DE2540582A1 - Heimtierkaefig - Google Patents
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Description
EYER & LINSER PATENTANWÄLTE
PATENTANWÄLTE: D1PL.-ING. PH. EYER DIPL.-ING. E. EYER
PHYSIKER H. LINSER
Postfach 2210
Telefon'Sa.-Nr. (Oil03) «1022
Telex. 04-17724 Telegramme: Corvut
Anmelder:
Fritz Jüstl 6037 Dietzenbach
Starkenburgring 5
Heimtierkäfig
Die Erfindung bezieht sich auf einen Heimtierkäfig.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Heimtierkäfig.
Als Heimtiere werden heute im wesentlichen zwei Gruppen von unterschiedliche Anforderungen an die Käfighaltung stellenden
Tieren gehalten, einerseits die Gruppe der als "Fliehtiere" zu bezeichnenden Tierarten, wie Vögel, kleine Äffchen, Streifen-
und Eichhörnchen, die durch rundum geschlossene Käfige am unerwünschten Ausbrechen gehindert werden müssen und andererseits
die sogenannten "Streicheltiere", wie beispielsweise Meerschweinchen, Goldhamster, Zwerghasen, Schildkröten und dergl., bei
denen die Gefahr des unerwünschten Entweichens gering ist und die daher für den unmittelbaren und ungehinderten Zugriff in
im wesentlichen offenen Käfigen gehalten werden können.
Die Heimtierhaltung dieser Tierarten erfolgt bisher in je nach
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Gruppenzugehörigkeit "besonders gestalteten Käfigen, von denen
häufig die der Haltung von Fliehtieren vorgesehenen Käfige/aus je einer
untereinander formgleichen Wanne mit polygonalem, vorzugsweise quadratischem, rechteckigem oder hexogonalem ijuerschnitt als
Boden- bzw. Dachbegrenzung und einer rundumlaufenden, sich zwischen der Boden- und Dachbegrenzung erstreckenden und im allgemeinen
von einem rostartigen Gitter gebildeten Seitenbegrenzung bestehen. Ihr Nachteil besteht insbesondere darin, daß
sie zur Haltung von Streicheltieren ungeeignet sind, so daß sie bei einem in der Praxis häufig auftretenden Wechsel der Haltung
von Tieren unbrauchbar werden und es daher der Anschaffung einer vollständig neuen Käfigausrüstung bedarf. Das gleiche gilt in
noch stärkerem Maße umgekehrt für die zur Haltung von Streicheltieren bekannten Käfige, die im wesentlichen aus einem oben offenen
kastenförmigen, gegebenenfalls einen eingezogenen Rand aufweisenden Behälter bestehen. Aber selbst bei einem Wechsel
der Tierhaltung innerhalb einer der beiden Gruppen wird der vorhandene Käfig häufig unbrauchbar insofern, als die bekannten Käfige
dem unterschiedlichen Bewegungsbedürfnis der Tiere nicht angepaßt werden können.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Heimtierkäfigs,
der sich sowohl zur Haltung von Fliehtieren als auch zur Haltung von Streicheltieren eignet bzw. eine einfache Anpassung
an die speziellen, von dem gehaltenen Tier gestellten Anforderungen zuläßt.
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Die Erfindung besteht, ausgehend von einem Käfig der beschriebenen
Art, darin, daß die als Boden- bzw. Dachbegrenzung dienenden Wannenteile in der Bodenfläche mit einer großflächigen,
mit einer lösbaren Verschlußplatte verschlossenen Öffnung sowie an ihren Rändern mit korrespondierenden Verbindungselementen
versehen und die Seitenbegrenzungen von lösbar in den Wannenteilen gehaltenen Teilflächenelementen gebildet sind.
Durch die Erfindung ist ein Heimtierkäfig geschaffen, der auf einfache Weise und ohne weitere Hilfsmittel von einem rundumgeschlossenen
Käfig zur Haltung von Fliehtieren in einen Streicheltierkäfig umgestaltet werden kann durch Lösen der Fläehenteile
einerseits und der Abdeckplatte der als Dachbegrenzung dienenden Wanne andererseits sowie unmittelbares Befestigen der beiden
Wannen aufeinander mit Hilfe ihrer Randverbindungselemente. Ein solcher Käfig genügt sämtlichen an die Heimtierhaltung zu stellenden
Anforderungen. Er ist bei Verwendung als geschlossener Käfig für Eliehtiere sowohl zur Reinigung als auch zur Entnahme
des Tieres über die oberen und unteren Wannenöffnungen sowie gegebenenfalls in den Seitenbegrenzungen vorhandene Türöffnungen
leicht zugänglich, er erlaubt weiterhin bei Verwendung als Streicheltierkäfig nach entsprechender Umgestaltung den unmittelbaren
Zugang zu dem gekäfigten Tier. Die feste Verbindung zwischen den
beiden Wannenteilen gewährleistet ausreichende Sicherung der Käfigumgebung gegen herausfallenden Schmutz. Der erfindungsgemäße
Käfig erlaubt weiterhin bei Ausbildung der Wannen- bzw. Seitenbegrenzungselemente
als Gitterelemente oder geschlossene Glas-
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oder Kunststoffl'ächenelemente eine beliebige Gestaltung als Vollgitterkäfig
oder geschlossener Glaskäfig unter Einbeziehung sämtlicher, aus der Zahl der Polygonflächen resultierenden Zwischenstufen.
t
Zur Befestigung der Seitenbegrenzungselemente in den Wannen sind
vorteilhaft an jeder der Wanneninnenflächen zwei oder mehrere hinterschnittene und damit die Flächenelemente umgreifende Vorsprünge
sowie mindestens eine, in eine entsprechende Öffnung des Flächenelementes greifende Hältenase vorgesehen. Die Öffnung kann
.von den Maschen eines Gitterelementes gebildet oder - bei geschlossenen
Flächenelementen - an der entsprechenden Stelle vorgesehen sein. Es kann jedoch auch eine beliebige andere lösbare
Halterung, beispielsweise eine rundumlaufende Bodennut anstelle
der Vorsprünge, vorgesehen sein. Es wird hierdurch infolge der allseitigen Verspannung der Teile gegeneinander eine einfache,
für die Befestigung keinerlei weitere Hilfsmittel erfordernde Halterung der Wandelemente in den Wannen erzielt.
Besonders vorteilhaft sind die Wände der Warmenteile mit mindestens
einer oder mehreren mittels lösbarer Abdeckungen verschließbaren Öffnungen sowie auf ihren Außenflächen mit Verbindungselementen
versehen, wodurch der Käfig auf einfache Weise durch ebenengleiches Verbinden mehrerer Wannenelemente und Öffnen
der einen der korrespondierenden Öffnungen und Anbringen von Wannenelementen zu Käfigeinheiten jeder beliebigen Größe, Gestaltung
und Unterteilung bis zum Großkäfig für Flugtiere mit inner-
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halb oder außerhalb ganz oder teilweise voneinander getrennten Teilbereichen beliebiger Größe für Lauf-, Kriech- oder Klettertiere
aufgebaut werden kann. Hierbei sind zur weiteren Vergrößerung der Gestaltungsfreiheit die Wann enteile, zweckmäßig von
lösbar miteinander sowie mit einer Deckelplatte verbundenen Wandteilen gebildet, die in horizontal und vertikal miteinander spiegelbildlicher
Anordnung mit WandÖffnungen, Befestigungselementen für Seitenbegrenzungselemente sowie Verbindungselementen für ihre
Flächen- und Kantenverbindung versehen sind. Auf diese Weise können
über die deckungsgleiche Verbindung der Wannenteile hinaus unter entsprechender Vergrößerung der Gestaltungsfreiheit eine
gegeneinander versetzte Verbindung erzielt oder - durch Verwendung von bodengreien Wannenwandt eil en - Wannen beliebiger Höhe
gebildet werden. Es können die Wannenwandt eile auch als Verbindungselemente
für mehrere Seitenbegrenzungselemente (Gitter) übereinander dienen. Weitere Ausführungsformen und Vorteile ergeben
sich aus der nachfolgenden ErläutBrung anhand der beigefügten Zeichnung. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Heimtierkäfigs für Fliehtiere, beispielsweise Vögel
Fig. 2 Innenansicht (a), Aufriß (b) und Grundriß (c) eines für den Aufbau eines Heimtierkäfigs geeigneten Wannenwandel
em ent es '
Fig. 3 eine andere Ausführungsform eines Wannenwandelementes
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Pig. 4- den Verbindungsbereich zweier flüchtender Wannenwandelemente
Fig. 5 den Querschnitt durch ein zum Schließen der Wanne dienendes
Deckelelement
Fig. 6 Aufsichten auf zwei andere Ausführungsformen von Deckelelementen.
Der in Fig. 1 der Zeichnung dargestellte Heimtierkäfig besteht im wesentlichen aus je einer untereinander formgleicfeen quadratischen Wanne 1a-d und 2a-d als Boden- bzw. Dachbegrenzung und
einer sich rundum zwischen Boden- und Dachbegrenzung erstreckenden
Seitenbegrenzung, von der lediglich die Flächen Ja und 3b
sichtbar sind. Das als Dachbegrenzung und entsprechend das als Bodenbegrenzung dienende Wann ent eil Λ ist mit einer großflächigen,
mit einer lösbaren Verschlußp^atte 4 verschlossenen öffnung
5 sowie an ihren Rändern mit korrespondierenden Verbindungselementen,
im Beispielsfalle Steckblöcken 6 und entsprechenden Sacklöchern 7» versehen. Die Seitenbegrenzungen sind von lösbar in
den Wannenteilen gehaltenen, ebenen Gitterflächen gebildet. Entsprechende
Steckverbindungselemente befinden sich an den nicht sichtbaren Rändern der Wannenelemente, so daß das Entfernen der
Gitterelemente 3a, 3t> sowie der nicht sichtbaren Gitterelemente,
Befestigen der beiden Wannenteile in der dargestellten Lage mit Hilfe der Steckverbindungselemente 6, 7 aufeinander und Entfernen
der Verschlußplatte 4- zur Umwandlung des dargestellten Fliehtierkäfigs
in einen Streicheltierkäfig, genügt.
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Die Wände der Wannenteile 1a und 2a sind mit jeweils zwei mittels lösbarer Abdeckungen verschließbaren öffnungen 8, 9 sowie
auf ihren Außenflächen mit Verbindungselementen versehen, die im Beispielsfalle von korrespondierenden Steckstiften 10 und
Sacklochbohrungen 11 gebildet und an den Flächen horizontal und vertikal spiegelbildlich angebracht sind, wodurch eine Verbindung
mehrere Wannenelemente in deckungsgleicher, oder gegeneinander versetzer Lage und damit ein vielgestaltigerer Käfigaufbau
ermöglicht wird. Anstelle von Steckverbindungen können auch andere Arten der Verbindung, beispielsweise eine Verbindung
mittels die Öffnungsränder umgreifender Schraubmuffen oder U-Klemmleisten
vorgesehen sein. Die Wände 1b und 2b der Wanne sind lediglich zur Veranschaulichung anderer Möglichkeiten mit andersartigen
Öffnungen versehen, so die Wand 1 b mit einer kreuzförmigen Öffnung und die Wand 2b mit einer S chi it ζ öffnung zum Einschieben
einer Schublade.
Die Warm enteile sind von lösbar miteinander und einer Deckelplatte verbundenen Wandteilen gebildet, von denen in Fig. 2 beispielsweise
das Wandteil 1c wiedergegeben ist. Es besteht aus einer Winkelplatte mit den Steckblöcken 6 und Stecklöchern 7
sowie Öffnungen 8 und 9» die zur Verbindung mit den benachbarten
Wandteilen 1b, 1d (Fig. 1) einseitig mit einer Schwalbenschwanznut 12 und auf der anderen Stoßkante mit einer entsprechend geformten
Feder 15 versehen ist. Sie ist weiterhin auf ihrer Innenseite
achssymmetrisch sowie in 1/4-Teilung mit jeweils drei allseitig
knaufartig hinterschnittenen Vorsprüngen 14 sowie je einer
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Haltenase 15 versehen, die der Halterung der Seitenbegrenzungen
dienen derart, daß die Seitenbegrenzung mit ihrer Kante unter Hintergreifen des vorspringenden Teils auf den hinterschnittenen
Teil des Vorsprunges 14 aufgestellt und die Haltenase 15 durch
Verschwenken des Flächenteils zum Einrasten in eine entsprechende Ausnehmung der Seitenbegrenzung gebracht wird. Gleichzeitig können
die knaufartigen Vorsprünge auch zur Halterung von Verschlußplatten für die öffnungen 8 und 9 dienen, die von oben her unter
Hintergreifen der Hinterschneidungen eingeschoben werden. Der Verschluß der Öffnung kann jedoch auch in der in Fig. 5 in Verbindung
mit der Deckelplatte beschriebenen Weise erfolgen.
Das in Fig.J wiedergegebene Wannenwandteil besteht aus einer
ebenen Platte 24 mit auf Gehrung geschnittenen Seiijenkanten, die
jeweils hälftig spiegelbildlich mit Nuten 25 und Federn 26 versehen
sind. Es wird hierdurch die Vielseitigkeit der Verwendung weiter wesentlich erhöht insofern,als die Wannenwandteile fluchtend
mittels einfachen,, entsprechende Nutfederanordnungen aufweisenden
Dreiecksverbindungsleisten 27 (Fig. 4) verbunden und
damit größere zwischenwandlose Bodenwannen/gebildet werden können.
Die in Fig. 5 wiedergegebene Deckelplatte 16 mit Öffnung 5 weist
an ihren äußeren Rändern einen Randkragen 17 und an ihren Seitenflächen
je eine Ausnehmung 18 auf. Die Dimensionierung ist derart getroffen, daß bei Einschieben in den nach Zusammensetzen
der vier Wandteile 1a-1d gebildeten Viereckring die Deckeloberfläche bündig mit der Ringkante abschließt und hierbei gleich-
/ erforderlichenfalls unter Zwischenstützung der entsprechend
großen Dachwanne ,„„,,,„,34
zeitig der Rand 17 die Knaufvorsprünge 14 hintergreift und die
Haltenase 15 in die Ausnehmung 18 eingreift. Die überstehenden
Steckblöcke 6 dienen in diesem Falle als Standfüße Sie ist weiterhin an den Rändern der Öffnung 5 mit einem eingezogenen Randkragen
29 versehen, auf den unter Klemmspannung die Abdeckung 4 aufgeschoben ist.
In I1Xg. 6 sind Aufsichten auf zwei Sonderformen von Deckelplatten
19, 20 dargestellt, die der Verbindung von versetzt übereinander angeordneten Wannenteilen dienen. Sie weisen einseitig
nebeneinander bzw. diagonal angeordnete Öffnungen 21 bzw. 22 sowie mittig kreuzweise angeordnete Sicken oder Nuten 23 auf,
in die bei versetzter Anordnung mehrerer Wannen übereinander die Steckblöcke 6 eingreifen und damit eine spaltfreie Anordnung
sowie eine Sicherung der aufgesetzten Wanne gegen Seitenverschiebung gewährleisten./
Die Elemente können aus jedem beliebigen Material ausreichender Festigkeit hergestellt sein. Es ist jedoch auch die Herstellung
aus Bahnenmaterial in Form von Flächenzuschnitten, Basteibögen oder dergl. möglich, in welchem Falle jedoch anstelle von Steckoder
Klemmverbindungen bekannte Klebefalzverbindungen vorgesehen
sind.
/ Ebenso können anstelle von bündig eingepaßten Deckelelementen
auf die Wandteile aufgesetzte ebene oder mit Rand versehene und Stückverbindungselemente 6, 7 aufweisende Deckelelemente
vorgesehen sein.
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Claims (6)
1. /Heimtierkäfig, bestehend aus ge einer untereinander formglei-._/
chen Wanne von vorzugsweise quadratischem, rechteckigem oder hexogonalem Querschnitt als Boden- bzw. Dach—
begrenzung und einer rundumlaufenden, sich zwischen der Boden-
und Bachbegrenzung erstreckenden und im allgemeinen von einem rostartigen Gitter gebildeten Seitenbegrenzung, dadurch
gekennzeichnet, daß die als Boden- bzw. Dachbegrenzung dienenden Wann enteile (1, 2) in der Bodenfläche mit einer groß-
■ flächigen, mit einer-lösbaren Verschlußplatte (4) verschlossenen
öffnung (5) sowie an ihren oberen und unteren Rändern mit korrespondierenden Verbindungselementen (6, 7) versehen
und die Seitenbegrenzungen von lösbar in den Wann enteilen gehaltenen Teilflächenelementen (3a, 3b) gebildet sind.
2. Heimtierkäfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Wannen an jeder der Wanneninnenflächen zwei oder
mehrere hinterschnittene und damit die Flächenelemente (3a,
3b) umgreifende Vorsprünge (14-) sowie mindestens eine, in eine entsprechende öffnung des Flächenelementes (3a, 3b)
greifende Haltenase (15) vorgesehen sind.
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3. Heimtierkäfig nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände der Wannenteile (1, 2) mit jeweils mindestens
einer mittels lösbarer Abdeckungen verschließbaren öffnung. (8, 9) sowie auf ihren Außenflächen mit Verbindungselementen
(10, 11) versehen sind.
4. Heimtierkäfig nach einem der Ansprüche 1 bis 3i dadurch gekennzeichnet,
daß die Wann enteile von lösbar miteinander und einer Deckelplatte verbundenen Wandteilen (1a-d, 2a-d, 24)
gebildet sind, die zur Verbindung mit den benachbarten Wandteilen (1a-d, 2a-d) (Fig. 1) einseitig mit einer Schwalbenschwanznut
(12, 25) und auf der anderen Stoßkante mit einer
entsprechend geformten Feder (13? 26) versehen sind.
5. Heimtierkäfig nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß
die Wandteile auf ihren Innenflächen achssymmetrisch sowie
mindestens
in 1/4—Teilung mit jeweils/zwei allseitig knaufartig hinterschnittenen Vorsprüngen (14) sowie je einer Haltenase 15 versehen sind.
in 1/4—Teilung mit jeweils/zwei allseitig knaufartig hinterschnittenen Vorsprüngen (14) sowie je einer Haltenase 15 versehen sind.
6. Heimtierkäfig nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch- gekennzeichnet, daß die Deckelplatte (16) an ihren Rändern mit
je einem umlaufenden Randkragen (17» 29) versehen ist, von
mindestens denen der äußere Randkragen (17) je/eine Ausnehmung (18) auf
jeder Seite aufweist und der innere Randkragen (29) zur KLemmhalterung
der Abdeckung(4)dient.
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