehende Abstützung für das obere Gestell, die, wie unten im Detail beschrieben, die Verdrehung des oberen Gestells relativ zu dem unteren Gestell zum Verbinden der beiden Gestelle erlaubt.
  • Wie dargestellt, kann es sich bei den Gestellen um solche vom Drahtnetz-Typ handeln, wie z.B. bei dem oberen Gestell 16, wobei dann der Boden 20 aus den Drähten des Drahtnetzes besteht. Alternativ können die Gestelle vom perforierten (Dämpfungs-) Typ sein, wie etwa das untere Gestell 18, oder von anderer geeigneter Art sein. Das Drahtnetzgestell 16 enthält in rechten Winkeln längs 36 und quer 38 angeordnete Drähte, die ein Drahtnetzgitter mit Zwischenräumen (d.h. Öffnungen) zwischen den Drähten bilden. Das Gitter wird von einem kreisförmigen, am Rand angeordneten Begrenzungsdraht 40 eingefasst, der eine Grenze des Gitters bildet. Die Seitenwand 24 des Drahtnetzgestells 16 enthält mehrere vertikale Stützen 42, die in vorgegebenen Abständen um einen Rand des Bodens 20 des Gestells 16 angeordnet sind. Bevorzugt sind die Stützen 42 an dem am Rand angeordneten Begrenzungsdraht 40 befestigt und erstrecken sich von diesem nach oben. Die Seitenwand 24 enthält auch mehrere kreisförmige, horizontale Haltedrähte 44, die an den vertikalen Stützen befestigt sind und in vorgegebenen Höhen über dem Boden 20 des Gestells 14 angeordnet sind.
  • Bevorzugt enthalten die vertikalen Stützen 42 des Drahtnetzgestells 16 jeweils einen im Wesentlichen horizontalen, radial ausgerichteten Abschnitt 46 zwischen einem vertikal ausgerichteten oberen und einem vertikal ausgerichteten unteren Abschnitt 48, 50, welche zusammen die kreisförmige, am Rand angeordnete Vertiefung 32 bilden, die dafür bemessen und ausgebildet ist, die Kante 30 eines unteren Gestells aufzunehmen, um teilweise ineinander geschachteltes Stapeln zu ermöglichen und seitliche Stabilität der Gestelle zur Verfügung zu stel len. Neben der Bereitstellung von teilweise ineinander geschachteltem Stapeln und seitlicher Stabilität der Gestelle ermöglicht die kreisförmige, am Rand angeordnete Vertiefung 32 eine stabile Verdrehung der Gestelle 16, 18 relativ zueinander, wenn diese als Stapel angeordnet sind.
  • Mit Bezug auf 3 bis 7 enthält gemäß einem Ausführungsbeispiel ein unteres Gestell 16 mehrere mit der Seitenwand 26 verbundene Halteklammern 52 zum Verbinden des oberen und des unteren Gestells 18, 16. Die Halteklammern 52 sind bevorzugt in regelmäßigen Winkelabständen (z.B. 90 oder 180 Grad) um die Seitenwand 26 angeordnet. Die Halteklammer 52 umfasst eine Basis 54, die an einer Innenfläche 56 der Seitenwand 26 befestigt ist, einen nach unten gerichteten, U-förmigen Bügelabschnitt 58, der mit der Basis 54 zusammenhängt, und einen radial einwärts horizontal vorstehenden Endabschnitt 59, der mit dem Bügelabschnitt 58 zusammenhängt. Bevorzugt enthält die Halteklammer 52 auch einander gegenüberliegende Flansch-Abschnitte 60, 62, die sich von ihrem Endabschnitt 59 seitlich (d.h. tangential) nach außen und oben erstrecken.
  • Die Halteklammern 52 können mit dem Gestell 18 in jeder geeigneten Weise verbunden werden; unter anderem durch Schweißen, Nieten, mit Befestigungsmitteln oder dergleichen. Alternativ könnten die Halteklammern 52 integral mit dem Gestell 18 ausgebildet sein.
  • Der am Rand angeordnete Begrenzungsdraht 40 enthält mehrere Lücken 64, die entlang des Randes des Gestells angeordnet sind. Bevorzugt sind die Lücken 64 in den gleichen regelmäßigen Winkelabständen angeordnet wie die Halteklammern 52 (z.B. 90 oder 180 Grad). Außerdem sind die Lücken 64, wie in 7 dargestellt, bevorzugt mittig auf Symmetrielinien des Drahtnetzgitters angeordnet. Jede Lücke 64 verbindet einen teilweise umgrenzten Zwischenraum 66 in dem Drahtnetzgitter mit einem Schlitz 68 in der Seitenwand 24 des Gestells, so dass eine Öffnung 70 gebildet wird, um die Halteklammer 52 des unteren Gestells 18 aufzunehmen. Wie dargestellt, wird der teilweise umgrenzte Zwischenraum 66 in dem Drahtnetzgitter von einem ersten und einem zweiten parallelen Draht 65 und einem einzelnen, im rechten Winkel angeordneten Draht 67 umgrenzt, und der Schlitz 68 in der Seitenwand 24 des Gestells 16 wird von dem am Rand angeordneten Begrenzungsdraht 40, zwei vertikalen Stützen 42', 42'' und einem untersten horizontalen Haltedraht 44' umgrenzt.
  • Die Öffnung 70 in dem oberen Gestell 16 ist dafür bemessen und ausgebildet, die Halteklammer 52 aufzunehmen, wenn das obere Gestell 16 auf das untere Gestell 18 aufgesetzt und von diesem abgestützt wird, und es zu ermöglichen, dass das obere Gestell 16 auf der Kante 30 des unteren Gestells 18 ruht. Der Schlitz 68 in der Seitenwand 24 des oberen Gestells 18 ist dafür bemessen und ausgebildet, zu ermöglichen, dass das obere Gestell 16 relativ zu dem unteren Gestell 18 verdreht wird (oder umgekehrt), so dass die beiden Gestelle miteinander verbunden werden.
  • Bevorzugt ist der am Rand angeordnete Begrenzungsdraht 40 in einem Abstand radial einwärts von der Seitenwand 26 des unteren Gestells 18 angeordnet, damit Spielraum für den Bügelabschnitt 58 der Halteklammer 52 zur Verfügung steht. Wenn das obere Gestell 16 auf dem unteren Gestell 18 ruht und von diesem abgestützt wird, berührt außerdem der Bügelabschnitt 58 der Halteklammer 52 nicht den am Rand angeordneten Begrenzungsdraht 40 und auch keinen anderen Abschnitt des oberen Gestells 16. Wenn das obere Gestell 16 auf das untere Gestell 18 gestapelt und von diesem abgestützt wird, können somit die Gestelle relativ zueinander um einen vorgegebenen Kreisbogen verdreht werden, ohne dass die Halteklammer 52 dabei hinderlich wäre.
  • In gestapeltem, getrenntem Zustand ist die Halteklammer 52 in gerader Linie mit der Öffnung 70 des oberen Gestells 16 ausgerichtet und in ihr angeordnet. Damit das obere und das untere Gestell 16, 18 miteinander verbunden werden, werden sie relativ zueinander in der Weise verdreht, dass die Halteklammer 52 in einem Winkel von der Öffnung 70 aus versetzt wird. Der Grad, um den das obere und das untere Gestell 16, 18 relativ zueinander verdreht werden, hängt von dem Kreisbogen des Schlitzes 68 in der Seitenwand 24 des oberen Gestells 16 ab, der von den vertikalen Stützen 42' und 42'' umgrenzt wird. Wie in 4 und 5 dargestellt, können die Gestelle 16, 18 bevorzugt durch Verdrehen relativ zueinander in einer der beiden Richtungen verbunden werden.
  • In verbundenem Zustand erstreckt sich die Halteklammer 52, und insbesondere ihr Endabschnitt 59, in der Weise über den Boden 20 des oberen Gestells 16, dass der Boden 20 des oberen Gestells 16 zwischen der Halteklammer 52 und dem Boden 24 des unteren Gestells 18 angeordnet wird. Dementsprechend gelangt, wenn das obere Gestell 16 von einem Nutzer angehoben wird, die Halteklammer 52 in Eingriff mit dem Boden 20 des oberen Gestells 16, und das untere Gestell 18 ist an dem oberen Gestell 16 aufgehängt. Insbesondere erfolgt die Aufhängung des unteren Gestells 18 mittels des Bügelabschnittes 58 der Halteklammer 52.
  • In aufgehängtem Zustand befindet sich der Endabschnitt 59 der Halteklammer 52 bevorzugt unterhalb einer oberen Fläche des Bodens 20 des oberen Gestells 16, damit eine unabsichtliche Verdrehung der Gestelle relativ zueinander verhindert wird. Insbesondere erstreckt sich der U-förmige Bügelabschnitt 58 der Halteklammer 52 nach oben über eine Entfernung, die ausreicht, um zu ermöglichen, dass der Endabschnitt 59 der Halteklammer 52 sich in eine Vertiefung oder Öffnung 72 in dem Drahtnetzgitter des oberen Gestells 16 erstreckt. In dieser Position befindet sich der Endabschnitt 59 der Halteklammer 52 unterhalb einer oberen Ebene des Drahtnetzgitters, und insbesondere unterhalb der Oberseiten von daneben angeordneten, parallelen Drähten 65'. In aufgehängtem Zustand wird damit eine Verdrehung zwischen dem unteren und dem oberen Gestell 16, 18 im Wesentlichen verhindert.
  • Um die beiden Gestelle 16, 18 anfangs miteinander zu verbinden, werden somit die Öffnungen 70 in dem oberen Gestell 16 in gerader Linie mit den Halteklammern 52 des unteren Gestells 18 angeordnet (3), und das obere Gestell 16 wird auf das untere Gestell 18 aufgesetzt. Um die Gestelle miteinander zu verbinden, werden dann die beiden Gestelle so in einer der beiden Richtungen (4 oder 5) relativ zueinander verdreht (in der Regel durch Drehen des oberen Gestells 16), dass die Halteklammern 52 sich über dem Boden 20 des oberen Gestells 16 befinden. Nun ist der Gestellstapel verbunden, und der Stapel kann als eine Einheit gehandhabt werden, indem einfach das obere Gestell 16 gehandhabt (z.B. gegriffen und angehoben) wird. Wenn das untere Gestell 18 an dem oberen Gestell 16 aufgehängt ist, verhindern die Halteklammern 52 ein unbeabsichtigtes Verdrehen (und dadurch eine mögliche Trennung) der Gestelle. In umgekehrter Weise werden die Gestelle getrennt.
  • Wie ersichtlich, schränken die Halteklammern 52 nicht die Möglichkeit ein, die Gestelle 16, 18 in der Weise zu vertauschen, dass das Gestell 18 mit den Halteklammern 52 sich oben befindet (wie in 2 dargestellt). In dieser Konfiguration sind die Gestelle 16, 18, wie oben beschrieben, auf teilweise ineinander geschachtelte Weise gestapelt.
  • Mit Bezug auf 8 bis 12 sind gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung an dem Boden 22 des unteren Gestells 18 mehrere Halteklammern 152 befestigt, und zwar in einem Abstand von der Seitenwand 26 des unteren Gestells 18 radial nach innen und in regelmäßigen Winkelabständen um den Boden 22 angeordnet. Jede Halteklammer 152 enthält eine Basis 73 und einen Gestelleingreifabschnitt 74, die in einer vorgegebenen Höhe über dem Boden 22 des unteren Gestells 18 angeordnet sind. Jede Halteklammer 152 befindet sich auf dem Boden 22 des unteren Gestells 18 in einer solchen Position, dass die Halteklammer 152, wenn das obere Gestell 16 auf das untere Gestell 18 gestapelt wird, in gerader Linie mit einer Öffnung 76 in dem Boden des unteren Gestells 16 (zum Beispiel einem Zwischenraum in dem Drahtnetzgitter) angeordnet wird. Des Weiteren ist der Gestelleingreifabschnitt 74 dafür bemessen und ausgebildet, in die Öffnung 76 in dem Boden 20 des oberen Gestells 16 aufgenommen zu werden, und erstreckt sich durch eine solche Öffnung 76, wenn die Gestelle sich in gestapeltem und abgestütztem Zustand befinden. Wie in 12 dargestellt, kann die Halteklammer 152 auch zur weiteren Stabilisierung an der Seitenwand 26 befestigt werden.
  • Jeder Gestelleingriffabschnitt 74 enthält einen Anschlag 78 und einen sich tangential erstreckenden Abschnitt 80, der von dem Anschlag 78 aus vorsteht. Bevorzugt stehen die sich tangential erstreckenden Abschnitte 80 der Halteklammern 152 in derselben tangentialen Richtung vor (d.h. von oben gesehen stehen alle entweder im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn vor).
  • Um die Gestelle miteinander zu verbinden, wird das obere Gestell 16 auf das untere Gestell 18 aufgesetzt (d.h. damit verschachtelt), wobei die Halteklammern 152 sich durch in gerader Linie angeordnete Öffnungen 76 in dem Boden 20 des oberen Gestells 16 erstrecken. Danach werden die Gestelle relativ zueinander in der Weise verdreht, dass der Boden 20 des oberen Gestells 16 sich zwischen den sich tangential erstreckenden Abschnitten 80 und dem Boden 22 des unteren Gestells befindet. Bevorzugt werden die Gestelle so lange gedreht, bis der Boden 20 des oberen Gestells 16 die Anschläge 78 der Halteklammern 152 berührt. Nun sind die Gestelle miteinander verbunden, und das untere Gestell 18 kann mit dem oberen Gestell 16 angehoben werden und daran aufgehängt sein, damit der Stapel als eine Einheit gehandhabt werden kann.
  • Bevorzugt hängt der sich tangential erstreckende Abschnitt 80 federnd mit der Basis 73 der Halteklammer 152 zusammen und weist in einer unbeanspruchten Stellung eine Neigung auf. Eine Führung 82 steht von dem sich tangential erstreckenden Abschnitt 80 nach oben vor. Wenn die Gestelle sich im gestapelten Zustand befinden, ist ein freier Endabschnitt 84 der Führung 82 oberhalb der Ebene des Bodens 20 des oberen Gestells 16 angeordnet. Im gestapelten Zustand ist ein Zwischenabschnitt 86 des sich tangential erstreckenden Abschnittes 82 unterhalb der Ebene des Bodens 20 des oberen Gestells 16 angeordnet, wenn der sich tangential erstreckende Abschnitt 80 sich in unbeanspruchtem Zustand befindet. Ein zwischen dem Zwischenabschnitt 86 und dem Anschlag 78 befindlicher innerer Abschnitt 88 des sich tangential erstreckenden Abschnittes 80 ist oberhalb des Zwischenabschnittes 86 angeordnet.
  • Wenn die Gestelle 16, 18 relativ zueinander verdreht werden und auf die Gestelle ein ausreichendes Drehmoment ausgeübt wird, schiebt die Führung 83 den Zwischenabschnitt 86 gegen die federnde Neigung der Halteklammer 152 über den Boden 20 des oberen Gestells 16 (d.h. einen Draht des Drahtnetzgitters). Wenn der Zwischenabschnitt 86 den Boden 20 des oberen Gestells 16 in der Weise überquert, dass sich ein Abschnitt des Bodens 20 (z.B. ein Draht) zwischen dem Zwischenabschnitt 86 und dem Anschlag 78 befindet, kann durch die Neigung der Halteklammer 152 der sich tangential erstreckende Abschnitt 80 wieder in die unbeanspruchte Stellung zurückgebracht werden. Wie ersichtlich, sind in diesem Zustand die Gestelle lösbar miteinander verbunden.
  • Um die Gestelle 16, 18 zu trennen, wird ein ausreichendes Drehmoment in der Gegenrichtung ausgeübt, um die Neigung der Halteklammer 152 zu überwinden, und der Vorgang wird umgekehrt. Bevorzugt erstreckt sich die Führung 83 oberhalb des Bodens 20 des oberen Gestells 16 über eine ausreichende Entfernung, um zu ermöglichen, dass der Nutzer den sich tangential erstreckenden Abschnitt 80 aus der unbeanspruchten Stellung nach oben anwinkelt, so dass der Nutzer die Gestelle leichter miteinander verbinden und leichter trennen kann.
  • In verbundenem Zustand befindet sich der Boden 20 des oberen Gestells 16 zwischen dem sich tangential erstreckenden Abschnitt des Gestelleingreifabschnittes 74 der Halteklammer 52 und dem Boden 22 des unteren Gestells 18.
  • Mit Bezug auf 13 bis 15 sind gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung mehrere Halteklammern 252 an einer Außenfläche 90 der Seitenwand 26 des unteren Gestells 18 vorstehend befestigt, und zwar bevorzugt in regelmäßigen Winkelabständen entlang des Randes des unteren Gestells 18. Jede Halteklammer 252 enthält eine an dem unteren Gestell 18 befestigte Basis 92 und einen Gestelleingreifabschnitt 94, der federnd mit der Basis 92 zusammenhängt. Der Gestelleingreifabschnitt 94 ist in einer vorgegebenen Höhe über der Kante 30 des unteren Gestells 18 angeordnet und greift im verbundenen Zustand lösbar und sichernd in einen Abschnitt der Seitenwand 24 des oberen Gestells 16 ein. Genauer gesagt greift der Gestelleingreifabschnitt 94 sichernd in eine obere Fläche eines der kreisförmigen Haltedrähte 44 ein, welche die Seitenwand 24 des oberen Gestells 16 bilden.
  • Der Gestelleingreifabschnitt 94 der Halteklammer 252 enthält einen radial nach innen vorstehenden Abschnitt 96, der im verbundenen Zustand eine obere Fläche eines Haltedrahtes 44 berührt, welcher die Seitenwand 24 des oberen Gestells 16 bildet. Somit befindet sich im verbundenen Zustand der Haltedraht 44 zwischen dem Gestelleingreifabschnitt 94 (genauer gesagt dessen radial nach innen vorstehendem Abschnitt 96) und der Kante 30 des unteren Gestells 18. Im verbundenen Zustand ist daher das untere Gestell 18 sicher mit dem oberen Gestell 16 verbunden, und der Gestellstapel lässt sich als eine Einheit handhaben.
  • Bevorzugt enthält die Halteklammer 252 einen sich radial nach außen erstreckenden Abschnitt 98, der einen freien Endabschnitt 100 aufweist, welcher von der Außenfläche 90 der Seitenwand 26 des unteren Gestells 18 aus radial nach außen angeordnet ist, damit dem Nutzer ermöglicht wird, die Halteklammer 252 aus einer unbeanspruchten Stellung nach außen zu biegen.
  • Um die Gestelle 16, 18 miteinander zu verbinden, wird das obere Gestell 16, wie oben erläutert, in gerader Linie über dem unteren Gestell 18 angeordnet und auf dieses aufgesetzt, und alle Halteklammern 252 werden (nacheinander) von dem Nutzer mittels des sich radial nach außen erstreckenden Abschnittes 98 gebogen, so dass der Gestelleingreifabschnitt 94 mit dem oberen Gestell 16 in Eingriff gebracht wird. In umgekehrter Weise werden die Gestelle getrennt.
  • Mit Bezug auf 16 und 17 enthält gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel das untere Gestell 18 mehrere bevorzugt L-förmige Halteklammern 352, die drehbar mit der Außenfläche 90 der Seitenwand 26 des unteren Gestells 18 verbunden sind. Die Halteklammern 352 sind bevorzugt in regelmäßigen Winkelabständen um den Rand des unteren Gestells 18 angeordnet. Außerdem ist bevorzugt jede Halteklammer 352 in einer Ebene drehbar, die im Wesentlichen parallel (oder tangential) zu der Seitenwand 26 des unteren Gestells 18 liegt. Das obere Gestell 16 enthält mehrere Halteklammern-Auflageflächen 102, die integral mit der Seitenwand 24 des oberen Gestells 16 ausgebildet sind und/oder sich von dieser aus radial nach außen erstrecken. Um die korrekte Ausrichtung mit den Halteklammern 352 sicherzustellen, sind die Auflageflächen 102 bevorzugt in denselben regelmäßigen Winkelabständen angeordnet wie die Halteklammern 352. Wie dargestellt, kann jede Auflagefläche 102 ein Kanalprofil 104 umfassen, das an den Haltedrähten 44 des oberen Gestells 16 befestigt ist, wobei das Kanalprofil eine Öffnung 105 aufweist, die dafür ausgebildet und bemessen ist, die Halteklammer 352 in der Weise aufzunehmen, dass sie die Halteklammer 352 wenigstens teilweise umgibt.
  • Im verbundenen Zustand berührt ein Endbereich 160 der Halteklammer 352 eine dazugehörige Auflagefläche 102 oder befindet sich unmittelbar in deren Nähe, wobei sich die Auflagefläche 102 zwischen dem Endabschnitt 106 und der Drehverbindung 108 der Halteklammer 352 befindet. Somit kann das untere Gestell 18 in der Weise durch das obere Gestell 16 angehoben werden und an ihm aufgehängt sein, dass der Gestellstapel als eine Einheit gehandhabt werden kann.
  • Um die Gestelle 16, 18 miteinander zu verbinden, werden die Gestelle wie oben erläutert gestapelt, wobei die Halteklammern 352 mit dazugehörigen Auflageflächen 102 in gerader Linie angeordnet werden. Danach werden die Halteklammern 352 von dem Nutzer in der Weise gedreht, dass ihre Endabschnitte 106 die Auflageflächen 102 berühren (oder sich in deren unmittelbarer Nähe befinden), wobei die Auflageflächen 102 zwischen den Endabschnitten 106 und der dazugehörigen Drehverbindung 108 angeordnet werden. Wie ersichtlich, werden die Gestelle 16, 18 in umgekehrter Weise getrennt.
  • Wiederum mit Bezug auf 6 kann ein Gestell, wie etwa das untere Gestell 18, in seiner Bodenfläche 22 wenigstens eine Öffnung 110 zur Aufnahme eines Utensils enthalten, die dafür bemessen und ausgebildet ist, ein Ende eines gewöhnlichen Utensils, etwa einer gewöhnlichen Küchengabel, knapp aufzunehmen, damit das untere Gestell 18 unabhängig von einem anderen Gestell transportiert werden kann.
  • Bevorzugt hat die Öffnung 110 zur Aufnahme des Utensils im Wesentlichen rechteckige Form und ist dafür bemessen, die Zinken einer gewöhnlichen Küchengabel knapp aufzunehmen. Die Öffnung 110 zur Aufnahme des Utensils ist neben der Seitenwand 26 des unteren Gestells 18 angeordnet, und zwar bevorzugt in ca. 1/4 Zoll Abstand davon, und hat bevorzugt eine im Wesentlichen rechteckige Form mit einer Längsachse von ca. 1 1/4 Zoll, die im Wesentlichen parallel zu der daneben angeordneten Seitenwand 26 des Gestells 18 ausgerichtet ist, und einer Querachse von ca. 1/4 Zoll.
  • Das Gestell 18 soll mit dem Behälter 12 zusammen verwendet und in diesen eingesetzt werden. Daher ist die Öffnung 110 zur Aufnahme des Utensils bevorzugt von der Seitenwand 26 aus radial nach innen angeordnet, und zwar in einem Abstand, der dafür ausreicht, Spielraum für eine abstützende Kante 112 des Behälters 12 zu bieten, auf der das Gestell 18 ruht, wenn es in den Behälter eingesetzt ist (siehe auch 1). Auf diese Weise ist die abstützende Kante 112 des Behälters nicht hinderlich beim Einführen des Utensils in die Öffnung 110, wenn das Gestell 18 auf dem Behälter 12 ruht.
  • Außerdem ist der Rand der Öffnung 110 bevorzugt mit einem Rand aus verstärkendem Material verstärkt (z.B. Metallblech), um der Öffnung 110 eine erhebliche Haltbarkeit zu verleihen. Außerdem ist die Öffnung 110 bevorzugt in einem solchen Abstand von einer etwa vorhandenen Halteklammer, wie etwa der Halteklammer 52, angeordnet, dass die Halteklammer 52 bei der Verwendung der Öffnung 110 zur Aufnahme eines Utensils nicht hinderlich ist.
  • Um das Gestell 18 mit einer gewöhnlichen Küchengabel zu transportieren, werden die Zinken der Gabel (nicht dargestellt) durch die Öffnung 110 geführt, wobei die Oberseite der Gabel von der Seitenwand 26 des Gestells 18 wegweist. Danach wird die Gabel zu der daneben liegenden Seitenwand 26 hin gedreht, bis die Rückseite der Gabel die Seitenwand 26 berührt. Nun kann der Nutzer das Gestell 18 anheben, indem er eine ausreichende Hubkraft (und ein ausreichendes Moment) auf die Gabel ausübt, um das Gewicht des Gestells 18 zu überwinden. Wie ersichtlich, kann die Öffnung 110 zur Aufnahme des Utensils dafür verwendet werden, das Gestell 18 bequem in den Behälter 12 einzusetzen und wieder zu entnehmen.
  • Mit Bezug auf 18 kann gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel eine Halteklammer 452 mit entweder dem unteren 18 oder dem oberen 16 Gestell in der Weise lösbar zu verbinden sein, dass in beiden Konfigurationen, d.h. gemäß der in 1 oder der in 2 dargestellten Konfiguration, dieselben Halteklammern 452 zum Verbinden der Gestelle verwendet werden können. Die Halteklammer 452 kann von einer Seitenwand eines der Gestelle, etwa des unteren Gestells 18, nach oben vorstehen und in dieser Stellung mit einem darauf gestapelten Gestell verbunden werden. Alternativ kann die Halteklammer 452 von einer Seitenwand des anderen Gestells in der Weise nach oben vorstehen, dass sie mit einem darauf gestapelten Gestell verbunden werden kann.
  • Jedes Gestell enthält Mittel zum lösbaren Verbinden der Halteklammer 452 mit der Halteklammer, die oberhalb der Seitenwand (und der Kante) des Gestells vorsteht. Wie dargestellt, ist dies erreichbar durch eine an der Außenfläche der Seitenwand 24 angeordnete Aufnahmevorrichtung 112 mit einer Vertiefung 114, die dafür bemessen und ausgebildet ist, einen Vorsprung 116 in der Halteklammer 452 aufzunehmen. Die Vertiefung 114 und der Vorsprung 116 sind dafür bemessen, das Einführen und Herausziehen der Halteklammer aus der Aufnahmevorrichtung 112 zu ermöglichen und die Halteklammer 452, wenn sie eingeführt worden ist, sicher festzuhalten. Wenn die Halteklammer 452 eingeführt worden ist, steht sie zum Verbinden mit dem darüber angeordneten Gestell von der Seitenwand 26 und der Kante 30 des Gestells 18 nach oben vor. Wie oben beschrieben, gibt es bevorzugt mehrere solcher Aufnahmevorrichtungen und Halteklammern, die in regelmäßigen Winkelabständen um den Rand des Gestells angeordnet sind.
  • Bevorzugt enthält jedes Gestell solche Aufnahmevorrichtungen in der Weise, dass die Position der Aufnahmevorrichtungen versetzt werden kann, um eine Verbindung der Gestelle in der gewünschten Konfiguration zu ermöglichen. Genauer gesagt enthält bevorzugt das andere Gestell (hier Gestell 16) ebenfalls die Aufnahmevorrichtungen 112 in ähnlicher Konfiguration wie oben beschrieben, wobei die Aufnahmevorrichtungen an der Seitenwand 24 des Ge stells 16 befestigt sein könnten. Es ist leicht erkennbar, dass andere Konfigurationen lösbarer Halteklammern ebenfalls innerhalb des Geltungsbereiches der Erfindung liegen.
  • Wie ersichtlich, bietet die vorliegende Erfindung erhebliche Vorteile auf dem Gebiet der Kochgeräte mit mehreren stapelbaren Gestellen innerhalb des Kochgerätes. Insbesondere bietet die Erfindung ein bequemes Mittel zum Einsetzen, Entnehmen und anderweitigen Handhaben mehrerer Kochgestelle als eine Einheit und zum Transportieren solcher Kochgestelle mit gewöhnlichen, leicht zugänglichen und ersetzbaren Utensilien.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die hier dargestellte und beschriebene spezifische Form der Erfindung natürlich nur als eine beispielhafte Form gedacht ist, da gewisse Änderungen daran vorgenommen werden können, ohne dass dabei von der eindeutigen, offenbarten Lehre abgewichen würde. Dementsprechend sei zur Feststellung des gesamten Geltungsbereiches der Erfindung auf die im Folgenden beigefügten Ansprüche verwiesen.

Claims (17)

  1. Kochvorrichtung (10), umfassend: einen Behälter (12), erste (18) und zweite (16) Gestelle, wobei jedes eine Nahrungsmitteltragefläche aufweist; wobei das erste Gestell (18) eine Gestellabstützung (26) aufweist, die zum Abstützen des zweiten Gestells (16) auf dem ersten Gestell (18) geeignet ist, wobei die Nahrungsmitteltragefläche des zweiten Gestells (16) sich in einem vorgegebenen Abstand oberhalb der Nahrungsmitteltragefläche des ersten Gestells (18) befindet; dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (52, 152, 252, 352, 452) auf mindestens einem der Gestelle bereitgestellt sind, um das erste und zweite Gestell (18, 16) lösbar miteinander zu verbinden, wobei das zweite Gestell (16) durch das erste Gestell (18) derart abgestützt ist, dass die zwei Gestelle (18, 16) zusammen durch Anwenden einer Hubkraft auf das zweite Gestell (16) gehandhabt werden können.
  2. Kochvorrichtung (10) nach Anspruch 1, wobei das erste (18) und das zweite (16) Gestell jeweils einen Bodenabschnitt (32, 34) aufweisen, der so geformt ist, dass er teilweise in einem Umschlagabschnitt (28, 30) des jeweils anderen Gestells vom ersten (18) und zweiten (16) Gestell ruht.
  3. Kochvorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Mittel (52, 152, 252, 352, 452) zum lösbaren Verbinden des ersten (18) und des zweiten (16) Gestells durch Drehen des ersten (18) und des zweiten (16) Gestells relativ zueinander betätigt werden kann, wenn die Gestelle in einem vertikalen Stapel angeordnet sind.
  4. Kochvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Mittel (52, 152, 252, 352, 452) zum lösbaren Verbinden des ersten (18) und des zweiten (16) Gestells so verwendet werden kann, dass es die relative Drehung des ersten (18) und zweiten (16) Gestells zueinander ermöglicht, wenn das zweite Gestell (16) durch das erste Gestell (18) gestützt wird.
  5. Kochvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das erste Gestell (18) mehrere Halteklammern (52, 152, 252, 352, 452) umfasst; das zweite Gestell (16) mehrere Öffnungen (70, 76, 105) umfasst, wobei jede Öffnung so bemessen und geformt ist, dass sie eine der Halteklammern (52, 152, 252, 352, 452) aufnimmt; und wenn das erste (18) und das zweite Gestell sich im verbundenen Zustand befinden, ist die Nahrungsmitteltragefläche des zweiten Gestells zwischen den Halteklammern (52, 152, 252, 352, 452) und der Nahrungsmitteltragefläche des ersten Gestells (18) angeordnet.
  6. Kochvorrichtung nach Anspruch 5, wobei: die Öffnungen (70, 76, 105) auf der Nahrungsmitteltragefläche des zweiten Gestells (16) angeordnet sind; das zweite Gestell eine am Rand angeordnete Seitenwand (24) umfasst, die mehrere Schlitze (68) aufweist, wobei jeder Schlitz (68) in Verbindung mit einer der Öffnungen (70, 76, 105) steht; die Klammern (52, 152, 252, 352, 452) sich durch die Schlitze (68) hindurch erstrecken, wenn das zweite Gestell (16) vom ersten Gestell (18) gestützt wird; und die Schlitze (68) so bemessen sind, dass sie die relative Drehung des ersten (18) und zweiten (16) Gestells zueinander ermöglichen, wenn das zweite Gestell (16) durch das erste Gestell (18) gestützt wird.
  7. Kochvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das weiterhin ein Mittel (52, 152, 252, 352, 452) umfasst, um die relative Drehung des ersten (18) und zweiten (16) Gestells zu verhindern, wenn das erste (18) am zweiten Gestell (16) hängt.
  8. Kochvorrichtung nach Anspruch 7, wobei das Mittel (52, 152, 252, 352, 452) zur lösbaren Verbindung des ersten (18) und zweiten (16) Gestells so verwendet werden kann, dass es die relative Drehung des ersten (18) und des zweiten (16) Gestells gegeneinander verhindert, wenn das erste Gestell (18) am zweiten Gestell (16) hängt.
  9. Kochvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, wobei ein Abschnitt des zweiten Gestells (16) zwischen jeder der Halteklammern (52, 152, 252, 352, 452) und den Öffnungen (70, 76, 105) angeordnet ist, so dass die relative Drehung des ersten (18) und zweiten (16) Gestells gegeneinander verhindert wird, wenn das erste Gestell (18) an dem zweiten Gestell (16) hängt.
  10. Kochvorrichtung nach einem der Ansprüche 5, 6 oder 9, wobei: jede Halteklammer (152) an der Nahrungsmitteltragefläche des ersten Gestells (18) befestigt ist und einen Gestelleingreifabschnitt (14) umfasst; in verbundenem Zustand der Eingreifabschnitt (14) der Halteklammer (152) eine Oberseite der Nahrungsmitteltragefläche des zweiten Gestells (16) berührt; und die Halteklammer (152) so verwendet werden kann, dass sie die relative Drehung des ersten (18) und zweiten (16) Gestells gegeneinander im verbundenen Zustand verhindert.
  11. Kochvorrichtung nach Anspruch 10, wobei: eine Führung (82) sich vom Gestelleingreifabschnitt (74) nach oben erstreckt; und die Oberseite der Nahrungsmitteltragefläche des zweiten Gestells (16) einen Halteklammereingreifabschnitt enthält; und während der Verbindung von erstem (18) und zweitem (16) Gestell durch die relative Drehung des ersten (18) und zweiten (16) Gestells die Führung (82) so verwendet werden kann, dass sie den Gestelleingriffsabschnitt (74) der Halteklammer (152) über den Klammereingriffsabschnitt des zweiten Gestells (16) lenkt.
  12. Kochvorrichtung nach Anspruch 11, wobei die Führung (82) sich oberhalb der Nahrungsmitteltragefläche des zweiten Gestells (16) über eine ausreichende Strecke erstreckt, so dass sie das Anwinkeln der Halteklammer (152) durch einen Nutzer zum Lösen der Halteklammer (152) und Trennen des ersten (18) und zweiten (16) Gestells ermöglicht.
  13. Kochvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei: das erste Gestell (18) mehrere Halteklammern (52, 152, 252, 352, 452) umfasst, die am Rand des ersten Gestells (18) angeordnet sind; im verbundenen Zustand jede Halteklammer (52, 152, 252, 352, 452) im Eingriff mit dem Rand des zweiten Gestells (16) ist.
  14. Kochvorrichtung nach Anspruch 13, wobei: jede Halteklammer (52, 252, 452) federnd am Rand des ersten Gestells (18) hängt und einen Gestelleingriffsabschnitt (94) und eine Führung, die an dem Gestelleingriffsabschnitt (94) hängt, umfasst; das zweite Gestell (16) mehrere Halteklammereingriffsabschnitte umfasst; und die Führung so verwendet werden kann, dass sie den Gestelleingriffsabschnitt (94) der Halteklammer (52, 252, 452) über einen zugehörigen Halteklammereingriffsabschnitt des zweiten Gestells (16) während der Verbindung des ersten (18) und zweiten (16) Gestells lenkt.
  15. Kochvorrichtung nach Anspruch 14, wobei die Führung sich vom Rand des zweiten Gestells (16) nach außen über eine ausreichende Strecke erstreckt, so dass sie das Anwinkeln der Halteklammer (52, 252, 352, 452) durch einen Nutzer zum Lösen der Halteklammer (52, 252, 352, 452) und Trennen des ersten (18) und zweiten (16) Gestells ermöglicht.
  16. Kochvorrichtung nach Anspruch 13, wobei: jede Halteklammer (352) drehbar mit dem Rand des ersten Gestells (18) verbunden ist; und der Rand des zweiten Gestells (16) mehrere Vertiefungen (104) umfasst, die so bemessen und geformt sind, dass sie eine der Halteklammern (352) aufnehmen können.
  17. Kochvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das erste (18) und/oder zweite (16) Gestell eine Bodenfläche (22, 20) umfasst; eine Seitenwand (26, 24) um die Bodenfläche (22, 20) angeordnet ist und sich von der Bodenfläche (22, 20) aus nach oben erstreckt; eine (Öffnung (110), die ein Küchengerät aufnimmt, sich in der Bodenfläche (22, 20) befindet, wobei die Öffnung (110) sich neben einem Abschnitt der Seitenwand (26, 24) befindet; und die Öffnung (110), die im Wesentlichen rechteckig in der Form ist und eine Längsachse besitzt, die im Wesentlichen parallel zum Abschnitt der Seitenwand (26, 24) daneben ausgerichtet ist.
DE60308360T 2002-05-17 2003-05-20 Kochgerät mit verbundenen einsätzen Expired - Lifetime DE60308360T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US150720 2002-05-17
US10/150,720 US6796222B2 (en) 2002-05-17 2002-05-17 Cooking appliance with interconnecting racks
PCT/CA2003/000754 WO2003096854A1 (en) 2002-05-17 2003-05-20 Cooking appliance with interconnecting racks

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60308360D1 DE60308360D1 (de) 2006-10-26
DE60308360T2 true DE60308360T2 (de) 2007-09-20

Family

ID=29419317

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60308360T Expired - Lifetime DE60308360T2 (de) 2002-05-17 2003-05-20 Kochgerät mit verbundenen einsätzen

Country Status (8)

Country Link
US (1) US6796222B2 (de)
EP (1) EP1509113B1 (de)
CN (1) CN1320871C (de)
AT (1) ATE339142T1 (de)
AU (1) AU2003233294A1 (de)
CA (1) CA2485460C (de)
DE (1) DE60308360T2 (de)
WO (1) WO2003096854A1 (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE530085C2 (sv) * 2006-01-30 2008-02-26 Timothy Richard Vinnicombe Kärl för microvågsugn
US20090049990A1 (en) * 2007-08-23 2009-02-26 William Christopher Schutte Steamer insert apparatus
US20110271848A1 (en) * 2010-05-04 2011-11-10 Asia Global Enterprises, Ltd. (Taiwan) Steamer with hi-dome lid
CN101999842A (zh) * 2010-12-06 2011-04-06 李晶晶 多功能电饭煲
US20120180674A1 (en) * 2011-01-13 2012-07-19 Bradley Lewis Grill Insert
US9078541B2 (en) * 2011-02-22 2015-07-14 Gene Tironi Device for cooking cannoli shells
CN202397254U (zh) * 2011-10-31 2012-08-29 浙江苏泊尔家电制造有限公司 具有可折叠支架的电蒸锅
US9462912B2 (en) * 2013-01-14 2016-10-11 Hamilton Beach Brands, Inc Sandwich making appliance and method of making a sandwich with the same
GB2569095B (en) * 2017-10-16 2020-06-17 Wilkinson China Ltd Heatproof carrier for food preparation and method
CN108041997A (zh) * 2017-12-15 2018-05-18 深圳国创名厨商用设备制造有限公司南海分公司 一种蒸架及具有该蒸架的蒸柜、烤箱

Family Cites Families (39)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US566226A (en) * 1896-08-18 Frying-pan
US424875A (en) * 1890-04-01 George b
US747700A (en) * 1903-07-11 1903-12-22 August Grimm Cruller-frying frame.
US979388A (en) * 1909-12-13 1910-12-20 Thoursten Eric Ericson Doughnut-dipper.
US1630787A (en) * 1925-09-18 1927-05-31 Catherine F Cullen Cooking utensil
US2675458A (en) * 1950-06-24 1954-04-13 Harry L Stiles Electric cooking utensil
US3427957A (en) * 1967-03-31 1969-02-18 Oreilly Campbell Frying pan insert
US3847068A (en) * 1971-09-15 1974-11-12 S Beer Fatless frying pan
US3812840A (en) * 1972-12-12 1974-05-28 K Whaler Portable grill
DE7523324U (de) 1975-07-19 1975-12-04 Amberg J Einsatzeinheit fuer kochtoepfe und dergleichen
PH10033A (en) * 1976-07-12 1976-07-22 A Sharon Improved portable oven
USD263670S (en) * 1980-03-20 1982-04-06 Schawalder Albert C Cooking pan
US4384513A (en) * 1981-05-07 1983-05-24 Pierick Richard L Apparatus for preparing pizza in a baking oven
US4446776A (en) * 1983-04-18 1984-05-08 Krischer Metal Products Co., Inc. Heating accessory
US4528975A (en) * 1983-10-03 1985-07-16 Wang Gung H Steam cooking rack and method
DE8602068U1 (de) 1986-01-28 1986-05-15 Su, Tsing-Fang, San Chung, Taipei Hsien Vielzweck-Kochgerät
US4729297A (en) * 1986-11-07 1988-03-08 Morad Iranzadi Cooking grill
DE8907269U1 (de) 1989-06-14 1990-01-04 Wrana, Ingeborg, 4330 Mülheim Einsatz für einen Topf zum Backen
US5067396A (en) * 1989-08-04 1991-11-26 Sorensen Dent G Cooking device with heat funnel
US5033369A (en) * 1989-09-14 1991-07-23 Wu Axuan N Apparatus and method for preparing deep fried food portions
US4976252A (en) * 1990-02-15 1990-12-11 Vince Cianciola Stove top grill
US5438916A (en) * 1993-01-08 1995-08-08 American Harvest, Inc. Cooking system and accessories
CN1124608A (zh) * 1993-11-15 1996-06-19 冯少波 烹饪器具
US5365833A (en) * 1994-03-08 1994-11-22 Chen Ming Jing Pizza baking pan
US5458054A (en) * 1995-02-13 1995-10-17 Yu; Ali Barbecue grill assembly
US5673611A (en) * 1995-07-17 1997-10-07 Tieman; Frank Slow cooker foodstuff lifter
US5682811A (en) * 1996-03-01 1997-11-04 Kidushim; Margaret A. Indoor grill and method of grilling foods
US5682873A (en) * 1996-07-01 1997-11-04 Chambers; Harold Camping stove baking attachment device
US5727449A (en) * 1997-02-13 1998-03-17 Healy; Jack Automatic basting roaster
US6289795B1 (en) * 1998-06-05 2001-09-18 Mclemore Don Cooking apparatus
US5967135A (en) * 1998-06-17 1999-10-19 Shariat; Saeed Cooking device with convection powered fan and water reservoir
FR2786082B1 (fr) * 1998-11-19 2000-12-29 Seb Sa Recipient de cuisson pour cuiseur a la vapeur
US5934185A (en) * 1999-02-01 1999-08-10 Sonnier; Kay W. Boiling pot egg support system
US6201217B1 (en) * 1999-04-12 2001-03-13 Heartware Home Products, Inc. Counter-top electric cooker
US6035766A (en) * 1999-07-09 2000-03-14 Schirmer; Patricia C. Multi-heating zone cooking pot construction
US6125738A (en) * 1999-10-13 2000-10-03 Poister; Clarence E. Cooking device for separating and retaining fat from foods during cooking
US6263784B1 (en) * 2000-07-19 2001-07-24 Josef Wodeslavsky Indoor/outdoor smokeless grill with controlled moist heat
US6196115B1 (en) * 2000-08-03 2001-03-06 Mindy Tsao Structure of a multi-function cooking utensil
US6360654B1 (en) * 2001-02-16 2002-03-26 Randall Cornfield Multi-purpose cookware

Also Published As

Publication number Publication date
DE60308360D1 (de) 2006-10-26
CA2485460A1 (en) 2003-11-27
AU2003233294A1 (en) 2003-12-02
EP1509113B1 (de) 2006-09-13
US20030213375A1 (en) 2003-11-20
CN1668236A (zh) 2005-09-14
CN1320871C (zh) 2007-06-13
EP1509113A1 (de) 2005-03-02
WO2003096854A1 (en) 2003-11-27
US6796222B2 (en) 2004-09-28
ATE339142T1 (de) 2006-10-15
CA2485460C (en) 2010-07-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3294501B1 (de) Aufbewahrungseinrichtung
DE69207374T2 (de) Handhabungssystem für behältergebrauch
DE102005044264A1 (de) Geschirrkorb
DE60308360T2 (de) Kochgerät mit verbundenen einsätzen
DE69712269T2 (de) Speisenträger
DE2619151B2 (de) Lagereinrichtung für Werkzeuge
EP3392119A1 (de) Flaschenhalterung sowie flaschenhalterungseinheit
WO2022106471A2 (de) Systemdampfgarer mit spezifisch zueinander anbringbarem deckel und bodenschale, sowie gargerät
DE102009006001A1 (de) Eiertransportbehälter und Verwendung eines Einsatzes eines Eiertransportbehälters
EP2241232B1 (de) Grill
DE10241685A1 (de) Grillgerät vom Raclette-Typ
EP0123077B1 (de) Werkzeug-Lagereinrichtung
DE3601230C2 (de)
DE202006018689U1 (de) Anordnung mit einem Topfträger und einer Haltevorrichtung für den Topfträger
DE60210392T2 (de) Speichervorrichtung für Pfännchen für ein Raclettegerät und Raclettegerät mit einer solchen Vorrichtung
DE69603700T2 (de) Kochgeschirr mit einem griff und mitteln zum halten eines geräts
DE102022117191B4 (de) Küchenutensilienablage, vorzugsweise Kochlöffelablage
DE3306638A1 (de) Fahrbarer tisch
DE2401172B2 (de) Gewuerzstaender fuer gewuerzstreubehaelter
DE202013001414U1 (de) Faltbarer Behälter
EP0419605A1 (de) Transport- und lagerwagen
DE202016005577U1 (de) Honigwabenentdeckelungsgeschirr
DE2731948C2 (de)
DE20306780U1 (de) Stapelbarer Kunststoffbehälter
EP0078933A2 (de) Speisenbehälter

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition