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Die
Erfindung betrifft eine Anordnung mit einem Topfträger und
einer Haltevorrichtung für
den Topfträger.
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Aus
der
US 6,978,777 B2 ist
ein Gaskochgerät
bekannt, welches einen Topfträger
mit Auflagestegen aufweist. Die Auflagestege sind so geformt, dass der
Topfträger
umgedreht werden kann und somit beidseitig zum Aufsetzen eines Topfes
verwendet werden kann. Die Auflagestege des Topfträgers sind so
geformt, dass sie einerseits zum Aufstellen von Zubereitungsbehältern mit
einem ebenen Boden, wie beispielsweise herkömmliche Pfannen oder dergleichen,
und andererseits im umgedrehten Zustand zum Aufstellen von Zubereitungsbehältern mit
einem stark gewölbten
Boden, wie beispielsweise Woks, ausgebildet sind. Der Topfträger kann
auf eine Haltevorrichtung aufgesetzt werden, welche lediglich einen
Ring umfasst, auf dem der Topfträger
aufliegt.
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Darüber hinaus
ist aus der
EP 1 447
624 A2 ein Gaskochgerät
bekannt, welches ebenfalls einen Topfträger aufweist, welcher einerseits
zum Aufstellen von Zubereitungsbehältern mit ebenen Böden und
andererseits zum Aufstellen von Zubereitungsbehältern mit stark gewölbten Böden ausgebildet
ist. Dazu umfasst der Topfträger
einen Ring, an dem vier radial nach innen ragende Finger ausgebildet
sind. Die Finger sind auf einer Seite im Wesentlichen eben ausgebildet
und umfassen auf der gegenüberliegenden
Seite jeweils eine höckerförmige Erhebung,
welche eine schräg
verlaufende Randfläche
umfasst. Darüber
hinaus umfasst das Gaskochgerät
eine Haltevorrichtung, in welche der Topfträger einsetzbar ist. Diese kann
beispielsweise als Ring ausgebildet sein, auf welcher der Topfträger bzw.
der Ring des Topfträgers
vollflächig
aufsetzbar ist. In einer weiteren Ausführung kann vorgesehen sein,
dass die Haltevorrichtung mehrere separate Finger mit Auflagebereichen
umfasst, auf denen der Ring des Topfträgers aufgesetzt werden kann.
Bei den bekannten Anordnungen ist das Aufsetzen und Abnehmen des
Topfträgers
von der Haltevorrichtung unhandsam.
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Daher
ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anordnung zu schaffen,
bei der der Topfträger
eines Gaskochgeräts
sicher auf einer Haltevorrichtung angebracht werden kann und der
Topfträger
selbst zum Abnehmen oder Umdrehen schnell und handlich greifbar
ist.
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Diese
Aufgabe wird durch eine Anordnung, welche die Merkmale nach Anspruch
1 aufweist, gelöst.
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Eine
erfindungsgemäße Anordnung
umfasst einen Topfträger
eines Gaskochgeräts
und eine Haltevorrichtung für
den Topfträger,
welche unterhalb des Topfträgers
angeordnet ist und einen Basisträger mit
einer Mehrzahl von daran angeordneten Stegen aufweist, auf welchen
der Topfträger
lösbar
aufsetzbar ist. Die Stege der Haltevorrichtung sind zumindest bereichsweise
L-förmig
ausgebildet und erstrecken sich vom Basisträger ausgehend nach oben. Durch
diese Ausgestaltung ist der Topfträger quasi erhöht über dem
Basisträger
angeordnet und kann dadurch einerseits leicht und einfach handhabbar
abgenommen und beispielsweise gewendet werden. Darüber hinaus
kann durch die Anordnung jedoch auch eine sichere und zuverlässige Positionierung des
Topfträgers
gewährleistet
werden.
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Bevorzugt
ist der Basisträger
ringförmig
ausgebildet und die Stege der Haltevorrichtung sind an der Außenseite
des Rings angeordnet. Die Stege erstrecken sich somit in radialer
Richtung sternförmig nach
außen
und durch ihre L-förmige
Formgebung auch nach oben. Durch diese Anordnung kann ein relativ
kleiner Basisträger
bereitgestellt werden, welcher dadurch kompakt und auch gewichtssparend ausgebildet
ist.
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Bevorzugt
weist ein Steg der Haltevorrichtung eine Führung auf, in welcher ein Auflagesteg des
Topfträgers
angeordnet ist. Der Topfträger
kann somit adapterartig auf die Haltevorrichtung aufgesetzt werden.
Insbesondere kann dadurch die passgenaue Einsetzung der Auflagestege
in die Führungen
erfolgen. Ein Verrutschen oder Herunterfallen des Topfträgers von
den Stegen der Haltevorrichtung kann dadurch verhindert werden.
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Bevorzugt
weist die Führung
zwei Flügelelemente
auf, zwischen denen der Auflagesteg angeordnet ist. Ein Verdrehen
des Topfträgers
relativ zum Basisträger
bzw. der Haltevorrichtung kann dadurch vermieden werden.
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Die
Führung
weist bevorzugter Weise eine derartige Tiefe auf, dass ein die Auflagestege
aufnehmender Ring des Topfträgers
im aufgesetzten Zustand des Topfträgers auf die Haltevorrichtung
auf einer Oberseite der Flügelelemente
aufliegt.
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Bevorzugt
umfasst die Haltevorrichtung vier Stege, welche paarweise gegenüberliegend
angeordnet sind. Insbesondere sind die vier Stege äquidistant
zueinander an der Außenseite
des ringförmigen
Basisträgers
angeordnet.
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Bevorzugt
umfasst ein Steg der Haltevorrichtung einen in Richtung des Topfträgers nach
oben orientierten Schenkel, insbesondere einen vertikal nach oben
orientierten Schenkel, welcher einen dem Auflagesteg zugewandten
oberen Rand umfasst, auf den der Auflagesteg zumindest bereichsweise
aufsetzbar ist.
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Zusätzlich zur
Führung
kann dadurch eine weitere verbesserte Halterung ermöglicht werden.
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Bevorzugt
ist der Schenkel am oberen Rand schräg ausgebildet, insbesondere
nach außen
hin abfallend ausgebildet. Abhängig
von der Ausgestaltung des Auflagestegs kann dann eine über die
gesamte Länge
des Rands gegebene Auflage des Auflagestegs erreicht werden. Neben
einer mechanischen Stabilisierung kann dadurch auch eine kompakte
Anordnung ermöglicht
werden, welche darüber hinaus
auch einen sehr hochwertigen und stabilen Eindruck vermittelt.
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Bevorzugt
ist der Topfträger
beidseitig verwendbar. So kann vorgesehen sein, dass der Topfträger so ausgebildet
ist, dass er bei einem Aufsetzen auf die Haltevorrichtung mit einer
ersten Seite zum Tragen von Zubereitungsbehältern mit relativ ebenen Böden ausgebildet
ist. Dies können
beispielsweise bekannte Pfannen oder Töpfe sein. Durch das Aufsetzen
des Topfträgers
mit der anderen Seite auf die Haltevorrichtung und somit bei einem
Umdrehen des Topfträgers,
kann das Tragen von Zubereitungsbehältern mit relativ stark gewölbten Böden, wie
beispielsweise Woks oder dergleichen, ermöglicht werden. Dazu sind insbesondere
die Auflagestege auf ihren gegenüberliegenden
Rändern
entsprechend geformt. So sind insbesondere die Auflagestege auf
einer Seite mit einem im Wesentlichen ebenen horizontal ausgebildeten
Rand konstruiert. Auf der gegenüberliegenden
Seite des Auflagestegs ist der Rand zumindest bereichsweise abgeschrägt ausgebildet. Dieser
schräge
Rand kann dann zum Tragen der Zubereitungsbehälter mit relativ stark gewölbten Böden vorgesehen
sein.
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Bevorzugt
ist ein Abstand des Topfträgers, insbesondere
eines die Auflagestege umfassenden Rings, zum Basisträger abhängig davon,
mit welcher Seite der Topfträger
auf die Stege der Haltevorrichtung aufgesetzt ist, unterschiedlich.
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Vorzugsweise
ist im Falle eines Aufsetzens des Topfträgers mit derjenigen Seite auf
die Haltevorrichtung, bei der die schräg verlaufenden Ränder der Auflagestege
der Haltevorrichtung zugewandt sind, der Abstand kleiner, als im
Falle, dass die horizontal verlaufenden Ränder der Auflagestege der Haltevorrichtung
zugewandt sind.
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Bevorzugt
ist der sich nach oben erstreckende Schenkel eines Stegs der Haltevorrichtung
am oberen Ränder
gestuft ausgebildet und die Auflagestege des Topfträgers sind
an den schräg
verlaufenden Rändern
komplementär
dazu gestuft ausgebildet.
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Dadurch
kann man unterschiedlichen Höhenanforderungen
gerecht werden. Denn ein flacher Topf mit ebenem Boden ist bevorzugt
höher über der Flamme
zu positionieren als ein am Boden runder Topf wie z.B. ein Woktopf/-pfanne.
Je höher
ein Topf über
der Flamme hängt
umso niedriger ist die Temperatur am Topfboden. Dies wird durch
die Stufe oder eine Schräge
erreicht. Diese bewirkt beim Umdrehen der Anordnung, dass der runde
Topfboden niedriger ist als der flache. Durch die Konstruktion des
Topfträgers
und der Haltevorrichtung können
diese vorteilhaften unterschiedlichen Abstände bedarfsgerecht erreicht
werden.
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Ein
Auflagesteg des Topfträgers
ist bevorzugt als massives Teil ausgebildet, welches bevorzugt dreieckig
ausgestaltet ist. Der Topfträger
umfasst bevorzugterweise einen umlaufenden Ring, an dem die Auflagestege
angeordnet sind. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass sowohl
der Topfträger mit
den Auflagestegen und/oder die Haltevorrichtung mit den Stegen jeweils
einstückig
ausgebildet sind.
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Die
Auflagestege des Topfträgers
können bevorzugt
so angeordnet sein, dass sich der Ring in etwa mittig durch einen
Auflagesteg hindurch erstreckt.
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Ein
Ausführungsbeispiel
der Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigen:
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1 eine
perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Anordnung in einer Explosionsansicht;
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2 eine
perspektivische Darstellung der Anordnung gemäß 1, bei der
ein Topfträger
mit einer ersten Seite auf einer Haltevorrichtung aufgesetzt ist;
und
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3 eine
perspektivische Darstellung der Anordnung gemäß 1, bei der
der Topfträger
mit einer zweiten Seite auf der Haltevorrichtung aufgesetzt ist.
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In
den Figuren werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den
gleichen Bezugszeichen versehen.
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1 zeigt
eine Anordnung 1 mit einem Topfträger 2 und einer Haltevorrichtung 3 für den Topfträger 2.
Die Anordnung 1 ist einem nicht dargestellten Gaskochgerät zugeordnet,
wobei ein Gasbrenner eine innerhalb der Anordnung 1 lodernde Flamme
erzeugt.
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In
der Explosionsdarstellung ist der Topfträger 2 von der Haltevorrichtung 3 abgenommen.
Sowohl der Topfträger 2 als
auch die Haltevorrichtung 3 sind im Ausführungsbeispiel
einstückig
ausgebildet.
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Der
Topfträger 2 umfasst
in der gezeigten Ausführung
einen Ring 21 und vier Auflagestege 22, 23, 24 und 25.
Die Auflagestege 22 bis 25 sind als massive Teile
ausgebildet, welche in Umlaufrichtung des Rings 21 äquidistant
angeordnet sind. Wie zu erkennen ist, erstreckt sich der Ring 21 im
Wesentlichen mittig durch die dreieckig ausgebildeten Auflagestege 22 bis 25.
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Die
Auflagestege 22 bis 25 sind so an dem Ring 21 angeordnet,
dass sie auf einer Seite ebene Auflagebereiche bzw. Ränder 22b, 23b, 24b und 25b ausbilden.
Darüber
hinaus sind die Auflagestege 22 bis 25 an der
gegenüberliegenden
Seite schräg
verlaufend ausgebildet. Wie in der 1 zu erkennen ist,
sind Ränder 22a, 23a, 24a und 25a der
Auflagestege 22 bis 25 über die gesamte Länge zum
Mittelpunkt des Topfträgers 2 hin
abfallend ausgebildet. Das Abfallen erfolgt stetig. Es kann auch
vorgesehen sein, dass diese Ränder 22a bis 25a gestuft
ausgebildet sind.
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Jeder
Auflagesteg 22 bis 25 ist somit in seiner grundsätzlichen
Formgebung dreieckig ausgebildet und zum Tragen von Zubereitungsbehältern, welche
einen größeren ebenen
Boden aufweisen und zum Tragen von Zubereitungsbehältern, welche
einen stark gewölbten
Boden aufweisen, ausgebildet.
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Die
Haltevorrichtung 3 umfasst einen ringförmigen Basisträger 31,
an dessen Außenseite 31a im Ausführungsbeispiel
vier Stege 32, 33, 34 und 35 angeordnet
sind. Auch diese Stege 32 bis 35 sind in Umlaufrichtung
betrachtet äquidistant
zueinander angeordnet.
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Jeder
dieser Stege 32 bis 35 ist L-förmig ausgebildet und erstreckt
sich einerseits radial nach außen
und vertikal (y-Richtung) nach oben.
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Der
Steg 34, welcher stellvertretend für die analog ausgebildeten
Stege 32, 33 und 35 näher beschrieben wird, umfasst
einen horizontal orientierten Schenkel 341 und einen daran
anschließenden
vertikal nach oben orientierten Schenkel 342. An dem Schenkel 342 ist
eine Führung 343 ausgebildet,
welche zwei beabstandete Flügelelemente 343a und 343c umfasst.
Die Flügelelemente 343a und 343c sind
am vorderen, dem Basisträger 31 zugewandten Ende
des Schenkels 342 angeordnet. Die Flügelelemente 343a und 343c erstrecken
sich nach oben in Richtung des Topfträgers 2 und bilden
dadurch die Führung 343 als
Vertiefung aus.
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Ein
oberer Rand 342a des Schenkels 342 ist über seine
gesamte Länge
schräg
verlaufend ausgebildet. Die Schräge
ist nach außen
hin abfallend konzipiert und stetig abfallend ausgebildet. Es kann
auch vorgesehen sein, dass dieser Rand 342a gestuft ausgebildet
ist und zum Komplementären
Einsatz mit einem gestuften Rand 22a bis 25a vorgesehen
ist. Dadurch kann quasi eine verzahnte Aufsetzung erfolgen.
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In 2 ist
eine perspektivische Darstellung der Anordnung 1 gezeigt,
bei der der Topfträger 2 auf der
Haltevorrichtung 3 aufgesetzt ist. Der Topfträger 2 ist
dabei so aufgesetzt, dass die ebenen, horizontal orientierten Ränder 22b, 23b, 24b und 25b der
Auflagestege 22 bis 25 oben sind und dadurch ein
Zubereitungsbehälter
mit einem im Wesentlichen ebenen Boden darauf aufgestellt werden
kann.
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Wie
aus der Darstellung in 2 zu erkennen ist, liegen die
gegenüberliegenden
Ränder 22a, 23a, 24a und 25a bereichsweise
auf dem Rand 342a sowie den entsprechenden Rändern der
Stege 32, 33 und 35 der Haltevorrichtung 3 auf.
Darüber
hinaus ist der Auflagesteg 34 in der Führung 343 bzw. zwischen den
Flügelelementen 343a und 343c angeordnet. Die
Tiefe der Führung 343 bzw.
die Höhe
der Flügelelemente 343a und 343c in
vertikaler Richtung (y-Richtung) ist so dimensioniert, dass der
Ring 21 des Topfträgers 2 auf
den Oberflächen 343b und 343d der
Flügelelemente 343a und 343c aufliegen. In
entsprechender Weise gilt dies auch für die Auflagestege 22, 23 und 25 und
den zugeordneten Stegen 32, 33 und 35.
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In 3 ist
eine perspektivische Darstellung der Anordnung 1 gezeigt,
bei der der Topfträger 2 gewendet
bzw. umgedreht ist und die Ränder 22a, 23a, 24a und 25a nach
oben weisen und zum Tragen bzw. Aufsetzen eines Zubereitungsbehälters mit
einem gewölbten
Boden, beispielsweise einem Wok, verwendet werden können. Die
weitere Anordnung der Auflagestege 22 bis 25 an
den Stegen 32 bis 35 ist im Wesentlichen entsprechend
gemäß der Ausbildung in 2.
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In 2 weist
der Ring 21 einen kleineren Abstand (y-Richtung) zum Basisträger 31 auf,
als in der Ausgestaltung gemäß 3.
Dadurch sind auch die Auflagestege 22 bis 25 mit
unterschiedlichen Höhenniveaus
abhängig
davon, mit welcher Seite der Topfträger 2 auf die Haltevorrichtung 3 aufgesetzt wird,
angeordnet. Die jeweils darauf aufgestellten spezifischen Töpfe mit
den spezifischen Bodenformen können
dann bedarfsgerecht mit unterschiedlichen Höhen über einer Flamme eines Gasbrenners positioniert
werden.