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Gebiet der Technik
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Die Erfindung betrifft ein Set aus als Dekorationsteile mit als Pflanzenteile erscheinenden Dekorationselementen dienenden Kränzen.
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Sets der in Rede stehenden Art sind bekannt. Diese weisen gegebenenfalls eine Mehrzahl von Kränzen oder kranzähnlichen Dekorationsgegenständen auf, so beispielsweise in Art von kranzförmigen Gestecken, weiter bspw. in Form von Adventskränzen oder dergleichen. Diese Kränze dienen zur Dekoration und sind mit Dekorationselementen versehen, die unter anderem in Form von Pflanzenteilen, beispielsweise Zweigen oder Ästen, erscheinen. Diesbezüglich können künstliche Dekorationselemente vorgesehen sein, alternativ aber auch natürliche Dekorationselemente. Zudem können weitere Dekorationselemente beispielsweise in Form von Schleifenbändern, Kerzen oder dergleichen Teil eines solchen Kranzes sein.
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Derartige Kränze dienen vornehmlich als Tischdekoration, entsprechend zum Aufstellen auf einer bevorzugt ebenen Fläche. Darüber hinaus sind diesbezüglich auch Kränze bekannt, die weiter beispielsweise von einer Decke abgehängt werden können oder solche, die hängend an einer Gebäudewand oder dergleichen anordbar sind.
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Stand der Technik
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Im Hinblick auf den bekannten Stand der Technik wird eine Aufgabe der Erfindung darin gesehen, ein Set aus Kränzen in gebrauchsvorteilhafter Weise weiter zu verbessern.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Eine mögliche Lösung der Aufgabe ist nach einem ersten Erfindungsgedanken bei einem Set aus als Dekorationsteilen mit als Pflanzenteile erscheinenden Dekorationselementen dienenden Kränzen gegeben, wobei darauf abgestellt ist, dass die Kränze unterschiedliche äußere Durchmesser aufweisen und dass das Set weiter Hängeverbinder aufweist, welche die Kränze bei einer im Wesentlichen konzentrischen Ausrichtung mit von oben nach unten zunehmendem Durchmesser zueinander hängend untereinander verbinden lassen, wobei weiter die Hängeverbinder zwei zur unmittelbaren Anordnung vorgesehene Kränze miteinander verbinden können, wobei darüber hinaus jeder Hängeverbinder mindestens an einem Ende ein Umfassungselement aufweist, zur, bezogen auf einen senkrechten Querschnitt in einer Hängeanordnung, lösbaren Unterfassung des unteren Kranzes.
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Zufolge der vorgeschlagenen Gestaltung ist ein Set aus Kränzen angegeben, das unterschiedliche Möglichkeiten der Nutzung der Kränze als Einzel-Dekorationsteile oder gruppiert unter Nutzung der Hängeverbinder ermöglicht. Unter Nutzung der Hängeverbinder sind zwei in der Nutzungsstellung unmittelbar übereinander angeordnete Kränze mittelbar oder unmittelbar miteinander verbindbar. Hierzu kann der Hängeverbinder bezüglich des oberen Kranzes unmittelbar an diesem befestigt sein, alternativ an einem den oberen Kranz halternden Mittel, während der zu diesem oberen Kranz unterhalb angeordnete untere Kranz unter Nutzung der Hängeverbinder mittelbar oder unmittelbar an dem oberen Kranz hängend angeordnet ist.
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So können zumindest zwei Kränze in Übereinander-Anordnung als kombiniertes Dekorationsteil nutzbar sein, darüber hinaus auch mehr als zwei Kränze, gegebenenfalls bis hin unter Nutzung aller Kränze eines Sets, wobei jeweils zwischen einem oberen Kranz und einem zugeordneten unteren Kranz die vorbeschriebenen Hängeverbinder vorgesehen sind.
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Die Hängeverbinder sind ausgebildet zur Unterfassung des unteren Kranzes, insbesondere im Bereich eines gegebenenfalls insgesamt ringförmig ausgebildeten, gerüstartigen Trägers. Diese Unterfassung ist bevorzugt lösbar, insbesondere werkzeuglos lösbar. Der Benutzer kann so in bevorzugter Ausgestaltung den Hängeverbinder insbesondere an dem unteren Kranz ohne Nutzung eines Werkzeugs anordnen bzw. von diesem entfernen.
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Auch kann die obere Verbindung des Hängeverbinders mit dem jeweils oberen Kranz in gleicher Art gegeben sein, indem mit Bezug auf dieses Ende des Hängeverbinders ein weiteres Umfassungselement vorgesehen ist, zur lösbaren Umfassung des oberen Kranzes.
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Über die Länge der Hängeverbinder ist der im Nutzungszustand senkrechte Abstand zwischen dem oberen und dem unteren Kranz einstellbar, wobei bezogen auf ein sich aus oberem und unterem Kranz zusammensetzenden Kranz-Paar bevorzugt gleich lange Hängeverbinder vorgesehen sind.
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Die Kränze werden unter Nutzung der Hängeverbinder im Wesentlichen konzentrisch zueinander ausgerichtet angeordnet, wobei der jeweils obere Kranz gegenüber dem unmittelbar zugeordneten unteren Kranz durchmesserverringert ist. Der Durchmesser bezieht sich insbesondere auf den durchschnittlichen Außendurchmesser der Kränze.
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So ergibt sich bei einer hängenden Anordnung von zwei oder mehr Kränzen übereinander eine etwa spitzkegelförmige Anordnung der Kränze mit einem Kranz kleinsten Durchmessers im Bereich der Spitze und einem Kranz größten Durchmessers im Bereich der Basis.
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Weitere Merkmale der Erfindung sind nachstehend, auch in der Figurenbeschreibung, oftmals in ihrer bevorzugten Zuordnung zum Gegenstand des Anspruches 1 oder zu Merkmalen weiterer Ansprüche erläutert. Sie können aber auch in einer Zuordnung zu nur einzelnen Merkmalen des Anspruches 1 oder des jeweiligen weiteren Anspruches oder jeweils unabhängig von Bedeutung sein.
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Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung kann ein Set vorgesehen sein, das drei oder mehr Kränze zur hängenden Übereinander-Anordnung vorsieht. So können, wie weiter bevorzugt, vier, fünf oder mehr bis hin zu 6 oder auch bspw. zehn Kränze oder mehr Teile des Sets sein. Die Anzahl der Hängeverbinder ist entsprechend angepasst. Die Kränze können als Einzel-Dekorationsteile bspw. als Tischdekoration genutzt werden. Darüber hinaus können mehrere Kränze auch unter Nutzung der Hängeverbinder zur hängenden Untereinander-Anordnung genutzt werden, darüber hinaus auch alle Kränze des Sets.
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So kann durch Einzel-Dekorationsteile in Form von Kränzen zufolge entsprechender Kombination unter Abhängen jeweils eines Kranzes von einem jeweils oberen Kranz ein nicht nur im Wesentlichen flächig wirkendes Dekorationsteil geschaffen werden, sondern auch ein insgesamt dreidimensionales Dekorationsteil mit einer im Nutzungszustand senkrechten Höhe, die etwa einem Drittel eines größten Kranzdurchmessers entsprechen kann oder mehr, weiter bis hin zu einem Zehn-Fachen oder mehr eines größten Kranzdurchmessers.
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Neben der dreidimensionalen Hängeanordnung von zwei oder mehr Kränzen des Sets können weitere Kränze des Sets weiterhin als beispielsweise Tischdekorationen dienen.
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Ein Außendurchmesser eines nächstgrößeren Kranzes kann den Außendurchmesser des nächstkleineren Kranzes in einer möglichen Ausgestaltung nur so weit übertreffen, dass der nächstkleinere Kranz in einen inneren Freiraum des nächstgrößeren Kranzes gerade einpasst oder bei einer unmittelbaren Übereinanderlage auf dem nächstgrößeren Kranz aufsitzt. Entsprechend kann gemäß einer möglichen Ausgestaltung der Außendurchmesser des nächstkleineren Kranzes im Wesentlichen dem Innendurchmesser des nächstgrößeren Kränzen im Bereich seines inneren Freiraumes entsprechen, ggf. den freien inneren Durchmesser des nächstgrößeren Kranzes übertreffen, wobei jedoch der Außendurchmesser des nächstkleineren Kranzes in jedem Fall bevorzugt kleiner gewählt ist als der Außendurchmesser des nächstgrößeren Kranzes.
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Ist der Außendurchmesser des nächstkleineren Kranzes angepasst an den Innendurchmesser des nächstgrößeren Kranzes im Bereich des Freiraumes, so kann sich eine weitere Dekorationsmöglichkeit unter Nutzung des Sets ergeben, bei welcher entsprechend die Kränze eines Sets, zumindest ein Teil der Kränze eines Sets ineinander gesteckt anordbar sind.
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Es kann ein Tragelement vorgesehen sein, auf welches ein oberster Kranz, der auch im Wesentlichen geschlossen ausgebildet sein kann und entsprechend gegebenenfalls keinen inneren Freiraum aufweist, auflegbar ist. Das Tragelement bietet für den obersten Kranz eine Abstützung, kann darüber hinaus die Basis zur Anbindung der Hängeverbinder bilden, über welche der unmittelbar unter dem obersten Kranz anzuordnende nächstgrößere Kranz anhängbar ist.
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Der oberste Kranz kann mit dem Tragelement fest verbunden sein bzw. mit diesem fest verbindbar sein. In alternativer Ausgestaltung kann der oberste Kranz auch nur unbefestigt auf dem Tragelement aufliegen.
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Darüber hinaus kann eine Aufhängestange vorgesehen sein, bevorzugt in Form eines Teils des Sets, auf welcher Aufhängestange das Tragelement aufsetzbar und ggf. anbringbar ist. Die Aufhängestange erstreckt sich im Nutzungszustand des Sets mit Kränzen in Hängeanordnung im Wesentlichen in senkrechter Ausrichtung, um welche Aufhängestange sich die Kräne im Wesentlichen konzentrisch ausgerichtet erstrecken. Die Aufhängestange bietet in bevorzugter Ausgestaltung eine Abstützung und/oder eine Aufnahme für das Tragelement des obersten Kranzes. Entsprechend sind alle untereinander durch die Hängeverbinder verbundenen Kränze über das spitzenseitige Tragelement an der Aufhängestange aufgehängt.
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Die Aufhängestange kann einen Fuß aufweisen, zum Aufstellen des so geschaffenen dreidimensionalen Dekorationsteils auf einer bevorzugt ebenen Fläche. Es kann sich, gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung, insgesamt bei Nutzung einer Mehrzahl von Kränzen, insbesondere bei Nutzung aller Kränze eines Sets eine Gestalt in Art eines Weihnachtsbaums ergeben.
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Zufolge der vorgeschlagenen Ausgestaltung ergibt sich eine vielseitige Nutzung der Kränze eines Sets, so insbesondere als Einzel-Dekorationsteile, beispielsweise in Form jeweils einer Tischdekoration, bis hin zur Gestaltung eines Dekorationsteils in Art eines Weihnachtsbaums oder dergleichen.
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Figurenliste
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Nachstehend ist die die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung, die lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellt, näher erläutert. Es zeigen:
- 1 eine Vielzahl von im Durchmesser unterschiedlich gestalteten Kränzen als Teil eines Sets;
- 2 einzelne Hängeverbinder, sowie eine Aufhängestange mit einem Fuß als weitere Teile des Sets;
- 3 ein freier, vertikal oberer Endbereich der Aufhängestange mit einem Tragelement und daran angeordneten Hängeverbindern;
- 4 in einem schematischen Vertikalschnitt die Hängeanordnung einer Mehrzahl von Kränzen in konzentrischer Ausrichtung zu der Aufhängestange, bei von oben nach unten zunehmendem Durchmesser der Kränze;
- 5 die Hängeanordnung aller in 1 dargestellten Kränze an der Aufhängestange zur Bildung eines dreidimensionalen Dekorationsteils in Art eines Weihnachtsbaums.
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Beschreibung der Ausführungsformen
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Dargestellt und beschrieben ist, zunächst mit Bezug zu den 1 und 2, ein Set zur Dekoration beispielsweise eines Wohnraumes oder dergleichen. Insbesondere ist dargestellt ein Set zur Herstellung einer weihnachtlichen Dekoration.
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Teile des Sets sind Kränze 1- 6 mit unterschiedlichen Außendurchmessern d, wobei insbesondere die Kränze 2 - 6 im Wesentlichen ringförmig gebildet sind, mit einem inneren Freiraum 7.
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Der durchmesserkleinste Kranz 1 kann im Gegensatz zu den weiteren Kränzen 2 - 6 im Wesentlichen geschlossen ausgebildet sein, entsprechend ggf. keinen oder keinen explizit ausgeprägten, zufolge ringförmiger Gestaltung des Kranzes 1 sich einstellenden inneren Freiraum aufweisend.
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Die Kränze 1 dienen zunächst als Dekorationsteile, beispielsweise als Tischdekoration. Auch können die Kränze 1-6 beispielsweise an einer Gebäudewand aufgehängt oder von bspw. einer oder von einer Gebäudedecke abgehängt werden.
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Alle Kränze 1-6 sind in einer bevorzugten Ausgestaltung mit als Pflanzenteile erscheinenden Dekorationselementen 8 versehen, beispielsweise in Form von Tannenzweigen, kleinen Ästen, Tannenzapfen oder dergleichen, darüber hinaus mit weiteren Dekorationselementen 9, beispielsweise in Form von Dekorschleifen oder Schleifenbändern, ggf. weiter mit Dekorationselementen 10 in Form eines Stern oder dergleichen. Zudem können die Kränze, insbesondere die durchmessergrößeren Kränze besonders bei Nutzung derselben als Tischdekoration auch Kerzen tragen.
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Teil des Sets sind weiter Hängeverbinder 11. Diese weisen zunächst und im Wesentlichen eine Kette 12 auf, an welcher jeweils endseitig ein hakenförmiges Umfassungselement 13, 14 angeordnet ist.
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Die Anzahl der Hängeverbinder 11 eines Sets entspricht bevorzugt dem Drei-Fachen der der um Eins reduzierten Anzahl von Kränzen eines Sets.
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Auch kann Teil des Sets eine Aufhängestange 15 sein. Diese kann mit einem topfartigen Fuß 16 versehen sein, wobei in einer Nutzungsstellung der Aufhängestange 15 diese sich in Vertikalrichtung erstreckt. Endseitig, entsprechend abgewandelt dem Fuß 16, ist die Aufhängestange 15 ausgebildet zur Aufnahme und Anordnung eines kronenartigen Tragelements 17. Dieses überragt umlaufend die Aufhängestange 15 in radialer Richtung, bietet hierbei nach oben weisend eine Auflagefläche 18 an, sowie in dem dargestellten Ausführungsbeispiel vier über den Umfang gleichmäßig verteilt vorgesehene, im Wesentlichen vertikal ausgerichtete Bohrungen 19 zum Einhängen von jeweils einem Hängeverbinder 11 mit dessen einen hakenförmigen Umfassungselement 13.
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Unter Nutzung der Aufhängestange 15 und der Hängeverbinder 11 ist mittels eines Teils der Kränze 1-6, bevorzugt mittels aller Kränze 1-6, ein sich nicht nur in der Fläche, sondern auch in vertikaler Richtung erstreckendes dreidimensionales Dekorationsteil herstellbar, so bespw., wie insbesondere in 5 schematisch dargestellt, in Art eines Weihnachtsbaums.
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Hierzu werden die Kränze 1-6 mit von oben nach unten zunehmendem Außendurchmesser d an der Aufhängestange 15 unter Nutzung der Hängeverbinder 11 aufgehangen.
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Hierbei sind die Außendurchmesser d der Kränze 1 - 6 so gewählt, dass bei insgesamt im Wesentlichen konzentrischer Ausrichtung aller Kränze 1-6 bei einer senkrechten Projektion der Kränze in eine Horizontalebene, die den Außendurchmesser d definierende umlaufende Randkante des nächstkleineren Kranzes auf dem nächstgrößeren, unmittelbar unterhalb angeordneten Kranz in einem Bereich zwischen dem größten Außendurchmesser d und dem inneren Freiraum 7 liegt.
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Jeder Kranz 1- 6, insbesondere die abzuhängenden Kränze 2-6, weisen in einer möglichen Ausgestaltung einen ggf. ringförmig ausgebildetes Träger 20 auf, an welchem die weiteren Dekorationselemente 8 und 9, ggf. auch 10, befestigt sind. Das Träger 20 gibt dem jeweiligen Kranz die nötige Stabilität.
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Darüber hinaus dient das Träger 20 zum Aufhängen des Kranzes, indem ein zugeordnetes Umfassungselement 14 eines Hängeverbinders 11 den abzuhängenden Kranz im Bereich des Trägers 20 unterfasst (vgl. 4). Diese Unterfassung ist lösbar, insbesondere werkzeuglos lösbar, wie darüber hinaus auch werkzeuglos einnehmbar.
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Der durchmesserkleinste Kranz 1 sitzt in einer möglichen Ausgestaltung lose auf dem Tragelement 17 auf. An den an dem Tragelement 17 angehängten Hängeverbindern 11 ist der durchmessermäßig nächstgrößere Kranz 2 angehängt. Zufolge gleichlanger Hängeverbinder 11 erstreckt sich der Kranz 2 in einer im Wesentlichen quergerichtet zu der Aufhängestange 15 verlaufenden Ebene.
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Die weiteren Kränze 3-6 sind an dem jeweils darüber angeordneten Kranz über weitere Hängeverbinder 11 angehängt, wobei diese Hängeverbinder 11 mit ihren Umfassungselementen 13 den Träger 20 des oberen, nächstkleineren Kranzes übergreifen und mittels der Umfassungselemente 14 den unteren, nächstgrößeren Kranz im Bereich dessen Trägers 20 unterfassen.
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Entsprechend hängt jeweils ein unterer, nächstgrößerer Kranz an dem darüber liegenden nächstkleineren Kranz, mit Ausnahme der spitzenseitigen Aufhängung des Kranzes 2 an dem stangenseitigen Tragelement 17. Über dieses Tragelement 17 ist der Kranz nur mittelbar an dem nächst kleineren Kranz angehängt.
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Zufolge dieser Ausgestaltungen sind insgesamt alle Kränze 1-6 über das Tragelement 17 und die Aufhängestange 15 abgestützt, dies entsprechend in hängender Anordnung insbesondere der weiteren Kränze 2-6.
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In einer möglichen Ausgestaltung sind alle Hängeverbinder 11 gleich lang ausgebildet. Hieraus ergeben sich in etwa gleiche vertikale Abstände der Kränze zueinander.
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Die vorstehenden Ausführungen dienen der Erläuterung der von der Anmeldung insgesamt erfassten Erfindungen, die den Stand der Technik zumindest durch die folgenden Merkmalskombinationen jeweils auch eigenständig weiterbilden, wobei zwei, mehrere oder alle dieser Merkmalskombinationen auch kombiniert sein können, nämlich:
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Seit aus als Dekorationsteile mit als Pflanzenteile erscheinenden Dekorationselementen 8 dienenden Kränzen 1-6, die unterschiedliche äußere Durchmesser d aufweisen, und Hängeverbinder 11, welche die Kränze 1-6 bei einer im Wesentlichen konzentrischen Ausrichtung mit von oben nach unten zunehmendem Durchmesser d zueinander hängend untereinander verbinden lassen, wobei weiter die Hängeverbinder 11 zwei zur unmittelbaren Übereinanderanordnung vorgesehene Kränze 1-6 miteinander verbinden können, wobei darüber hinaus jeder Hängeverbinder 11 mindestens an einem Ende ein Umfassungselement 13, 14 aufweist, zur, bezogen auf einen senkrechten Querschnitt in einer Hängeanordnung, lösbaren Unterfassung des unteren Kranzes 1°- 6.
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Set, das dadurch gekennzeichnet ist, dass ein oder mehr Kränze 1-6 zur hängenden Übereinander-Anordnung vorgesehen sind.
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Set, das dadurch gekennzeichnet ist, dass ein Außendurchmesser d eines nächstgrößeren Kranzes den Außendurchmesser d des nächstkleineren Kranzes nur so weit übertrifft, dass der nächstkleinere Kranz in einen inneren Freiraum 7 des nächstgrößeren Kranzes gerade einpasst oder bei einer unmittelbaren Übereinanderlage auf dem nächstgrößeren Kranz aufsitzt.
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Set, gekennzeichnet durch ein Tragelement 17, auf welches ein oberster Kranz 1, der auch im Wesentlichen geschlossen ausgebildet sein kann, auflegbar ist.
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Set, gekennzeichnet durch eine Aufhängestange 15, auf welcher das Tragelement 17 aufsetzbar und gegebenenfalls anbringbar ist.
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Alle offenbarten Merkmale sind (für sich, aber auch in Kombination untereinander) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen. Die Unteransprüche charakterisieren, auch ohne die Merkmale eines in Bezug genommenen Anspruchs, mit ihren Merkmalen eigenständige erfinderische Weiterbildungen des Standes der Technik, insbesondere um auf Basis dieser Ansprüche Teilanmeldungen vorzunehmen. Die in jedem Anspruch angegebene Erfindung kann zusätzlich ein oder mehrere der in der vorstehenden Beschreibung, insbesondere mit Bezugsziffern versehene und/oder in der Bezugsziffernliste angegebene Merkmale aufweisen. Die Erfindung betrifft auch Gestaltungsformen, bei denen einzelne der in der vorstehenden Beschreibung genannten Merkmale nicht verwirklicht sind, insbesondere soweit sie erkennbar für den jeweiligen Verwendungszweck entbehrlich sind oder durch andere technisch gleichwirkende Mittel ersetzt werden können.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Kranz
- 2
- Kranz
- 3
- Kranz
- 4
- Kranz
- 5
- Kranz
- 6
- Kranz
- 7
- Freiraum
- 8
- Dekorationselement
- 9
- Dekorationselement
- 10
- Dekorationselement
- 11
- Hängeverbinder
- 12
- Kette
- 13
- Umfassungselement
- 14
- Umfassungselement
- 15
- Aufhängestange
- 16
- Fuß
- 17
- Tragelement
- 18
- Auflagefläche
- 19
- Bohrung
- 20
- Träger
- d
- Außendurchmesser