DE3903138A1 - Kettenvorrichtung - Google Patents

Kettenvorrichtung

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DE3903138A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kettenvorrichtung zum Einhängen in den Haken eines Hebewerks, beispielsweise eines Ketten­ flaschenzugs, eines Krans oder dergleichen, und schafft ei­ ne Kettenvorrichtung, bei der die effektive Länge der hängen­ den Kette einstellbar ist.
Bei einer Kettenvorrichtung nach dem Stand der Technik ha­ ben gemäß Fig. 12 die beiden hängenden Ketten 46 die gleiche Länge, wobei beide Ketten 46 an ihrem unteren Ende jeweils mit einem Einhängehaken 44 verbunden und mit einem gemein­ samen Hauptring 42 gekoppelt sind, der seinerseits in einen Haken 40 eines Hebewerks eingehängt ist, das ein Kettenfla­ schenzug oder ein Kran sein kann. Zusätzlich ist eine weite­ re Kette vorhanden, nämlich eine Kette 48 zum Einstellen der wirksamen Kettenlänge, die kürzer ist als die Ketten 46; auch die Einstellkette 48 ist mit dem Hauptring 42 gekoppelt. Ein Ring 46 a einer der beiden Ketten 46, der sich an einer ge­ wünschten Stelle der Ketten befindet, ist in einen Haken 50 eingehängt, der sich am unteren Ende der Einstellkette 48 befindet.
Wird diese bekannte Kettenvorrichtung dazu verwendet, ein Ob­ jekt g aufzuhängen, das an zwei Stellen unterschiedlicher Höhe aufhängbar ist, dann muß die wirksame Länge einer der beiden Ketten 46 verkleinert werden. Dabei wird die gewünsch­ te gesamte wirksame Länge der Einstellkette 48 a und desjeni­ gen Teils der zugehörigen Kette 46, der sich unterhalb des Ringes 46 a befindet, dadurch erhalten, daß ein sich in einer gewünschten Stelle der entsprechenden Kette 46 befindender Ring 46 a in den sich am unteren Ende der Einstellkette 48 be­ findenden Haken 50 eingehängt wird. Damit kann dann das Objekt g so aufgehängt werden, daß es sich im Gleichge­ wicht befindet. Bei dieser vorbekannten Kettenanordnung jedoch, bei der die beiden hängenden Ketten 46 unabhängig voneinander mit dem Hauptring 42 gekoppelt sind, müssen die Einstellkette 48 und der Haken 50 vorhanden sein, was den Aufbau der Vorrichtung verkompliziert und das Gesamt­ gewicht und die Kosten erhöht. Darüber hinaus ist es so, daß immer dann, wenn zum Aufhängen des Objekts die wirksa­ me Länge einer der beiden Ketten 46 geändert werden muß, mühevolle Handgriffe erforderlich sind, betreffend das Einhaken des Rings 46 a der Kette 46 an einer gewünschten Stelle derselben in den Haken 50 der Einstellkette 48.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist deshalb die Schaf­ fung einer Kettenvorrichtung, bei welcher die Einstellung der wirksamen Länge der hängenden Kette schnell, einfach und mühelos erfolgen kann. Dabei soll es keiner Einstell­ kette bedürfen, so daß der Gesamtaufbau der Vorrichtung möglichst einfach wird. Außerdem soll mit einer einzigen Kette ausgekommen werden, deren linker und rechter Ketten­ abschnitt ein Kettenpaar bilden. Schließlich soll die Ket­ tenvorrichtung dann beim Aufhängen sich im Gleichgewicht befinden, wenn der linke und der rechte Teil der Kette so eingestellt sind, daß sie die gleiche wirksame Länge be­ sitzen, wohingegen die Vorrichtung sich nicht im Gleichge­ wicht befinden soll, wenn die beiden Teile der Kette so eingestellt sind, daß sie unterschiedliche wirksame Länge besitzen. Die Kettenvorrichtung soll dabei nur eine einzi­ ge Hängekette besitzen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht in einer Kettenvorrich­ tung, die nur eine einzige Hängekette aufweist, die derart über zwei Kettentragringe läuft, daß die Kette relativ dazu verschiebbar und in der gewünschten Stellung arre­ tierbar ist, womit ihre wirksame Länge einstellbar ist. Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungs­ beispiels näher beschrieben, und zwar unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Auf der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht auf die Kettenvorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Kettenvorrichtung,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Kettenvor­ richtung, wobei Teile weggebrochen sind,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Ketten­ tragrings,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Tragrings,
Fig. 6 eine Seitenansicht im vergrößerten Maßstab eines Ringes einer Hängekette,
Fig. 7 eine Seitenansicht des Kettenrings bei ver­ schobener Hängekette,
Fig. 8 und 9 Vorderansichten von Beispielen für die Verwendung der Kettenvorrichtung für ein aus­ gewuchtetes Aufhängen derselben, wobei die beiden Teile der Hängekette gleiche wirksame Länge aufweisen,
Fig. 10 eine Vorderansicht eines Beispiels der Ver­ wendung der Kettenvorrichtung beim Aufhängen derselben im Ungleichgewicht, wobei die bei­ den Hängekettenteile unterschiedliche wirk­ same Länge aufweisen,
Fig. 11 eine Vorderansicht auf ein Beispiel der Ver­ wendung der Kettenvorrichtung mit nur einer Hängekette, und
Fig. 12 eine Vorderansicht auf eine Kettenvor­ richtung nach dem Stand der Technik.
Die Fig. 1 bis 11 zeigen also eine Ausführungsform der Kettenvorrichtung nach der Erfindung. Dabei weist die Kettenvorrichtung einen Hauptring 12 auf, der in einem Haken einer Hebemaschine, etwa einem Kettenflaschenzug oder einem Kran, hängt. Zwei Kettentragringe 14 sind in ihren oberen Bereichen schwenkbar mit den einander ge­ genüberliegenden Seiten des unteren Teils des Hauptrings 12 verbunden, derart, daß sie sich mit Abstand nebeneinan­ der befinden. Der Hauptring 12 weist in seinem oberen Be­ reich ein Einhängeloch 16 auf, mit dessen Hilfe der Haupt­ ring 12 in den Haken 10 eines Hebewerks eingehängt ist. Außerdem weist der Hauptring 12 zwei Paare von Bolzen 18 auf, die sich unter dem Einhängeloch 16 befinden und zur Lagerung der Kettentragringe dienen. Jeder Kettentragring 14 weist in seinem oberen Bereich ein Loch 22 auf, dessen Durchmesser so groß gewählt ist, daß eine Hängekette 20 ein- und hindurchgeführt werden kann, wobei die Hängekette 20 aus einer Vielzahl miteinander verbundener, abwechselnd vertikaler und horizontaler Ringe 20 a und 20 b besteht. Außerdem ist ein vertikaler Schlitz 24 vorgesehen, der mit dem Loch 22 in Verbindung steht und sich von diesem aus nach unten erstreckt, wobei dessen Breite so groß ist, daß ein horizontaler Ring 20 b eingehakt werden kann. Der Kettentragring 14 weist außerdem an seiner Außenseite un­ terhalb des Vertikalschlitzes 24 Vorsprünge 26 auf. Am Vorsprung 26 ist ein vertikaler Ring 20 a eingehängt, der sich an der Außenseite des horizontalen Rings 20 b befin­ det und mit diesem gekoppelt ist, wobei der horizontale Ring 20 b in den vertikalen Schlitz 24 eingehängt ist. Ein Einhängehaken 28 zum Einhängen eines Objekts G ist mit beiden Enden der Hängekette 20 verbunden, die durch die Löcher 22 der Kettenhalteringe 14 hindurchgehen. Der Durch­ messer des Lochs 22 der Kettenhalteringe 14 ist geringfü­ gig größer als die Breite W der Ringe der Hängekette 20, und die Breite des vertikalen Schlitzes 24 ist geringfügig größer als der Durchmesser D des stabartigen Ringmaterials. Die Tiefe des vertikalen Schlitzes 24 ist geringfügig grö­ ßer als die Breite des Kettenrings.
Die Hängekette 20 mit an jedem Ende befindlichem Haken 28 durchdringt die Löcher 22 der Kettentragringe 14, und zwar in verschiebbarer Weise. Durch Einsetzen eines horizonta­ len Rings 20 b bei einer gegebenen Stellung in den vertika­ len Schlitz 24 jedes Kettentragrings 14 nach Einstellung der wirksamen Länge der einander gegenüberliegenden Teile der Kette 20 hängt der vertikale Ring 20 a, welcher mit der Außenseite des eingeführten horizontalen Ringes 20 b gekop­ pelt ist, am Vorsprung 26, während der vertikale Ring 20 a, der mit der Innenseite des eingeführten horizontalen Ringes 20 b gekoppelt ist, mit der Innenkante des vertikalen Schlitzes 24 in Berührung steht. Jeder eingeführte horizon­ tale Ring 20 b ist somit in seinen vertikalen Schlitz 24 eingehängt, derart, daß keine relative Seitenverschiebung möglich ist. Die Kette 20 kann nun so verwendet werden, als würden zwei Ketten 20 A und 20 B, nämlich eine linke und eine rechte Kette, vorhanden sein.
Um zu verhindern, daß ein in einen vertikalen Schlitz 24 eingehängter horizontaler Ring 20 b in das Loch 22 gleitet, ist es zweckmäßig, jeden eingehängten horizontalen Ring 20 b mittels eines Halterings 30 mit dem zugehörigen Kettentrag­ ring 14 zu verbinden. Der Haltering 30 besteht aus einem zähen Gummi, ist stark ausdehnbar, hat die Form eines Ringes und ist an jedem der Kettentragringe 14 angebracht. Wenn die wirksame Länge jedes der beiden Teile der Hänge­ kette 20 eingestellt werden soll, wird jeder Haltering 30 so gehalten, daß er sich über dem Loch 22 befindet, wie dies in Fig. 7 dargestellt ist, und die Kette 20 kann dann relativ zu den Löchern 22 seitlich verschoben werden. Ist der Einstellvorgang beendet und ist ein horizontaler Ring 20 b in gewünschter Position in das vertikale Loch 24 einge­ hängt, dann werden die Ringe 30 abgesenkt, mit der Folge, daß die eingehängten horizontalen Ringe 20 a und die Ketten­ tragringe 14 durch den Haltering 20 gegeneinander fixiert sind, so daß sich die eingehängten horizontalen Ringe 20 b nicht mehr nach oben aus dem Schlitz 24 heraus verschieben können.
Wenn die wirksamen Längen des linken und des rechten Ket­ tenteils 20 A und 20 B gemäß der Art bzw. Gestalt des Gegen­ standes G, der mittels der Einhängehaken 28 aufgehängt wer­ den soll, eingestellt werden, dann wird jeder der in jeden vertikalen Schlitz 24 eingehängten horizontalen Ringe 20 b entriegelt, und zwar dadurch, daß die Hängekette 20 ange­ hoben wird, und es wird dafür Sorge getragen, daß sich die Hängekette 20 in den Löchern 22 befindet, wie dies in Fig. 7 dargestellt ist. Dann wird die Hängekette 20 in der gewünsch­ ten Weise seitlich verschoben, worauf dann ein sich in ge­ gebener Position befindender, horizontaler Ring 20 b jedes Kettenteils 20 A und 20 B in einen vertikalen Schlitz 24 ein­ gehängt wird, worauf schließlich zur Sicherung die Halte­ ringe 30 abgesenkt werden. Damit kann dann keiner der ein­ gehängten horizontalen Ringe 20 nach oben gleiten. Zu­ sätzlich wird der mit der Außenseite des horizontalen Rings 20 b verbundene vertikale Ring 20 a in den zugehöri­ gen Vorsprung 26 eingehängt, während der mit der Innen­ seite des eingehängten horizontalen Rings 20 b verbunde­ ne vertikale Ring 20 a in Kontakt mit der Innenkante des Vertikalschlitzes 24 gehalten wird, und zwar aufgrund des Gewichts desjenigen Teils der Hängekette 20, der mit der Außenseite des eingehängten horizontalen Rings 20 b verbunden ist. Damit ist jeder eingehängte horizontale Ring 20 b fest im Vertikalschlitz 24 gegen eine Verschie­ bung arretiert, und zwar nach Beendigung der Einstellung der wirksamen Länge des linken und des rechten Ketten­ teils 20 A und 20 B.
Selbstverständlich ist es möglich, die wirksame Länge je­ des der beiden Kettenteile 20 A und 20 B durch den eben be­ schriebenen Vorgang einzustellen.
Fig. 8 zeigt ein Beispiel der Verwendung der Kettenanord­ nung für ein ausbalanciertes Aufhängen eines Gegenstands G, der an zwei Stellen gleicher Höhe aufgehängt ist. Bei die­ sem Beispiel ist die Gesamtlänge der Kette 20 nicht einge­ stellt, aber die wirksame Länge des linken und rechten Kettenteils 20 A und 20 B ist so eingestellt, daß die beiden Kettenteile gleich lang sind. Fig. 9 zeigt ein anderes Beispiel der Verwendung der Kettenvorrichtung für ein aus­ balanciertes Aufhängen. In diesem Fall ist es zusätzlich zur Einstellung der wirksamen Längen der beiden Hängeket­ tenteile 20 A und 20 B mit untereinander gleicher Länge er­ forderlich, die wirksame Länge der Kette 20 selbst einzu­ stellen. Fig. 10 zeigt ein Beispiel der Verwendung der Ket­ tenvorrichtung für ein unausbalanciertes Aufhängen eines Objekts G, das an zwei Stellen aufgehängt wird, die sich in unterschiedlicher Höhe befinden. In diesem Fall wer­ den die wirksamen Längen der beiden Kettenteile 20 A und 20 B so eingestellt, daß sie untereinander unterschiedlich sind. Fig. 11 schließlich zeigt ein Beispiel der Verwen­ dung der Kettenvorrichtung, bei welcher die Kette 20 um das Objekt G herumgewickelt wird. In diesem Fall wird die Kette 20 bezüglich der Kettenhalteringe 14 so verscho­ ben, daß das Objekt G an einer einzigen Kette hängt. Selbstverständlich ist auch hier die wirksame Kettenlänge einstellbar.
Vorab ist beschrieben worden, daß gemäß der Erfindung die wirksame Länge der durch zwei Kettentragringe hindurchlau­ fenden Kette einfach, schnell und mühelos eingestellt wer­ den kann. Somit ist es möglich, ein aufzuhängendes Objekt so aufzuhängen, daß der linke und der rechte Kettenteil gleich lang sind, das Objekt sich also im Gleichgewicht befindet, oder aber es kann ein Aufhängen des Objekts im Ungleichgewicht erfolgen, wobei dann die beiden Kettentei­ le unterschiedliche wirksame Längen aufweisen, wobei dies alles möglich ist, ohne daß es einer gesonderten Einstell­ kette bedarf.
Weil keine gesonderte Einstellkette vorhanden ist, ist es möglich, den Gesamtaufbau der Vorrichtung zu vereinfachen und Gewicht sowie Kosten gering zu halten.
Schließlich kann die Kette vollständig auf die Seite eines der beiden Kettentragringe verschoben und dann als das Ob­ jekt G umschlingende Einzelkette verwendet werden. Selbst­ verständlich kann das dargestellte und beschriebene Ausfüh­ rungsbeispiel zahlreiche Abwandlungen erfahren, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.

Claims (3)

1. Kettenvorrichtung mit einem Hauptring (12), zwei Ket­ tentragringe (14), die schwenkbar am Hauptring (12) an­ gebracht sind, und mit einer in den Kettentragringen (14) gela­ gerten, an ihren beiden Enden jeweils einen Haken (28) aufweisen­ den Hängekette (20), wobei die Hängekette (20) aus einer Viel­ zahl abwechselnd miteinander verbundenen vertikalen Ringen (20 a) und horizontalen Ringen (20 b) besteht, wobei jeder der Ketten­ tragringe (14) eine Ringöffnung (22), einen sich von der Ringöff­ nung nach unten erstreckenden, vertikalen Schlitz (24) und einen Vorsprung (26) aufweist, wobei die Hängekette (20) durch die Ring­ öffnungen (22) der beiden Kettentragringe (14) hindurchgeführt und bezüglich der Kettentragringe seitlich verschiebbar ist, und wobei einer der horizontalen Kettenringe (20 a) in den vertikalen Schlitz (24) jedes der beiden Kettentragringe (14) eingehängt ist, wohingegen der mit der Außenseite des eingehängten vertikalen Kettenrings (20 a) verbundene horizontale Kettenring (20 b) am Vorsprung (26) eingehängt ist.
2. Kettenvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Ring­ öffnung (22) jedes Kettentragrings (14) einen Durchmes­ ser aufweist, der geringfügig größer ist als die Breite der Ket­ tenringe und bei welcher jeder Vertikalschlitz (24) geringfügig breiter ist als dem Durchmesser der Materialstärke der Ketten­ ringe entspricht und geringfügig tiefer ist als der Breite der Kettenringe entspricht.
3. Kettenvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher das Ein­ hängen der Hängekette (20) in jedem der Kettentragringe (14) dadurch vervollständigt ist, daß der innen eingehäng­ te horizontale Kettenring (20 b) mittels eines Halterings (30) im Kettenhaltering (14) arretiert ist.
DE3903138A 1988-02-16 1989-02-02 Kettenvorrichtung Withdrawn DE3903138A1 (de)

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