DE202017107873U1 - Agilitätstrainingssystem - Google Patents

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Abstract

Steckbalken mit zwei Stirnseiten zur Verwendung in einem System zum Trainieren von Tieren, bevorzugt Kamelen, Dromedaren und Equiden, besonders bevorzugt Pferden, wobei der Steckbalken aufweist: – Sacklöcher oder Durchbohrungen zur Aufnahme von flexiblen, bei Berührung durch das zu trainierende Tier nachgebenden Steckelementen, die sich längs des Steckbalkens erstrecken, und – ein Verbindungselement an mindestens einer der zwei Stirnseiten des Steckbalkens, das zur Ausbildung einer Steckverbindung mit einem korrespondierenden Verbindungselement ausgebildet ist, oder – ein Sackloch zur Aufnahme eines flexiblen Steckelementes an mindestens einer der zwei Stirnseiten des Steckbalkens, und wobei der Steckbalken in einem oder mehreren Fixierelementen fixierbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Agilitätstrainingssystem und insbesondere folgende Teile davon: Einen Steckbalken, eine Aufnahmevorrichtung, und ein Fixierelement in Form einer Multifunktionshalterung, zum Trainieren von Tieren, insbesondere Pferden.
  • Tiere, die geritten werden, wie Kamele, Dromedare und Equiden, insbesondere jedoch Pferde, werden üblicherweise trainiert. Im Rahmen eines derartigen Trainings sollen die zu reitenden Tiere unter anderem an nachgebende Gegenstände wie Zweige oder Büsche, oder an Hindernisse, wie am Boden liegende Stöcke oder Ähnliches, oder aber einfach daran, unter einem Hindernis oder durch Öffnungen hindurch zu gehen, gewöhnt werden. Ein entsprechendes Training wird auch als Agilitätstraining bezeichnet.
  • Im Rahmen eines Agilitätstrainings verwendete Vorrichtungen sind zumeist Einzelvorrichtungen. Darunter finden sich vor allem improvisierte Vorrichtungen.
  • Beispielhaft kann verwiesen werden auf einen aus Dränagerohren gebildeten Kreis oder Torbogen, der zwischen zwei Holzbalken mittels Kabelbindern festgehalten wird. Ein Tier, meist ein Pferd, wird dann durch die Konstruktion hindurch geführt.
  • Ein anderes Beispiel sind im Querschnitt rechteckige Holzbalken mit in Längsrichtung des Balkens zueinander parallelen Bohrungen. Solche Balken werden auf den Boden gelegt, und in den Bohrungen werden sogenannte Schwimmnudeln angebracht. Diese ragen aus dem Balken entweder nach oben oder zur Seite, je nachdem, wie der Balken auf dem Boden liegt.
  • Weitere Beispiele sind senkrecht aufgestellte PVC-Rohre mit Durchbohrungen, in denen Schwimmnudeln waagerecht angebracht werden können. Mit einer solchen Vorrichtung kann ein Tier trainiert werden an nachgebenden, waagerechten Elementen, vorbeizugehen, und diese dabei zu streifen.
  • Weitere Vorrichtungen sind schließlich mehr oder weniger improvisierte Tore mit einem Torbogen, von dem bewegliche Elemente herunterhängen, um ein Tier so unter dem Tor hindurch zu führen, dass es durch die beweglichen Elemente hindurch geht.
  • Die vorgenannten Vorrichtungen des Standes der Technik sind vor allem improvisiert, selten schön anzusehen und stellen Einzellösungen mit insgesamt großem Platzbedarf dar, die einen begrenzten Nutzen bzw. Einsatzzweck aufweisen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Vorrichtung bzw. ein System zur Verfügung zu stellen, mit dem die vorgenannten Nachteile des Standes der Technik überwunden werden.
  • Die vorgenannte Aufgabe wird gelöst durch einen Steckbalken mit zwei Stirnseiten zur Verwendung in einem System zum Trainieren von Tieren, bevorzugt Kamelen, Dromedaren und Equiden, besonders bevorzugt Pferden, wobei der Steckbalken Sacklöcher oder Durchbohrungen zur Aufnahme von flexiblen, bei Berührung durch das zu trainierende Tier nachgebenden Steckelementen, die sich längs des Steckbalkens erstrecken, und ein Verbindungselement an mindestens einer der zwei Stirnseiten des Steckbalkens, das zur Ausbildung einer Steckverbindung mit einem korrespondierenden Verbindungselement ausgebildet ist, oder ein Sackloch zur Aufnahme eines flexiblen Steckelementes an mindestens einer der zwei Stirnseiten des Steckbalkens, aufweist, und wobei der Steckbalken mit einem oder mehreren Fixierelementen fixierbar ist.
  • Der erfindungsgemäße Steckbalken hat den Vorteil, dass er sowohl liegend in verschiedenen Positionen als auch stehend eingesetzt werden kann und auf diese Weise den flexiblen Aufbau von verschiedenen Hindernissen mit darin angebrachten flexiblen Steckelementen ermöglicht, wie sie in einem Agilitätstraining für zu reitende Tiere, insbesondere Pferde, bisher in Form von verschiedenen Einzelvorrichtungen verwendet werden, und zwar mit Hilfe ein und derselben Vorrichtung, wobei der Balken bei stehendem Einsatz zugleich als Säule für einen einfach anzubringenden Torbogen verwendet werden kann. Es ist somit nicht mehr notwendig, verschiedene improvisierte, insbesondere aber viel Platz erforderliche Vorrichtungen zur Bereitstellung von Hindernissen für ein Agilitätstraining vorzuhalten.
  • Der Steckbalken kann im Querschnitt rund, mehreckig, insbesondere drei-, vier-, fünf- oder sechseckig sein, wobei ein im Querschnitt vier- und zugleich rechteckiger Steckbalken bevorzugt ist, wobei ein im Querschnitt quadratischer Steckbalken besonders bevorzugt ist.
  • Die Abmessungen der Sacklöcher oder der Durchbohrungen und deren Form sind so gewählt, dass ein flexibles Steckelement durch Reibschluss darin festgehalten werden kann.
  • Die flexiblen Steckelemente können aus einem beliebigen nachgebenden Material, vorzugsweise aus Kunststoff, beispielsweise aus einem Kunststoffschaum, bestehen. Ganz besonders bevorzugt sind die Steckelemente sogenannte Schwimmnudeln. Das ist besonders vorteilhaft, da solche Steckelemente besonders leicht zu beschaffen und außerdem vergleichsweise preisgünstig sind.
  • Das Fixierelement kann ausgebildet werden durch (a) eine Längsseitenfläche des Steckbalkens bei einer horizontalen Ausrichtung, (b) eine Bodenplatte zur senkrechten Aufnahme und zur Fixierung des Steckbalkens in einer im Wesentlichen senkrechten Position, (c) einen Querbalken mit Ausnehmungen zur horizontalen Aufnahme des Steckbalkens und zur Fixierung desselben in einer im Wesentlichen horizontalen Position, (d) eine Multifunktionshalterung, oder (e) einen Quader mit einem Sackloch oder Durchgangsloch, in dem der Steckbalken bevorzugt durch Reibschluss festgehalten wird.
  • Die Fixierelemente ermöglichen ein Fixieren des Steckbalkens in der jeweils gewünschten Position. In der einfachsten Ausführung (a) wird das Fixierelement durch eine Längsseitenfläche des Steckbalkens ausgebildet, auf der der Balken aufliegt. Daran ist vorteilhaft, dass keine zusätzlichen Elemente notwendig sind. Zur senkrechten Aufstellung wird der Balken in einer Bodenplatte zur senkrechten Aufnahme (b) aufgestellt. Eine solche Bodenplatte verfügt üblicherweise über ein Sackloch oder eine Durchbohrung, worin der Steckbalken eingesetzt werden kann, und worin er bevorzugt durch Reibschluss festgehalten wird. Zwei an gegenüberliegenden Enden des Steckbalkens befindlichen Querbalken mit Ausnehmungen zur horizontalen Aufnahme des Steckbalkens und zur Fixierung desselben in einer im Wesentlichen horizontalen Position (c) haben den Vorteil, dass sie einen Steckbalken daran hindern, zu verkannten, wenn das Pferd oder ein anderes Tier die darin angebrachten Steckelemente streift, wobei derartige Querbalken, wenn sie nicht verwendet werden, einen geringen Platzbedarf aufweisen, günstig herzustellen sind und ihre Verwendung selbsterklärend ist. Im Grunde reicht schon ein Querbalken aus, um ein Verkanten zu verhindern, zwei Querbalken sichern den Steckbalken aber besser. Besonders bevorzugt ist das Fixierelement eine Multifunktionshalterung (d). Der Vorteil einer Multifunktionshalterung liegt darin begründet, dass sie es ermöglicht, den Steckbalken in unterschiedlichen Positionen zu fixieren, wodurch das Vorsehen einer Vielzahl verschiedener Fixierelemente vermieden werden kann, wodurch wiederum Ressourcen in Form von Platz und Material geschont werden. Wenn das Fixierelement ein Quader mit einem Sackloch oder Durchgangsloch (e) ist, hat dies bei im Querschnitt kreisförmigen oder mehreckigen Steckbalken den Vorteil, dass der Steckbalken dann mittels Reibschluss bzw. durch umstecken in einer beliebigen Position festgehalten werden kann. So wird beispielsweise ermöglicht, dass darin angebrachte Steckelemente nicht lediglich senkrecht oder waagrecht in den Raum hineinragen, sondern in einem durch den Benutzer vorgegebenen Winkel, beispielsweise in einem Winkel von 45° (in Abhängigkeit von der Geometrie des Steckbalkens).
  • Die Zahl n der Sacklöcher oder Durchbohrungen zur Aufnahme von flexiblen, bei Berührung durch das zu trainierende Tier nachgebenden Steckelementen, die sich längs des Steckbalkens erstrecken, kann beliebig sein oder 2 bis 8, bevorzugt 3 bis 7, noch bevorzugter 4 bis 6 betragen.
  • Das Verbindungselement an mindestens einer der zwei Stirnseiten kann ein Sackloch oder ein Zapfen sein, wobei, wenn das Verbindungselement ein Sackloch ist, das korrespondierende Verbindungselement zur Ausbildung einer Steckverbindung ein Zapfen ist, und wobei, wenn das Verbindungselement ein Zapfen ist, das korrespondierende Verbindungselement zur Ausbildung einer Steckverbindung ein Sackloch ist.
  • Auf diese Weise ermöglicht der Steckbalken das Anbringen eines weiteren flexiblen, bei Berührung durch das zu trainierende Tier nachgebenden Steckelementes in einer Richtung, die sich von der Richtung der anderen Steckelemente am Steckbalken unterscheidet. Insbesondere wird hierdurch der Einsatz des Steckbalkens als Säule für einen daran anzubringenden Torbogen ermöglicht, wobei der Torbogen mithilfe des Verbindungselementes an den Steckbalken befestigbar ist. Im einfachsten Fall wird der Zapfen durch ein flexibles Steckelement selbst ausgebildet, das dann aus dem Sackloch herausragt. Das andere Ende des flexiblen Steckelementes kann – gegebenenfalls auch durch eine Verlängerung verlängert – in dem Sackloch eines gegenüber befindlichen Steckbalkens angebracht werden und so einen Torbogen ausbilden.
  • Ferner wird bereitgestellt: Eine Aufnahmevorrichtung zur Aufnahme eines flexiblen Elements zur Verwendung in einem System zum Trainieren von Tieren, bevorzugt Kamelen, Dromedaren und Equiden, besonders bevorzugt Pferden, die ein korrespondierendes Verbindungselement zur Ausbildung einer Steckverbindung mit einem Verbindungselement eines erfindungsgemäßen Steckbalkens aufweist.
  • Eine solche Aufnahmevorrichtung dient als verbindendes Element zwischen einer Stirnseite eines erfindungsgemäßen Steckbalkens und einem flexiblen Steckelement.
  • Ferner wird ein Fixierelement in Form einer Multifunktionshalterung für einen erfindungsgemäßen Steckbalken bereitgestellt, wobei die Multifunktionshalterung aus einem ebenen Fachwerk ausgebildet ist, aufweisend ein geschlossenes und zwei offene Fächer, wobei das geschlossene Fach und die beiden offenen Fächer L-förmig in einem Winkel von 90° zueinander angeordnet sind, wobei das geschlossene Fach in der durch die L-förmige Anordnung definierten Ecke angeordnet ist, und die offenen Fächer über eine offene Seite verfügen, die von der durch das geschlossene Fach definierten Ecke weg weist, die Multifunktionshalterung über zwei L-förmig angeordnete Seitenkanten verfügt, und die Multifunktionshalterung zur stehenden und liegenden Verwendung und die offenen oder geschlossenen Fächer jeweils zur Aufnahme eines erfindungsgemäßen Steckbalkens geeignet sind.
  • Eine derartige Multifunktionshalterung hat den Vorteil, dass ein erfindungsgemäßer Steckbalken darin in jeder der folgenden Positionen fixiert werden kann:
    • – senkrecht stehend, wobei die Multifunktionshalterung flach auf dem Boden liegt und wie eine Bodenplatte verwendet wird, so dass das untere Ende des Steckbalken in das geschlossene Fach der Multifunktionshalterung eingeführt ist,
    • – waagerecht am Boden liegend, wobei die Multifunktionsplatte flach auf dem Boden liegt und als Querbalken verwendet wird, so dass ein Ende eines Steckbalkens in einem der offenen Fächer der Multifunktionshalterung positioniert ist, wodurch ein Umkippen des Steckbalkens entlang seiner Längsachse erheblich erschwert oder ganz verhindert wird, und wobei gegebenenfalls eine weitere Multifunktionshalterung zur weiteren Verbesserung der Stabilität des Aufbaus am anderen Ende des Steckbalkens in gleiche Weise angebracht ist;
    • – waagerecht in verschiedenen Höhen über dem Boden, wobei zwei Multifunktionshalterungen zum Einsatz kommen, die jeweils auf einer der L-förmig angeordneten Seitenkanten stehen, und wobei ein Steckbalken durch Eingreifen in eine Öffnung der jeweiligen Multifunktionshalterung über dem Boden gehalten wird.
  • Schließlich wird ein Systemset zum Trainieren von Tieren, bevorzugt Kamelen, Dromedaren und Equiden, besonders bevorzugt Pferden bereitgestellt, das einen erfindungsgemäßen Steckbalken, eine erfindungsgemäße Aufnahmevorrichtung und/oder ein oder mehrere erfindungsgemäße Fixierelemente und/oder eine oder mehrere erfindungsgemäße Multifunktionshalterungen aufweist, das auch als Agilitätstrainingssystem bezeichnet werden kann. Bevorzugt weist ein Systemset mindestens einen Steckbalken und mindestens eine Multifunktionshalterung auf. Noch bevorzugter weist ein Systemset zumindest zwei erfindungsgemäße Steckbalken und zwei erfindungsgemäße Multifunktionshalterungen auf.
  • Das System in seiner Gesamtheit und in seinen verschiedenen möglichen Ausführungsformen ermöglicht es, mit einer minimalen Anzahl von Elementen eine Vielzahl von unterschiedlichen Vorrichtungen aufzubauen, die im Rahmen eines Agilitätstrainings von Tieren, insbesondere von Pferden, benutzt werden können. Es ist für einen Tiertrainingsbetrieb dann nicht mehr notwendig, verschiedene improvisierte und vor allem Platz raubende Einzelvorrichtungen vorzuhalten.
  • Besonders bevorzugt sind erfindungsgemäße Vorrichtungen und Systeme zum Trainieren von Pferden bestimmt.
  • Anhand konkreter, in den Figuren dargestellter Ausführungsbeispiele, wird die Erfindung im Folgenden näher beschrieben.
  • Figurenbeschreibung
  • Die Figuren zeigen in
  • 1 einen erfindungsgemäßen Steckbalken (1) mit 6 Sacklöchern bzw. Durchbohrungen (2) zur Aufnahme von flexiblen Steckelementen und einem Verbindungselement bzw. Sackloch (3) an einer der Stirnseiten des Steckbalkens (1);
  • 2 den Steckbalken (1) aus 1 liegend mit darin angebrachten flexiblen Steckelementen (4) und versehen mit zwei Fixierelementen in Form von Querbalken (5) mit Ausnehmungen (6);
  • 3 den Steckbalken (1) aus 1 stehend in einer Bodenplatte (7) mit darin angebrachten flexiblen Steckelementen (4);
  • 4 die Bodenplatte (7) aus 3 mit Öffnung (8) zur Aufnahme eines Steckbalkens (1);
  • 5 eine schematische Draufsicht auf eine Multifunktionshalterung (9) mit rechteckförmigen offenen Fächern (10) und mit geschlossenem Fach (11);
  • 6 räumliche Ansicht eines Steckbalkens (1) in zwei Multifunktionshalterungen (9) und mit flexiblen Steckelementen (4) versehen;
  • 7 eine seitliche schematische Darstellung von zwei Steckbalken (1) die jeweils senkrecht in einer Bodenplatte (7) angebracht sind mit darin angebrachten flexiblen Steckelementen (4);
  • 8 eine schematische Darstellung von zwei Steckbalken (1) die jeweils senkrecht in einer Bodenplatte (7) angebracht sind, die an der Stirnseite jeweils ein Sackloch (3) aufweisen, und die mittels eines bogenförmig gebogenen flexiblen Steckelementes (4) miteinander verbunden sind;
  • 9 eine Aufnahmevorrichtung (12) zur Aufnahme eines flexiblen Elements, aufweisend ein korrespondierendes Verbindungselement (13) und eine Aufnahme (14) für ein flexibles Element;
  • 10 eine schematische Darstellung von zwei Steckbalken (1) die jeweils senkrecht in einer Bodenplatte (7) oder Multifunktionshalterung (9) angebracht sind, und die mittels eines bogenförmig gebogenen flexiblen Steckelementes (4) miteinander verbunden sind, mit an dem Steckelement (4) hängenden schnurartigen Elementen (15), wobei das Steckelement (4) an einem Steckbalken (1) direkt und am anderen Steckbalken (1) mittels einer Aufnahmevorrichtung (12) angebracht ist.
  • Ein erfindungsgemäßer Steckbalken ist in 1 dargestellt. Der Steckbalken (1) weist Sacklöcher bzw. Durchbohrungen (2) sowie an zumindest einer Stirnseite ein Verbindungselement (3) auf. Dargestellt ist ein Balken mit sechs Durchbohrungen (2). Erfindungsgemäße Balken können auch weniger oder mehr derartige Durchbohrungen aufweisen. Der dargestellte Steckbalken ist im Querschnitt quadratisch. Steckbalken mit anderen Querschnittsformen sind ebenfalls möglich, wobei rechteckförmige und insbesondere quadratische Querschnitte bevorzugt sind.
  • Die Durchbohrungen sind zur Aufnahme flexibler Steckelemente ausgebildet, wie beispielhaft in 2 dargestellt. Dort ist der Steckbalken (1) in waagrechter Position liegend mit darin aufgenommenen Steckelementen (4) dargestellt. Zugleich wird der Steckbalken (1) in der gewählten Position durch zwei Fixierelemente in Form von Querbalken (5) mit Ausnehmungen (6) insoweit fixiert, als hierdurch ein Kippen des Steckbalkens verhindert wird, etwa wenn ein Tier die Steckelemente (4) streift. Die Steckelemente stehen im Wesentlichen senkrecht. Alternativ kann der Balken auch um 90° um seine Längsachse gedreht mit den Querbalken fixiert werden, so dass die Steckelemente waagerecht am Boden liegen.
  • 3 zeigt schematisch die senkrechte Aufstellung eines erfindungsgemäßen Steckbalkens (1). In der in 3 dargestellten Ausführungsform wird der Steckbalken (1) unter Zuhilfenahme eines Fixierelements in Form einer Bodenplatte (7) gehalten, die wie in der folgenden 4 erkennbar mit einer Ausnehmung oder Öffnung (8) versehen ist, in die ein erfindungsgemäßer Steckbalken eingeführt werden kann. In dem dargestellten Bodenelement ist die Ausnehmung oder Öffnung (8) quadratisch. Durch die senkrechte Aufstellung des Steckbalkens und das Einfügen von Steckelementen (4) in den dafür vorgesehenen Durchbohrungen ragen die flexiblen Steckelemente (4) waagerecht in den Raum neben dem senkrecht aufgestellten Steckbalken (1) und ein Tier kann daran gewöhnt werden, sich übereinander befindliche und sich waagrecht erstreckende flexible Hindernisse zu streifen.
  • Anstelle der in 3 und 4 dargestellten Bodenplatte oder der in 2 dargestellten Querbalken kann auch eine erfindungsgemäße Multifunktionshalterung (9) verwendet werden, wie sie in schematischer Draufsicht in 5 dargestellt ist. Diese Multifunktionshalterung (9) weist offene Fächer (10) und ein geschlossenes Fach (11) auf, die in der gezeigten Darstellung rechteckförmig bzw. quadratisch sind.
  • Wenn die Multifunktionshalterung (9) flach auf den Boden gelegt wird, kann
    • – das geschlossene Fach (11) zum senkrechten Aufstellen eines Steckbalkens (1) verwendet werden – das geschlossene Fach (11) erfüllt dann dieselbe Funktion wie die Ausnehmung oder Öffnung (8) einer Bodenplatte (7), wie sie beispielhaft in den vorstehend erörterten 3 und 4 dargestellt ist;
    • – ein offenes Fach (10) zum waagerechten Fixieren eines Steckbalkens (1) am Boden verwendet werden – das offene Fach (10) erfüllt dann dieselbe Funktion wie die Ausnehmung (6) eines Querbalkens (5), wie er in der vorstehend erörterten 2 dargestellt ist.
  • In der 6 ist eine weitere Verwendungsmöglichkeit für die Multifunktionshalterung (9) dargestellt, bei der zwei Multifunktionshalterungen (9) auf einer Seitenkante aufgestellt sind, und ein Steckbalken (1) waagerecht darauf aufliegt, wobei der Steckbalken (1) jeweils in einem offenen Fach (11) der Multifunktionshalterungen (9) gehalten wird. Auf diese Weise lässt sich ein Hindernis simulieren, das über mehrere sich knapp über dem Boden befindliche, flexible Elemente verfügt, die aufeinanderfolgend angeordnet sind. Dabei kann die Höhe variiert werden, in dem der Steckbalken (1), anstatt wie dargestellt jeweils in einem weiter oben angeordneten Fach der Multifunktionshalterungen angebracht zu sein, mit seinem jeweiligen Ende in einem weiter unten angeordneten Fach der jeweiligen Multifunktionshalterung (9) eingesetzt wird.
  • Außerdem ermöglicht die Multifunktionshalterung (9), das eine aus einem Steckbalken (1) und zwei Multifunktionshalterungen (9) ausgebildete Gesamtvorrichtung, wie sie beispielhaft in der 6 dargestellt ist, um eine Drehachse, die parallel zur Längsachse des Steckbalkens (1) ist, um 90°C gedreht werden kann, sodass vergleichsweise rasch von einem Hindernis mit sich waagerecht erstreckenden flexiblen Steckelementen (4) zu einem Hindernis mit sich im Wesentlichen senkrecht erstreckenden flexiblen Steckelementen (4) übergegangen werden kann, ohne dass es deswegen umständlicher Umbauarbeiten bedarf. Davon abgesehen kann der Steckbalken (1) in dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel auch um 90° gedreht im Vergleich zu der Darstellung in 6 in der Multifunktionshalterung (9) angebracht werden, beispielsweise wenn gewünscht wird, dass senkrecht aufragende flexible Hindernisse weiter nach oben ragen sollen, als es der Fall wäre, wenn der Steckbalken (1) lediglich auf dem Boden aufliegen würde. Diese Variationsmöglichkeit ist bei Steckbalken mit quadratischen Querschnitten gegeben, wird aber im Regelfall nicht benötigt. Beispielsweise ist es oftmals ausreichend und zweckmäßig, einen Steckbalken m it rechteckförmigen Querschnitt zu verwenden. Die Fächer an der Multifunktionshalterung und/oder anderen Fixierelementen sind dann dem Querschnitt des Steckbalkens entsprechend angepasst.
  • In der 7 ist der Aufbau eines weiteren Hindernisses dargestellt, das übereinander befindliche flexible Steckelemente (4) aufweist, die jeweils ausgehend von senkrechten Steckbalken (1), die jeweils mittels einer Bodenplatte wie vorstehend beschrieben gehalten werden, in den Raum hineinragen. Mit einem solchen Aufbau lässt sich das Vorbei- oder Hindurchgehen eines Tieres durch entsprechende Hindernisse, wie beispielsweise das Vorbeigehen an oder Hindurchgehen durch nachgebende Zweige zwischen zwei Bäumen, etwa in einem Wald.
  • Zwei senkrecht aufgestellte erfindungsgemäße Steckbalken können wie in 8 dargestellt außerdem zum Aufbau eines Hindernisses verwendet werden, bei dem die Steckbalken (1) durch ein bogenförmiges Steckelement (4) miteinander verbunden sind, wodurch, wie in der 8 erkennbar, eine Art Torbogen entsteht, unter dem ein Tier hindurch geführt werden kann. Dabei wird das Steckelement (4) entweder direkt in einem an der Stirnseite des jeweiligen Steckbalkens (1) befindlichen Sackloch, das entsprechend dimensioniert ist, angebracht, wie in der 8 dargestellt, oder aber mithilfe einer in der Figur nicht dargestellten Aufnahmevorrichtung, welche eine Kopplung des jeweiligen Steckbalkens (1) und des flexiblen Steckelements (4) ermöglicht. In der Darstellung ist außerdem lediglich ein bogenförmiges Steckelement (4) dargestellt. Dieses zwischen zwei Steckbalken befindliche Steckelement kann auch mehrteilig ausgebildet sein. Insbesondere kann, wenn es sich bei dem Steckelement um eine Schwimmnudel handelt, das Steckelement verlängert sein, indem zwei oder mehr flexible Steckelemente, beispielsweise Schwimmnudeln, mit einem Kopplungselement miteinander verbunden sind.
  • In der 9 wird eine Aufnahmevorrichtung (12) zur Aufnahme eines flexiblen Elements dargestellt, die ein korrespondierendes Verbindungselement (13) und eine Aufnahme (14) für ein flexibles Element aufweist. Das dargestellte korrespondierende Verbindungselement (13) ist ein Zapfen, der zum Koppeln mit einem entsprechend dimensionierten Sackloch ausgebildeten Verbindungselement (3) eines erfindungsgemäßen Steckbalkens ausgebildet ist. Ein flexibles Steckelement kann in der Aufnahme (14) aufgenommen und durch Reibschluss befestigt werden. Eine solche Aufnahmevorrichtung ist eine Alternative zu der in 8 dargestellten Ausführungsform eines Steckbalkens (1), bei der das Verbindungselement (3) am Steckbalken (1) so dimensioniert ist, dass ein flexibles Element (4) direkt, d.h. ohne Zuhilfenahme einer Aufnahmevorrichtung (12), darin angebracht werden kann. Es können bei Bedarf verschiedene Aufnahmevorrichtungen vorgehalten werden, etwa um Steckelemente mit unterschiedlichen Querschnitten anbringen zu können, die zur Befestigung mittels Reibschluss unterschiedlich geformter Aufnahmen bedürfen.
  • Ferner kann ein Torbogen wie in der 10 dargestellt variiert werden, indem an dem oder den bogenförmigen flexiblen Steckelemente(n) hängende schnurartige Elementen (15) vorgesehen werden. Mithilfe einer solchen Vorrichtung kann ein Tier daran gewöhnt bzw. trainiert werden, herabhängende nachgebende Hindernisse, wie beispielsweise von oben herabhängende Äste zu passieren. In dem in 10 dargestellten Aufbau steckt das flexible Steckelement in dem linken Balken in einem als Sackloch ausgebildeten Verbindungselement, und rechts in einer Aufnahme einer Aufnahmevorrichtung (12), wie sie anhand der vorangehenden 9 beschrieben wurde. Die Aufnahmevorrichtung (12) ist wiederum an den rechten Steckbalken gekoppelt.
  • Der erfindungsgemäße Steckbalken kann wie vorstehend ausgeführt auf vielfältige Weise liegend und stehend eingesetzt werden, ohne dass eine Vielzahl von Einzelvorrichtungen vorgehalten werden müsste, wie sie sonst im Rahmen eines üblichen Agilitätstrainings notwendig wäre.
  • Vorstehend und in den Figuren wird ein Steckbalken mit quadratischem Querschnitt erörtert und gezeigt. Ein erfindungsgemäßer Steckbalken ist aber nicht auf eine solche Form beschränkt, sondern kann auch einen runden, insbesondere kreisförmigen, oder auch vieleckeckigen, insbesondere auch rechteckigen Querschnitt aufweisen. Ausnehmungen, Fächer, Löcher und/oder Bohrungen in Fixierelementen und Multifunktionshalterungen der Erfindung sind dann entsprechend so zu formen und zu dimensionieren, dass sie Steckbalken mit entsprechenden Querschnitten formschlüssig in sich aufzunehmen vermögen.
  • Dasselbe gilt für die flexiblen Steckelemente, die vorstehend als eine Schwimmnudelform aufweisend beschrieben wurden. Eine Schwimmnudel hat eine Säulenform mit kreisförmigem Querschnitt, wie auch aus den Figuren ersichtlich und dem Fachmann bekannt.
  • Die vorstehend beschriebenen Aufbauten und Kombinationen von einzelnen Elementen der Erfindung sind lediglich beispielhaft. Daneben sind noch andere Aufbauten und Kombinationen möglich.

Claims (9)

  1. Steckbalken mit zwei Stirnseiten zur Verwendung in einem System zum Trainieren von Tieren, bevorzugt Kamelen, Dromedaren und Equiden, besonders bevorzugt Pferden, wobei der Steckbalken aufweist: – Sacklöcher oder Durchbohrungen zur Aufnahme von flexiblen, bei Berührung durch das zu trainierende Tier nachgebenden Steckelementen, die sich längs des Steckbalkens erstrecken, und – ein Verbindungselement an mindestens einer der zwei Stirnseiten des Steckbalkens, das zur Ausbildung einer Steckverbindung mit einem korrespondierenden Verbindungselement ausgebildet ist, oder – ein Sackloch zur Aufnahme eines flexiblen Steckelementes an mindestens einer der zwei Stirnseiten des Steckbalkens, und wobei der Steckbalken in einem oder mehreren Fixierelementen fixierbar ist.
  2. Steckbalken gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckelemente sogenannte Schwimmnudeln sind.
  3. Steckbalken gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fixierelement ausgebildet wird durch: – eine Längsseitenfläche des Steckbalkens bei einer horizontalen Ausrichtung und Fixierung des Steckbalkens, – eine Bodenplatte zur senkrechten Aufnahme und zur Fixierung des Steckbalkens in einer im Wesentlichen senkrechten Position; – einen Querbalken mit Ausnehmungen zur horizontalen Aufnahme des Steckbalkens und zur Fixierung desselben in einer im Wesentlichen horizontalen Position, – eine Multifunktionshalterung, oder, – einen Quader mit einem Sackloch oder Durchgangsloch, in dem der Steckbalken bevorzugt durch Reibschluss festgehalten wird.
  4. Steckbalken gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahl n der Sacklöcher oder Durchbohrungen zur Aufnahme von flexiblen, bei Berührung durch das zu trainierende Tier nachgebenden Steckelementen, die sich längs des Steckbalkens erstrecken, 2 bis 8, bevorzugt 3 bis 7, noch bevorzugter 4 bis 6 beträgt.
  5. Steckbalken gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement an mindestens einer der zwei Stirnseiten ein Sackloch oder ein Zapfen ist, wobei, wenn das Verbindungselement ein Sackloch ist, das korrespondierende Verbindungselement zur Ausbildung einer Steckverbindung ein Zapfen ist, und wobei, wenn das Verbindungselement ein Zapfen ist, das korrespondierende Verbindungselement zur Ausbildung einer Steckverbindung ein Sackloch ist.
  6. Aufnahmevorrichtung zur Aufnahme eines flexiblen Elements zur Verwendung in einem System zum Trainieren von Tieren, bevorzugt Kamelen, Dromedaren und Equiden, besonders bevorzugt Pferden, die ein korrespondierendes Verbindungselement zur Ausbildung einer Steckverbindung mit einem Verbindungselement eines Steckbalkens gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5 aufweist.
  7. Fixierelement in Form einer Multifunktionshalterung für einen Steckbalken gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Multifunktionshalterung ausgebildet ist aus: Einem ebenen Fachwerk aufweisend ein geschlossenes und zwei offene Fächer, wobei – das geschlossene Fach und die beiden offenen Fächer L-förmig in einem Winkel von 90° zueinander angeordnet sind, wobei das geschlossene Fach in der durch die L-förmige Anordnung definierten Ecke angeordnet ist, – die Multifunktionshalterung über zwei L-Förmig angeordnete Seitenkanten verfügt, und – die Multifunktionshalterung zur stehenden und liegenden Verwendung und die offenen oder geschlossenen Fächer jeweils zur Aufnahme eines Steckbalkens gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5 geeignet sind.
  8. Systemset zum Trainieren von Tieren, bevorzugt Kamelen, Dromedaren und Equiden, besonders bevorzugt Pferden, aufweisend: – einen Steckbalken gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, und – eine Aufnahmevorrichtung gemäß Anspruch 6 und/oder – eine Multifunktionshalterung gemäß Anspruch 7.
  9. Steckbalken gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, Aufnahmevorrichtung gemäß Anspruch 6, Multifunktionshalterung gemäß Anspruch 7 und/oder Systemset gemäß Anspruch 8 zum Trainieren von Pferden.
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