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Die
Erfindung betrifft eine Speichervorrichtung für Pfännchen für ein Raclette-Gerät. Sie betrifft auch
ein Raclette-Gerät
mit einer solchen Vorrichtung.
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Üblicherweise
verwendet man zum Genießen
eines Raclettes ein Raclette-Gerät.
Ein solches Gerät
umfaßt
einen Sockel, einen auf diesem Sockel ruhenden Reflektor, der zur
Aufnahme der Pfännchen
geeignet ist, sowie ein in der Nähe
des Reflektors angeordnetes Heizsystem.
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Nach
dem Einschalten des Heizsystems stellt der Benutzer auf den Reflektor
und unter das Heizsystem ein oder mehrere Pfännchen, die jede eine als Raclette
zuzubereitende Käseportion
von zum Pfännchen
passender Größe enthalten,
um sie schmelzen zu lassen.
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Es
kommt im Verlaufe einer Mahlzeit häufig vor, daß der Benutzer
eine Pause machen möchte und
daher momentan die Zubereitung solcher Portionen unterbrechen möchte; er
findet sich dann behindert durch ein heißes Pfännchen, von dem er sich befreien
möchte.
Diese Situation ergibt sich auch am Ende der Mahlzeit, wenn der
Benutzer seinen Verzehr des Raclettes beendet hat, da das Heizsystem eine
Wärmestrahlung
während
einer gewissen Zeit nach dem Abschalten abgibt.
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Eine
erste Lösung
besteht darin, das leere und heiße Pfännchen auf den Reflektor und
unter das Heizsystem zurückzustellen.
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Da
jedoch dieses Heizsystem eine Wärmestrahlung
abgibt, besonders, wenn es noch in Betrieb ist, hat es den erheblichen
Nachteil, die im Pfännchen
verbleibenden Käsereste
zu verkohlen, wobei Rauch frei wird, der begleitet ist von Gerüchen von Verbranntem,
die für
den Benutzer störend
und unangenehm sind.
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Eine
andere Lösung
zur Vermeidung des oben genannten Problems ist die im Gebrauchsmuster
DE 9116362 U beschriebene,
das eine Speichervorrichtung für
Pfännchen
für ein
Raclette-Gerät beschreibt.
Diese Vorrichtung weist mindestens ein von außerhalb des Raclette-Geräts zugängliches
und zur Aufnahme mindestens eines Pfännchens geeignetes Gehäuse auf.
Da diese Gehäuse
in einem gewissen vertikalen Abstand vom Reflektor angeordnet sind, sind
sie nicht mehr direkt den Strahlungen des Heizsystems ausgesetzt.
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Jedoch
ist die Reinigung eines Raclette-Geräts dieses Typs nicht einfach,
da das Innere des Gehäuses
schwer zugänglich
ist; im übrigen
treten damit zusammenhängende
Probleme auf, die mit der Dichtheit des das Raclette-Gerät speisenden
Stromkreises zusammenhängen.
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Außerdem steht
nach dem Einsetzen jedes der Pfännchen
in sein jeweiliges Gehäuse
der Griff der Pfännchen
aus der allgemeinen Größe des Raclette-Geräts vor und
zwar unabhängig
von der Konfiguration des Gehäuses,
das von den in
DE 9116362 U beschriebenen
ausgewählt
wird. Außerdem
bildet diese Speichervorrichtung für Pfännchen außer einem maximalen Platzbedarf
der Gesamtanordnung auf dem Tisch eine Gefahr für den Benutzer, der an einem
Griff des Pfännchens "hängenbleiben" kann.
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Schließlich zeigt
ein solches Raclette-Gerät einen
maximalen Platzbedarf besonders in der vertikalen Richtung, was
seine Aufbewahrung beispielsweise in Wandschränken, nicht erleichtert.
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Ziel
der vorliegenden Erfindung ist es, die Gesamtheit der Nachteile
zu beseitigen, welche die oben beschriebenen Vorrichtungen des Standes
der Technik aufweisen und eine Vorrichtung vorzuschlagen, welche
die Aufnahme der momentan nicht benutzten Pfännchen ohne Freisetzung von
Gerüchen oder
Rauchentwicklung wegen der Karbonisierung von Käseresten ermöglicht,
außerdem
eine leichte Reinigung und ohne Gefahr von Kurzschluß ermöglicht und
eine Optimierung der Aufbewahrung der Pfännchen sowie des Raclette-Geräts selbst
ermöglicht.
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Die
Erfindung hat daher zum Gegenstand eine Vorrichtung des erwähnten Typs,
welche aus einer Sitzfläche
besteht, die unter das Raclette-Gerät zu stellen und von diesem
trennbar ist, wobei die Sitzfläche
einen Boden aufweist, der mit der Unterseite des Raclette-Geräts einen Speicherraum
für Pfännchen bildet,
und Stützen
aufweist, die zu Zusammenwirken mit komplementären Stützen des Raclette-Geräts geeignet
sind.
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Die
erfindungsgemäße Vorrichtung
ermöglicht
so die Aufnahme der momentan nicht gebrauchten Pfännchen in
einem vom Heizsystem entfernten Raum.
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Die
Konfiguration dieses Raumes ermöglicht eine
optimierte Luftzirkulation um die Pfännchen, die dort abgestellt
sind, und infolge dessen eine raschere Kühlung derselben im Vergleich
mit der in den Gehäusen
von
DE 9116362 U angeordneten
Pfännchen.
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Infolge
ihrere vom Raclette-Gerät
trennbaren Art kann die Sitzfläche
aus einem anderen Material als die Struktur der Basis des Raclette-Geräts sogar billiger
hergestellt werden, was ein erhebliches wirtschaftliches Interesse
hat, sowie eine große
Auswahl von verwendbaren Materialien bietet.
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Außerdem kann
die Sitzfläche
so gestaltet werden, daß sie
zu bereits vorhandenen und vertriebenen Modellen von Raclette-Geräten paßt.
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Nachdem
sie vom Raclette-Gerät
getrennt wurde, kann die Sitzfläche
auch als Platte für
den Transport der Pfännchen
oder anderem dienen. Ihre Reinigung ist außerdem erleichtert und ohne
Gefahr hinsichtlich elektrischer Gründe.
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Die
Sitzfläche
kann auch unabhängig
von dem Raclette-Gerät
verkauft und gelagert oder aufbewahrt werden, unter das sie gestellt
werden soll.
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In
einer bevorzugten Version der Erfindung sind die Stützen der
Sitzfläche
jede ergänzt
durch eine Wand, die sich vertikal in Richtung auf die Stützen des
Raclette-Geräts
erstreckt.
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So
wird es möglich,
den Speicherplatz der Pfännchen
in der vertikalen Richtung zu verändern, wodurch man besonders
das Stapeln von mindestens zwei Pfännchen aufeinander vorsehen
kann.
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Die
Erfindung betrifft auch ein Raclette-Gerät mit einem Sockel, einem auf
dem Sockel ruhenden Reflektor, der zur Aufnahme der Pfännchen bestimmt ist,
sowie einem in der Nähe
des Reflektors angeordneten Heizsystem.
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Erfindungsgemäß weist
das Raclette-Gerät außerdem eine
abnehmbare Sitzfläche
auf, die mit Stützen
versehen ist, auf denen der Sockel ruhen kann. Diese Sitzfläche begrenzt
mit dem Sockel einen von außerhalb
des Raclette-Geräts
zugänglichen
Speicherraum, der zur Aufnahme, besonders der Pfännchen, bestimmt ist.
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In
einer vorteilhaften Ausführungsform
der Erfindung weist der Sockel Stützen auf, die komplementär zu den
Stützen
der Sitzfläche
sind.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung sind von den Stützen
der Sitzfläche
und denen des Sockels die einen mit einer männlichen Prägung (Vorsprung), die anderen
mit einer weiblichen Prägung
(Aufnahme) ausgebildet.
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Eine
solche Konfiguration der jeweiligen Stützen der Sitzfläche und
des Sockels ermöglicht eine
sichere Positionierung des Sockels des Raclette-Geräts auf der
Sitzfläche.
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Die
Erfindung wird mit weiteren Einzelheiten und Vorteilen erläutert durch
die folgende Beschreibung anhand von nicht begrenzenden Beispielen
und mit Bezug auf die beigefügten
Zeichnungen, worin:
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1 ist
ein schematischer Aufriß eines
erfindungsgemäßen Raclette-Geräts;
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2 ist
eine erste Teilschnittansicht der 1 gemäß der durch
die Achse II-II gehenden senkrechten Ebene;
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3 ist
eine zweite Teilschnittansicht der 1 gemäß der durch
die Achse III-III gehenden vertikalen Ebene;
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4 ist
eine dritte Teilschnittansicht der 1 gemäß der durch
die IV-IV gehenden vertikalen Ebene;
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5 ist
ein schematischer Aufriß einer
erfindungsgemäßen Speichervorrichtung
für Pfännchen.
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Die
den 1 bis 5 gemeinsamen Elemente sind
in der Folge durch gleiche Bezugszahlen bezeichnet.
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In 1 ist
schematisch im Aufriß ein
Raclette-Gerät 1 von
Rechteckform mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 2 zur
Speicherung von Pfännchen
gezeigt.
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Das
Raclette-Gerät 1 weist
außerdem
einen Sockel 3, einen auf dem Sockel 3 ruhenden
Reflektor 4, der zur Aufnahme von Pfännchen bestimmt ist, und ein
in der Nähe
des Reflektors 4 angeordnetes Heizsystem 5 auf.
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Der
Sockel 3 ist auf der erfindungsgemäßen Speichervorrichtung 2 für Pfännchen angeordnet,
die aus einer abnehmbaren Sitzfläche 2 mit
einem Boden 6 besteht.
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Der
Boden 6 der Sitzfläche 2 begrenzt
mit der Unterseite 7 des Sockels 3 einen Speicherraum 8,
der von außerhalb
des Raclette-Geräts 1 zugänglich ist.
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Wie
in den 1 bis 4 gezeigt, sind Pfännchen 9, 9' und 10, 10' auf dem Boden 6 der Sitzfläche 2 im
Inneren des Speicherraums 8 angeordnet. Die Sitzfläche 2 ist
mit Stützen 11 versehen, die
zum Zusammenwirken mit komplementären Stützen 12 des Sockels 3 des
Raclette-Geräts 1 geeignet sind.
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In
der Darstellung der 1 weisen die Stützen 12 des
Sockels 3 Füße 17 auf,
die von der Unterseite 7 des Sockels 3 zur Sitzfläche 2 hin
vorspringen; diese Füße 17 ruhen
auf Stützen 11 der
Sitzfläche 2,
die in den Ecken des Bodens 6 der Sitzfläche 2 angeordnet
und dem Sockel 3 zugewandt sind.
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Das
Ende der Füße 17 der
Stützen 12 des Sockels 3 kann
Prägungen
von komplementärer Form
zu der von entsprechenden Prägungen
der Stützen 11 der
Sitzfläche 2 aufweisen.
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In
bevorzugter Weise haben die Stützen 11 der
Sitzfläche 2 und
die Stützen 12 des
Sockels 3 die einen eine männliche (vorspringende), die
anderen eine weibliche (zurückspringende)
Prägung.
Eine solche Ausbildung ermöglicht
ein einfaches und zuverlässiges
Einsetzen des Sockels 3 auf der Sitzfläche 2.
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Es
kann auch vorgesehen werden, die Verbindung zwischen den Stützen 11 der
Sitzfläche 2 und
den Stützen 12 des
Sockels 3 durch irgendein klassisches Befestigungsmittel
zu verstärken,
besonders mit Hilfe von Clips.
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In
einer vorteilhaften Ausführungsform
der Erfindung sind die Stützen 11 der
Sitzfläche 2 jede
ergänzt
durch eine Wand 13, die sich vertikal in Richtung auf die
Stützen 12 des
Sockels 3 des Raclette-Geräts 1 erstreckt.
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Man
kann so vorsehen, die Höhe
des Speicherraums 8 zu verändern, um eine Stapelung mehrerer
Pfännchen 9, 9' zu ermöglichen,
wie in den 1, 3 und 4 gezeigt.
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Jede
Wand 13 kann fest verbunden oder einstückig mit der Stütze 11 sein,
an der sie angebracht ist, sie kann jedoch auch abnehmbar sein,
was dem Benutzer die Wahl läßt, sie
je nach seinem Bedarf anzubringen oder nicht.
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Mit
Bezug auf die Vorrichtung 2 zur Speicherung von Pfännchen,
die in den verschiedenen 1 bis 5 dargestellt
ist, weist jede Stütze 11 der
Sitzfläche 2 eine
mit dieser Stütze 11 einstückige Wand 13 auf.
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Wahlweise
kann die Sitzfläche 2 auch
Füße 18 aufweisen,
von denen aus sich ihre Stützen 11 erstrecken.
Solche Füße erstrecken
sich vertikal vom Boden 6 der Sitzfläche 2 und einer zu
den Stützen 11 entgegengesetzten
Richtung.
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Ein
Beispiel von Füßen 18,
wie oben vorgeschlagen, wird durch die besondere Ausbildung der Sitzfläche 2 der 1 und 5 erläutert: die
zwei gezeigten Füße 18 verbinden
jede zwei Stützen 11 der
Sitzfläche 2 und
sind durch ihre Konstruktion entgegengesetzt zu den Wänden 13 und
parallel zum Boden 6 gerichtet, mit dem sie im übrigen einstückig sind.
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Diese
Füße 18 ermöglichen
die Schaffung eines Raums 19 zwischen der Unterseite 20 des
Bodens 6 der Sitzfläche 2 und
der Stütze,
auf der die Vorrichtung 2 zur Speicherung von Pfännchen aufgestellt
ist (beispielsweise ein Tisch).
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Das
Vorhandensein von Füßen 18 auf
der Höhe
der Sitzfläche 2 erzeugt
einen Raum 19 unter dem Boden 6 derselben, und
das Vorhandensein von mindestens zwei Öffnungen zwischen diesen Füßen 18 öffnet diesen
Raum 19 nach außen
hin, was eine bessere Luftzirkulation mit der Umgebung der Sitzfläche 2 und
damit eine raschere Kühlung
der Pfännchen 9, 9' und 10, 10' gewährleistet,
die auf dem Boden 6 angeordnet sind. Das ermöglicht außerdem eine
Erhöhung
der Stabilität
des Raclette-Geräts 1.
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Vorzugsweise
und wie in 5 gezeigt, weist die Oberseite 14 des
Bodens 6 der Sitzfläche 2 mindestens
eine hohle Prägung 15 von
komplementärer
Form zur Unterseite der Pfännchen 9, 9', 10, 10' auf, welche
die Sitzfläche 2 aufnehmen
soll.
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Eine
solche Ausbildung ermöglicht
eine leichtere, da geführte
Positionierung der Pfännchen 9, 9', 10, 10', in dem Speicherraum 8 sowie
ihre verstärkte
Haftung auf dem Boden 6 der Sitzfläche 2. Wahlweise kann
die Sitzfläche 2 aus
mindestens zwei komplementär
geformten Teilen bestehen.
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Ein
besonderes Beispiel ist in 5 gezeigt, aus
dem man ersieht, daß die
Sitzfläche 2 aus
zwei rechteckigen Teilen 21, 22 besteht, die jeder
Füße 18 aufweisen,
die ihre jeweiligen Stützen 11 verbinden, und
komplementäre
Füße 23,
welche die Stabilität
jedes der Teile 21, 22 einzeln genommen, gewährleisten.
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Die
Vorrichtung 2 zum Speichern von Pfännchen wird dann dadurch realisiert,
daß man
diese zwei Teile 21, 22 so einander annähert, daß ihre jeweiligen
Ränder 24, 25 parallel
und sogar benachbart sind.
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Wie
ersichtlich, ist mit dieser Konfiguration und nach Trennung der
zwei Teile 21, 22 die Aufbewahrung einer solchen
Vorrichtung 2 nach der Erfindung sehr einfach.
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Vorzugsweise
besteht die Sitzfläche 2 aus
einem thermoplastischen Material, was zahlreiche Vorteile bietet.
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Besonders
ermöglicht
die Verwendung eines thermoplastischen Materials die Herstellung
einer Sitzfläche 2,
die leicht, leicht waschbar und billig im Hinblick auf die Herstellungskosten
ist; außerdem kann
man diese Sitzfläche 2 in
einer beliebigen Farbe herstellen, was zu den erwähnten wirtschaftlichen Vorteilen
einen ästhetischen
Charakter hinzufügt.
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Dank
des mit der erfindungsgemäßen Sitzfläche 2 versehenen
Raclette-Geräts 1 kann
der Benutzer, der eine Pause in seiner Verkostung des Raclettes
machen möchte,
sein Pfännchen 10, 10' leicht in den
Speicherplatz 8 einbringen, wobei der Griff 16 des
Pfännchens 10, 10' außerhalb
dieses Speicherraums 8 in einer sogenannten "Wartestellung" für ein späteres leichtes
Ergreifen bleibt, wie in den 1 und 2 gezeigt.
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Wenn
der Benutzer seinen Genuß des
Raclettes beendet hat, kann er dann die Pfännchen 9, 9' in den Speicherraum 8 in
eine sogenannte "Lagerstellung" bringen, so daß der Griff 16 der
Pfännchen 9, 9' ebenfalls im
Inneren des Speicherraums 8 angeordnet ist, wie die 1, 3 und 4 zeigen, und
nicht mehr nach außen
vom Raclette-Gerät 1 vorsteht,
wie im vorangehenden Fall.
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Vorzugsweise
sind die Prägungen 15,
die im oberen Teil 14 des Bodens 6 der Sitzfläche 2 ausgebildet
sind, so geformt, daß sie
die Pfännchen 9, 9', 10, 10' sowohl in der
sogenannten "Wartestellung" wie in der sogenannten "Lagerstellung" aufnehmen können.
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Die
Höhe dieses
Speicherplatzes ist selbstverständlich
auf einen bestimmten Wert festgelegt, gegebenenfalls mittels der
Wände 13,
um die Positionierung und Stapelung in der sogenannten "Lagerstellung" von allen Pfännchen 9, 9', 10, 10' zu ermöglichen,
die mit dem Raclette-Gerät 1 verkauft
werden.
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Nach
der Trennung von Sockel 3 und Sitzfläche 2 kann der Benutzer
die Sitzfläche 2 frei
verwenden, um nicht nur die Pfännchen 9, 9', 10, 10', sondern auch
jedes andere Element zu transportieren, so daß die Sitzfläche 2 zu
einer Transportplatte wird.
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Selbstverständlich ist
die Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen
beschränkt,
und man kann ihr Ausführungsvarianten beifügen, ohne
den Bereich der Erfindung zu verlassen, wie sie in den Ansprüchen definiert
ist.
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Man
kann beispielsweise eine Sitzfläche
mit einer Form vorsehen, die für
einen Sockel eines Raclette-Geräts
geeignet ist, der einen anderen als rechteckigen Querschnitt hat,
beispielsweise kreisförmig
oder oval.
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Man
kann auch eine Sitzfläche
in Form einer Platte vorsehen, unter der Annahme, daß die Stützen des
Sockels die Schaffung eines ausreichenden Lagerraums ermöglichen,
um die Pfännchen
in einer sogenannten "Lagerstellung" zu halten.